DE2360980A1 - Verfahren zur herstellung eines alkylatbenzins - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines alkylatbenzins

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DE2360980A1
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DE2360980A
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John Harold Estes
Stanley Kravitz
Raymond Frederick Wilson
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Texaco Development Corp
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    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/04Liquid carbonaceous fuels essentially based on blends of hydrocarbons
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Description

Patentassessor . Hamburg, den 5.Dez» 1973
Dr. Gerhard Schupfner -547/ik
Deutsche Texaco A.G.
2000 Hamburg 76 T 73 093 (D 72,071-F)
Sechslingspforte 2
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 -East 42nd Street New York, N.Y. 10017
U.S.A. '
Verfahren zur Herstellung eines Alkylafbenzins
Die Erfindung "betrifft ein "Verfahren zur Herstellung eines Alkylafbenzins. Genauer gesagt "betrifft sie die Umwandlung von Komponenten eines leichten paraffinischen Benzins in Alkylat und leichte Olefine.
Wie dem Fachmann "bekannt ist, hat die laufende Verbesserung der Qualität der Benzinmotoren, insbesondere der Kraftfahrzeuge, zur Nachfrage nach besseren Kraftstoffengeführt» Die Oktanzahlanforderungen bei Benzinen steigen weiter, was dazu-führt, daß Verfahren benötigt werden, die die Gewinnung von Benzin mit höheren Oktanzahlen gestatten. Es war immer erwünscht, ErdÖl-Einsatzmaterialien und zur Verfugung stehende F.affinerieströme so aufzuarbeiten, daß ihrä VßrT&e»dmig im Benzinpool er-
möglicht wird; und dieser Bedarf wird durch die ständige Nachfrage nach bleifreien Benzinen hoher Oktanzahl"noch verstärkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Alkylat-Benzin aus paraffinischen Ausgangsverbindungen zu schaffen. Durch das Verfahren sollen Komponenten leichter paraffinischer Benzingemische in Fraktionen umgewandelt werden, die zum Einmischen in bleifreies Benzin geeignet sind.
Die Aufgabe wird gelöst.durch ein Verfahren zur Herstellung eines Alkylatbenzins aus einem paraffinische Komponenten enthaltenden Material als Beschickungsstrom, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Beschickungsstrom unter Isomerisier- und Crackbedingungen in Gegenwart von Wasserstoff mit einem Isomerisier- und Crack-Katalysator in Kontakt bringt,
aus dem dabei gebildeten Isobutan und leichte und schwere Paraffine enthaltenden Strom einen Isobutan-haltigen Strom abtrennt,
den dabei erhaltenen entisobutanisierten Strom in Gegenwart von Dampf unter Bildung eines eine C^-Olefin-Fraktion enthaltenden Produktstrom thermisch crackt, den Isobutan-haltigen Strom mit dem die C^-Olefinfraktion enthaltenden Produktstrom alkyliert und die dabei gebildete Alkylatfraktion gewinnt.
Die Erfindung wird nun näher erläutert. Die paraffinischen Benzin-Mischungskomponenten, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden können, können z.B. ein Strom sein, der in einer Raffinerie zur Verfugung steht. Meistens ist es ein Strom, der leichte paraffinische Komponenten enthält. Beispiele für derartige Ströme sind die, weiche überwiegend niedrige Paraffine enthalten, einschließlich Butane, Pentene usw., z.B. leichtes Top-Destillat, verschiedene Kondensate und Raffinate, aus
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denen die Aromaten extrahiert worden sind.
