DE2931639A1 - Vorrichtung zum anbringen eines begrenzungsteils an einem reissverschlussband - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen eines begrenzungsteils an einem reissverschlussband

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Bliwraber & Zimmerininii
Rosenihai 7 / II. Aufg. λ
D - 8000 München 2 °
Z/II-P/3437
us'. 1979
Yoshida Kogyo K. K.
•Tokio, Japan
Vorrichtung zum Anbringen eines
Begrenzungsteils an einem
Rexßverschlußband
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines oberen Begrenzungsteils am Ende einer Küppelgliederreihe eines Reißverschlußbandes.
Nach dem Stand der Technik wird ein oberes Begrenzungsteil von U-förmigem oder Y-förmigem Querschnitt mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln an einem Längsrand eines Reißverschlußtragbandes in der Weise befestigt, daß der Tragbandrand zwischen die Schenkel eingeführt und die beiden Schenkel mit zwei relativ beweglichen Klemmbacken gegeneinander gedrückt und mit dem Tragbandrand verklemmt werden. Beim Anbringen des oberen
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Begrenzungsteils muß dieses ordnungsgemäß zwischen die Klemmbacken eingeführt werden, und die Klemmbacken müssen gegeneinander gedruckt werden, während das obere Begrenzungsteil zwischen diesen gegen jegliche Verlagerung stabil festgehalten wird.
Eine den vorstehenden Anforderungen entsprechende Vorrichtung ist in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 39-4425 offenbart, in der eine Vorrichtung zur automatischen Zuführung eines oberen Begrenzungsteils zwischen zwei gegenüberliegenden Klemmbacken beschrieben ist, und mit der das obere Begrenzungsteil am Längsrand eines zwischen die gegenüberliegenden Schenkel desselben eingeführten Reißverschlußtragbandes festgeklemmt wird. Die herkömmliche Vorrichtung besteht aus einem Antrxebszylxnder und aus einem über den Antrxebszylxnder geschobenen angetriebenen Hohlzylinder, der eine zweite Klemmbacke hat, wobei ein oberes Begrenzungsteil zwischen die erste und die zweite Klemmbacke eingeführt wird. Wenn das Begrenzungsteil zwischen den Klemmbacken angeordnet ist, dann werden der Antrxebszylxnder und der angetriebene Zylinder um einen bestimmten Winkel um ihre Achsen in eine Klemmstellung verdreht, in der ein Längsrand eines Reißverschlußtragbandes zwischen die Schenkel des Begrenzungsteils eingeführt wird. Der Antriebszylinder wird sodann betätigt, um die erste Klemmbacke gegen die zweite Klemmbacke des angetriebenen Zylinders zu bewegen, während dieser festgehalten ist, wodurch die Schenkel des Begrenzungsteils an dem Längsrand des Tragbandes angeklemmt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung tritt das Problem auf, daß ein verhältnismäßig großes Begrenzungsteil nicht ordnungsgemäß befestigt werden kann, weil sich die erste Klemmbacke um die Achse des angetriebenen Zylinders längs einer Kreisbahn bewegt und keine gleichförmigen Klemmkräfte auf die gesamte Fläche der Schenkel des Begrenzungsteils ausüben kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich ein Begrenzungsteil an einem Längsrand eines Reißverschlußtragbandes stabil und dauerhaft befestigen läßt. Die Vorrichtung soll dabei gleichförmige Klemmkräfte auf die Schenkel des Begrenzungsteils ausüben.
