DE2113664B2 - Nietpistole zum setzen von blindnieten - Google Patents
Nietpistole zum setzen von blindnietenInfo
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- B21J15/10—Riveting machines
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- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
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Description
an einer der Ösen angreifendes Schaltklinkenpaar, wie an sich bekannt, vorschiebbar ist, und daß die
abgerissenen Zugdorne durch die Greifer in die Ösen zurücksteckbar sind.
Die einzelnen Ladearbeiten bestehen darin, daß man den Ladestreifen in das Werkzeug bzw. die
Nietpistole einführt und ihn nach vollständigem Durchlauf wieder herausnimmt. Derartige Ladestreifen
können einerseits beliebig lang gestaltet sein, um über längere Zeit ein ungehindertes Nieten zu ermögliehen;
sie lassen sich aber andererseits auch so handlich ausführen, daß sie den Arbeitsvorgang
selbst nicht stören können. Das Problem des Umsetzens aus einer Leitvorrichtung bzw. Rutsche in den
Einwirkungsbereich des Druckstempels kann hier nicht auftreten, da Zuleitung und Einbringen in den
Wirkungsbereich Teile desselben, schrittweise ausgeführten Vorganges sind. Der einmal eingesetzte Ladestreifen
wird zwangsläufig jeweils so weitergeschallet. daß sich stets eine Öse in der Vorrichtungsachse
befindet. In dieser Ladestreifenstellung wd der Niet
aus der Öse herausgeschoben, der Nietvorgang ausgeführt und der abgerissene Nietdorn wieder in dieselbe
Öse zurückgesteckt, woraufhin der Weitertransport erfolgt. Der Bedienungsmann braucht daher Iediglich
anzusetzen, auszulösen und wieder abzusetzen, was eine außergewöhnliche Steigerung der Arbeitsleistung
ergibt. Die abgerissenen Nietdorne bleiben dem Ladestreifen fest zugeordnet, verlieren sich
also nicht am Arbeitsplatz und lassen sich an geeigneter Stelle aus dem Ladestreifen ausleeren.
Die Gefahr von Betriebsstörungen ist hier außerordentlich verringert, da bei der Fortschaltung des
Ladestreifens zum Teil auf ausgereifte Konstruktionen zurückgegriffen werden kann, wie sie für Maschinenwaffen,
beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 723 469, bekannt sind. Dort ist ebenfalls
ein kurv^ngesteuerter Transportschieber vorhanden, der vor- und zurückschiebbar ist und dabei durch
federbelastete Schaltklinken den Ladestreifen vorschiebt.
Überdies wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen Transportschieber und Schaltklinken federbelastete
Stempel einzuschalten, die durch den Transportschieber unter Spannung gesetzt werden
und die Fortschaltung bewirken, sobald der Ladestreifen freigegeben ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Blindnietpistole. Es zeigt
F1 g. 1 eine schaubildliche Darstellung des Werkzeuges,
F i g. 2 den Ladestreifen in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Kopfteil des Werkzeuges,
F i g. 4 den Kopfteil im Schnitt mit eingeführtem Blindniet,
F i g. 5 denselben Teil wie F i g. 4, aber mit fertiggestauchtem Blindniet und abgebrochenem Dorn,
F i g. 6 die Ladevorrichtung um 90° gegenüber der F i g. 4 und 5 gedreht, mit einem Niet in Bcreitschaftsstellung
für den Vorschub zum Druckstempel,
F i g. 7 denselben Teil wie F i g. 6, aber bei eingeleitetem Vorschub des Nietes,
Fig. 8 bis 11 Querschnitte des Antriebes für den
Ladestreifen nach F i g. 6 und 7 in verschiedenen Arbeitsphasen.
Die Blindnietpistole (Fig. 1) besteht aus dem den Mechanismus enthaltenden Gehäuse 1, durch dessen
Kopf 2 der Ladestreifen 3 geführt wird. Dieser Ladestreifen ist mit Blindnieten 4 besetzt und bewegt sich
schrittweise im Sinne des Pfeilesa. Die Niete4 werden
zwischen zwei Schaltschritten des Ladestreifens einzeln durch einen Läufer dem Druckstempel S zugeführt,
und im Anschluß an den Nietvorgang wird der abgerissene Nietdorn 4 α in die ursprünglich von
dem vorgetriebenen Blindniet besetzte öse 3 a (F i g. 2) eingesteckt. Die so in den Ladestreifen zurückgesteckten
Nietdorne werden durch den Ladestreifen in dessen Bewegungstakt aus dem Werkzeug
herausgefördert.
