DE2113794C3 - Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ErdölharzenInfo
- Publication number
- DE2113794C3 DE2113794C3 DE2113794A DE2113794A DE2113794C3 DE 2113794 C3 DE2113794 C3 DE 2113794C3 DE 2113794 A DE2113794 A DE 2113794A DE 2113794 A DE2113794 A DE 2113794A DE 2113794 C3 DE2113794 C3 DE 2113794C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- fraction
- percent
- indene
- petroleum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F240/00—Copolymers of hydrocarbons and mineral oils, e.g. petroleum resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L63/00—Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
- C09D11/02—Printing inks
- C09D11/10—Printing inks based on artificial resins
- C09D11/106—Printing inks based on artificial resins containing macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C09D11/108—Hydrocarbon resins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
In der USA.-Patentschrift 2 753 326ist ein Verfahren
zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen mit einem Erweichungspunkt von mindestens 14C°C beschrieben.
Gemäß diesem Verfahren wird eine thermisch gekrackte Erdölfraktion mit einem Siedebereich
von etwa 27 bi~ etwa !380C einer Dimerisierung
bei etwa 150°C unterworfen, wobei offen Veitige und cyclische Diolefine entstehen. Die dimerisierte
Fraktion wird dann zur Zersetzung der cyclischen Diolefine in die entsprechenden Monomere auf Temperaturen
von etwa 204 bis etwa 3710C erhitzt, wobei
die aliphatischen Diolefine nicht gekrackt werden, und danach in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators
polymerisiei ί. Gemäß der vorgenannten USA.-Patentschrift
werden Harze mit einem Erweichungspunkt von höchstens 1600C und einer Jodzahl von
246 (Bromzahl = 156) erhalten. Diese Harze besitzen
somit eine sehr hohe Jod- bzw Brorrzahl. Anstriche
oder Aufdrucke, die aus diese Harze enthaltenden Farben erhalten werden, besitzen eine unbefriedigende
Wetterbeständigkeit und schlechte chemische Beständigkeit und unterliegen der Vergilbung.
Von Erdöl abgeleitete andere bekannte Kohlenwasserstofiharze
mit niedriger Bromzahl besitzen niedrige Erweichungspunkte, z. B. von 12O0C, und
es war bisher kein Verfahren zur Herstellung eines Harzes mit niedriger Bromzahl und einem Erweichungspunkt
von mindestens 1300C bekannt Es besteht daher in der Anstrich- und Druckfarbentechnik
Interesse an einem von Erdöl abgeleiteten Kohlenwasserstoffharz, das in Lösungsmitteln auf
Kohlenwasserstoffbasis mit niedrigem Aromatengehalt gut löslich ist, einen Erweichungspunkt von
oberhalb 1400C und eine Bromzahl von unterhalb 30
aufweist.
Aufgabe der Erfindung war es, ein neues Verfahren zur Herstellung von hellgefärbten Erdölharzen, die
einen Erweichungspunkt (Ring- und Kugelmethode) von oberhalb 14O0C, eine Bromzahl von unterhalb 30
und eine gute Löslichkeit in für Anstrich- bzw. Druckfarben geeigneten KohlenwasserstofT-Lösungs-
mitteln mit relativ niedrigem Aromatengehalt aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung
gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen durch Polymerisation
von thermisch gekrackten Erdölfraktionen in Gegenwart von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines Katalysators
vom Bortrifluoridtyp bei Temperaturen von -30 bis +400C innerhalb von 10 Minuten bis
15 Stunden, Abtrennen des Katalysators nach beendeter
Polymerisation und Abdampfen der nicht polymerisierten Anteile und niedermolekularen Polymeren,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als
Ausgangsmaterial eine thermisch gekrackte Erdölfraktion mit einem Siedebereich von 140 bis 220' C
verwendet, die erforderlichenfalls auf einen Styrolgehalt von unterhalb 7 Gewichtsprozent und einen
Gesamtgehalt an Inden und seinen Alkylderivaten
von oberhalb 5 Gewichtsprozent eingestellt worden ist, derart, daß der auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren
Komponenten in der Fraktion bezogene Styrolanteil unterhalb 15% und der auf den Gesamtanteil
der polymerisierbaren Komponenten in der
so Fraktion bezogene Gesamtanteil an Inden und seinen Alkylderivaten oberhalb 11 % beträgt, und man die
Polymerisation in Gegenwart von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fraktion, des Katalysators
vom Bortrifluoridtyp und von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fraktion, an Phenol
und/oder mindestens einem Alkylpehnol durchführt.