Gemäß der Erfindung hat eine Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsteils an einem Reißverschlußband zwei Klemmarme, die an einer Klemmarmhalterung schwenkbar gelagert sind, die ihrerseits an einer Welle angeordnet ist, die in einem Rahmen drehbar gelagert ist. Die beiden Klemmarme haben an einem Ende jeweils eine Klemmbacke, um die Schenkel eines Begrenzungsteils um einen Längsrand eines Reißverschlußtragbandes herumzubiegen. Eine Einrichtung zum Betätigen der Klemmbacken ist auf der Klemmarmhalterung angeordnet und wirkt auf die anderen Enden der Klemmarme ein, um die Klemmbacken einander anzunähern und voneinander zu entfernen. Die Klemmarme und die Klemmarmhalterung sind entsprechend einer Drehbewegung der Welle um deren Achse zwischen einer Begrenzungsteil-Aufbringstellung und einer Begrenzungsteil-Befestigungsstellung im wesentlichen um 90 verdrehbar. An dem Rahmen ist eine erste Einrichtung angeordnet, um den Antrieb der Klemmbacken zu betätigen, damit die Klemmbacken gegeneinander bewegt werden und die Schenkel des Begrenzungsteils um den Längsrand des Tragbandes herumbiegen, wenn sich die Klemmarme in der Begrenzungsteil-Anbringsteilung befinden. Eine zweite Einrichtung ist an dem Rahmen angeordnet, um die Antriebseinrichtung der Klemmbacken zu betätigen, damit die Klemmbacken voneinander wegbewegt werden, um ein Begrenzungsteil zwischen sich aufzunehmen, wenn sich di& Klemmarme in der Begrenzungsteil-Zuführstellung befinden. -".■■-_"- -".-■_
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeich-
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nung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsteils,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zentralen Bereichs der Vorrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines oberen Begrenzungsteils, das mit der Vorrichtung angebracht werden kann»
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Teilbereich von zwei Reißverschlußbändern, an denen zwei der in Fig. 5 gezeigten oberen Begrenzungsteile befestigt sind,
Fig. 7 und 8 Seitenansichten eines Bereichs der Vorrichtung, die zeigen, wie ein oberes Begrenzungsteil an einem Reißverschlußtragband befestigt wird, und
Fig. 9 bis 11 Seitenansichten eines Bereichs der Vorrichtung, die zeigen, wie ein oberes Begrenzungsteil in eine Stellung zwischen zwei Klemmbacken zugeführt wird.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders brauchbar, wenn er bei einer allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichneten Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsteils an einem Reißverschlußband verwendet wird, wie sie in Fig. 1 gezeigt isto .
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Die Vorrichtung 12 besteht aus einem Rahmen 13, einer in dem Rahmen 13 drehbar gelagerten horizontalen Welle 14 und aus einer scheibenförmigen Klemmarmhalterung 15, die am Ende der Welle 14 angeordnet ist. Die Welle 14 ist mit einem geeigneten Mechanismus, wie z.B. eine Zahnstange und ein Ritzel 14a um ihre Achse um einen bestimmten Winkel (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um 90°) verdrehbar. Wie dies in den Fig. bis 4 gezeigt ist, hat die Klemmarmhalterung 15 einen im Bezug auf die Welle 14 exzentrisch angeordneten Stift 16. Zwei Klemm— arme 17, 18 sind auf dem Stift 16 schwenkbar gelagert. Jeder der beiden Klemmarme 17, 18 hat einen Lageranguß 19, 20 (Fig. 4) mit überlappenden Bereichen, durch die der Stift 16 hindurchragt, wobei die Klemmarme 17, 18 im wesentlichen miteinander fluchten.
Die Klemmarmhalterung 15 hat eine diagonale Nut 21 mit einem flachen Bereich 22 und einem tiefen Bereich 23, wobei der Stift 16 von dem flachen Bereich 22 absteht. Zwei Segmentplatten 24, 25 sind an der Klemmarmhalterung 15 befestigt und auf jeder Seite der Nut 21 angeordnet, um die Schwenkbewegung der dazwischen angeordneten Klemmarme 17, 18 zu begrenzen.
Die Klemmarme 17, 18 haben an einem Ende zwei gegenüberliegende Klemmbacken 26, 27, die mit gegeneinander gerichteten Zähnen 28, 29 versehen sind. Ein Zwischenraum 30 besteht zwischen den Klemmarmen 17, 18 und erstreckt sich von den Klemmbacken 26, 27 zu den Lagerangüssen 19, 20.
Ein Klemmarmantrieb 31 umfaßt einen länglichen Schlitten 32, der in dem tiefen Bereich 23 der Nut 21 verschiebbar angeordnet ist^' Der Schlitten 32 hat zwei konvergierende Steuerkurven 33, 34. Der Klemmarmantrieb 31 umfaßt ferner zwei Kur« vennachläufer 35, 36 (Fig. 7) die von Rollen gebildet werden.