Das Werkzeug ist einerseits mit einer Ölleitung 6 für den Vorschub des Läufers 11 und andererseits
mit der ebensolchen Ölleitung 7 für die Rückwärtsbewegung des Läufers verbunden. Eine Druckluftleitung
δ dient zur Auslösung der Betätigung des Läufers durch den Auslöser 9 miucls Finger 10.
Der Ladestreifen 3 (Fig. 2) ist zahnstangenartig
geformt und weist ösen 3 α auf, in denen die Blindniete
4 mit den Nietdornen 4 α eingesteckt sind.
Am Läufer 11 (Fig. 3) ist ein Schieber 12 geführt und durch eine Druckfeder 12 a abgestützt. Der Läufer
betätigt mittels drehbar um Zapfen 14 angeordneter Backen 13, die unter der Wirkung von Federn 16
stehenden Greifer 15. Der Läufer 11 betätigt außerdem
einen Zuführkopf 17, der mit seinem Schnabel
17 α jeweils außen an der in der Werkzeugachse gehaltenen
Öse 3 α des Ladestreifens bis zum Setzkopi des darin gehaltenen Niets vorbewegbar ist und dadurch
einen Niet aus dem Ladestreifen herausnimmt und diesen mit seinem durchbrochenen Vorderkopl
bis vor den geöffneten Druckstempel 5 leitet. Diesei weist zwei hebelartige, um Zapfen 19 schwenkbare
und unter Federwirkung 20 stehende Vedängerunger
18 auf. Fig.4 zeigt den Niet4 in dieser Endlage dei
Vorschubbewegung. Die Greifer 15 haben sich unterdessen unter der Wirkung ihrer Druckfedern 16, ar
welchen die um die Zapfen 14, gemäß Pfeil b ir Fig. 3, schwenkbaren Backen 13 durch Stcuerun|
von einer gehäusefesten Kurve 21 angedrückt unc fest im Nietdorn 4 a eingehakt. Auch die Greifei
werden somit im Öffnungszustand an der öse 3i
entlanggeführt. Sie schließen und öffnen sich untei Wirkung der gehäusefesten Kurve 21 jeweils mit Abstand
vor dieser Öse bzw. den Ladestreifen. Der Zuführkopf 17 weist zwei diametral zueinander an
geordnete Leisten 17 c auf, deren Aufgabe darin be «tent, sich in die Zahnlücken 3b (Fig. 2) des Lade
Streifens 3 einzufügen und diesen während der Bewe gung des Zufjhrkopfes im Werkzeug zu verriegeln.
Die Einrichtung für die Mitnahme des Ladestrei
fcns3 ist aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlich. Im Ge
häuse 22 sind jeweils zwei unter der Wirkung vor Federn 24 stehende Taststifte 23 vorgesehen. Diesi
sind mit einem Transportschieber 25 in Verbindung der unter dem Druck von Federn 27 siehende Stem
pel 26 aufweist, wobei letztere auf ein als Greife ausgebildetes Schaltklinkenpaar 28 wirken.
Auf die Tajtstifte 23 wirkt der Mitnehmer 17 mi seinen schiefen Ebenen 17 6 ein. Dies bewirkt eini
Hin- und Herbewegung des Schiebers 25.
Während der Läufer einen Niet 4 aus der öse 3< entnimmt, um ihn dem Druckstcmpel zuzuführen
wird der Ladestreifen 3 durch die Leisten 17 c festge halten, da diese sich in zwei gegcnübcrliegendi
5 6
Zahnlücken 3b einfügen (Fig. 8). Je mehr sich die 17 b so weit abgerückt (Fig. 11), daß sie die Tastschiefen
Ebenen 17 b des Zuführkopfes vorwärts be- stifte 23 nicht mehr berührt, wobei die Federn entwegen,
um so mehr wird der Transportschieber ge- spannt und dadurch der Transportschieber 25 vorgemäß Stellung 25' (F i g. 9) zurückgeschoben, und die rückt wird. Gleichzeitig, infolge der Rückwärtsbewe-Federn
24 werden zusammengedrückt. Die Rück- 5 gung des Zuführkopfcs, verlassen die Leisten 17 c die
wärtsbewegung des Transportschiebers bewirkt auch Lücken 3 b, wodurch der Ladestreifen 3 entriegelt
das Auseinanderspreizen der Schaltklinken 28 beim und durch die Schaltklinken 28 um eine Öse vorDurchgang
der benachbarten öse 3 ά gemäß Stel- wärts getrieben wird. Der sich in der öse 3 el befindlung
28' unter Überwindung des von den Federn 27 liehe Niet hat dadurch die für das Vorwärtstreiben
der Stempel 26 ausgeübten Widerstandes (Fig.9). io gegen den Druckstempel erforderliche Lage einge-Alsdann
schließen sich die Greiferklinken wiederum nommen, und sein Vorschub erfolgt durch den Läuhinter
dieser öse. fer, der sich wieder nach vorwärts bewegt.