Die im Verfahren der Erfindung eingesetzte Erdöl fraktion besteht aus den bei der Herstellung von
fc Äthylen, Propylen, Butenen und Butadienen durch thermische Krackung, wie Wasserdampf-Krarkung,
von Erdölfraktionen, z. B. Schwerbenzin, Kerosin oder Leichtölen, anfallenden Nebenprodukten. Durch gaschromatographische
Analyse wurde gefunden, daß gekrackte Fraktionen mit dem vorgenannten Siedebereich
die Verbindungen mit den in Tabelle I gezeigten Siedepunkten als typische Komponenten enthalten.
Komponenten von thermisch gekrackten
Erdölfraktionen (Siedebereich = 140 bis 220C)
Styrol
Ally'ibenzol
α-Methyl styrol .....
/i-Methylstyrol .....
/i-Methylstyrol .....
p-Vihyltoluol
m-Vinyltoluol......
o-Vinyltoluol
Inden
Methylindene
Dimethylindene und
Äthyündene
Äthyündene
Kp. (760 Torr) C C)
145,8 156 bis 157
165,4
175
168
169
171
182,2 184 bis 206
oberhalb 212
Anteil der Verbindung, Gewichtsprozent
13 bis 20 0.1 bis i 0.5 bis 6 0,5 bis ö
o-, m- und p-Xylol... | Kp. (760 Torr) | Anteil der | |
Äthylbenzol | I C) - ■ | Verbindung. Gewichis- |
|
Isopropylbenzo] | 138 bis 142 | pro/enl | |
5 | o-, m- und p-Äthyl- | 136,2 | |
toluöl ... | 152,5 | 17 bis 10 | |
n-Propylbenzol | |||
1,3,5-, 1,2,4-und | 158 bis 164,6 | ||
1,2,3-Trimethyl- | 159,6 | 18 bis 8 | |
IO | benzol | 1 bis 0,1 | |
indan:..... | |||
Meiliyliridane | 164,6 bis 176,5 | ||
Dimethyl- bzw: | 177 | 25 bis 8 | |
!5 | Äthylindane | 182 bis 203 | 10 bis 4 |
Naphthalin | |||
Sonstige | oberhalb 200 | 2 bis 0,5 | |
Dicy el operitadien | 218 | ||
20 | nicht identifiziert | ||
170 | |||
140 bis 220 | 0,1 bis 3 | ||
0,7 bis 5,4 | |||
Von den in Tabelle I angeführten Komponenten eignen sich Styrol und seine Derivate, Inden und seine
Derivate und Dicyclopentadien als polymerisierbare Monomere.
Der »auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der Fraktion bezogene Styrölanteil (S)<
errechnet sich gemäß Gleichung 1
(in %) S = -
Styrolgehalt in der Fraktion (Gewichtsprozent)
polymerisierbare Komponenten in der Fraktion (Gewichtsprozent)
τ-100
Der »auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der Fraktion bezogene Gesamtanteil an
Inden und seinen Alkylderivaten (I)« errechnet sich nach Gleichung 2:
Gehalt an Inden und seinen Alkylderivaten in der Fraktion (Gewichtsprozent) __ ..
~ poTymerisierbare Komponenten in der Fraktion (Gewichtsprozent)
~ poTymerisierbare Komponenten in der Fraktion (Gewichtsprozent)
Der Erweichungspunkt der erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze wird gemäß ASTM-Prüfnorni
E 28-51T (JIS K 2531-1960) bestimmt. Zur Bestimmung der Löslichkeit der Erdölharze werden 2 Gewichtsteile
des betreffenden Harzes unter Erhitzen auf Temperaturen von 100 bis 1500C in 8 Gewichtsteilen eines bestimmten, für Anstrich- bzw. Drückfarben
geeigneten Lösungsmittels auf der Basis von in Erdöl vorkommenden Kohlenwasserstoffen gelöst,
die erhaltene Lösung wird auf 25 ± 0,10C abgekühlt,
und es wird die Transparenz der Harzlösung bei dieser Temperatur mit freiem Auge beurteilt. Wenn eine
einheitlich transparente Lösung erhalten wird, wird das betreffende Kohlenwasserstoffharz als »löslich«
betrachtet, im Falle einer nichttransparenten Lösung wird das Harz als »unlöslich« angesehen. Obwohl sich
das vorgenannte Lösungsmittel für Anstrich- bzw. Druckfarben eignet, ist das Erdölharz darin wegen
des hohen Siedepunkts und niedrigen Gehalts des Lösungsmittels an aromatischen Komponenten nur
schlecht löslich. Das Lösungsmittel wurde zur Löslichkeitsbestimmung herangezogen, da angenommen werden
kann, daß ein darin gelöstes Harz sich auch in den anderen im allgemeinen für Anstrich- bzw. Druckfarben
verwendeten Lösungsmitteln auf Kohlenwasserstoffbasis löst.
Aus Tabelle Il sind die Eigenschaften des für die Löslichkeitsprüfung verwendeten Lösungsmittels au!
Basis von in Erdöl vorkommenden Kohlenwasser stoffen ersichtlich.
