DE1552857C - Stelleinrichtung für Schneidbrennerdüsen - Google Patents

Stelleinrichtung für Schneidbrennerdüsen

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DE1552857C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
John R. Chesham Buckingham; Owen Bernard D. Harlow Essex; Bradley (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOC Group Ltd
Original Assignee
British Oxigen Ltd
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für weit unter denen, die erforderlich sind, um jeden
das Ausrichten von mehreren im Winkel zueinander Schneidkopf der Brennschneidmaschinen mit der
angeordneten Brenndüsen im Abstand zur Blech- fest mit ihm verbundenen Verstelleinrichtung gemäß
Oberfläche beim Brennschneiden von Gehrungen an Stand der Technik zu versehen. <
Blechkanten in der Schweißnahtvorbereitung. 5 Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfin-
Es ist bekannt, die im Winkel zueinander auf den dungsgegenstandes ist eine Einrichtung an der Lehre Schneidköpfen von Brennschneidmaschinen ange- vorgesehen, bei der der Formschluß an den Brennordneten Brenndüsen mittels einer Verstellvorrich- düsen durch drei als Passungen zu den Düsenköpfen tung am Schneidkopf anzubringen, wobei diese Ver- ausgeführte zylindrische Bohrungen in drei durch Stellvorrichtung einen verschieblich geführten Düsen- io Bolzen lösbar miteinander verbundenen Blöcken halter, eine entsprechende Führung für den Düsen- ausgebildet ist.
halter sowie auf der Führung vorhandene Skalen ' Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist oder Markierungen aufweist. Besonders nachteilig durch eine Einrichtung an der Lehre gekennzeichnet, . bei derartigen Verstelleinrichtungen ist, daß die bei der einer der Blöcke eine nach oben weisende Skalen oder Markierungen durch die beim Brenn- 15 Fläche als Bezugsfläche zur Darstellung der Blechschneiden auftretende starke Verschmutzung unles- . oberfläche aufweist, auf welcher eine an sich bebar werden und daß sie ferner eine zusätzliche kannte Rolle für das Einhalten des Düsenabstandes gewichtsmäßige Belastung für den Schneidkopf dar- beim Ausrichten aufsetzbar ist.
stellen, was sich insbesondere bei der Verwendung Eine weitere bevorzugte Ausführungsform betrifft von Servosteuerungen nachteilig auswirkt. Schließ- ao eine Einrichtung an der Lehre, bei der der Formlich sind derartige Verstellvorrichtungen Präzisions- schluß an den Brennerdüsen durch Stifte an den teile relativ komplizierter Bauart, die praktisch an Düsenhaltern hergestellt ist, welche in entsprechende allen Schneidköpfen der in einem Betrieb vorhan- Löcher an einer Platte oder einem Satz von mehreren denen Brennschneidmaschinen angeordnet sein müs- Platten, welche die Lehre bilden, passend einführbar sen, was sich nachteilig auf die Anschaffungskosten 25 sind,
derartiger Maschinen auswirkt. Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-
Es ist in der Fertigungstechnik allgemein bekannt, Standes werden nachstehend unter Bezugsnahme auf
das Festlegen von Abmaßen durch Lehren vorzu- die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
nehmen. Dabei ist es insbesondere für das Nach- F i g. 1 eine Stirnansicht eines ersten Ausführungs-
prüfen einer Meßstrecke bekannt, die Lehre an einer 30 beispiels für die Stelleinrichtung nach der Erfindung,
ihrer Seiten durch Formschluß, nämlich durch einen bei dem eine Vielzahl von Blöcken verwendet ist,
Bolzen, festzulegen, während ihre gegenüberliegende F i g. 2 eine Draufsicht auf die Stelleinrichtung
Seite die Bezugsfläche für das Fest- oder Einstellen nach Fig. 1,
des richtigen Maßes trägt. F i g. 3 eine Endansicht der Stelleinrichtung nach
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe 35 Fig. 1,