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die an dem von den Klemmbacken 26, 27 abliegenden Enden der Klemmarme 17, 18 drehbar gelagert sind, wobei die Rollen 35,
36 mit den geneigten Steuerkurven 33, 34 in Rolleingriff stehen. Die Klemmbacken 26, 27 sind daher zueinander hin bewegbar, wenn die Rollen 35, 36 voneinader weg bewegt werden, wobei diese Bewegung durch eine Gleitbewegung des Schlittens 32 zum Zentrum der Klemmärmhalterung 15 hin bewirkt wird. Der Schlitten 32 hat einen Schlitz 37 (Fig. 3), in den ein Stift 38 der Klemmärmhalterung 15 hineinragt. Eine Druckfeder 39 stützt sich an dem Stift 38 und an einem Ende des Schlitzes
37 ab, um den Schlitten 32 in einer das Schließen der Klemmbacken 26, 27 bewirkenden Richtung zu belasten.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, sind zwei Gelenkhebel 40, 41 an einem Ende mit dem von den Klemmbacken 26, 27 abliegenden Ende der Klemmarme 17, 18 schwenkbar verbunden, wobei die anderen Enden der Gelenkhebel 40, 41 mit einem Stift 42 auf dem Schlitten 32 schwenkbar verbunden sind. Eine Bewegung des Schlittens 32 vom Zentrum der Klemmärmhalterung 15 weg hat zur Folge, daß die Gelenkhebel 40, 41 zueinander hin bewegt werden, wodurch die Klemmbacken 26, 27 voneinander weg bewegt werden.
Ein Begrenzungsteilhalter 43 besteht aus einem gegabelten Schlitten 44, der in dem flachen Bereich 22 der Nut 21 der Klemmärmhalterung 15 angeordnet ist, wobei der gegabelte Schlitten 44 zwei Schenkel 45, 46 hat, die auf beiden Seiten des Stiftes 16 angeordnet sind. Ein Support 47 ist auf dem Schlitten gelagert und in dem Zwischenraum 30 zwischen den Klemmarmen 17, 18 angeordnet. Der Support 47 hat einen zu den Klemmbacken 26, 27 hin offenen Schlitz 48. Eine Druckfeder 49 stützt sich an dem Stift 16 und an dem Support 47 ab (Fig. 3), um den Schlitten 44 von der Klemmärmhalterung 15 radial nach außen zu belasten.
Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, besteht ein typisches oberes Begrenzungsteil 50 aus einem Kopf 51 und aus zwei Sehen-
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kein 52, 53, die sich im gegenseitigen Abstand vom Kopf 51 erstrecken. Das obere Begrenzungsteil 50 wird durch die Klemmbacken 26, 27 festgehalten (Fig.11), wobei der Kopf 51 (Fig. 5) im Schlitz 48 des Supports 47 angeordnet ist (Fig. oder 4) und wobei die Schenkel 52, 53 (Fig. 5) durch den federbelasteten Begrenzungstexlhalter 43 nachgiebig an den Zähnen 28, 29 (Fig. 2 und 4) der Klemmbacken 26, 27 gehalten werden.
Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Haltebügel 54 am Rahmen 13 gelagert, der eine bogenförmige Fläche 55 hat, die mit dem Support 47 des Begrenzungsteilhalters in Eingriff steht, wodurch der Begrenzungsteilhalter 43 daran gehindert ist, sich aus dem flachen Bereich 22 der Nut heraus zu bewegen. Wie dies in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, bedeckt eine an dem Stift 16 befestigte Abdeckplatte 56 die Klemmarme 17, 18.
Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist ein hin- und herbewegbarer Stößel 57 zu einer horizontalen Bewegung in dem Rahmen 13 abgestützt, um den Schlitten 32 radial in die Klemmarmhalterung 15 hinein (oder gemäß Anspruch 6 in einer zweiten Richtung) zu verschieben, um die Klemmbacken 26, 27 zu schließen. Ein Schlitten-Rückzughebel 58 ist mit einem Stift 59 am Rahmen 13 schwenkbar gelagert. Der Rückzughebel 58 hat einen bogenförmigen Arm 60, der unter der Vorspannkraft einer am Hebel 58 und am Rahmen 13 angreifenden Zugfeder 61 normalerweise am Umfang der Klemmarmhalterung 15 anliegt. Eine Betätigungsstange 62 ist mit dem Hebel 58 schwenkbar verbunden. Wenn die Betätigungsstange 62 zurückgezogen, d.h. gemäß Fig. 2 nach rechts bewegt wird, dann wird der Rückzughebel 58 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der bogenförmige Arm 60 mit dem Stift 42 des Schlittens 32 in Eingriff
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gelangen kann, um den Schlitten 32 vom Zentrum der Klemmarmhalterung 15 weg (oder gemäß Anspruch 6 in einer ersten Richtung) zu bewegen, woraufhin die Klemmbacken 26, 27 voneinander weg bewegt werden.