Obwohl das Einsatzmaterial ein reines C7 - oder (/,--Paraffin-'sein kann, ist es gewöhnlich ein Gemisch, das CL-Co-Paraffine enthält. Der Paraffingehalt kann 60 - "100 % "betragen, vorzugsweise ist er 70 - 90 %, z.B. etwa 80 %. Das Beschickungsmateriai kann auch Naphthene in Mengen von 5 - 30 %, vorzugsweise 5 — 20 %■> z.B. 8 %,und andere Komponenten, wie Aromaten in Mengen von 2 — 15 %, z.B. 12 %, enthalten. Kleinere Mengen anderer Komponenten, einschließlich Aromaten und dergl., können anwesend sein. '
Gewöhnlich ist die Oktanzahl EOZ (EON Clear) des Besehickungsmaterials unter etwa .60, beispielsweise zwischen 30 und 50,etwa 45.
Ein typischer·Beschickungsstrom kann ein leichtesTJdex-Eaffinat sein, aus dem die Aromaten extrahiert worden sind, und das folgende Zusammensetzung hat?
TTdex Baffinat
Volum-% ■
Bei SD ι el
80 ,7%
'■' ■?. ,8
11 ,5
Bestandteil · · Bereich
Paraffine 70-90 .
Naphthene . 5-20 " Aromaten 2-15
100,0
Dieses'Eaffinat hat eine Oktanzahl EOZ von 4-5., einen Siedebeginn bei 88°C, ein Siedeende bei 135°C und eine API-Dichte von 70,1°.
Ein anderer beispielhafter BeschickungsstrOm ist ein leichtes Top-Destillat (erhalten von der Debutanisierung eines ■Eoübenzins) folgender Zusammensetzung:·
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Berei ch Beispiel
80 - 99 9^,0
0 - 8 5,0 -
0 - 15 5,0
Leichtes Top-Destillat
- Volum-%
Bestandteil
Paraffine Naphthene Aromaten
Dieses Destillat hat eine Oktanzahl BOZ von 60,8, einen Siedebeginn bei 55 G, ein Siedeende bei 149 C und eine API-Dichte von 79,2°.
Der paraffinische Komponenten-haltige Beschickungsstrom wird durch eine Isomerisier- und Crackstufe geführt, in der er dem Kontakt mit einem Isomerisier-Crack-Katalysator unter Isomerisier- und Crackbedingungen unterworfen wird, um einen isomerisierten, gecrackten Strom, der Isobutan, leichte und schwere Paraffine enthält, zu erhalten.
Der Isomerisier·^ und Crack-Katalysator ist ein Katalysator, der gekennzeichnet ist durch seine Fähigkeit, Kohlenwasserstoffe, z.B. Paraffine enthaltendes Einsatzmaterial, wie Paraffine vom CV - Co-Bereich, zu einem Produkt, das beispielsweise C, und CL-Paraffine enthält, zu cracken und gleichzeitig das Produkt und/oder das Einsatzmaterial zu isomerisieren,/z.B. durch Isomerisierung von Butan erhebliche Mengen Isobutan zu bilden.
Ein typischer Katalysator ist ein aktiviertes Aluminiumoxid,· wie in der US-PS 5 689 434 der Anmelderin offenbart. (Andere geeignete Katalysatoren sind in den US-Patentschriften 3 607 959, 3 567 796 und 3 523 142 der Anmelderin offenbart).
