DE2113794C3 - Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen

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DE2113794C3
DE2113794C3 DE2113794A DE2113794A DE2113794C3 DE 2113794 C3 DE2113794 C3 DE 2113794C3 DE 2113794 A DE2113794 A DE 2113794A DE 2113794 A DE2113794 A DE 2113794A DE 2113794 C3 DE2113794 C3 DE 2113794C3
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Description

In der USA.-Patentschrift 2 753 326ist ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffharzen mit einem Erweichungspunkt von mindestens 14C°C beschrieben.
Gemäß diesem Verfahren wird eine thermisch gekrackte Erdölfraktion mit einem Siedebereich von etwa 27 bi~ etwa !380C einer Dimerisierung bei etwa 150°C unterworfen, wobei offen Veitige und cyclische Diolefine entstehen. Die dimerisierte Fraktion wird dann zur Zersetzung der cyclischen Diolefine in die entsprechenden Monomere auf Temperaturen von etwa 204 bis etwa 3710C erhitzt, wobei die aliphatischen Diolefine nicht gekrackt werden, und danach in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators polymerisiei ί. Gemäß der vorgenannten USA.-Patentschrift werden Harze mit einem Erweichungspunkt von höchstens 1600C und einer Jodzahl von 246 (Bromzahl = 156) erhalten. Diese Harze besitzen somit eine sehr hohe Jod- bzw Brorrzahl. Anstriche oder Aufdrucke, die aus diese Harze enthaltenden Farben erhalten werden, besitzen eine unbefriedigende Wetterbeständigkeit und schlechte chemische Beständigkeit und unterliegen der Vergilbung.
Von Erdöl abgeleitete andere bekannte Kohlenwasserstofiharze mit niedriger Bromzahl besitzen niedrige Erweichungspunkte, z. B. von 12O0C, und es war bisher kein Verfahren zur Herstellung eines Harzes mit niedriger Bromzahl und einem Erweichungspunkt von mindestens 1300C bekannt Es besteht daher in der Anstrich- und Druckfarbentechnik Interesse an einem von Erdöl abgeleiteten Kohlenwasserstoffharz, das in Lösungsmitteln auf Kohlenwasserstoffbasis mit niedrigem Aromatengehalt gut löslich ist, einen Erweichungspunkt von oberhalb 1400C und eine Bromzahl von unterhalb 30 aufweist.
Aufgabe der Erfindung war es, ein neues Verfahren zur Herstellung von hellgefärbten Erdölharzen, die einen Erweichungspunkt (Ring- und Kugelmethode) von oberhalb 14O0C, eine Bromzahl von unterhalb 30 und eine gute Löslichkeit in für Anstrich- bzw. Druckfarben geeigneten KohlenwasserstofT-Lösungs-
mitteln mit relativ niedrigem Aromatengehalt aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Erdölharzen durch Polymerisation von thermisch gekrackten Erdölfraktionen in Gegenwart von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines Katalysators vom Bortrifluoridtyp bei Temperaturen von -30 bis +400C innerhalb von 10 Minuten bis 15 Stunden, Abtrennen des Katalysators nach beendeter Polymerisation und Abdampfen der nicht polymerisierten Anteile und niedermolekularen Polymeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als
Ausgangsmaterial eine thermisch gekrackte Erdölfraktion mit einem Siedebereich von 140 bis 220' C verwendet, die erforderlichenfalls auf einen Styrolgehalt von unterhalb 7 Gewichtsprozent und einen Gesamtgehalt an Inden und seinen Alkylderivaten
von oberhalb 5 Gewichtsprozent eingestellt worden ist, derart, daß der auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der Fraktion bezogene Styrolanteil unterhalb 15% und der auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der
so Fraktion bezogene Gesamtanteil an Inden und seinen Alkylderivaten oberhalb 11 % beträgt, und man die Polymerisation in Gegenwart von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fraktion, des Katalysators vom Bortrifluoridtyp und von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fraktion, an Phenol und/oder mindestens einem Alkylpehnol durchführt.
Die im Verfahren der Erfindung eingesetzte Erdöl fraktion besteht aus den bei der Herstellung von
fc Äthylen, Propylen, Butenen und Butadienen durch thermische Krackung, wie Wasserdampf-Krarkung, von Erdölfraktionen, z. B. Schwerbenzin, Kerosin oder Leichtölen, anfallenden Nebenprodukten. Durch gaschromatographische Analyse wurde gefunden, daß gekrackte Fraktionen mit dem vorgenannten Siedebereich die Verbindungen mit den in Tabelle I gezeigten Siedepunkten als typische Komponenten enthalten.