Ein zum Öffnen der Klemmbacken dienender Hebel 63 ist auf einer steuerbar angetriebenen Welle 64 angeordnet (Fig. 1 und 2), die im Rahmen 13 drehbar gelagert ist. Der Öffnungshebel 63 hat einen horizontalen Flansch 65, der mit dem Stift 42 des Schlittens 32 in Eingriff kommen kann, um den Schlitten 32 radial nach außen zurückzuziehen, wodurch die Klemmbakken 26, 27 voneinander weg bewegt werden. Der Öffnungshebel 63 ist verschwenkbar, um den horizontalen Flansch 65 auf und ab zu bewegen.
Eine Einrichtung 67 zum Zuführen der oberen Begrenzungsteile besteht aus einer Rinne 68 mit zwei Schienen 69, 70 längs welchen eine Reihe von oberen Begrenzungsteilen 50 gespeichert und zugeführt wird, aus einer Schubstange 71, die zwischen den Schienen 69, 70 angeordnet und im Rahmen 13 vertikal auf- und abbewegbar gelagert ist, um jeweils eines der oberen Begrenzungsteile 50 aus der Rinne 68 auszustoßen, und aus zwei Stützarmen 72, 73, die an dem Rahmen 13 schwenkbar gelagert sind, um gemeinsam das ausgestoßene obere Begrenzungsteil 50 zwischen sich abzustützen. Die Stützarme 72, 73 werden durch die Kraft einer an diesen angreifenden Zugfeder 74 gegeneinander belastet. Die Schubstange 71 ist nach unten bewegbar, um das unterste Begrenzungsteil 50 an den Stützarmen 72, 73 vorbei zu schieben, wenn diese (durch das obere Begrenzungsteil 50) gegen die Kraft der Feder 74 auseinandergedrückt werden.
Der an dem Schlitten 44 angeordnete Support 47 (Fig. 2) hat einen von der Klemmarmhalterung 15 abgekehrten Stift 75,
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der nach vorne über die Klemmarme 17, 18 hinausragt. Eine Halteplatte 76 ist mit einem Stift 77 am Rahmen 13 schwenkbar gelagert. Die Halteplatte 76 hat ein freies Ende 78, das mit dem am Support 47 angeordneten Stift 75 in Eingriff kommen kann und das einen Bereich überdeckt, in dem die Stützarme 72, 73 und der in dem Support 47 angeordnete Schlitz 48 zusammenwirken. Die Halteplatte 76 wird durch eine Zugfeder 79 zu einer Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 77 belastet, so daß sie eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt, in der das andere Ende der Halteplatte 76 mit einem Fühler 80 eines ortsfesten Grenzlagenschalters 81 in Berührung gelangt, um den Grenzlagenschalter 81 zu betätigen.
Die Vorrichtung 12 zum Anbringen eines Begrenzungsteils ist durch eine geeignete Steuereinrichtung gesteuert, die durch Betätigung eines (nicht gezeigten) Fußschalters in Gang gesetzt wird. Eine solche Steuereinrichtung umfaßt einen Motorisierten Zeitfolgeschalter, der durch die Betätigung des Grenzlagenschalters 81 in Betrieb gesetzt werden kann. .