Die Katalysatoren, die in dem vorgenannten Patent beschrieben sind, können durch Zusammenbringen von Aluminiumoxid mit einem Aktivatorsystem, bestehend aus (a) Chlor oder Brom und (b) einer anorganischen Schwefelverbindung, die
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Schwefelwasserstoff oder S X^, worin m 1 oder 2 oder X Chlor oder Brom ist, hergestellt werden. Die Aktivierung v/ird bei 177 " 40O0C bewirkt. Das bevorzugte Verhältnis von Chlor oder Brom zur -anorganischen Schwefelverbindung beträgt 0,1:1 bis 4:1; und der fertige. Katalysator enthält 3 -15 Gew„-% Chlor" oder Brom»
Vorzugsweise enthält der Katalysator auch 0,01 - 5 Gew.-% Platin, Palladium Rhodium oder Ruthenium„
Ein bevorzugter Katalysator kann- nach dem Verfahren,, wie es in der US-PS 3 689 434, Beispiel 1, beschrieben 1st, hergestellt werden. Es ist ein chlorierter Platin-auf-Aluminiumoxid-Katälysator0
Die Isomerisierung und Crackung des Beschiekungsstromes, ~ der die paraffinischen Komponenten enthält, wird bei der Durchführung des erflndungs gemäß en Verfahrens dadurch bewirkt, daß 100 Volo-Ieile (diese Zahl dient .als.Grundlage für die folgenden Zahlen) in flussiger Phase (ausgenommen der Wasserstoff, "welcher sich in der Gasphase befindet) bei 149 -- 204 0C, vorzugsweise 154 -'1900C, z.B. 163°C, und einem Druckvon 7S°3 --70*3 atü, vorzugsweise 21,1 4952 atü, ZoBo 21,1 atü eine Isomerisierungs- und Crack-Stufe passieren«
Durch diese Isomerisierungs- und Crack-Stufe. wird auch Wasserstoff in einer Menge von 0,1 - 5, vorzugsweise 0,2 3,0, ZoB. 1,5 Mol, pro Mol Kohlenwasserstoff-Beschickung hindurchgeleiteto Dies entspricht einer Wasserstoff-Strömungsgeschwindigkeit von 50,7-- 2 5355 vorzugsweise 10114 - I 690, ZoB3 845 Nm5Zm^ (300 - 15 000, vorziigsweise 600 - 10 000,- ZoBo 5 000 SCFB)0 Die Reinheit des Wasserstoffs beträgt 50 - 100 VoIe-%, vorzugsweise 80 -. .100 Volo-%,■z.B. 95 VoIo-%ρ Die Raumgeschwindigkeit (LHSV) der gesamten Beschickung durch das Katalysatorbett beträgt 0,5 - 8, vorzugsweise 1 - 39 Z0B0 2, Volumen-FÜssigkeit
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pro Volumer-Katalysator pro Stunde.
Während des Kontakts mit dem Katalysator in der Isomerisierungs- und Crack-Stufe werden die Paraffine in einen isomerisierten gecrackten Produktstrom umgewandelt, der Isobutan und leichte und schwere Kohlenwasserstoffe enthält. In einer "bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Paraffine, beispielsweise butanhaltige, in ein Produkt umgewandelt, das Isobutan enthält.
Dieser Produktstrom kann abgezogen und durch einen Hochdruckseparator geleitet werden, worin 50 - 100 Teile, vorzugsweise ?0 - 98 {Peile, z.B. 95 Teile des Wasserstoffs bei 21,1 - 49,2 atu, z.B. 34,5 atu, durch Flash-Destillation abgezogen und vor Isomerisierungs- und Crackzone zurück'geleitet werden.
Der Produktstrom, von dem der Wasserstoff abgetrennt worden ist, enthält (a) leichte Paraffine, d.h, Paraffine mit Siedepunkten unter dem des Isobutsns υτκ! die z.B. C5, und C"2-Paraffine einschließen (b) Isobutan und (c) schwere Paraffine, d.h. Paraffine, die einen höheren Siedepunkt haben als Isobutan und die η-Butan, Cn-- und (/,.-Paraffine einschließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dieser Produktstrom zu einer Fraktionier- oder Trennstufe geführt, in welcher leichte Paraffine, Isobutan und schwere. Paraffine sowie Wasserstoff voneinander getrennt werden. Es wird jedoch bevorzugt, daß der Wasserstoff, wenigstens die Hauptmenge davon, vor der Fraktionierstufe, in welcher die anderen drei Komponenten abgetrennt werden$ entfernt wird. So umfaßt das bevorzugte Fraktionierprodukt (a) einen Strom leichter Paraffine, (b) einen Isobutan-haltigen Strom und Cc) "einen Strom schwerer Paraffine.