Tabelle 1
Komponenten von thermisch gekrackten
Erdölfraktionen (Siedebereich = 140 bis 220C)
Styrol
Ally'ibenzol
α-Methyl styrol .....
/i-Methylstyrol .....
p-Vihyltoluol
m-Vinyltoluol......
o-Vinyltoluol
Inden
Methylindene
Dimethylindene und
Äthyündene
Kp. (760 Torr) C C)
145,8 156 bis 157
165,4
175
168
169
171
182,2 184 bis 206
oberhalb 212
Anteil der Verbindung, Gewichtsprozent
13 bis 20 0.1 bis i 0.5 bis 6 0,5 bis ö
o-, m- und p-Xylol... Kp. (760 Torr) Anteil der
Äthylbenzol I C) - ■ Verbindung.
Gewichis-
Isopropylbenzo] 138 bis 142 pro/enl
5 o-, m- und p-Äthyl- 136,2
toluöl ... 152,5 17 bis 10
n-Propylbenzol
1,3,5-, 1,2,4-und 158 bis 164,6
1,2,3-Trimethyl- 159,6 18 bis 8
IO benzol 1 bis 0,1
indan:.....
Meiliyliridane 164,6 bis 176,5
Dimethyl- bzw: 177 25 bis 8
!5 Äthylindane 182 bis 203 10 bis 4
Naphthalin
Sonstige oberhalb 200 2 bis 0,5
Dicy el operitadien 218
20 nicht identifiziert
170
140 bis 220 0,1 bis 3
0,7 bis 5,4
Von den in Tabelle I angeführten Komponenten eignen sich Styrol und seine Derivate, Inden und seine Derivate und Dicyclopentadien als polymerisierbare Monomere.
Der »auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der Fraktion bezogene Styrölanteil (S)< errechnet sich gemäß Gleichung 1
(in %) S = -
Styrolgehalt in der Fraktion (Gewichtsprozent)
polymerisierbare Komponenten in der Fraktion (Gewichtsprozent)
τ-100
Der »auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der Fraktion bezogene Gesamtanteil an Inden und seinen Alkylderivaten (I)« errechnet sich nach Gleichung 2:
Gehalt an Inden und seinen Alkylderivaten in der Fraktion (Gewichtsprozent) __ ..
~ poTymerisierbare Komponenten in der Fraktion (Gewichtsprozent)
Der Erweichungspunkt der erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze wird gemäß ASTM-Prüfnorni E 28-51T (JIS K 2531-1960) bestimmt. Zur Bestimmung der Löslichkeit der Erdölharze werden 2 Gewichtsteile des betreffenden Harzes unter Erhitzen auf Temperaturen von 100 bis 1500C in 8 Gewichtsteilen eines bestimmten, für Anstrich- bzw. Drückfarben geeigneten Lösungsmittels auf der Basis von in Erdöl vorkommenden Kohlenwasserstoffen gelöst, die erhaltene Lösung wird auf 25 ± 0,10C abgekühlt, und es wird die Transparenz der Harzlösung bei dieser Temperatur mit freiem Auge beurteilt. Wenn eine einheitlich transparente Lösung erhalten wird, wird das betreffende Kohlenwasserstoffharz als »löslich« betrachtet, im Falle einer nichttransparenten Lösung wird das Harz als »unlöslich« angesehen. Obwohl sich das vorgenannte Lösungsmittel für Anstrich- bzw. Druckfarben eignet, ist das Erdölharz darin wegen des hohen Siedepunkts und niedrigen Gehalts des Lösungsmittels an aromatischen Komponenten nur schlecht löslich. Das Lösungsmittel wurde zur Löslichkeitsbestimmung herangezogen, da angenommen werden kann, daß ein darin gelöstes Harz sich auch in den anderen im allgemeinen für Anstrich- bzw. Druckfarben verwendeten Lösungsmitteln auf Kohlenwasserstoffbasis löst.
Aus Tabelle Il sind die Eigenschaften des für die Löslichkeitsprüfung verwendeten Lösungsmittels au! Basis von in Erdöl vorkommenden Kohlenwasser stoffen ersichtlich.