Die Vorrichtung 12 arbeitet folgendermaßen:
Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, wird ein Längsrand eines Reißverschlußtragbandes 82 zwischen die gespreizten Schenkel 52, 53 eines oberen Begrenzungsteils 50 eingeführt, das zwischen den Klemmbacken 26, 27 auf der Klemmarmhalterung 15 abgestützt ist. Die Klemmarmhalterung 15 wird durch die Welle (Fig. 1) an einem Endpunkt ihrer Schwenkbewegung in einer ersten Stellung gehalten. Der Fußschalter wird sodann betätigt, damit der Stößel 57 den Schlitten 32 zur Klemmarmhalterung 15 radial nach innen verschiebt, woraufhin die Steuerkurven 33, die Rollen 35, 36 voneinander weg bewegen, wodurch die Klemmbacken 26, 27 die Schenkel 52, 53 des oberen Begrenzungsteils 50 um den Längsrand des Tragbandes 82 herumbiegen und an diesem festklemmen. Wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, wird der Stös-
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sei 57 sodann zurückgezogen, und gleichzeitig wird die Betätigungsstange 62 gegen die Kraft der Feder 61 zurückgezogen, damit der bogenförmige Arm 60 mit dem Stift 42 in Eingriff gelangt und diesen von der Klemmarmhalterung 15 wegbewegt. Die Gelenkhebel 40, 41 werden zueinander hin gezogen, wodurch die Klemmbacken 26, 27 voneinander weg bewegt werden. Das an dem Tragband 82 befestigte obere Begrenzungsteil 50 wird von dem federbelasteten Support 47 nach außen geschoben und von den Klemmbacken 26, 27 freigegeben, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Die Welle 14 wird dann im wesentlichen um 90 verdreht, um die Klemmarmhalterung 15 in die in Fig. 9 gezeigte zweite Stellung am anderen Ende ihrer Drehbewegung anzuordnen. Zu diesem Zeitpunkt gelangen der Stift 42 und der horizontale Flansch 65 des horizontalen Hebels 63 zum Öffnen der Klemmbacken von unten her in Eingriff. Der Eingriff des Stiftes 42 mit dem Flansch 65 hat zur Folge, daß die Gelenkhebel 40, 41 zueinander hin bewegt werden, woraufhin die Klemmarme 17, 18 verschwenkt werden, um die Klemmbacken 26, 27 vollständig zu spreizen. Der Support 47 kann sich unter der Vorspannkraft der Feder 49 radial nach außen bewegen, bis er an den Stützarmen 72, 73 zur Anlage gelangt. Der Stift 75 verschwenkt gleichzeitig die Halteplatte 76 gegen die Kraft der Feder 79 um den Stift 77, so daß sie von dem Grenzlagenschalter 81 freikommt. Zu diesenr Zeitpunkt wird das unterste Begrenzungsteil 50 zwischen den Stützarmen 72, 73 gehalten, wobei der Kopf 51 des Begrenzungsteils 50 in den Schlitz 48 des Supports 47 eindringt. Der Support 47 wird von der Schubstange 71 gegen die Kraft der Feder 49 nach unten geschoben, bis das Begrenzungsteil 50 zwischen den Klemmbacken 26, 27 angeordnet ist, da diese im Abstand voneinander gehalten werden (Fig. 10). Die Abwärtsbewegung des Supports 47 ermöglicht eine Verschwenkung der Halteplatte 76 unter der Vorspannkraft der Feder 79 in ih-
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re ursprüngliche horizontale Lage, woraufhin die Halteplatte 76 mit dem Fühler 80 in Eingriff gelangt und den Grenzlagenschalter 81 betätigt. Durch diese Betätigung des Grenzlagenschalters 81 wird der Zeitschalter in Gang gesetzt.
Wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wird der Öffnungshebel 63 um die Welle 64 nach oben verschwenkt, so daß sein Flansch 65 vom Stift 42 freikommt. Der Schlitten 32 bewegt sich sodann unter der Vorspannkraft der Feder 39 (Fig. 3) radial nach innen, und die Steuerflächen 33, 34 drücken die Rollen 35, 36 auseinander, so daß die Klemmbacken 26, 27 das Begrenzungsteil 50 zwischen sich festhalten. Die Schenkel 52, 53 des Begrenzungsteils 50 werden mit der Kraft der Feder 49 an den Zähnen 28, 29 der Klemmbacken 26, 27 in Anlage gehalten. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne bewirkt der Zeitschalter, daß die Welle 14 zurückgedreht wird, um die Klemmarmhalterung 15 in die erste Stellung zu bringen, vorausgesetzt, daß der Grenzlagenschalter 81 betätigt ist. Demzufolge ist ein Arbeitszyklus abgeschlossen. Während das Begrenzungsteil 50 von den Stützarmen 72, 73 in die Stellung zwischen den Klemmbacken 26, 27 gebracht wird, verhindert das freie Ende 78 der Halteplatte 76, daß das Begrenzungsteil 50 versehentlich von der Vorrichtung 12 abfällt.