Wie es sich für den Fachmann ergibt, hängt die Art der
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!Trennung von den Verhältnissen ab, in denen die verschiedenen Komponenten relativ zueinander vorliegen. So kann es z.B. zweckmäßig sein," in einer ersten Fraktionierstufe Isobutan und eine leichtere Fraktion als Überkopfprodukt von einer schwereren Bodenfraktion abzutrennen, wonach in einer zweiten Fraktionierstufe der Isobutan-Bodenkörper von einer leichteren zweiten Ütierkopffraktion getrennt wird. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung erhalt man bei der Fraktionierung in einer ersten Stufe eine leichtere Fraktion als Überkopf prodtikt und Isobutan xmü eine schwerere Fraktion als Bodenkörper die letzteren Bodenkörper werden weiter fraktioniert, wobei Isobutan als Üherkopfprodukt und eine schwerere Fraktion als zweiter Bodenkorper erhalten wird. '
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Abtrennung in einem einzigen Fraktionierturm durchgeführt, wobei leichte Paraffine als Überkopfprodukt, die schwereren Paraffine als Bodenkörper und eine Isobutanfraktion als Seitenschnitt erhalten werden; dieser Seitenscimitt wird gestrippt $ um eine reine Isobutanfraktion zu erhalten.
Die Produktstrome, die bei der Fraktionierung erhalten werden, können folgende Bestandteile enthalten?
Strom flüssiger schwerer Paraffine -, -. - . Volum-%
Bestandteil weiter Bereich . Beispiel Paraffine 15-70- 43,2
Kaphthene 60-50 28,1
Aromaten unter 5 0
ROZ Clear 60-80 71
Dieser flüssige Strom kann z.B. in einer "Henge von 50 -
80 Heilen, vorzugsweise 60 - 75 Teilen, z.B. 68,3 Teilen gewonnen werelen.
4DS8 28/097
Strom dampfförmiger leichter Paraffine
Volum-% ,
Bestandteil Bereich Beispiel
Methan .0-4- O
Äthsn 0-5 O
Propan 0-15 6
n-Butan 0-15 2,5
n-Pentan 0-10 .0,4
i-Pentan 0-25 4,8
Die Isobutanfraktion kann z.B. 10 - 70 Teile, vorzugsweise 15 - 65' Teile,z.B. 23,3 Teile ausmachen.
Bei der Durchführung des erfindunpFgemäßen Verfahrens wird die leichte Paraffinfraktion und die Fraktion schwerer Paraffine zu einem ßntisobutanisierten isomerisierten und gecrackten Strom vereint.
Dieser Strom, insgesamt 30 - 95-Teile, vorzugsweise 35 Teile, z.B. 82 Teile, kann zu einer thermischen Crackstufe geführt werden, in der die Reaktion so gesteuert wird, daß maximale Mengen an C-,- und C.-Olefinen. erhalten werden.
Das thermische Cracken wird vorzugsweise in einem nichtkatalytischen Rohrofen oder einem ölerhitzer in Gegenwart von Dampf vorgenommen. Die Temperatur hei der thermischen Dampfcrackung liegt bei 54-3 - 93O0C, vorzugsweise 650 8700C, z.B. bei 7600C, bei einem Druck von 0 - 7,03 atü, vorzugsweise C,21 - 3,52 atü, z.B. 1,76 atü, und einem Mo!verhältnisDampf zu Kohlenwasserstoff von : 0,1 - 10, vorzugsweise 0,2 - 8, z.B. 5· .