Während der Rückwärtsbewegung des Transport- Der geschilderte Vorgang beginnt von neuem, und
Schiebers gemäß Stellung 25" (Fig. 10) ist der Lade- somit werden die Niete nacheinander in Bereitstreifen
3 durch das Eindringen der Leisten 17 c in 15 schaftslage gebracht und durch den sich jeweils nach
die Lücke 3 b verriegelt. Währenddessen bewirkt der vorn bewegenden Läufer dem Druckstempel züge-Läufer
in seiner Rückwärtsbewegung das Abreißen führt, während bei der Rückwärtsbewegung des Laudes
Nietdornes und seine Einführung Ln die von dem fers der Nietdorn abgerissen und in die entspre-Niet
verlassene leere öse 3 α. Beim weiteren Rück- chende leer gebliebene öse des Ladestreifens eingewärtsschieben
des Läufers sind die schiefen Ebenen *o steckt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Nietpistole zum Setzen von Blindnieten mit herausgeschleudert und können zu Betriebsstörungen
abreißbarem Zugdorn, mit am Nietpistolenge- 5 führen, wenn sie nicht zwischenzeitlich aufgesammelt
häuse befestigtem Druckstempel und koaxial werden.
dazu geführt verschiebbarem Läufer, der die mit Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (britidiesem
verbundenen Greifer zum Erfassen, Zie- sehe Patentschrift 903 500) ist ein um eine waagehen
und Freigeben des Zugdcms betätigt, und rechte Achse schwenkbarer Revolver mit vier Nietmit
einer zur Nietpistole gehörenden Selbstlade- io futtern vorgesehen. Die Niet wird dabei durch die
einrichtung, durch die die in einer Leitvorrich- übergabevorrichtung von der schrägen Rutsche abtung
schrittweise vorschiebbaren Niete dem genommen und mit untenliegendem Dorn in den je-Druckstempel
zuführbar und die abgerissenen v.eils obenliegenden Nietfutter eingesetzt. Nach einer
Zugdorne entfernbar sind, dadurch ge- Schwenkung um 90° wird dann der Nietvorgang in
kennzeichnet, daß als Leitvorrichtung ein, 15 waagerechter Richtung ausgeführt, und nach einer
wie an sich bekannt, quer zur Zugrichtung durch- weiteren Schwenkung um 90° fällt der Dorn aus
schiebbarer, -ahnstangenartiger Ladestreifen (3) dem jetzt unten stehenden Nietfutter heraus. Dabei
vorgesehen ist, der in Ösen (3 σ) die Niete (4) mit ist zwar die Abgabe der Nietdorne kontrolliert und
den Zugdornen (4o) trägt, daß am nietseitigen besser konzentriert, erfolgt aber wieder am Arbeits-Ende
des Läufers (11) ein Zuführkopf (17) mit 20 platz, was voa Zeit zu Zeit ein Entfernen notwendig
gegabeltem Schnabel (17 a) vorgesehen ist, der an macht und wiederum Betriebsstörungen auslösen
den Ösen (3 a) entlang bewegbar ist und zwei k-win. Beide vordiskutierte Vorrichtungen sind zu-Sperrleisten
(17 c) aufweist, die bei Vorwärtsbe- dem ortsfest montiert.
wegung in Zahnlücken (3 b) des Ladestreifens (3) Bekannt ist auch eine von Hand geführte Nietpi-
eingreifen, der ferner in an sich bekannter Weise 25 stole, bei der eine Rutsche zum Nachführen der
Steuerkurven (17 b) trägt, mittels denen ein Niete parallel zum Pistolenkörper an diesem befestigt
federbelasteter Transportschieber (25) vor- und ist (französische Patentschrift 915 083). Die Niete
zurückschiebbdr ist, wobei der Ladestreifen (3) müssen eine besondere Beschaffenheit haben und
durch ein an dem Tr°.nsporti:chieber (25) gelen- einzeln in die Rutsche eingesetzt werden. Der jeweils
kig angebrachtes, federbelastetes und an einer der 30 vorderste Niet wird durch eine Wippe von der Seite
ösen (3 a) angreifendes Scha'tklinkenpaar (28), her in den Einwirkungsbereich des Läufers gebracht,
wie an sich bekannt, vorschiebbar ist, und daß Auch dabei werden die abgerissenen Nietdorne un-
die abgerissenen Zugdorne (4 a) durch die Grei- kontrolliert ausgeworfen, was die zuvor erwähnten
fer (15) in die ösen (3 a) zurücksteckbar sind. Folgen hat. Die dort verwendete Wippe ist ebenso
2. Nietpistole nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 wie die anderen bekannten Selbstladevorrichtungen
kennzeichnet, daß zwischen dem Transportschie- kompliziert und störanfällig. £:e ?>-fordert ständige
ber (25) und den Schaltklinken (28) federbela- Aufmerksamkeit, was den Arbeitsgang hemmt und
stete Stempel (26) eingeschaltet sind. die Leistung mindert.
