DE1704263B1 - Halterung fuer einen Schweissspiegel von Kunststoffschweissmaschinen - Google Patents

Halterung fuer einen Schweissspiegel von Kunststoffschweissmaschinen

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DE1704263B1
DE1704263B1 DE19671704263 DE1704263A DE1704263B1 DE 1704263 B1 DE1704263 B1 DE 1704263B1 DE 19671704263 DE19671704263 DE 19671704263 DE 1704263 A DE1704263 A DE 1704263A DE 1704263 B1 DE1704263 B1 DE 1704263B1
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DE19671704263
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Gerhard Koehler
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/02Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
    • B29C65/18Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using heated tools
    • B29C65/20Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using heated tools with direct contact, e.g. using "mirror"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C66/81General aspects of the pressing elements, i.e. the elements applying pressure on the parts to be joined in the area to be joined, e.g. the welding jaws or clamps
    • B29C66/816General aspects of the pressing elements, i.e. the elements applying pressure on the parts to be joined in the area to be joined, e.g. the welding jaws or clamps characterised by the mounting of the pressing elements, e.g. of the welding jaws or clamps
    • B29C66/8163Self-aligning to the joining plane, e.g. mounted on a ball and socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Schweißspiegel von Kunststoffschweißmaschinen mit einer den Schweißspiegel tragenden Führungshülse, die höhenverschieblich und um eine Längsachse verschwenkbar auf einer Trägerstange aufgeschoben ist.
  • Zur Zeit sind mehrere Halterungstypen für Schweißspiegel von Kunststoffschweißmaschinen bekannt, die an einer Trägerstange befestigt sind und durch Absenken bzw. Anheben der Trägerstange zwischen die Schnittkante der zu verschweißenden Kunststoffprofile bewegt werden. Dabei erwärmt der Spiegel die Schnittkanten, welche sich, nachdem der Spiegel zwischen sie gefahren worden ist, an seine Seitenwände anlegen. Sofern die Schnittkanten genau plan gearbeitet sind und senkrecht verlaufen, werden sie von dem Schweißspiegel gleichmäßig abgeschmolzen.
  • In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, daß die Schnittkanten ungleichmäßig gearbeitet sind bzw. nicht in der senkrechten Ebene liegen. Dadurch besteht zwischen dem Schweißspiegel und einem Teil der Schnittkanten ein bestimmter Zwischenraum, während andere Teile am Schweißspiegel anliegen.
  • Auf Grund dessen wird das nicht am Schweißspiegel anliegende Material nur mäßig bzw. gar nicht erwärmt. Da nur ein Teil der Schnittkanten abgeschmolzen ist, kann somit keine sichere Verschweißung durchgeführt werden.
  • Noch größere Ungenauigkeiten treten bei sogenannten »Kreuz- oder T-Schweißungen« auf, bei denen der Schweißspiegel nicht nur an zwei, sondern maximal an acht Schneidkanten anliegen muß.
  • Um in diesen Fällen eine sichere Verschweißung herstellen zu können, müssen die Schneidkanten äußerst sorgfältig gearbeitet und eingerichtet werden, was nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand zu erreichen ist.
  • Mit der Erfindung soll demgegenüber eine Halterung für Schweißspiegel geschaffen werden, die eine Anpassung des Schweißspiegels an unregelmäßig gearbeitete Schnittkanten in einem bestimmten Bereich zuläßt. Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß der Durchmesser der Bohrung der Führungshülse wesentlich größer ist als der Durchmesser der Trägerstange. Da auf Grund der unterschiedlichen Durchmesser zwischen der Trägerstange und der Führungshülse ein Spielraum gebildet wird, können die Führungshülse und somit auch der Schweißspiegel in bestimmten Grenzen aus ihren senkrechten Stellungen verschwenkt werden, so daß sie sich an nicht senkrecht verlaufenden bzw. nicht plan gearbeiteten Schnittkanten der Profile weitgehend anpassen können.
  • Eine Verwendung in der Art der bisher bekannten Halterungen, nämlich mit genau senkrecht gehaltener Führungshülse, wird dadurch möglich, daß mindestens ein Ende der Hülse radial beweglich in bezug auf eine Zwischenlegscheibe angeordnet ist, die mit ihrer Bohrungswandung an der Trägerstange anliegt und mittels einer auf das betreffende Ende der Hülse aufgeschraubten Überwurfmutter gegen die Endfläche der Hülse anpreßbar ist.
  • Da die Zwischenlegscheibe an eine Endfläche der Hülse anpreßbar ist, kann sie bei angezogener Überwurfmutter die Hülse in der gewünschten Stellung arretieren, wobei diese jedoch um die Trägerstange schwenkbar bleibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung näher er- läutert. Dabei stellt die Zeichnung einen Schnitt in der senkrechten Mittelebene durch die erfindungsgemäße Halterung dar.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schweißspiegelhalterung enthält den Schweißspiegel 1, der in herkömmlicher Weise ausgebildet sein kann. Der Spiegel 1 ist an einer Führungshülse 2 befestigt, wobei die Mittelebene des Spiegels 1 in Richtung der Längsachse der Hülse 2 verläuft. In die Führungshülse2 ist eine konzentrische Innenbohrung 3 eingearbeitet, durch die eine Trägerstange 4 hindurchragt. Die Trägerstange 4 ist an ihrem unteren Ende in axialer Richtung beweglich in der Grundplatte des Schweißgerätes gehalten, so daß der Schweißspiegel 1 zum Erwärmen der der zu verschweißenden Flächen durch Verschieben der Trägerstange 4 in axialer Richtung abgesenkt bzw. angehoben werden kann.
  • Der Durchmesser der Innenbohrung 3 ist so gewählt, daß er um einen bestimmten Betrag größer ist als der Durchmesser der Trägerstange 4. Dadurch entsteht zwischen der Wandung der Innenbohrung 3 und dem Außenmantel der Trägerstange 4 ein Zwischenraum, so daß die Hülse 2 auf der Stange 4 mit Spiel gleiten kann.
  • An beiden Enden der Führungshülse 2 sind Außengewinde 5a bzw. 5b eingeschnitten, auf die t2berwurfmuttern 6 a und 6b aufgeschraubt sind.
  • Dabei sind die innenliegenden Stirnflächen 7 a und 7b der Muttern 6a und 6b plan gearbeitet, so daß sie zu den Endflächen der Führungshülse 2 parallel verlaufen. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung der Überwurfmuttern 6a bzw. 6b ist so groß, daß, ähnlich wie bei der Führungshülse 2, ein gewisser Abstand zu der Trägerstange 4 bleibt.
  • Zwischen den Endflächen der Hülse 2 und den Stirnflächen 7a und 7b ist jeweils eine Zwischenlegscheibe 8 a und 8 b angeordnet. Der Durchmesser der Bohrung der Scheiben 8 ist so groß, daß die Wandungen dieser Bohrung gleitend an dem Mantel der Trägerstange 4 anliegen. Dabei sind die Bohrungswandungen ballig gearbeitet, so daß sich die Scheiben 8, die in Normalstellung mit ihrer Mittelebene zur Achse der Stange 4 einen rechten Winkel bilden, bei einem Verschwenken aus dieser 9O0-Lage heraus nicht an der Trägerstange 4 festklemmen können.
  • Der Außendurchmesser der Scheiben 8a und 8b ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Überwurfmuttern 6a bzw. 6b, so daß sich die tÇberwurfmuttern 6 und damit auch die Führungshülse 2 relativ zu den Zwischenlegscheiben 8 in der Ebene quer zur Längsachse bewegen können.
  • Die untere Überwurfmutter 6 b liegt auf einem Stellring 9 auf, der mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, deren Wandung sich eng an den Außenmantel der Trägerstange4 anlegt. In den Ring 9 ist ferner eine quer zur Mittelachse liegende Gewindebohrung 10 eingearbeitet, in die eine Spannschraube 11 eingeschraubt ist. Die Gewindebohrung 10 ist als Durchgangsbohrung ausgebildet, so daß die Schraube 11 so weit eingeschraubt werden kann, daß sie mit ihrer unteren Endfläche gegen den Mantel der Trägerstange 4 drückt und somit den Stellring 9 in einer bestimmten Stellung an der Trägerstange 4 festklemmt. Dabei kann die Schraube 11 wahlweise mit einem Sechskantkopf oder, zum schnellen und bequemen Festspannen, mit einem gerändelten Kopf (wie zeichnerisch dargestellt) versehen sein.
  • Soll nun ein Schweißgerät zum Schweißen vorbereitet werden, so wird zunächst der Stellring 9 auf die Trägerstange 4 aufgeschoben und in einer bestimmten Stellung durch Anziehen der Schraube 11 festgeklemmt. Die Stellung des Ringes 9 auf der Trägerstange 4 richtet sich dabei nach der Höhe des Schweißspiegels 1 und der Art des zu verschweißenden Kunststoffprofils. Anschließend wird der Schweißspiegel 1 an der Trägerstange 4 befestigt, indem man die Führungshülse 2 über die Trägerstange 4 schiebt. Dabei gleitet die Führungshülse 2 so weit auf der Trägerstange nach unten, bis die untere Überwurfmutter 6b auf dem Stellring aufliegt.
  • -~9meineEMrunwes Sple » ils I zu~erreichen. die etwas Spiel in der Stellung des Spiegels zuläßt, werden die Überwurfmuttern 6 a und 6b so weit von der Führungshülse 2 abgeschraubt, daß sich die Zwischenlegscheiben 8a und 8b frei zwischen den Endflächen der Hülse und den Stirnflächen 7a und 7b bewegen können. Da zwischen dem Außenmantel der Stange 4 und der Wandung der Innenbohrung 3 ein Zwischenraum besteht, kann die Hülse 2 und damit auch der Spiegel 1 in bezug auf die Längsachse der Trägerstange 4 eine Winkelbewegung in allen Richtungen durchführen.
  • Diese Winkelbewegung ermöglicht es, den Schweißspiegel um einen gewissen Betrag aus seiner normalen, senkrechten Stellung zu verschwenken, so daß er sich in seiner Richtung nicht senkrecht verlaufenden Schnittkanten der Kunststoffprofile weitgehend anpassen kann. Da sich der Spiegel 1 auf Grund seines winkligen Spiels auch an unsauber geschnittenen Profilenden anlegen kann, wird es mit dem erfindungsgemäßen Spiegel möglich, auch Profilenden zu erwärmen und mit ausreichender Festigkeit zu verschweißen, deren Winkel nicht genau übereinstimmen.
  • Wenn Kreuz- oder T-Verschweißungen durchgeführt werden sollen, ermöglicht die erfindungsgemäße halterung, daß der Schweißspiegel 1 bei ungenau ausgerichteten oder gearbeiteten Profilkanten sich mit seinen senkrecht aufeinanderstehenden Heizflächen weitgehend dem Verlauf der Schneidkanten anpaßt. Somit können auch dann gute Kreuzverschweißungen hergestellt werden, wenn eines der Profile nicht genau in der »Schweiß-Kreuzlinie« liegt. In diesen Fällen kann sich nämlich der Kreuzungspunkt der Spiegelflächen auf Grund des Spiels der Führungshülse 2 um einen bestimmten Betrag vor- oder zurückbewegen, so daß in jedem Fall ein Optimum an abgeschmolzenem Material erreicht werden kann.
  • Soll nun der SchweißspTegel 1~ähnlich wie die herkömmlichen Schweißspiegel mit einer starren Führung verwendet werden d. h. nur in einer Ebene um die Längsachse der Trägerstange 4 schwenkbar, so werden die überwurfmuttern 6a und 6b so weit auf die Außengewinde 5a und 5b aufgeschraubt, bis sie mit ihren Stirnflächen 7a und 7b die Zwischenlegscheiben 8a und 8b gegen die Endflächen der Führungshülse 2 drücken. Da die Bohrungswandungen der Zwsichenlegscheiben 8 an dem Mantel der Stange 4 anliegen, wird somit die Hülse 2 und dadurch auch der Spiegel 1 so gehalten, daß sie außer der Drehung um die Längsachse der Stange 4 keine weitere Bewegung durchführen können.
  • Um eineHalterung des Spiegels Lmit Spiels zu erreichen, ist es natürlich nicht notwendig, daß beide Überwurfmuttern 6a und 6b gleichzeitig gelöst werden, sondern es braucht jeweils nur eine Mutter losgeschraubt zu werden, damit der Spiegel 1 um einen gewissen Betrag verschwenken kann. Dieser Betrag ist natürlich nur halb so groß wie der bei zwei gelösten Überwurfmuttern; er reicht jedoch in vielen Fällen zum Anpassen an die Schnittkanten der Profile vollkommen aus.
  • In einem alternativen (zeichnerisch nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel kann an Stelle einer der beweglich gehaltenen Zwischenlegscheiben 8 a bzw. 8b ein festes Lager angeordnet sein, das die Funktion einer arretierten Zwischenlegscheibe übernehmen würde. Die Wirkungsweise wäre dann ähnlich der kurz zuvor beschriebenen Einstellung der Halterung, in der nur eine Überwurfmutter gelöst ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung für einen Schweißspiegel von Kunststoff-Schweißmaschinen mit einer den Schweißspiegel tragenden Führungshülse, die höhenverschieblich und um die Längsachse verschwenkbar auf eine Trägerstange aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (3) der Führungshülse (2) wesentlich größer ist als der Durchmesser der Trägerstange (4).
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Führungshülse (2) eine Zwischenlegscheibe (8 a) mit einer zur Trägerstange (4) konzentrischen Bohrung durch eine mit dem Ende der Führungshülse (2) verschraubte Üherwurfmutter (6 a) auf der Trägerstange (4) gehalten ist, wobei die Bohrungswand an der Trägerstange (4) anliegt und zwischen der Überwurfmutter (6a) und der Zwischenlegscheibe (8a) ein Spielraum besteht.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungswand der Zwischenlegscheibe (8a) ballig gearbeitet ist.
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