Der von der thermischen Crackung kommende Produktstrom, der eine Olefinfraktion enthält, wird vorzugsweise fraktioniert destilliert, um (a) eine leichte olefinische Destillatfraktion, (b) eine Schwerbenzinfraktion (thermal naphtha fraction), und (c) eine C^-C^-Olefinfraktion zu
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gewinnen. 5-95 Teile, vorzugsweise 15 - 85 Teile, z.B. 61,2 Teile der leichten olefinischen Destillatfraktion können Komponenten eines Siedepunktes unter-dem des Propylene enthalten. Dieser Strom kann z.B.die folgenden Bestandteile enthalten (bezogen auf das "bei der thermischen Crackung eingesetzte"Material):
Volum-% '
Bestandteil Bereich
Wasserstoff 5-20
Methan 10-40
Acetylen 0-5
Äthylen 20-70
Äthan 2-12
■ . Beispiel
12,5 28,5 0,4 27,6 • 5,7
Bei der fraktionierten Destillation des aus der thermischen Crackung kommenden Stroms erhält man ein Schwerbenzin (thermal Naphtha) oder Dripolette (welches eine schwerere Fraktion ist) in einer Menge von beispielsweise 5-50 Teilen,.vorzugsweise 7—40 Teilen, z.B. 13,8 Teilen.
Die C~ - C^-Olefinfraktion, die bei der fraktionierten Destillation des von der thermischen -Crackung ko.mmend.en Produktstroms gewonnen wird, kann durch die nachstehend aufgeführte Zusammensetzung, bezogen auf das bei der thermischen Crackung eingesetzte Material, gekennzeichnet
sein: .
■ Volum-% '_
Beispiel ■ 1,8 12,5
·■■■·" 2,3
5,3
■ . ' 3,2 0,2
Dieser C-, - C. - Olefinstrom, insgesamt 5 - ,45 Teile, vorzugsweise 7 - 40 Teile, z.B. 12,4 Teile, wird zur Alkylierungsstufe geführt, in welcher er zum Alkylieren. des
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Bestandteil Bereich
Propan 0-8
Propylen 5-30
Butadien 0-8.
Buten . . . 2-15
n-Butan 1-10
Iso-Butan 0-4
isobutanhaltigen Stroms, der bei der Fraktionierung des isomerisierten und gecrackten Stroms gewonnen wurde, Verwendet wird. Die Alkylierung kann bei 4,4 - 21,10C, vorzugsweise 7,2 - 15,60C, z.B. 12,S0C in Gegenwart von 85 - 89 ?'-7 vorzugsweise 90 - 97 °p- z.B. 95 säure bei einer Raumgeschwindigkeit (Gal G-allone Säure im Kontaktor) von 0,1 - 0,6, vorzugsweise 0,15 - 0,40, z.B. 0,25, betragen. Das innere Molverhältnis von Isobutan zu Olefin beträgt 100 - 700, vorzugsweise 150 - 55O, z.B. 25O; das äussere Molverhältnis beträgt 2 - 40, vorzugsweise 4 - 30, z.B. 10.
Die erhaltene Alkylat-Benzinfraktion, die in einer Menge von insgesamt 10 - 60 Teilen, vorzugsweise 15 - 50 Tei.len, z.B. 31 j5 Teilen gewonnen wird, ist durch eine Oktanzahl ROZ (RON Clear) von 91 - 102, z.B. 95,0 gekennzeichnet.
Ferner ist zu bemerken, daß das Alkylat-Benzin-Produkt in Mengen von 10 - 60 Teilen, vorzugsweise 15 - 50 Teilen^ z.B. 31,5 Teilen pro 100 Teile des in die Isomerisier- und Crack-Stufe eingeführten Materials, erhalten werden kann." Diese Menge kann d\irch Hydrieren des Dripolens oder Schwerbenzins erhöht werden. Die Hydrierung dieses Stroms kann z.B. bei 260 -· 4000C, vorzugsweise 274 - 385°C, z.B. 343OC, und 7,03 - 70,3 atü, vorzugsweise- 10,5 - 56,2 * atu, z.B. 35,2 atü, über einen Nickel-Molybdän auf Aluminiumoxid-Katalysator, wie er unter dem Namen American Cyamid EDS-3 catalyst im Handel erhältlich ist, durchgeführt werden. Das Verhältnis von Wasserstoff zu Schwerbenzin kann 33,8 - 845 ImVm , vorzugsweise 5Q7 - 338 Nm^ pro m^, z.B. 169 Nnr pro nr betragen; die Raumgeschwindigkeit beträgt 0,2 - 10, vorzugsweise O.,4 - 8, z.B. 2,0 V/h/V. ·
Das hydrierte Schwerbenzin-Produkt (ein Benzinschnitt) das in einer Menge von 5- - 50 Teilen, vorzugsweise 7-40 Teilen, z.B. I3 - 9 Teilen, erhalten wird, kann wie folgt
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Beispiel 0
98, 0
86, 0
50,
gekennzeichnet werdenι
Eigenschaft . -Bereich
Ε! O Z (EON clear) 90-102
R O Z C * n ■>■ : 82-92. Aromaten, Vo1-% 30-80
Es folgt die Beschreibung einer "bevorzugten Ausführungsform der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche in "Verbindung mit der hier "beigefügten Figur vorgenommen wird. Alle Teile bedeuten Volum-Teile,, wenn nicht anders gesagt.