Bei einer anderen bekannten Nietpistole ist schräg
40 zur Nietachse am Pistolengehäuse eine Magazintrommel
verschiebbar angeordnet. Dort muß die Trommel von Hand gedreht und ferner das ganze Magazin
Die Erfindung betrifft eine Nietpistole zum Setzen zum Zuführen des vorderen Nietes in die Nietvorvon
Blindnieten mit abreißbarem Zugdorn, mit am richtung als Ganzes verschoben werden, was wieder
Nietpistolengehäuse befestigtem Druckstempel und 45 von Hand erfolgt und außerordentlich umständlich
koaxial dazu geführt verschiebbarem Läufer, der die ist. Zudem werden auch dort die Nietdorne an Ort
mit diesem verbundenen Greifer zum Erfassen, Zie- und Stelle unorientiert ausgestoßen,
hen und Freigeben des Zugdorns betätigt, und mit Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Nietpistole einer zur Nietpistole gehörenden Selbstiadeeinrich- mit Selbstladevorrichtung der eingangs geschilderten tung, durch die die in einer Leitvorrichtung schritt- 50 Gattung derart weiterzubilden, daß mit größerer Geweise vorschiebbaren Miete dem Druckstempel zu- schwindigkeit und Betriebssicherheit gearbeitet werführbar und die abgerissenen Zugdorne entfernbar den kann, der Bedienungsmann also entlastet und die sind. Nietleistung gesteigert wird.
hen und Freigeben des Zugdorns betätigt, und mit Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Nietpistole einer zur Nietpistole gehörenden Selbstiadeeinrich- mit Selbstladevorrichtung der eingangs geschilderten tung, durch die die in einer Leitvorrichtung schritt- 50 Gattung derart weiterzubilden, daß mit größerer Geweise vorschiebbaren Miete dem Druckstempel zu- schwindigkeit und Betriebssicherheit gearbeitet werführbar und die abgerissenen Zugdorne entfernbar den kann, der Bedienungsmann also entlastet und die sind. Nietleistung gesteigert wird.
Beim Verbinden zweier Werkstücke durch einen Eine zur Lösung dieser Aufgabe eingerichtete
Blindniet werden die Werkstücke durch auf den Setz- 55 Nietpistole ist erfindungsgemäß dadurch gekennkopf
mittels des Druckstempels ausgeübten Druck zeichnet, daß als Leitvorrichtung ein, wie an sich befest
aneinandergepreßt, und dann wird durch Auszie- kannt, quer zur Zugrichtung durchschiebbarer, zahnhen
des Nietdorns aus dem freien Teil des hülsenarti- stangen artiger Ladestreifen vorgesehen ist, der in
gen Schaftes der Schließkopf gebildet, bis schließlich ösen die Niete mit den Zugdornen trägt, daß am
der Nietdorn abgerissen wird. 60 nielseitigen Ende des Läufers ein Zuführkopf mit ge-
Bekannt sind Nietvorrichtungen mit Selbstladevor- gabeltcm Schnabel vorgesehen ist, der an den Ösen
richtung, wobei die Niete der Selbstladevorrichtung entlang bewegbar ist und zwei Sperrleisten aufweist,
über eine Rutsche zugeführt werden und jeweils der die bei Vorwärtsbewegung in Zahnlücken des Ladevorderste Niet durch die Selbstladevorrichtung abge- Streifens eingreifen, der ferner in an sich bekannter
nommen und in den Einwirkungsbereich des Druck- 65 Weise Steuerkurven trägt, mittels denen ein federbestempels
gebracht wird. Bei einer bekannten Vor- lasteter Transportschieber vor- und zurückschiebbar
richtung (deutsche Offenlegungsschrift 1931621), ist, wobei der Ladestreifen durch ein an dem Transdie
in erster Linie für automatische Fertigungsstra- portschieber gelenkig angebrachtes, federbelastetes und
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