Tabelle II
Relative Dichte (15/4° C)
Anilinpunkt, 0C
Destillations-Eigenschaften
Siedebeginn, 0C
Siedeende, 0C
Anteile der Kohlenwasserstoff-Komponenien gemäß der FIA-Methode, %
Aromaten
Olefine
Gesättigte Verbindungen ..
Gemessene Werte
0,852 72,8
272 308
23,2
0,9
75,9
Der Gesamtgehalt des erfindungsgemäß eingesetzten Ausgangsmaterials an Inden und seinen Alkylderivaten kann durch Zugabe dieser Verbindungen oder von einer einen hohen Anteil an diesen Verbindungen enthaltenden Fraktion auf den geforderten Wert von oberhalb 5 Gewichtsprozent (bzw. oberhalb 11 %, bezogen auf den Gesamtantdl der polymerisierbaren Komponenten) eingestellt werden. Der Siedepunkt des Indens beträgt 182,2° C, so daß es möglich ist, nach dem Verfahren der Erfindung eine Fraktion einzusetzen, deren Gesamtgehalt an Inden und seinen Alkyldenvaten durch Abtrennen der leichten Fraktion von Jcr gekrackten Erdölfraktion mit einem Siedebereich von 140 bis 220°C auf den vorgenannten Mindestwert eingestellt wurde. Es kann aber auch ein Ausgangsmaterial verwendet werden, das durch Einstellen des Gesamtgehalts an Inden und seinen Alkylderivaten durch Zugabe dieser Verbindungen bzw. einer einen hohen Anteil dieser Verbindungen enthaltenden Fraktion aus jener Fraktion errialten wurde, die durch Abdestillieren der leichten Fraktion von der im Temperaturbereich von 140 bis 220°C siedenden gekrackten Erdölfraktion abgetrennt wurde.
Da der Siedepunk! des Styrols 145,8° C beträgt, kann man den Styrolgehalt auf den erforderlichen Höchstwert einstellen, indem man die leichte Fraktion von der gekrackten Erdölfraktion mit einem Siedebereich von 140 bis 220° C abdestilliert.
Als Katalysator vom Bortrifluorid-Typ wird vorzugsweise gasförmiges Bortrifluorid oder ein Bortrifluorid/Äther-, Bortrifluorid/Phenol- oder Bortrifluorid/Alkohol-Komplex verwendet.
Zur Abtrennung des Katalysators wird im allgemeinen eine Base, wie Natriumhydroxid oder Natriumcarbonat, verwendet. Gegebenenfalls wird dann eine Wasserwäsche angewendet.
Als Alkylphenole werden erfindungsgemäß die Kresole und/oder Xylenole bevorzugt. Man kann das Phenol und/oder die Alkylphenole dem Polymerisationsansatz vor oder gleichzeitig mit der Katalysatorzugabe einverleiben. Man kann auch ein Gemisch aus Phenol und/oder den Alkylphenolen sowie dem Katalysator der Ausgangsfraktion zusetzen. Die zusätzliche Verwendung von Phenol und/oder Alkylphenolen in dem angegebenen Bereich hat auf die Harzausbeute keinen bemerkenswerten Einfluß. Bei Verwendung eines Anteils von unterhalb 0,05 Gewichtsprozent an Phenol und/oder Alkylphenolen können aber keine aromatischen Kohlenwasserstoffharze erhalten werden, die die vorgenannten Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der Löslichkeit und Mischbarkeit, erfüllen. Wenn hingegen ein Anteil von mehr als 5 Gewichtsprozent eingesetzt wird, verringert sich die Harzausbeute und die Produkte besitzen eine unbefriedigende Bromzahl und einen ungenügenden Erweichungspunkt.
Auch bei Verwendung einer unterhalb 140° C siedenden Fraktion als Ausgangsmaterial werden keine Erdölharze mit den gewünschten Eigenschaften insbesondere hinsichtlich der Bromzahl, des Erweichungspunkts und der Färbung, erhalten. Bei Verwendung einer oberhalb 220°C siedenden Fraktion als Ausgangsmaterial ist dagegen nicht nur die Löslichkeit bzw. Mischbarkeit des erhaltenen Kohlenwasserstoffharzes unbefriedigend, sondern es müssen auch wirtschaftliche Nachteile in Kauf genommen werden, da der Anteil einer derartigen Fraktion an polymerisierbaren Monomeren im allgemeinen zu niedrig ist.