Relative Dichte (15/4° C)
Anilinpunkt, 0C
Destillations-Eigenschaften
Siedebeginn, 0C
Siedebeginn, 0C
Siedeende, 0C
Anteile der Kohlenwasserstoff-Komponenien gemäß der FIA-Methode,
%
Aromaten
Aromaten
Olefine
Gesättigte Verbindungen ..
Gemessene Werte
0,852 72,8
272 308
23,2
0,9
75,9
Der Gesamtgehalt des erfindungsgemäß eingesetzten Ausgangsmaterials an Inden und seinen Alkylderivaten
kann durch Zugabe dieser Verbindungen oder von einer einen hohen Anteil an diesen Verbindungen
enthaltenden Fraktion auf den geforderten Wert von oberhalb 5 Gewichtsprozent (bzw. oberhalb
11 %, bezogen auf den Gesamtantdl der polymerisierbaren
Komponenten) eingestellt werden. Der Siedepunkt des Indens beträgt 182,2° C, so daß es möglich
ist, nach dem Verfahren der Erfindung eine Fraktion einzusetzen, deren Gesamtgehalt an Inden und seinen
Alkyldenvaten durch Abtrennen der leichten Fraktion von Jcr gekrackten Erdölfraktion mit einem Siedebereich
von 140 bis 220°C auf den vorgenannten Mindestwert eingestellt wurde. Es kann aber auch ein
Ausgangsmaterial verwendet werden, das durch Einstellen des Gesamtgehalts an Inden und seinen Alkylderivaten
durch Zugabe dieser Verbindungen bzw. einer einen hohen Anteil dieser Verbindungen enthaltenden
Fraktion aus jener Fraktion errialten wurde, die durch Abdestillieren der leichten Fraktion von
der im Temperaturbereich von 140 bis 220°C siedenden gekrackten Erdölfraktion abgetrennt wurde.
Da der Siedepunk! des Styrols 145,8° C beträgt,
kann man den Styrolgehalt auf den erforderlichen Höchstwert einstellen, indem man die leichte Fraktion
von der gekrackten Erdölfraktion mit einem Siedebereich von 140 bis 220° C abdestilliert.
Als Katalysator vom Bortrifluorid-Typ wird vorzugsweise gasförmiges Bortrifluorid oder ein Bortrifluorid/Äther-,
Bortrifluorid/Phenol- oder Bortrifluorid/Alkohol-Komplex
verwendet.
Zur Abtrennung des Katalysators wird im allgemeinen eine Base, wie Natriumhydroxid oder Natriumcarbonat,
verwendet. Gegebenenfalls wird dann eine Wasserwäsche angewendet.
Als Alkylphenole werden erfindungsgemäß die Kresole und/oder Xylenole bevorzugt. Man kann das
Phenol und/oder die Alkylphenole dem Polymerisationsansatz vor oder gleichzeitig mit der Katalysatorzugabe
einverleiben. Man kann auch ein Gemisch aus Phenol und/oder den Alkylphenolen sowie dem
Katalysator der Ausgangsfraktion zusetzen. Die zusätzliche Verwendung von Phenol und/oder Alkylphenolen
in dem angegebenen Bereich hat auf die Harzausbeute keinen bemerkenswerten Einfluß. Bei
Verwendung eines Anteils von unterhalb 0,05 Gewichtsprozent an Phenol und/oder Alkylphenolen
können aber keine aromatischen Kohlenwasserstoffharze erhalten werden, die die vorgenannten Anforderungen,
insbesondere hinsichtlich der Löslichkeit und Mischbarkeit, erfüllen. Wenn hingegen ein Anteil
von mehr als 5 Gewichtsprozent eingesetzt wird, verringert sich die Harzausbeute und die Produkte
besitzen eine unbefriedigende Bromzahl und einen ungenügenden Erweichungspunkt.
Auch bei Verwendung einer unterhalb 140° C siedenden Fraktion als Ausgangsmaterial werden keine
Erdölharze mit den gewünschten Eigenschaften insbesondere hinsichtlich der Bromzahl, des Erweichungspunkts
und der Färbung, erhalten. Bei Verwendung einer oberhalb 220°C siedenden Fraktion
als Ausgangsmaterial ist dagegen nicht nur die Löslichkeit bzw. Mischbarkeit des erhaltenen Kohlenwasserstoffharzes
unbefriedigend, sondern es müssen auch wirtschaftliche Nachteile in Kauf genommen werden,
da der Anteil einer derartigen Fraktion an polymerisierbaren Monomeren im allgemeinen zu niedrig ist.