Die Figur zeigt ein Fließschema, nach welchem, das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann. Die durch Leitung 10 in das Verfahren eingeführte Beschickung kanr
1 590 m^/iDap- leichtes Udex-Raffinat einer ROZ 4-5 seid, das 80,7 % Paraffine, 7,8 % Naphthene und 11,5 % & 'omaten enthält. Diese Beschickung wird in flüssiger Phase mit 845 Nur/et reinem Wasserstoff, der durch Leitung 11 eingeführt wird, gemischt und die Mischung durch Leitung 12 zur Tsomerisier- und Crack-Stufe 13 geführt.
Der in Stufe 13 verwendete Katalysator ist gemäß Beispiel 1 der US-PS 3 689 434 hergestellt und ist ein chloridaktiviertes platinisiertes Aluminiumoxid. In Stufe 13 ^herrschen folgende Bedingungen: Eine Temperatur von 163 C, ein Drück von 21,1 atü und eine Raumgeschwindigkeit von
2 V/h/V. Der Abstrom verläßt die Stufe 1J durch Leitung 14 und passiert Stufe 15, in der eine Temperatur von 163 C und ein Druck von 26., 7 atü herrschen., wobei ein im Umlauf geführter Wasserstoffstrom anfällt, der durch Leitung 11 abgezogen wird. ~ ■
Aus der Trennstufe 15 wird ausserdem ein Wasserstofffreier Strom durch Leitung 16 abgezogen.^Dieser Strom wird zur Fraktionierstufe 17» wie schematisch gezeigt, geführt.
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-12- 7 360980
In Stn.^e 17 wird ein isobutnnhaltiger Strom abgetrennt, ä.ev 370,5 m' rr'° Teg Isobutan entbnilt und durch Leitung 18'abgeführt wi^d. Ebenso gewonnen wird ein L^ichtparpffin strom, der hpuntsöchlich Proton (93,81 rr' pro Tag) und n-But^n (35,75^.^ ^ro Tan:) enthält und durc.ji lOitur.7 abgezogen .v/ird - und ein Strom schwerer Paraffine, der Naphthene und Paraffine eines Molekulargewichts über dem der C j,.-Kohl exv-?;? χ s er-F.tof? e j η Metren von 1086 πι pro Ta «τ enthält mid durch Leitung; ?O abgezogen vrird.
Der Leichtparaffinstrom in Leitung 19 und der Schwerparaffinstrom in Leitung 20 werden j η Leitung 21 vereinigt und zur thermischen Dampfcrackungsstufe 22 geführt, die bei 760 C und 1,76 atü χιηά einem Dampf/Kohlenwasserstoff-Molverbältnis von 5 arbeitet.
Bei der thermischen Dampfcrackung wird der Beschickungsstrom in einen thermisch gecrackten Produktstrom, der eine Olefinfraction enthält, übergeführt. Dieser Strom, der durch Leitung 23 abgezogen wird, wed st folgende Zusammensetzung auf:
Be st and t ei 1 - . ϊ©ΐ.1.9.