zugrunde, eine Ausrichtmöglichkeit für die Brenn- F i g. 4 eine Stirriansicht eines zweiten Ausfühdüsen beim Brennschneiden von Gehrungen zu rungsbeispiels für die Stelleinrichtung nach der schaffen, die auch im Hinblick auf die sehr starke Erfindung mit drei Düsen, wobei in Bewegungs-Verschmutzung beim Brennschneiden ein exaktes, richtung des Schneidkopfes gesehen wird; bei diesem schnelles und irrtumsfreies Arbeiten ermöglicht. Die 40 Ausführungsbeispiel wird eine entfernbare Bohr- ; erfindungsgemäße Lösung besteht in der Verwen- schablone in Form einer oder mehrerer Platten dung einer einseitig im Formschluß festlegbaren verwendet, die in der Figur nicht dargestellt sind, Lehre für das Ausrichten der im Winkel zueinander Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stelleinrichtung angeordneten Düsen im Abstand zur Blechoberfläche nach F i g. 4,
beim Brennschneiden von Gehrungen an Blechkanten 45 F i g. 6 eine Endansicht der Stelleinrichtung nach
in der Schweißnahtvorbereitung, wobei der Form- Fig. 4, bei der die entfernbaren Platten mit dar-
schluß die drei im jeweiligen Winkel zueinander gestellt sind,
angeordneten Düsen umfaßt und sie im vorgesehenen Fig. 7 einen Schnitt-entlang der Schnittlinie A-A
Abstand von der Bezugsfläche an der Lehre hält, der Fig. 4,
welche die Blechoberfläche darstellt. Die Verwen- 50 Fig. 8 einen Schnitt entlang der SchnittlinieB-B
dung einer solchen Lehre hat den Vorteil, daß die der Fig. 4,
Lehre ausschließlich beim Ausrichten mit den F i g. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C
Brennerdüsen am Schneidkopf in Verbindung ge- der Fig. 4,
bracht wird, dann aber nach dem Ausrichten wieder F i g. 10 eine Seitenansicht einer der in F i g. 6 fortgenommen wird, so daß sie während des Brenn- 55 dargestellten entfernbaren Platten und
Schneidens nicht beschmutzt werden kann. Auch Fig. 11 eine Seitenansicht der anderen der in menschliche Fehlleistungen beim Ablesen und Über- F i g. 6 dargestellten entfernbaren Platten. ·
prüfen von Skalen oder Markierungen sind aus- Zuerst wird auf das in den Fig. 1 bis 3 dargeschaltet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß gestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Die die Schneidköpfe der Brennschneidmaschinen wäh- 60 dort dargestellte Düsenstelleinrichtung ist für einen rend der Bearbeitung nicht gewichtsmäßig durch mit drei Düsen versehenen Schneidkopf üblicher eine Verstelleinrichtung belastet sind. Zwar muß eine Art gedacht, der dazu verwendet wird, eine Gehrung gewisse Anzahl von Lehren im Betrieb vorhanden wie die, die durch die strichpunktierte Linie 20 in sein, doch ist die Anzahl der genormten Gehrungen, F i g. 1 angegeben ist, zu schneiden,
die üblicherweise hergestellten werden, nicht sonder- 65 Die Düsenstelleinrichtung besteht aus drei Blöcken lieh groß, so daß auch die Anzahl der erforderlichen 22, 24 und 26, die durch entfernbare Elemente in Lehren begrenzt ist. Auf jeden Fall liegen die An- Form von Schraubenbolzen 28 und 30 in reproduschaffungskosten des erforderlichen Lehrensatzes zierbarer Lage zueinander gehalten sind. Die Bolzen-
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öffnungen in den Blöcken sind so gewählt, daß sie Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel die freie Einführung und Wegnahme der Bolzen an Hand der Fig. 4 bis 11 beschrieben, ermöglichen, jedoch im wesentlichen ohne Spiel. F i g. 4 zeigt einen Schneidkopf für eine mit drei Einer der Blöcke besitzt eine flache, nach oben Brenndüsen 60, 62 und 64 versehene Zuschärfgerichtete Oberfläche, die als Bezugsfläche dient und 5 maschine. Jede Düse ist in einem Düsenhalter 66, 68 die zu dem Zweck vorgesehen ist, die obere Ober- und 70 gehalten. Der Schneidkopf hat eine Supportfläche der zu schneidenden Platte zu markieren. platte 74 und eine auf einer Platte ablaufende Rolle Diese Fläche ist in den Fig. 1 und 2 mit 52 be- 72, die an der Supportplatte befestigt ist. Jede der zeichnet. Düsen 60, 62 und 64 ist ebenfalls an der Support-
Jeder Block hat eine zylindrische Bohrung 35, 37 io platte74 befestigt, wie aus den Fig. 4, 7, 8 und 9
und 39 von einer Größe, die so gewählt ist, daß hervorgeht. Die vertikale Lage der Rolle kann durch
sie eine Düse des Schneidkopfes im Paßsitz auf- Lösen von Schrauben 73 und Verschieben eines
nehmen kann. Die drei Düsen sind mit gestricheltem Schwenkarms 75 relativ zu der Supportplatte 74 ein-
Außenumriß 36, 38 und 40 gezeichnet. Um die gestellt werden.