Auch bei Verwendung einer Ausgangsfraktion mit einem Styrolgehalt bzw. einen auf den Anteil an polymerisierbaren
Komponenten bezogenen Styrolanteil von 7 Gewichtsprozent und darüber bzw. 15% und
darüber können keine Erdölharze mit den gewünschten Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Löslichkeit
und Mischbarkeit erhalten werden. Es sei festgestellt, daß keiner der in der vorstehenden Weise
definierten Styrolanteile von den angegebenen Höchstwerten abweichen darf, ohne daß die Harzeigenschaften
verschlechtert werden. Dasselbe gilt auch für die vorstehend definierten Anteile an Inden und seinen
Alkylderivaten.
Wenn diese Werte unterschritten werden, kann ebenfalls kein Erdölharz erhalten werden, das die
vorgenannten Anforderungen erfüllt, insbesondere im Hinblick auf den Erweichungspunkt, die Löslichkeit
bzw. Mischbarkeit und die Färbung.
Die erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze sind nicht nur in den vorgenannten Lösungsmitteln auf
Kohlenwasserstoffbasis löslich, sondern mit anderen, in der Anstrich- und Druckfarbentechnik in breitem
Umfang verwendeten Harzen mischbar sind. Beispiele für derartige Harze sind ölmodifizierte Alkydharze mit
mittlerem oder hohem ölgehalt und Epoxyesterharze. welche bisher mit Kohlenw&sserstoflharzen dieses
Typs überhaupt nicht mischbar waren. Der Gehalt der erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendeten
Fraktion an konjugierten Diolefinen ist wegen des hohen Siedebereichs dieser Fraktion sehr niedrig.
Die erfindungsgemäß gewonnenen Kohlenwasserstoffharze leiten sich daher vorwiegend von Aromaten
ab und besitzen die erwähnte niedrige Bromzahl von unterhalb 30 und die erwähnte helle Farbe.
Gegenüber bisher für Anstrich- bzw. Druckfarben verwendeten, von Erdöl abgeleiteten Harzen besitzen
die erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze den Vorteil eines höheren Erweichungspunkts. Die bei
Verwendung der erfindungsgemäß gewonnenen Harze hergestellten überzüge trocknen daher rascher, besitzen
einen guten Glanz, sind nach dem Trocknen nicht klebrig und besitzen eine hohe Härte. Infolge
der niedrigen Bromzahl weisen die erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze eine überlegene chemische
Beständigkeit, Wasserbeständigkeit und Wetterbeständigkeit auf. Ebenfalls wegen der niedrigen Bromzahl
und wegen der hellen Färbung kann man die erfindungsgemäß hergestellten Harze für Anstrich-
und Druckfarben verwenden, in denen hellgefärbte Pigmente eingesetzt werden. Die vollständige Löslichkeit
in den vorgenannten Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln und die verbesserte Mischbarkeit mit anderen,
für herkömmliche Anstrich- unti Druckfarben geeigneten Harzen bedingt die breite Anwendbarkeit der
erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze unter Ausnutzung der vorgenannten Vorteile.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine wasserdampfgekrackte Erdölfraktion (A), die als Nebenprodukt bei der Wasserdampf-Krackung
von Schwerbenzin erhalten wurde und einen Siedebereich von 140 bis 220° C aufweist (gaschromatographische
Analyse: 48,5 Gewichtsprozent polymerisierbar Komponenten, 15 Gewichtsprozent Styrol,
3,9 Gewichtsprozent Inden; auf den Anteil der polymerisierbaren
Komponenten bezogener Styrolanteil
= 30,9%, auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten bezogener Indenanteil = 8%) wird in
einer 30bödigen Rektifizierkolonne bei einer Ein la ßtemperatur von 150°C, einer Temperatur am Kolonnenkopf
von 1450C, einer Temperatur am Kolonnensumpf von 175° C und einem Rückflußverhältnis von
'2:1 rektifiziert. Dabei werden 87 Gewichtsprozent der Fraktion (A) als Sumpfprodukt gewonnen. Diese
Sumpfprodukt-Fraktion (B) enthält49,3 Gewichtsprozent
polymerisierbare Komponenten, 6,2 Gewichtsprozeni Styrol (auf den Anteil der polymerisierbaren
Komponenten bezogener Styrolanteil = 12,6%) und 4,5 Gewichtsprozent Inden (auf den Anteil der polymerisierbaren
Komponenten bezogener Indenanteil =9,1%).
Die vorgenannte Fraktion (A) wird zum anderen in der vorstehend beschriebenen Rektifizierkoionne
bei einer Einlaßtemperatur von 160" C einer Temperatur
am Kolonnenkopf vor. 153° C, einer Temperatur am Kolonnensumpf von 1900C und einem Rückflußverhältnis
von 3,5: 1 rektifiziert. Dabei erhält man 52 Gewichtsprozent (bezogen auf die Fraktion A)
einer Sumpffraktion (C), die 49,5 Gewichtsprozent polymerisierbare Komponenten, 0,1 Gewichtsprozent
Styrol (auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten bezogener Styrolanteil = 0,2%) und 7,5 Gewichtsprozent
Inden (auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten, bezogener Indenanteil = 15,2%)
enthält.