Wasserstoff ' 12,5
Methan ' ' 28,5
Azetylen 0,4
Äthylen 27,6
Ithan 5,7
Propylen . 12,5
Propan 1,8
Butadien 2,3
Buten 5,3
η-Butan - ■ 3,2
iso-Butan 0,2
C5+ Λ 7,9
Das thermisch recrackte Produkt, das eine Olefinfraction enthält, wird in Stufe 2Λ fraktioniert destilliert, um ein
409828/097 4 ÖAD 0RlGINAL
. - 13 - ? 3 6 Π 9 8
leichtes Olefin-Destillat zu erhalten (dos durch Loitunr 25 abgezogen wird.-) t , das Äthylen, als Hauptolefin in einer Menge von 61,2 Teilen enthält, sowie ein Schwrr— benzin (heavier thermal naphtha) oder Dripolen, das in einer Menge von 218,6 irr -pro Tar durch leitung 26 abgezogen wird. Dieser Strom, der Pentan und höhere Kohlenwasserstoffe enthält, wird in Stufe 28 partiell hyd-n"e^t (mit 169 NmVm" Wasserstoff, der durch Leitung 2? zugeführt wird) bei 34-3 C und 35»5 atü in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators, nämlich Nickel-Molybdän·auf Aluminiumoxid. (HDS-3 der American Cyanamid), und das hydrierte Schwerbenzin wird in Mengen von 220,8 m pro Tag durch Leitung 29 zu einem Benzinpool geführt. Das Produkt in Leitung 29 hat eine Oktanzahl RON von 98,0.
Der bei der fraktionierten Destillation in Stufe 24 gewonnene Olefinschnitt, der 58,8 nr pro Tag C,-Olefine,
7. . Ty ^
39,7 m pro Tag η-Butan und 138,0 nr pro Tag Propylen enthält wird durch ,Leitung 30 (zusaratnen mit 370*5 Ή" Isobutan, das durch Leitung 18 herangeführt wird) zur Alkylierungs'stüfe 3>1 .geführt.
Die Alkylierung wird bei 12,80C in Gegenwart von 95 %-iger Schwefelsäure mit einer Raumgeschwindigkeit von 0,.25-V/h/V durchgeführt. Das innere Mölverhältnis von Isobutan zu Olefin beträgt 250, das äussere Mölverhältnis ist 10.
Das Alkylatbenzin-Produkt wird in einer Menge von 500,8 m" pro Tag durch Leitung 32 abgezogen und hat eine Oktanzahl ROZ von 95,0. . ■ .
Wie der Fachmann aus dem Vorstehenden ersieht, führt das erfindungsgemäße "Verfahren zu hervorragenden Ergebnissen, Es macht es möglich, maximale Alkylatausbeuten zu er- ■ zielen und wertvolle Olefinnebenprodukte aus einem weniger wertvollen pa'raffinischen Strom zu gewinnen. Durch die Erfindimg ist ferner ein "Verfahren zur Erhöhung der Benzinproduktion geschaffen und gleichzeitig.ein Verfahren zum
- " - ·- -** 409828/0974 '.
- ή - ' 7360980
Verbrauch paraffinischer Produkte-, die wegen ihrer niedripjen Oktanzahl sonst nicht mit bleifreiem Benzin gemischt v/erden könnten.