Düsen 36, 38 und 40 im Paßsitz aufnehmen zu 15 Jeder der Düsenhalter 66 und 70 ist mit einem
können, ist der obere Teil der Blöcke 22 und 26 Paar Einstellstiften versehen. Die dem Düsenhalter
weggeschnitten, wie es bei 42 gezeigt ist. 66 und damit der Düse 60 zugeordneten Stifte sind
Die Lagen der zylindrischen Bohrungen in den in den F i g. 6 und 8 mit 80 und 82, die dem Düsen-Blöcken sind mit Bezug auf die Bezugsoberfläche 52 halter 70 und damit der Düse 64 zugeordneten Stifte gewählt, so daß sie mit der Achse und der Lage 20 Jn F i g. 6 mit 84 und 86 bezeichnet, der jeweiligen Düse übereinstimmen, wenn letztere Die auf der Platte ablaufende Rolle 72 kann, auf dem Schneidkopf genau angeordnet sind, um bezogen auf den Düsenhalter 68, für die vertikale die gewünschte Gehrung zu erzeugen. Wie in F i g. 1 Brenndüse 62, die beide an der Supportplatte 74 zu sehen ist, ist die Achse 44 der Düse 36 in dem befestigt sind, in bestimmter Lage fixiert werden. Winkel zu der Fläche 52 angeordnet, der dem ge- 35 Der Düsenhalter 68 hat zwei Paar von Einstellstiften, wünschten Gehrungswinkel entspricht: Die Düse 36 nämlich die Stifte 76, 78 und 100, 102, wie aus ist in Richtung dieser Achse in einer Lage ange- Fig. 7 hervorgeht. Der Zweck des zweiten Stiftordnet, die geeignet ist, die Bodengehrung 46 zu paares wird aus der Beschreibung noch hervorgehen, erzeugen, nachdem die zulässige Maßabweichung aus der ersichtlich sein wird, daß die Stifte Vorfür die Einschnittbreite berücksichtigt ist. In ahn- 3° Sprünge bilden, die in komplementäre öffnungen licher Weise sind die Achse 48 und die Lage der in beweglichen Bohrlehren während der Einrichtung Düse 40 durch Anordnung der Bohrung 39 in dem des Schneidkopfes für eine gewünschte Gehrung Block 26 derart bestimmt, daß die gewünschte eingreifen. Die entfernbaren Bohrlehren sind durch Gehrung 50 mit der zulässigen Maßabweichung für Platten 88 und 90 gebildet, wie am besten aus den die Einschnittbreite hergestellt ist. 35 Fig. 6, 7 und 10, 11 hervorgeht; deren öffnungen
Der mittlere Block ist mit einer vertikalen Boh- sind durch Löcher 92, 94, 96, 98; 104, 106, 108
rung 37 für die vertikale Düse 38 versehen. Die nach und 110 gebildet.
oben gerichtete Oberfläche 52 dient weiterhin als Die Stifte 76, 78, 80 und 82 sind zu dem Zweck
Bezugsfläche für eine auf der Platte laufende Rolle, vorgesehen, in Löcher 92, 94, 96 und 98 in der in
die an dem Schneidkopf angeordnet und schematisch 4° Fi g. 11 dargestellten Platte 88, die Stifte 84, 86,100
im Punkt 54 gezeigt ist. Auf diese Weise ist die und 102, in Löcher 104, 106, 108 und UO in der
vertikale Höhe der mittleren Düse über der Platte in Fig. 10 dargestellten Platte90 einzugreifen.