Die vorgenannten Fraktionen (A), (B) und (C) sowie eine mit einer konzentrierten Indenfraktion
(5^ Gewichtsprozent) versetzte Fraktion (B) werden
bei den aus Tabelle III ersichtlichen Bedingungen
einer Polymerisation unterworfen, die Katalysatoren werden anschließend mit wäßriger Natronlauge abgetrennt,
es wird eine Wasserwäsche durchgeführt, die nichtpolymerisierten Anteile der Fraktionen und die
niedetmoltkularen Polymere werden abdestilliert, und
es werden die in Tabelle III gezeigten Erdölharze erhalten.
Tabelle III1)
Nr.
A-I
B-I
B-2
C-I
B-I
B-2
C-I
Ausgangsmalerial
Fraktionen
Art
A
B
B
B
B
Anter.
Gewichtsteile
\\A) I
100
80
IUO
Anteil der
konzentrierten
Indenfraklion.
Gewicht steile
konzentrierten
Indenfraklion.
Gewicht steile
Zusammensetzung des Ausgangsmaterials
polymerisierbare
Kompo-
Kompo-
Styrol-
gehalt
Ge
nenten | wiclus-Uewichtsprozent
15,0
6,2
5.9
0,1
6,2
5.9
0,1
49.3
50.4
49,5
50.4
49,5
Styrolanteil5) (S)
30.9
12,6
11,7
0.2
indengchiilt Gewich
tsprozent
14,6
Indenanteil5)
ll)
ll)
8,0
9,1
29,0
15,2
Harzaus-
beute
Gewichts-
prozent
beute
Gewichts-
prozent
36,2
36.4
39,5
37.0
37.0
Eigenschaften des Erdölharzes
Erwei chungs punkt2) ("C) |
Brom zahl·') (Jod- zahl) |
I öslich keil4) |
115 | 23 (36,5) | unlöslich |
123 | 20(31,8) | löslich |
155 | 21 (33,3) | löslich |
142 | 18(28.6) | löslich |
Farbe")
') Es werden U.15 Gewichtsprozent Phrnol und 0.4 Gewichtsprozent (jeweils bezogen auf das. \usgangsmalcrial I des Äthyläther-Komplexes
von BF1 als Katalysator zugesetzt und die Polymerisation wird innerhalb von 5 Stunden bei 10 C durchgeführt.
2) Ring- und Kugel-McthoHe (ASTM E 28-SI T: JIS K 2531-1960).
3) ASTM- Prüfnorm D-1158-57 T.
4) Löslichkeit im vonien.inn'en !.'"-sungsmiuel auf Basis von in Erdiil vorkommenden aromatischen Kohlenwasserstoffen (vgl.
Tabellen).
5) Bezogen auf die polymcrisierbaren Komponenten in der Fraktion.
*) Zur Farbprüfung werden jeweils - £ des Harzes in 25 ml Benzol gelöst, und es wird gemäß ASTM-Prüfnorm D-1544-58T unter Verwendung
von Gardner-Standard-Farbzahl-Priifrohren kolorimetrierl.
Aus den in Tabelle III aufgeführten Werten ist ersichtlich, daß aus der Fraktion (A), die einen
Styrolgehalt von mehr als 7 Gewichtsprozent (auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten bezogener
Styrolanteil von mehr als 15%) aufweist (vgl.
Versuch-Nr. A-I) nur ein aromatisches Kohlenwasserstoffharz mit schlechter Löslichkeit erhalten wird.
Aus den Fraktionen (A) bzw. (B) (Indengehait = unterhalb 5 Gewichtsprozent: auf die polymerisierbaren
Komponenten bezogener Indenanteil = unterhalb 11%) kann ferner kein Harz mit einem Erweichungspunkt
oberhalb 1400C hergestellt werden (Versuch-Nr.
A-1 bzw. B-1 sind Vergleichsversuche).
Bei den Versuchen B-2 bzw. C-I. bei denen Fraktionen
mit einem Styrolgehalt und Indengehait (bzw. entsprechenden, auf die polymerisierbaren Komponenten
bezogenen Anteilen) innerhalb der vorstehend definierten Bereiche verwendet werden, werden dagegen
Erdölharze mit einem Erweichungspunkt oberhalb 140 C und einer euten Löslichkeit erhalten.
Es wird eine Polymerisationsrcaktion unter den aus Tabelle IV ersichtlichen Bedingungen durchgeführt,
wobei als Ausgangsmaterial die Fraktion von Versuch-Nr. B-2 (d. h. ein Gemisch aus 80 Gewichtsprozent
der Fraktion (B) und 20 Gewichtsprozent der konzentrierten Indenfraklion). verwendet
wird. Nach der Polymerisation wird das Gemisch gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet, die nichtpolymerisierten
Anteile der Fraktion und die niedermolekularen Polymere werden jedoch durch Abdampfen abgetrennt.