Wenn in Fig. 11 kein Begrenzungsteil zwischen den Klemmbacken 26, 27 vorhanden ist, dann wird der Support 47 unter der Kraft der Feder 49 radial nach außen geschoben, wobei er die Klemmbacken 26, 27 auseinanderdrückt, bis er an den Armen 72, 73 zur Anlage gelangt. Die Halteplatte 76 wird durch den Stift 75 um den Stift 77 verdreht, so daß sie von dem Grenzlagenschalter 81 freikommt. Wenn der Grenzlagenschalter 81 nach Ablauf einer durch den Zeitschalter überwachten bestimmten Zeitspanne nicht betätigt wird, dann bleibt die Welle 14 in Ruhe, wodurch die Klemmarmhalterung 15 in der zweiten Stellung gehalten wird. Demzufolge wird die Vorrichtung 12 unwirk-
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sam gehalten, bis ein Begrenzungsteil 50 zwischen die Klemmbacken 26, 27 eingeführt wird.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispxel um eine bevorzugte Ausführüngsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsfceils
an einem Reißverschlußband 2931633
Bezugszeichenaufstellung:
12 Vorrichtung
13 Rahmen
14 horizontale Welle 14a Zahnstange mit Ritzel
15 Klemmarmhalterung
16 Stift an 15
,Q ( Klemmarme
20 ( Lageranguß
21 Nut in 15
22 flacher Bereich von 21
23 tiefer Bereich von 21
25 i Segmentplatten
„_ ί Klemmbacken von 17, 18
2g ν Zähne von 26, 27
30 Zwischenraum zwischen 17,
31 Klemmarmantrieb
32 Schlitten
I^ I konvergierende Steuerkurven von
Il } Kurvennachläufer an 17, 37 Schlitz in 32
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38 )
)
Stift an 15
39 Druckfeder
40
41
Gelenkhebel
42 Stift an 32
43 ) Begrenzungsteilhalter
44 gegabelter Schlitten
45 Schenkel von 44
47 Support
48 Schlitz in 47
49 Druckfeder
50 ) oberes Begrenzungsteil
51 Kopf
52
53
Schenkel
54 Haltebügel
55 Bogenflache von 54
56 Abdeckplatte
57 Stößel
58 Rückzughebel
59 Stift
60 bogenförmiger Arm von 58
61 Zugfeder
62 Betätigungsstange an 58
63 Öffnungshebel
64 gesteuerte Welle
65 Flansch von 63
67 Zuführeinrichtung für 50
OMOO.7/08 90
68 Rinne
69 )
70 )
Schienen
71 Schubstange
72 )
73 )
Stützarme
74 Zugfeder
75 Stift an 47
76 Halteplatte
77 Stift
78 freies Ende von 76
79 Zugfeder
80 Fühler
81 Grenzlagenschalter
82 Reißverschlußtragband

Claims (23)

  1. Pa t e nt anspriiche
    !.Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsteils mit zwei gespreizten Schenkeln an einem Längsrand eines Reißverschlußtragbandes , gekennzeichnet durch
    a) einen Rahmen (13),
    b) eine Welle (14), die in dem Rahmen (13) um ihre Achse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verdrehbar ist,
    c) zwei Klemmarme (17, 18), die auf der Welle (14) schwenkbar angeordnet sind und zwei gegenüberliegende Klemmbacken (26, 27) haben, um die Schenkel (52, 53) des Begrenzungsteils (50) zwischen sich aufzunehmen, wobei die Klemmarme gemeinsam mit der Welle verdrehbar sind,
    d) einen auf der Welle (14) angeordneten Klemmarmantrieb (31), um die Klemmbacken (26, 27) voneinander weg und zueinander hin zu bewegen,
    e) eine an dem Rahmen (13) angeordnete erste Einrichtung (57) zum Betätigen des Klemmarmantriebs (31), damit die Klemmbacken (26, 27) die Schenkel (52, 53) des Begrenzungsteils (50) an dem Längsrand des Tragbandes (82) festklemmen und die festgeklemmten Schenkel sodann in der ersten Stellung der Welle (14) freigeben, und
    f) eine an dem Rahmen (13) angeordnete zweite Einrichtung (63, 64) zum Betätigen des Klemmarmantriebs (31), damit