festgesetzt. Wenn die Düsenhalter 66 und 70 benutzt sind,
Für jede andere gewünschte Gehrung muß ein um die beiden Gehrungsdüsen eines mit drei Düsen
anderer Satz Blöcke 22, 24 und 26 vorgesehen sein. 45 ausgerüsteten Schneidkopfes einzurichten, werden
Bei Benutzung sind die Blöcke zusammengeschraubt sie lose an der Supportplatte 74 befestigt, sodann
und bei Berührung der Fläche 52 mit der auf der werden die Platten 88 mit den Löchern 92 und 94,
Platte ablaufenden Rolle auf dem Schneidkopf ange- um die Einstellstifte 76 und 78 aufzunehmen, und
ordnet. Jede der Düsen 36, 38 und 40 ist dann in die Platte 90 mit den Löchern 108, 110, um die die zugehörige Bohrung 35, 37, 39 eingeführt und 5° Einstellstifte 100 und 102 aufzunehmen, an ihren
dann sicher bezogen auf den Schneidkopf befestigt. Platz gebracht. Die übrigbleibenden Einstellstifte,
Die Bolzen 28 und 30 werden dann entfernt und die weiter oben erwähnt wurden, sind dann in ihre
die Blöcke 22, 24 und 26 einzeln von den ent- entsprechenden Löcher in den Platten 88 und 90
sprechenden Düsen entfernt. Der Schneidkopf ist gebracht. Die Düsenhalter werden an der Supportdann in der Lage, den Schneidvorgang zu beginnen. 55 platte 74 unverrückbar dadurch befestigt, daß Bolzen
Falls gewünscht, können blinde Düsen verwendet 116 (Fig. 8) und 118 (Fig. 4) angezogen und die
werden, um die Düsenhalter in ihre Lage zu unteren Kanten 112 und 114 der Platten 88 und 90
bringen. gegen die Oberfläche S der zu schneidenden Platte
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung wird oder gegen eine ähnliche Oberfläche (Fig. 4, 6 sofort offensichtlich, wenn man sich vergegenwärtigt, 6o und 7) gedrückt sind. Die vertikale Lage der auf der
daß nur eine begrenzte Zahl allgemein verwendeter Platte ablaufenden Rolle 72 wird durch Lösen der
Gehrungsformen vorhanden ist, von denen für jede Schrauben 73 und Verschieben des Schwenkarms
ein geeigneter Satz Blöcke 22, 24 und 26 vorbereitet relativ zu der Supportplatte 74 eingestellt, so daß die
und auf Lager gehalten werden kann. Die robuste Rolle 72 auf der Oberfläche 5 ruht, dann durch ein einfache Art der Stelleinrichtung ist offensicht- 65 Festziehen der Schrauben 73. Die Platten 88 und
lieh. Durch Umkehr der Blöcke 22 und 26 kann der werden dann entfernt. Ein Paar der Platten 88 und
Schneidkopf sofort für eine Gehrung spiegelbildlicher wird benötigt, um irgendeine besondere Gehrung zu
Form verwendet werden. schneiden, jedoch kann dasselbe Paar Platten ver-
wendet werden, um die Düsen des Schneidkopfes spiegelbildlich einzustellen. Da die Rolle 72 bezogen auf die Stifte 76, 78, 100 und 102 fixiert ist, stellt die Anordnung der Gehrungsdüsen mit Hilfe der Löcher 96, 98, 104 und 106 automatisch diese Düsen, bezogen auf die obere Oberfläche der zu schneidenden Platte, ein.
Es muß hervorgehoben werden, daß die Erfindung nicht auf einen mit drei Düsen versehenen Schneidkopf begrenzt ist, da Platten mit einer einzigen Gehrung in gleicher Weise geschnitten werden können, indem ein mit zwei Düsen versehener Schneidkopf verwendet wird; auch die Lage einer einzigen , Gehrungsdüse könnte durch Verwendung der Düsenstelleinrichtung nach der Erfindung vollständig und zufriedenstellend eingestellt werden. Im Falle des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels würde dies heißen, daß einer der Blöcke 22 oder 26, im Falle des vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels, daß eine der beiden Platten 88 so und 90 entfallen könnte.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwenden einer einseitig im Formschluß festiegbaren Lehre für das Ausrichten von mehreren im Winkel zueinander angeordneten Düsen im Abstand zur Blechoberfläche beim Brennschneiden von Gehrungen an Blechkanten in der Schweißnahtvorbereitung, wobei der Formschluß die drei im jeweiligen Winkel zueinander angeordneten Düsen (60) umfaßt und sie im vorgesehenen Abstand von der Bezugsfläche der Lehre (52, 112, 114) hält, welche die Blechoberfläche darstellt.
2. Einrichtung an der Lehre nach dem vorausgehenden Verwendungsanspruch, bei der der Formschluß an den Brenndüsen durch drei als Passungen zu den Düsenköpfen ausgeführte zylindrische Bohrungen (35, 37, 39) in drei durch Bolzen (28, 30) lösbar miteinander verbundenen Blöcken (22, 24, 26) ausgebildet ist.
3. Einrichtung an der Lehre nach den beiden vorausgehenden Ansprüchen, bei der einer der Blöcke (24) eine nach oben weisende Fläche (52) als Bezugsfläche zur Darstellung der Blechoberfläche aufweist, auf welcher eine an sich bekannte Rolle (72) für das Einhalten des Düsenabstandes beim Ausrichten aufsetzbar ist.
4. Einrichtung an der Lehre nach dem vorausgehenden Verwendungsanspruch, bei der de; Formschluß an den Brennerdüsen durch Stifte (76, 78, 80, 82 bzw. 84, 86, 100, 102) an dei Düsenhaltern (66) hergestellt ist, welche in ent sprechende Löcher (92, 94, 96, 98 bzw. 104,106 108, 110) an einer Platte (88) oder einem Sat von mehreren Platten (88, 90), welche die Leim bilden, passend einführbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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