Die aus Tabelle IV ersichtlichen Ergebnisse zeigen die Wirkung einer Zugabe von Phenol und oder
Alkylphenolen.
409 620/406
4 0 b
10
Phenol oder
Alkylphenol
Alkylphenol
Phenol2)
Phenol2)
Phenol3)
Phenol2)
Kresol-
gemisch4)
Phenol2)
Antfii
Ge-
Ge-
wichtspro-
zent
zent
0,50
0,;50
0,80
0,80
0,80
10,0
10,0
Katalysator
Art
BF3-GaS BF3-GaS BF3(C2H5)2O
BF32C6H5OH
BF32 ChH5 OH
BF32C6H5OH
BF32C6H5OH
Anteil Ge-
wichtspro- zent
0,20 0,20 0.40 0,50 0,50
0,60 0,60
Temperatur bei der Polymeri sation
(1Cl
10 10 10 10 -10
10 10
sations-
Harzaus- beute Gewichts- prozent
40,8 39,8 39,5
39.2 39,0
39,5
37,0
Eigenschaften des Erdölharzes
irwei- | Brom- |
hungs- | zahl |
punkt | (Jod- |
("C) | zahl) |
158 | 20(31,8) |
153 | 21 (33,3) |
152 | 22(34,9) |
149 | 21 (33,3) |
151 | 21 (33,3) |
150 | 21 (33,3) |
121 | 23 (36,5) |
Löslichkeit
unlöslich löslich löslich löslich löslich
löslich löslich
Farbe5)
') Das verwendete Ausgangsmalerial entspricht der in Versuch Nr. B-2 von Tabelle IV eingesetzten Fraktion.
2) Phenol wird dem Ausgangsöl zuvor zugesetzt und der katalysator wurde anschließend zugςgeben.
') Ein Gemisch aus Phenol und dem K .talysator wird dem Ausgangsöl zugesetzt.
4) Ein Kresolgemisch und der Katalysator werden dem Ausgangsöl gleichzeitig zugesetzt. Zusammensetzung des »KresolgemiM.-l»
42,8 Gewichtsprozent Phenol, 12.3 Gewichtsprozent o-Krcsol. 36,9 Gewichtsprozent m- und p-Krcol, 8 Gewichtsprozent Χ\Κί
5I Es werden 2 g des Harzes in 25 ml Benzol gelöst, und es wird gemäß ASTM-Priimorm D-IM4-58T unter Verwendung
Gardner-Standard-Farbzahl-Prüfrohren kolorimetrie«.
-Ic. on
Bei allen in Tabelle IV beschriebenen Versuchen wird dasselbe Ausgangsmaterial verwendet. Obwohl
dieses Ausgangsmaterial die erfindungsgemäßen Anforderungen erfüllt, wird ein Harz mit schlechter
Löslichkeit erhalten, wenn die Polymerisation ohne Zugabe von Phenol oder eines Alkylphenols durchgeführt
wird (vgl. Versuch-Nr. B-3). Auch bei einer Zugabe von mehr als 5 Gewichtsprozent Phenol
liegt der Erweichungspunkt des erhaltenen Erdölharzes unterhalb 14O0C, und das Harz erreicht eine
ungünstige rotbraune Färbung (vgl. Versuch-Nr. B-9).
Wie aus den Versuchen B-4 bis B-8 hervorgehl,
werden bei Verwendung verschiedener Katalysatoren vom BF3-Typ und bei einer Variierung von Art, Anteil
und Zugabemethode des Phenols innerhalb der erfindungsgemäßen Grenzen gute Ergebnisse erzielt. Dabei
werden Harze mit Erweichungspunkten von oberhalb 140" C, einer guten Löslichkeit, einer niedrigen
Bromzahl und einer hellen Färbung erhalten. Das gemäß Versuch-Nr. B-8 hergestellte Harz ist IVi ner
mit einem leinölmodifizierlen Alkydharz (öl^li;ilt
= 55%) in jedem beliebigen Verhältnis mischbar
Vergleichsbeispiel
Es werden wasserdampfgekrackte Schwerbei
fraktionen (D) bzw. (E) bzw. (F) mit Siedeberc'
von 20 bis 140 C bzw. 30 bis 150 C bzw. 35 bi>
i hergestellt.
Diese Fraktionen werden dann ebenso wie sprechende mit 10 Gewichtsprozent Inden ver-;
Fraktion bei den aus Tabelle (Fußnote')) ersieht!" Bedingungen einer Polymerisation unterworfen.
Ergebnisse sind aus Tabelle V ersichtlich.