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    die Klemmbacken (26, 27) die Schenkel (52, 53) eines weiteren Begrenzungsteils (50) in der zweiten Stellung der Welle (14) aufnehmen und festhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Welle (14) angeordnete Klenunarmhalterung (15) und einen an der Klemmarmhalterung angeordneten Stift (16), auf dem die Klemmarme (17, 18) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (17, 18) zwei Lagerangüsse (19, 20) mit überlappenden Bereichen aufweisen, die auf dem Stift (16) schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch .2, gekennzeichnet durch zwei Anschläge (24, 25), die von der Klemmarmhalterung (15) getragen sind und die im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, um die Schwenkbewegung der Klemmarme (17, 18) zu begrenzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26, 27) an einem Ende der Klemraarme (17, 18) angeordnet sind und daß der Klemmarmäntrieb (31) auf das andere Ende der Klemmarme einwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Welle (14) angeordnete Klemmarmhalterung (15), auf der die Klemmarme (17, 18) schwenkbar gelagert sind und die mit einer Nut (21) versehen ist, wobei der Klemmarmantrieb (31) aus einem längs der Nut (21) verschiebbaren Schlitten (32), der zwei Steuerkurven (33, 34) aufweist, aus zwei an den Klemmarmen (17, 18) angeordneten Kurvennachläufern (35, 36), die an den Steuerkurven anliegen, und aus zwei Gelenkhebeln (40, 41)
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    besteht, die jeweils mit dem Schlitten und mit einem der Klemmarme schwenkbar verbunden sind, wobei die Klemmbacken (26, 27) durch das Zusammenwirken der Steuerkurven und der Kurvennachläufer bei einer Bewegung des Schlittens in einer einer ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung zueinander hin bewegbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarmantrieb (31) eine den Schlitten (32) in die erste Richtung belastende Feder (39) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (39) am Schlitten (32) und an der Klemmarmhalterung (15) angreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (33, 34) längs der ersten Richtung gegeneinander geneigt sind und daß die Kurvennachläufer aus zwei an den Steuerkurven drehbar anliegenden Rollen (35, 36) bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung aus einem an dem Rahmen (13) angeordneten Stößel (57) zum Verschieben des Schlittens (32) in der ersten Richtung und aus einem an dem Rahmen (13) schwenkbar gelagerten Hebel (58) zum Zurückziehen des Schlittens in der zweiten Richtung besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (32) ein Stift (42) angeordnet ist, mit dem die Gelenkhebel (40, 41) schwenkbar verbunden sind, wobei der Hebel (58) mit dem Stift (42) in Eingriff bringbar ist.
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    ■■.-'_ ■ -■- ψ -
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung aus einem an dem Rahmen (13) schwenkbar gelagerten Hebel (63) besteht, der mit dem Schlitten (32) in Eingriff bringbar ist, um diesen in der zweiten Richtung zu bewegen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (32) ein Stift (42) angeordnet ist, mit dem die Gelenkhebel (40, 41) schwenkbar verbunden sind, wobei der Hebel (63) mit dem Stift (42) in Eingriff bringbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Welle (14) angeordnete Klemmarmhalterung (15), auf der die Klemmarme (17, 18) schwenkbar gelagert sind, wobei die Klemmarmhalterung (15) eine Nut (21) aufweist, in der ein Begrenzungsteilhalter (43) verschiebbar gelagert ist, der einen Support (47) zum Halten des Begrenzungsteils (50) aufweist, wobei dessen Schenkel (52, 53) durch die Klemmbacken (26, 27) abgestützt sind.