Auch bei Verwendung einer Ausgangsfraktion mit einem Styrolgehalt bzw. einen auf den Anteil an polymerisierbaren Komponenten bezogenen Styrolanteil von 7 Gewichtsprozent und darüber bzw. 15% und darüber können keine Erdölharze mit den gewünschten Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Löslichkeit und Mischbarkeit erhalten werden. Es sei festgestellt, daß keiner der in der vorstehenden Weise definierten Styrolanteile von den angegebenen Höchstwerten abweichen darf, ohne daß die Harzeigenschaften verschlechtert werden. Dasselbe gilt auch für die vorstehend definierten Anteile an Inden und seinen Alkylderivaten.
Wenn diese Werte unterschritten werden, kann ebenfalls kein Erdölharz erhalten werden, das die vorgenannten Anforderungen erfüllt, insbesondere im Hinblick auf den Erweichungspunkt, die Löslichkeit bzw. Mischbarkeit und die Färbung.
Die erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze sind nicht nur in den vorgenannten Lösungsmitteln auf Kohlenwasserstoffbasis löslich, sondern mit anderen, in der Anstrich- und Druckfarbentechnik in breitem Umfang verwendeten Harzen mischbar sind. Beispiele für derartige Harze sind ölmodifizierte Alkydharze mit mittlerem oder hohem ölgehalt und Epoxyesterharze. welche bisher mit Kohlenw&sserstoflharzen dieses Typs überhaupt nicht mischbar waren. Der Gehalt der erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendeten Fraktion an konjugierten Diolefinen ist wegen des hohen Siedebereichs dieser Fraktion sehr niedrig. Die erfindungsgemäß gewonnenen Kohlenwasserstoffharze leiten sich daher vorwiegend von Aromaten ab und besitzen die erwähnte niedrige Bromzahl von unterhalb 30 und die erwähnte helle Farbe.
Gegenüber bisher für Anstrich- bzw. Druckfarben verwendeten, von Erdöl abgeleiteten Harzen besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze den Vorteil eines höheren Erweichungspunkts. Die bei Verwendung der erfindungsgemäß gewonnenen Harze hergestellten überzüge trocknen daher rascher, besitzen einen guten Glanz, sind nach dem Trocknen nicht klebrig und besitzen eine hohe Härte. Infolge der niedrigen Bromzahl weisen die erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze eine überlegene chemische Beständigkeit, Wasserbeständigkeit und Wetterbeständigkeit auf. Ebenfalls wegen der niedrigen Bromzahl und wegen der hellen Färbung kann man die erfindungsgemäß hergestellten Harze für Anstrich- und Druckfarben verwenden, in denen hellgefärbte Pigmente eingesetzt werden. Die vollständige Löslichkeit in den vorgenannten Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln und die verbesserte Mischbarkeit mit anderen, für herkömmliche Anstrich- unti Druckfarben geeigneten Harzen bedingt die breite Anwendbarkeit der erfindungsgemäß hergestellten Erdölharze unter Ausnutzung der vorgenannten Vorteile.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Eine wasserdampfgekrackte Erdölfraktion (A), die als Nebenprodukt bei der Wasserdampf-Krackung von Schwerbenzin erhalten wurde und einen Siedebereich von 140 bis 220° C aufweist (gaschromatographische Analyse: 48,5 Gewichtsprozent polymerisierbar Komponenten, 15 Gewichtsprozent Styrol, 3,9 Gewichtsprozent Inden; auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten bezogener Styrolanteil
= 30,9%, auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten bezogener Indenanteil = 8%) wird in einer 30bödigen Rektifizierkolonne bei einer Ein la ßtemperatur von 150°C, einer Temperatur am Kolonnenkopf von 1450C, einer Temperatur am Kolonnensumpf von 175° C und einem Rückflußverhältnis von '2:1 rektifiziert. Dabei werden 87 Gewichtsprozent der Fraktion (A) als Sumpfprodukt gewonnen. Diese Sumpfprodukt-Fraktion (B) enthält49,3 Gewichtsprozent polymerisierbare Komponenten, 6,2 Gewichtsprozeni Styrol (auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten bezogener Styrolanteil = 12,6%) und 4,5 Gewichtsprozent Inden (auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten bezogener Indenanteil =9,1%).