Zu den in Tabelle V angeführten polymerisiei b
Komponenten gehören Monoolefine, Diolefine die vorstehend beschriebenen polymerisierbaren K
ponenten.
her ι C
Wasserdampf | Art | Siedebereich | Tabelle V | wasser | zu | poly- | ) | Inden- | Harz | Eigenschaften des Harzes | Erwei | Bromzahl (Jodzahl) |
Löslich keit |
I .! | |
gekrackte Schwerbenzin fraktionen |
m | dampf gekrackte |
gesetzte Inden- |
merisier- barc |
anleil1) | ausbeute | chungs punkt |
||||||||
D | 20 bis 140 | Ausgangsmalcrial (Anteile | Schwer benzin fraktionen Gewichts |
mcnge, Ge wichts |
Kompo nenten Ge wichts |
(%) | (0C) | 92(146) | löslich | 3 | |||||
D | 20 bis 140 | prozent | prozent | prozent | 0 | Ge wichts |
62,0 | 77(122) | löslich | 3 | |||||
E | 30 bis 150 | 1OG | 0 | 32,0 | 25,8 | prozent | 68,0 | 90 (142) | löslich | 3 | |||||
Nr. | E | 30 bis 150 | 90 | 10 | 38,8 | 0 | 20,5 | 72,0 | 78 (123) | löslich | 3 | ||||
F | 35 bis 170 | 100 | 0 | 35,0 | 24,1 | 26,5 | 79,0 | 87(138) | löslich | ■> | |||||
F | 35 bis 170 | 90 | 10 | 41,5 | 0 | 22,0 | 75,0 | 75(119) | löslich | 2 | |||||
D-I | 100 | 0 | 37,5 | 22,9 | 28,0 | 82,0 | |||||||||
D-2 | 90 | 10 | 43,7 | 24,5 | |||||||||||
E-I | 30,0 | ||||||||||||||
E-2 | |||||||||||||||
F-I | |||||||||||||||
F-2 | |||||||||||||||
') Vgl. 5I in Tabelle III.
11 12
Aus Tabelle V ist ersichtlich, daß bei Verwendung der wasserdampfgekrackten Erdölfraktionen mit den
gezeigten niedrigen Siedebereichen sogar bei einem Indengehalt oberhalb 5 Gewichtsprozent (auf die polymerilierbaren
Komponenten bezogener Indenanteil von oberhalb 11%) aromatische Kohlemwasserstoffharze
•nit sehr niedrigen Erweichungspunkten und wesentlich über 30 liegenden Bromzahlen erhalten
werden.
r\ f. 7
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Erdöl harzen durch Polymerisation von thermisch gekrackten Erdölfraktionen in Gegenwart von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines Katalysators vom Bortrifluoridtyp bei Temperaturen von —30 bis +400C innerhalb von 10 Minuten bis 15 Stunden, Abtrennen des Katalysators nach beendeter Polymerisation und Abdämpfen der nicht polymerisierten Anteile und niedermolekularen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgarigsmaterial eine thermisch gekrackte Erdölfraktion mit einem Siedebereich von 140 bis 220°C verwendet, die erforderlichenfalls auf einen Styrolgehalt von unterhalb 7 Gewichtsprozent und einen Gesamtgehalt an Inden und seinen Alkylderivaten von oberhalb 5 Gewichtsprozent eingestellt worden ist, derart daß der auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der Fraktion bezogene Styrolantei! unterhalb 15% und der auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der Fraktion bezogene Gesamtanteil an Inden und seinen Alkylderivaten oberhalb 11% beträgt, und man die Polymerisation in Gegenwart von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fraktion, des Katalysators Vom Bortrifluoridtyp und von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fraktion, an Phenol und/oder mindestens einem Alkylphenol durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45023904A JPS4832432B1 (de) | 1970-03-23 | 1970-03-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113794A1 DE2113794A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2113794B2 DE2113794B2 (de) | 1973-10-04 |
DE2113794C3 true DE2113794C3 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=12123437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2113794A Expired DE2113794C3 (de) | 1970-03-23 | 1971-03-22 | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3753963A (de) |
JP (1) | JPS4832432B1 (de) |
AT (1) | AT315480B (de) |
BE (1) | BE764718A (de) |
CA (1) | CA959996A (de) |
DE (1) | DE2113794C3 (de) |
ES (1) | ES389499A1 (de) |
FR (1) | FR2085015A5 (de) |
GB (1) | GB1348414A (de) |
NL (1) | NL162397C (de) |
SU (1) | SU459891A3 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3876575A (en) * | 1970-07-22 | 1975-04-08 | Nippon Oil Co Ltd | Process for producing resins of weather resistance |
JPS5639355B2 (de) * | 1973-03-07 | 1981-09-12 | ||
JPS533412B2 (de) * | 1973-03-19 | 1978-02-06 | ||
FR2337146A1 (fr) * | 1976-01-02 | 1977-07-29 | Charbonnages Ste Chimique | Nouveaux produits a action fluidifiante pour pates et liants mineraux |
GB1587120A (en) * | 1976-10-19 | 1981-04-01 | Exxon Research Engineering Co | Petroleum resins |