  15. : 15h. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26, 27) zwei gegeneinander gerichtete Zähne (28, 29) haben und daß der Begrenzungsteilhalter (43) eine Feder (49) aufweist^ die den Support (47) in einer solchen Richtung belastet, daß die Schenkel (52, 53) des Begrenzungsteiis (50) gegen die Zähne (28, 29) gedrückt werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (49) an dem Support (47) und an der Klemmarmhalterung (15) abstützt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (47) einen Schlitz (48) zur Aufnahme eines Be-
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    reiche (51) des Begrenzungsteils (5Ö) hat.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Rahmen (13) angeordnete Zuführeinrichtung (67), um das Begrenzungsteil (50) zwischen die Klemmbacken (26, 27) zuzuführen, wenn sich die Klemmarme (17, 18) in der zweiten Stellung befinden.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (67) aus einer am Rahmen (13) befestigten Rinne (68) zur Aufnahme einer Reihe von Begrenzungsteilen (50), aus einer an dem Rahmen (13) hin- und herbeweglich gelagerten Schubstange (71) zum Ausstoßen des untersten Begrenzungsteils (50) aus der Rinne (68) und aus zwei an dem Rahmen (13) schwenkbar gelagerten Stützarmen (72, 73) besteht, die das ausgestoßene Begrenzungsteil gemeinsam zwischen sich abstützen, bevor das Begrenzungsteil von den Klemmbacken (26, 27) aufgenommen wird.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine die Stützarme (72, 73) gegeneinander belastende Feder (74), wobei die Schubstange (71) bewegbar ist, um das Begrenzungsteil (50) an den Stützarmen vorbei zu den Klemmbacken (26, 27) hin zu schieben, wenn die Stützarme entgegen der Kraft der Feder (74) voneinander weg bewegt werden.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine an der Welle (14) angeordnete Klemmarmhalterung (15), auf der die Klemmarme (17, 18) schwenkbar gelagert sind, und einen Begrenzungsteilhalter (43), der auf der Klemmarmhalterung (15) verschiebbar gelagert ist, wobei der Begrenzungshalter (43) einen Support (47) zum Halten des Begrenzungsteils
    (50) aufweist und eine Feder (49) aufweist, die den Support gegen die Stützarme (72, 73) belastet, wenn die Klemmbacken (26, 27) in der zweiten Stellung der Welle (14) voneinander weg bewegt wurden.
    ORIGINAL INSPECTED 030007/0000
  22. 22. Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsteils an einem Reißverschluß, gekennzeichnet durch
    a) einen Rahmen (13),
    b) eine in dem Rahmen drehbar gelagerte Welle (14), die um ihre Achse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung näherungsweise um 90 verdrehbar ist,
    c) eine auf der Welle angeordnete Klemmarmhalterung (15),
    d) zwei Klemmarme (17, 18), die auf der Klemmarmhalterung (15) schwenkbar gelagert sind und an einem Ende zwei Klemmbacken (26, 27) haben, wobei die Klemmarme gemeinsam mit der Welle verdrehbar sind,
    e) einen Klemmarmantrieb (31), der auf der Klemmarmhalterung (15) angeordnet ist, um die Klemmbacken (26, 27) gegeneinander zu bewegen, wenn sich die Welle (14) in der ersten Stellung befindet, und um die Klemmbacken voneinander weg zu bewegen, wenn sich die Welle in der zweiten Stellung befindet,
    f) einen Begrenzungsteilhalter (43), der auf der Klemmarmhalterung (15) angeordnet ist, um das Begrenzungsteil (50) zwischen den Klemmbacken (26, 27) abzustützen, während die Welle (14) von der zweiten in die erste Stellung verdreht wird, und
    g) eine Zuführeinrichtung (67), die an dem Rahmen (13) angeordnet ist, um das nachfolgende Begrenzungsteil (50) zwischen die Klemmbacken (26, 27) zuzuführen, wenn sich die Welle (14) in der zweiten Stellung befindet.
  23. 23. Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsteils an einem Reißverschluß, gekennzeichnet durch
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    a) einen Rahmen (13),
    b) eine Klemmarmhalterung (15), die an dem Rahmen (13) zu einer Verdrehung im wesentlichen um 90° abgestützt ist,
    c) zwei Klemmarme (17, 18), die auf der Klemmarmhalterung (15) schwenkbar gelagert sind und die zwei gegenüberliegende Klemmbacken (26, 27) haben, um das Begrenzungsteil (50) dazwischen einzuklemmen,
    d) einen Klemmarmantrieb (31), der auf der Klemmarmhalterung (15) angeordnet ist, um die Klemmbacken (26, 27) zueinander hin und voneinander weg zu bewegen,
    e) eine erste Einrichtung (57) an dem Rahmen (13) zum Betätigen des Klemmarmantriebs (31), um die Klemmbacken (26, 27) zueinander hin zu bewegen, wenn sich die Klemmarmhaiterung in einer Endstellung ihrer Drehbewegung befindet, und
    f) eine zweite Einrichtung (63, 64) an dem Rahmen (13) zum Betätigen des Klemmarmantriebs (31), um die Klemmbacken voneinander weg zu bewegen, wenn sich die Klemmarmhalterung in der anderen Endstellung ihrer Drehbewegung befindet.
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