Die vorgenannte Fraktion (A) wird zum anderen in der vorstehend beschriebenen Rektifizierkoionne bei einer Einlaßtemperatur von 160" C einer Temperatur am Kolonnenkopf vor. 153° C, einer Temperatur am Kolonnensumpf von 1900C und einem Rückflußverhältnis von 3,5: 1 rektifiziert. Dabei erhält man 52 Gewichtsprozent (bezogen auf die Fraktion A) einer Sumpffraktion (C), die 49,5 Gewichtsprozent polymerisierbare Komponenten, 0,1 Gewichtsprozent Styrol (auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten bezogener Styrolanteil = 0,2%) und 7,5 Gewichtsprozent Inden (auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten, bezogener Indenanteil = 15,2%) enthält.
Die vorgenannten Fraktionen (A), (B) und (C) sowie eine mit einer konzentrierten Indenfraktion (5^ Gewichtsprozent) versetzte Fraktion (B) werden bei den aus Tabelle III ersichtlichen Bedingungen einer Polymerisation unterworfen, die Katalysatoren werden anschließend mit wäßriger Natronlauge abgetrennt, es wird eine Wasserwäsche durchgeführt, die nichtpolymerisierten Anteile der Fraktionen und die niedetmoltkularen Polymere werden abdestilliert, und es werden die in Tabelle III gezeigten Erdölharze erhalten.
Tabelle III1)
Nr.
A-I
B-I
B-2
C-I
Ausgangsmalerial
Fraktionen
Art
A
B
B
Anter.
Gewichtsteile
\\A) I
100
80
IUO
Anteil der
konzentrierten
Indenfraklion.
Gewicht steile
Zusammensetzung des Ausgangsmaterials
polymerisierbare
Kompo-
Styrol-
gehalt
Ge
nenten | wiclus-Uewichtsprozent
15,0
6,2
5.9
0,1
49.3
50.4
49,5
Styrolanteil5) (S)
30.9
12,6
11,7
0.2
indengchiilt Gewich tsprozent
14,6
Indenanteil5)
ll)
8,0
9,1
29,0
15,2
Harzaus-
beute
Gewichts-
prozent
36,2
36.4
39,5
37.0
Eigenschaften des Erdölharzes
Erwei
chungs
punkt2)
("C)
Brom
zahl·')
(Jod-
zahl)
I öslich
keil4)
115 23 (36,5) unlöslich
123 20(31,8) löslich
155 21 (33,3) löslich
142 18(28.6) löslich
Farbe")
') Es werden U.15 Gewichtsprozent Phrnol und 0.4 Gewichtsprozent (jeweils bezogen auf das. \usgangsmalcrial I des Äthyläther-Komplexes von BF1 als Katalysator zugesetzt und die Polymerisation wird innerhalb von 5 Stunden bei 10 C durchgeführt.
2) Ring- und Kugel-McthoHe (ASTM E 28-SI T: JIS K 2531-1960).
3) ASTM- Prüfnorm D-1158-57 T.
4) Löslichkeit im vonien.inn'en !.'"-sungsmiuel auf Basis von in Erdiil vorkommenden aromatischen Kohlenwasserstoffen (vgl. Tabellen).
5) Bezogen auf die polymcrisierbaren Komponenten in der Fraktion.
*) Zur Farbprüfung werden jeweils - £ des Harzes in 25 ml Benzol gelöst, und es wird gemäß ASTM-Prüfnorm D-1544-58T unter Verwendung von Gardner-Standard-Farbzahl-Priifrohren kolorimetrierl.
Aus den in Tabelle III aufgeführten Werten ist ersichtlich, daß aus der Fraktion (A), die einen Styrolgehalt von mehr als 7 Gewichtsprozent (auf den Anteil der polymerisierbaren Komponenten bezogener Styrolanteil von mehr als 15%) aufweist (vgl. Versuch-Nr. A-I) nur ein aromatisches Kohlenwasserstoffharz mit schlechter Löslichkeit erhalten wird. Aus den Fraktionen (A) bzw. (B) (Indengehait = unterhalb 5 Gewichtsprozent: auf die polymerisierbaren Komponenten bezogener Indenanteil = unterhalb 11%) kann ferner kein Harz mit einem Erweichungspunkt oberhalb 1400C hergestellt werden (Versuch-Nr. A-1 bzw. B-1 sind Vergleichsversuche).
Bei den Versuchen B-2 bzw. C-I. bei denen Fraktionen mit einem Styrolgehalt und Indengehait (bzw. entsprechenden, auf die polymerisierbaren Komponenten bezogenen Anteilen) innerhalb der vorstehend definierten Bereiche verwendet werden, werden dagegen Erdölharze mit einem Erweichungspunkt oberhalb 140 C und einer euten Löslichkeit erhalten.
Beispiel 2
Es wird eine Polymerisationsrcaktion unter den aus Tabelle IV ersichtlichen Bedingungen durchgeführt, wobei als Ausgangsmaterial die Fraktion von Versuch-Nr. B-2 (d. h. ein Gemisch aus 80 Gewichtsprozent der Fraktion (B) und 20 Gewichtsprozent der konzentrierten Indenfraklion). verwendet wird. Nach der Polymerisation wird das Gemisch gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet, die nichtpolymerisierten Anteile der Fraktion und die niedermolekularen Polymere werden jedoch durch Abdampfen abgetrennt. Die aus Tabelle IV ersichtlichen Ergebnisse zeigen die Wirkung einer Zugabe von Phenol und oder Alkylphenolen.
409 620/406
4 0 b
10
Tabelle IV1)
Phenol oder
Alkylphenol
Phenol2)
Phenol2)
Phenol3)
Phenol2)
Kresol-
gemisch4)
Phenol2)
Antfii
Ge-
wichtspro-
zent
0,50
0,;50
0,80
0,80
0,80
10,0
Katalysator
Art
BF3-GaS BF3-GaS BF3(C2H5)2O BF32C6H5OH BF32 ChH5 OH
BF32C6H5OH BF32C6H5OH
Anteil Ge-
wichtspro- zent
0,20 0,20 0.40 0,50 0,50
0,60 0,60
Temperatur bei der Polymeri sation
(1Cl
10 10 10 10 -10
10 10
sations-
Harzaus- beute Gewichts- prozent
40,8 39,8 39,5
39.2 39,0
39,5
37,0
Eigenschaften des Erdölharzes
irwei- Brom-
hungs- zahl
punkt (Jod-
("C) zahl)
158 20(31,8)
153 21 (33,3)
152 22(34,9)
149 21 (33,3)
151 21 (33,3)
150 21 (33,3)
121 23 (36,5)
Löslichkeit
unlöslich löslich löslich löslich löslich
löslich löslich
Farbe5)
') Das verwendete Ausgangsmalerial entspricht der in Versuch Nr. B-2 von Tabelle IV eingesetzten Fraktion.
2) Phenol wird dem Ausgangsöl zuvor zugesetzt und der katalysator wurde anschließend zugςgeben.
') Ein Gemisch aus Phenol und dem K .talysator wird dem Ausgangsöl zugesetzt.
4) Ein Kresolgemisch und der Katalysator werden dem Ausgangsöl gleichzeitig zugesetzt. Zusammensetzung des »KresolgemiM.-l»
42,8 Gewichtsprozent Phenol, 12.3 Gewichtsprozent o-Krcsol. 36,9 Gewichtsprozent m- und p-Krcol, 8 Gewichtsprozent Χ\Κί 5I Es werden 2 g des Harzes in 25 ml Benzol gelöst, und es wird gemäß ASTM-Priimorm D-IM4-58T unter Verwendung
Gardner-Standard-Farbzahl-Prüfrohren kolorimetrie«.
-Ic. on
Bei allen in Tabelle IV beschriebenen Versuchen wird dasselbe Ausgangsmaterial verwendet. Obwohl dieses Ausgangsmaterial die erfindungsgemäßen Anforderungen erfüllt, wird ein Harz mit schlechter Löslichkeit erhalten, wenn die Polymerisation ohne Zugabe von Phenol oder eines Alkylphenols durchgeführt wird (vgl. Versuch-Nr. B-3). Auch bei einer Zugabe von mehr als 5 Gewichtsprozent Phenol liegt der Erweichungspunkt des erhaltenen Erdölharzes unterhalb 14O0C, und das Harz erreicht eine ungünstige rotbraune Färbung (vgl. Versuch-Nr. B-9).
Wie aus den Versuchen B-4 bis B-8 hervorgehl, werden bei Verwendung verschiedener Katalysatoren vom BF3-Typ und bei einer Variierung von Art, Anteil und Zugabemethode des Phenols innerhalb der erfindungsgemäßen Grenzen gute Ergebnisse erzielt. Dabei werden Harze mit Erweichungspunkten von oberhalb 140" C, einer guten Löslichkeit, einer niedrigen Bromzahl und einer hellen Färbung erhalten. Das gemäß Versuch-Nr. B-8 hergestellte Harz ist IVi ner mit einem leinölmodifizierlen Alkydharz (öl^li;ilt = 55%) in jedem beliebigen Verhältnis mischbar
Vergleichsbeispiel
Es werden wasserdampfgekrackte Schwerbei fraktionen (D) bzw. (E) bzw. (F) mit Siedeberc' von 20 bis 140 C bzw. 30 bis 150 C bzw. 35 bi> i hergestellt.
Diese Fraktionen werden dann ebenso wie sprechende mit 10 Gewichtsprozent Inden ver-; Fraktion bei den aus Tabelle (Fußnote')) ersieht!" Bedingungen einer Polymerisation unterworfen. Ergebnisse sind aus Tabelle V ersichtlich.
Zu den in Tabelle V angeführten polymerisiei b Komponenten gehören Monoolefine, Diolefine die vorstehend beschriebenen polymerisierbaren K ponenten.
her ι C
Wasserdampf Art Siedebereich Tabelle V wasser zu poly- ) Inden- Harz Eigenschaften des Harzes Erwei Bromzahl
(Jodzahl)
Löslich
keit
I .!
gekrackte
Schwerbenzin
fraktionen
m dampf
gekrackte
gesetzte
Inden-
merisier-
barc
anleil1) ausbeute chungs
punkt
D 20 bis 140 Ausgangsmalcrial (Anteile Schwer
benzin
fraktionen
Gewichts
mcnge,
Ge
wichts
Kompo
nenten
Ge
wichts
(%) (0C) 92(146) löslich 3
D 20 bis 140 prozent prozent prozent 0 Ge
wichts
62,0 77(122) löslich 3
E 30 bis 150 1OG 0 32,0 25,8 prozent 68,0 90 (142) löslich 3
Nr. E 30 bis 150 90 10 38,8 0 20,5 72,0 78 (123) löslich 3
F 35 bis 170 100 0 35,0 24,1 26,5 79,0 87(138) löslich ■>
F 35 bis 170 90 10 41,5 0 22,0 75,0 75(119) löslich 2
D-I 100 0 37,5 22,9 28,0 82,0
D-2 90 10 43,7 24,5
E-I 30,0
E-2
F-I
F-2
') Vgl. 5I in Tabelle III.
11 12
Aus Tabelle V ist ersichtlich, daß bei Verwendung der wasserdampfgekrackten Erdölfraktionen mit den gezeigten niedrigen Siedebereichen sogar bei einem Indengehalt oberhalb 5 Gewichtsprozent (auf die polymerilierbaren Komponenten bezogener Indenanteil von oberhalb 11%) aromatische Kohlemwasserstoffharze •nit sehr niedrigen Erweichungspunkten und wesentlich über 30 liegenden Bromzahlen erhalten werden.
r\ f. 7

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Erdöl harzen durch Polymerisation von thermisch gekrackten Erdölfraktionen in Gegenwart von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines Katalysators vom Bortrifluoridtyp bei Temperaturen von —30 bis +400C innerhalb von 10 Minuten bis 15 Stunden, Abtrennen des Katalysators nach beendeter Polymerisation und Abdämpfen der nicht polymerisierten Anteile und niedermolekularen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgarigsmaterial eine thermisch gekrackte Erdölfraktion mit einem Siedebereich von 140 bis 220°C verwendet, die erforderlichenfalls auf einen Styrolgehalt von unterhalb 7 Gewichtsprozent und einen Gesamtgehalt an Inden und seinen Alkylderivaten von oberhalb 5 Gewichtsprozent eingestellt worden ist, derart daß der auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der Fraktion bezogene Styrolantei! unterhalb 15% und der auf den Gesamtanteil der polymerisierbaren Komponenten in der Fraktion bezogene Gesamtanteil an Inden und seinen Alkylderivaten oberhalb 11% beträgt, und man die Polymerisation in Gegenwart von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fraktion, des Katalysators Vom Bortrifluoridtyp und von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Fraktion, an Phenol und/oder mindestens einem Alkylphenol durchführt.
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