BAD ORIGtNAL 09828/0974

Claims (1)

  1. - ,-· ■"■■'.■..,■ I^IX.^1
    Λ. Verfahren "zur Herstellung eines Alkylathenzins aus einem paraffinische Komponenten enthaltenden Material als Beschickungsstrom, ' · ■ d a durch g e k en η ζ e i c h η e t , daß man den Beschickungsstrom unter Isomex'isier-• und Craokbedingungen in Gegenwart von Wasserstoff mit einem Isonierisier- und Crack-Katalysator in Kontakt bringt,
    aus dem dabei gebildeten Isobutan und leuchte und schwere Paraffine enthaltenden Strom einen Isobutan-haltigen Strom abtrennt, den dabei erhaltenen entisobutanisierten Ström in Gegenwart von Dampf unter Bildung eines eine G^- Olefin-Fraktion enthaltenden Produktstrom thermisch crackt, den Isobutan-haltigen Strom mit dem die C^- Olefinfraktion enthaltenden Produktstrom alkyliert und die 'dabei gebildete Alkylatbenzinfraktion gewinnt,
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß man als Beschickungsstrom einen C^, bis Co-Paraffine enthaltenden -Strom einsetzt,
    5, Verfahren nach Anspruch 1, .
    dadurch gekennzeichnet, daß man als Beschickungsstrom einen Raffinatstrom einsetzt, aus welchem die Aromaten durch Extraktion entfernt sind. . ." '^
    4, Verfahren-nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß man als Beschickungsstrom einen mindestens 60 % Paraffine enthaltenden Strom einsetzt.
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    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß man ein aktiviertes Aluminiumoxid als Isomerisier- und Crack-Katalysator einsetzt.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Isomerisier- und Crack-Katalysator Platin, Palladium, Rhodium oder Ruthenium auf einem Aluminiumoxid, welches mit(a) Chlor o.der Brom und (b) Schwefelwasserstoff oder S Xp (worin m 1 oder und X Chlor oder Brom bedeutet) bei einer Temperatur von 175 - 40O0C aktiviert worden ist, verwendet.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß man den Wasserstoff von dem isomerisierten und gecrackten Strom vor der Weiterverarbeitung abtrennt*
    8. Verfahren nach Anspruch 7?
    dadurch gekennzeichnet, daß man den nach dem Isomerisieren und Cracken erhaltenen Strom in einen Strom leichter Paraffine (a), einen Isobutan-haltigen Strom (b) und einen Strom schwerer Paraffine (c) trennt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß man die Ströme (a). und (c) vereinigt und
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    thermisch crackt. .
    10. Verfahren nach, einem der Ansprüche 1-7,. dadurch .gekennzeichnet , daß man den Abstrom der thermischen Crackung: einer fraktionierten Destillation unterwirft und dabei mindestens eine CL-Olefinfraktion und eine thermisch erhaltene Schwerbenzinfraktion abtrennt.
    11. Vei'fahren nach Anspruch 10,
    dadurch : gekennzeichnet, daß man die Schwerbenzin-Fraktion zur Gewinnung eines Benzinschnitts hydriert..
    12. Verfahren nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß man das hydrierte Schwerbenzin der Alkylat-Benzinfraktion zufügt.
    13. Verfahren nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man den vom Isomerisieren und Cracken kommenden Strom in einen Strom leichter Paraffine (a), einen Isobutan-haltigen Strom (b) und einen Strom schwerer Paraffine (c) trennt; die Ströme (a) und (c) vereint, thermisch crackt, um einen eine G^-Olefinfraktion enthaltenden Produktstrom zu gewinnen, mit dem man den Isobutan-haltigen Strom alkyliert und die dabei erhaltene Alkylat-Benzinfraktion gewinnt.
    14-, Verfahren nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichne, t, -daß man den eine C.-Olefinfraktion enthaltenden, thermisch gecrackten Produktstrom.in eine leichte olefinische Destillatfraktion, eine Schwerbenzinfräktion und eine C^-Olefinfraktion trennt, den Isobutan-haltigen Strom mit der C.-Olefinfraktion unter Bildung einer Alkylat-Benzinfraktion alkyliert
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    und die Alkylat-Benzinfraktion gewinnt.
    Verfahren nach Anspruch ,
    dadurch gekennzeichnet, daß man das Schwerbenzin hydriert und das hydrierte thermische Naphtha zu einem Benzinpool leitet.
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