JPS5952656B2 (ja) * | 1977-04-11 | 1984-12-20 | 日石三菱株式会社 | エポキシ樹脂組成物 |
JPS5443259A (en) * | 1977-09-13 | 1979-04-05 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | Epoxy resin composition |
GB1588299A (en) * | 1977-04-26 | 1981-04-23 | Mitsui Petrochemical Ind | Polymers of dicyclopentadienes unsaturated hydrocarbon fractions or vinyl aromatic hydrocarbons |
JPS53141361A (en) * | 1977-05-16 | 1978-12-09 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | Epoxy resin composition |
NL8700079A (nl) * | 1987-01-15 | 1988-08-01 | Dsm Resins Bv | Drukinktsamenstelling. |
CN111234106A (zh) * | 2020-03-11 | 2020-06-05 | 恒河材料科技股份有限公司 | 一种液态改性芳烃石油树脂的制备方法 |
EP3904410A1 (de) | 2020-04-30 | 2021-11-03 | Rain Carbon Germany GmbH | Kohlenwasserstoffharz und verfahren zu seiner herstellung |
-
1970
- 1970-03-23 JP JP45023904A patent/JPS4832432B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-03-19 CA CA108,203A patent/CA959996A/en not_active Expired
- 1971-03-22 US US00126898A patent/US3753963A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-03-22 SU SU1633472A patent/SU459891A3/ru active
- 1971-03-22 DE DE2113794A patent/DE2113794C3/de not_active Expired
- 1971-03-22 NL NL7103779.A patent/NL162397C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-03-23 FR FR7110141A patent/FR2085015A5/fr not_active Expired
- 1971-03-23 BE BE764718A patent/BE764718A/xx unknown
- 1971-03-23 ES ES389499A patent/ES389499A1/es not_active Expired
- 1971-03-23 AT AT249071A patent/AT315480B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-19 GB GB2532971*A patent/GB1348414A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2113794A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2113794B2 (de) | 1973-10-04 |
AT315480B (de) | 1974-05-27 |
US3753963A (en) | 1973-08-21 |
JPS4832432B1 (de) | 1973-10-05 |
NL162397B (nl) | 1979-12-17 |
NL162397C (nl) | 1980-05-16 |
ES389499A1 (es) | 1974-04-16 |
FR2085015A5 (de) | 1971-12-17 |
CA959996A (en) | 1974-12-24 |
GB1348414A (en) | 1974-03-20 |
NL7103779A (de) | 1971-09-27 |
SU459891A3 (ru) | 1975-02-05 |
BE764718A (fr) | 1971-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2113794C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen | |
DE2816112C2 (de) | ||
DE2723904A1 (de) | Copolymerisate, verfahren zu deren herstellung und diese copolymerisate enthaltende massen | |
DE2509150C2 (de) | ||
DE69413738T3 (de) | Verfahren zur Hydrobehandlung von Harzen in der Absicht, die Farbe zu verbesseren | |
DE2144255C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen | |
DE2659824C2 (de) | ||
DE3021510A1 (de) | Fahrbahnmarkierungsfarbe | |
DE1795166B2 (de) | Synthetische Kautschukmischung mit verbesserter Eigenklebrigkeit | |
DE2166988C3 (de) | Straßenmarkierungsfarbe | |
DE2716763A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffharzen mit verbesserter farbe und thermischer stabilitaet | |
DE2360980A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines alkylatbenzins | |
DE1052690B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Erdoel-Crackdestillaten | |
DE3132081C2 (de) | ||
DE2163525A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in organischen Lösungsmitteln löslichen Harzen mit auf einen vorbestimmten Wert einstellbarem Erweichungspunkt | |
DE1770794C3 (de) | Selbstklebende Klebstoff-Zusammensetzung | |
DE2332855C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäure-Einheiten enthaltenden Kohlenwasserstoffharzen und deren Verwendung | |
DE2822786A1 (de) | Verfahren zur herstellung heller, klarer petroleumharze | |
DE3520291C2 (de) | Verfahren zum katalytischen Kracken von leichten Destillaten | |
DE3014898C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen | |
DE2818333C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polymeren mit einem Sauerstoffgehalt von 0,5 bis 15 Gew.-% und einem Hydroxylwert von mindestens 1 mg KOH/g und dessen Verwendung | |
DE945291C (de) | Verfharen zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten | |
DE2210057C3 (de) | Verfahren zur reduktiven Entfernung von Schwefelsäure bzw. ihren sauer reagierenden organischen Derivaten aus Reaktionsmischungen | |
DE1620794A1 (de) | Erdoelharz-Wachsmasse und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE4237756B4 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung phenolhaltiger Öle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |