DE2111239A1 - Aufbautrommel fuer Luftreifen - Google Patents

Aufbautrommel fuer Luftreifen

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Description

Patentanwälte Or Ing. Wa!br Abltz Dr. D;c.l-r R Uorf D-. Ηλγ~-Λ. Or^jns * M Ü nchen 36, Pieruenaueistr.28
9. März I97I GT-569-F
THE GENERAL TIRE & RUBBER COMPANY One General Street, Akron, Ohio, V.St.A.
Aufbautrommel für Luftreifen
Die Erfindung Detrifft ausdehnbare Aufbautrommeln für Luftreifen, und Dezieht sich besonders auf Verbesserungen der Aussenflache derartiger Trommeln.
Beim Aufbauen von Luftreifen nach dem sogenannten Flacnaufbau-Verfahren wird häufig eine Reifenaufbautrommel verwendet, deren praKtiscn zylindrische Aussenflache in radialer Richtung ausdehnbar ist. Die verschiedenen Bestandteile des Luftreifens werden auf die Aussenfläche einer solcnen Aufbautrommel in einer vorgegebenen Aufbaufolge gelegt, und daraus entsteht schließlich ein Reifenrohling, der anscnliessend in einer Form seine endgültige Gestalt erhält. Wänrend des Aufbaus des Luftreifens una
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nachdem die erforderlichen Karkaßbestandteile aufgelegt sind, wird die Trommel ausgedehnt, um Schultern zum Einlegen von nichtdennbaren Wulstkernen zu bilden. Bei den weiteren Scüritten des Aufuauvorgangs Dleibt die Trommel im ausgedehnten Zustand, Nach Abscnlub des Aufbauvorgangs wird die Trommel wieder zusammengezogen und wird der Reifenrohling abgenommen.
Die axiale Länge der Reifenaufbautrommel wird näufig als Einstellung der Trommel bezeichnet. Reifen, die auf einer Trommel von gegebenem Durchmesser aufgebaut werden, erfordern zuweilen unterschiedliche Einstellungen der Trommellänge, damit die erforderlichen Unterschiede in Reifenbreite oder Reifenquerschnitt erzielbar sind. Es ist daher üblich, Reif enauf bautrornmeln mit einstellbarer Trommellänge ("Einstellung") für den Aufbau von Reifen mit gegebenem Wulstdurchmesser zu verwenden.
Um diese Einstellvorgänge zu vereinfachen, «erden die Trommeln üblicherweise aus mindestens zwei ringförirägen Abschnitten hergestellt, die in axialer Richtung zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind. Offenaicntlicn müssen bei derartigen Trommeln aber Vorkehrungen getroffen werden, um einen Spalt wechselnder Breite zwischen den Abschnitten zu überDrücken, wie er an der Tronuiieloberflache entsteht, wenn die Tromme!einstellung verändert wird.
Eine Möglichkeit, diesen veränderlichen Spalt zu überbrücken, besteht darin, die Aussenseite jedes Abschnitts mit radial beweglicnen gebogenen Blechsegmenten zu versehen, die sich in axialer Richtung am Ort das Spalts überlappen. Der Liberiaj-pungSDetrag bestimmt sich durch die verlangte gröiote Einstellung der Trommel. jJine TrOKLWaI
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dieser Art wird beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 160 546 beschrieben, liegen der Ausdehnung dieser Blechsegmente in Krümmungsrichtung müssen sich die Segmente jedes Abschnitts auch in Umfangsrichtung überlappen, damit sich beim Ausdehnen der Trommel keine grossen Axialspalte auf der Trommeloberflache Dilden. Diese verschiedenen Öberlapj.ungsbezirke führen zu einem unregelmässigen oder ungleichmässigen Aufbau der Oberfläche. Wegen der Öberlappungsbezirke werden auch bestimmte Oberflächenberexche nacngiebiger als andere Be-.reiche. Oberflächenunregelmässigkeiten können in gewissem Ausmaß durch Auflegen einer dicken Gummimanschette auf die Trommel vermindert werden. Mit solchen Manschetten läßt sich aber bei vielen Reifenherstellern das ProDlem nicht befriedigend .lösen. Das andere Problem der ungleichmässigen Obei\;läcnenfestigkeit bleibt ungel3st, und während des A'jfbs'is angreifende Kräfte, z.B. Festrollkräfte, können die Trommeloberflache und den darauf angebrachten Reifenaufbau nachteilig beeinflussen.
Einige der durch die axial einander überlappenden Segmente auftretenden unerwünschten Wirkungen werden dadurch herabgemindert, daß ein übercrückender Streifen von in Umfangsrichtung überlappenden gebogenen Segmenten vorgesehen wird, deren axiale Ausdehnung so groß ist, daß sie grössere Teile der Umfangslinie der in axialer Richtung einstellbaren Abschnitte überdecken. Die Umfangslinien dieser Abschnitte können aus Segmenten nergestellt werden, die sich in Lsafangsrichtung nicht überdecken. Ein solches überbrückendes Band ist in dem der Anmelderin erteilten USA-Patent 2 979 110 angegeben. Mit einem derartigen Band läßt sich die Gesamtzahl der Überlappungen auf der Oberfläche herabsetzen, und dieses Band zeigt eine gute Wirkung in einem Bereich kurzer TronuneIeins te 1-
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lungen. Bei grossen Trommeleinstellungen rufen aber Oberflächenfestigkeit und Oberf lächenungleichmässigkeit wiederum ernsthafte Schwierigkeiten hervor«
In der neueren, auf einer Anmeldung der Amnelderin beruhenden USA-Patentschrift 3 156 601 wird ein verbessertes Überbrückungsband mit schmalen, axial ausgedehnten Segmenten beschrieben, die sich an Umfangsrichtung der Trommel nicht überlappen. Die Segmente sind im wesentlichen eben und stoßen mit ihren Rändern aneinander, wenn die -Trommel zusammengezogen wird. Die Segmente erstrecken sich über praktisch die gesamte Trommellänge, wenn die axial einstellbaren Troinmelabschnitte soweit wie möglich nach innen geführt sind, d.h. bei kleinster Trommeleinstellung. Jedes Segment ist an seinen Enden abgeschrägt, um die Wirkungen der ringförmigen überlappten Kanten, die beim Vergrössern der Trommeleinstellung auftreten, so klein wie möglich zu halten. Schwierigkeiten hinsichtlich der Oberflächenfestigkeit gibt es aber auch bei diesem verbesserten Überbrückungsband noch. Wenn die Trommel auf ihre kleinste Länge eingestellt ist, wird das Band der dünnen Segmente von den Trommelabschnitten gehalten. Wenn die Abschnitte sich beim Vergrössern der Trommeleinstellung voneinander entfernen, müssen die mittleren Teile der Segmente des ÜDerbrückungsbandes selbsttragend werden, weil der Spalt zwischen den Abschnitten weiter wird. Da die Segmente des Überbrückungsbandes verhältnismässig dünn sind j kann dieser Hittelteil der Trommel sich beim Auftreten bestimmter auf die Trommel einwirkender Kräfte, etwa unter dem Festrolldruck, verbiegen. Und wenn auch die abgeschrägten Enden der Öberbrückungssegmente eine Oberfläche mit weniger auffälligen Oberflächenunregelmässigkeiten bilden, so ist doch die gesamte Aufbaufläche immer noch ungleichförmig, weil der Gesamtdurchmesser von der Mitte aus gegen die Enden abnimmt.
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Aus dem Gesagten ergibt sich, daß die Aussenflache von ausdehnbaren·, in axialer Richtung verstellbaren Trommeln zwar nach und nach verbessert worden ist, daß aber noch ein Bedürfnis nach einer im gesamten Einstellbereich festeren, glatteren und gleichförmigeren Oberfläche besteht.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine"verbesserte, radial ausdehnbare, praktisch zylindrische Oberfläche für eine in axialer Richtung verstellbare Aufbautrommel für Luftreifen zu entwickeln.
Eine weitere Erfindungsaufgabe ist die Entwicklung einer Reifenaufbautrommel mit verbesserter, radial ausdehnbarer Oberfläche, bei der Änderungen der Trornme lein stellung schnell und leicht vorgenommen werden können.
Die Erfindung soll eine verbesserte, axial einstellbare Reifenaufbautrommel angeben, die eine radial ausdehnbare Aufbaufläche aus in axialer Richtung verlaufenden Segmenten liefert, die so angeordnet sind, daß sich keine benachbarten Segmente überlappen, wodurch Ungleichmässigkeiten der Aufbaufläche so klein wie möglich gehalten werden und ein Gleiten zwischen den Segmenten während der Ausdehnung vermieden wird.
Diese und weitere noch zu beschreibende Ziele werden erreicht, wenn eine unabhängige Serie von Abstandssegmenten für jeden der verschiedenen Ringspalte benutzt wird, die auf der ODerfläche einer einstellbaren Reifenaufbautrommel entstehen, wenn die Tromme!einstellung verändert wird. Die TrommeloDerflache zeichnet sicn aus durch koaxiale ringförmige Reihen von in radialer Ricntung bewegbaren, in axialer Richtung verlaufenden Oberflächensegmenten, von denen jedes Segment einer Reihe axial ausgerichtet gegenüber einem Oberflächensegment einer be-
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nachbarten Reihe Ist und Abstand von diesem hat. Der Abstand zwischen zwei ausgerichteten Oberflächensegmenten wird durch die Trommeleinstellung bestimmt. Wird die Trommeleinstellung geändert, so bewegen sich die ringförmigen Reihen der 0 be rf läehense ginente zueinander oder voneinander weg, wodurch der Abstand zwischen zwei ausgerichteten Oberf lächensegrnenten ve i-kle.inert oder vergrössert wird. Für eine gegebene TromiReleinstellung besteht die Serie der Abstandssegmente für diese Einstellung aus einem Abstandssegment, das so dimensioniert ist, daß es in alle Zwischenräume zwischen den ausgericnteten Oberflächensegmenten paßt. Die AbstandsSegmente sind abnehmbar zwischen den OberflächenssgKienten befestigt und werden nur von diesen gehalten, iflrd die Tromme!einstellung verändert, so werden die bisherigen AbstandsSegmente gegen eine andere Serie von anderer Länge ausgetauscht.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Reifenaufbautrommel nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; einzelne Teile sind weggebrocnen oder im Schnitt dargestellt;
Fig. 2 zeigt in grösserem Maßstab einen Teil der in Fig.l gezeichneten Trommel;
Fig. 3 entspricht der Fig. 2 und zeigt ein von der Trommel abgenommenes Abstandssegment;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicnt eines Abstandssegments , das im Rahmen der Erfindung verwendet werden kann.
In der nachstehenden Beschreibung wird häufig auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen übereinstimmende
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Zahlen in allen Figuren auf die gleichen Bauelemente hinweisen.
Fig. 1 zeigt eine Aufbautrommel 10 für Luftreifen, die auf einer drehbaren Horizontalwelle 5 befestigt ist. Die Trommel 10 besteht aus zwei Abschnitten, die jeweils aus einem starren ringförmigen Hauptteil 14 gebildet werden, das an einem gleitbar an der Vielle 5 angebrachten Nabenteil 12 befestigt ist. Aia Umfang jedes Hauptteils 14 ist eine ringförmige Ausnehmung 16 vorgesehen, \ die von zwei Ringflanschen 18 und 19 an den axial einander gegenüberliegenden Enden des Hauptteils 14 abgeschlossen ist. In jeder der Ausnehmungen 16 liegen zwei aufblasbare elastische Schläuche 20 und 22. Die elastischen Schläuche sind in ?ig. 1 im entlüfteten Zustand gezeichnet, und sie sine? vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in diesem Zustand in die Ausnehmungen 16 hineinpassen, so daß kein Teil der Schläuche in radialer Richtung über die Aussenränder der Flanschen 18 und 19 hinausragt. Die axiale Lage der Naben 12 und der daran befestigten Hauptteile 14 mit Bezug auf die Welle 5 kann durch eine Gewindespindel 25 mit Rechits- und Linksgewinde verändert werden; ι die Spindel greift dazu in einen mit Innengewinde versehenen Teil der Naben 12 ein. Die Spindel 25 ist in einer mittig angeordneten, an der Welle 5 befestigten Klemmvorrichtung 13 gelagert und wird von einer in geeigneter Weise angeordneten Feststeilschrauoe 27, die in eine (nicht gezeichnete) Ringnut im Lagerungsteil 26 der Spindel eingreift, gegen axiale Verschiebungen gesichert. Wenn die Welle 5 sich dreht, drehen sich daher die Spindel 25, die Naben 12 und die Hauptteile 14 mit ihr. Durch Drehen der Spindel 25 werden die Hauptteile je nach Bedarf aufeinander zu oder voneinander weg bewegt .
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Die mit Axialabstand voneinander angeordneten Hauptteile IU tragen jeweils eine in radialer Richtung ausdehnbare Oberfläche aus einer Anzahl von Oberflächensegmenten 30, die in axialer Richtung über die beiden Schläuche 20 und 22 in jeder Ausnehmung hinweg verlaufen. An jedem Segment befinden sich zwei radial nach innen führende Ansätze 32, die in Haken 3 3 auslaufen. Die Haken 3 3 bilden miteinander einen ringförmigenSitz für jeweils eine innere und eine äussere endlose Ringfeder 21 und 23. Die Federn 21 und 2 3 üben auf jede Gruppe der Segmente 30 eine einwärts gerichtete Kraft aus, die die Segmente gegen die Aussenseiten der Schläuche 20 und 22 drückt, während diese sich ausdehnen. Die von den Gruppen der Segmente 30 gebildeten Oberflächen lassen sich verkleinern, bis die Segmente auf den Flanschen 18 und 19 an jedem der Hauptteile 14 aufsitzen. Die radial auswärts gerichtete Bewegung der Segmente 30 während des Aufblasens der Schläuche 20 und 22 wird durch einen Flansch 11 an jeder Nabe 12 begrenzt. Die Trommel 10 wird im allgemeinen in baulicher Verbindung mit zwei Wicke!vorrichtungen verwendet, die der besseren Übersicht halber nicht gezeichnet sind. Normalerweise befindet sich jeweils eine solche Vorrichtung an jedem Trommelende. Die Halterung für jede Vorrichtung ist vorzugsweise mit einem Ringflansch versehen, der die radial nach aussen gerichtete Bewegung der hakenförmigen Enden 3 3 an dem jeweiligen Trommelende begrenzt; bei der Anordnunghach Fig. 1 sind derartige Begrenzungsvorrichtungen weggelassen. Wenn die Lagenwickelvorrichtungen nicht benutzt werden, kann an jedem Ende ein einfacher Ring angeordnet werden, der die radiale Ausdehnung der Segmente 30 begrenzt, oder die hakenförmigen Enden 3 3 können einwärts geschwenkt ausgeführt sein, wie es in der erwähnten USA-Patentschrift 3 156 601 der Anmelderin beschrieben ist.
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Den Blähschläuchen 20 und 2 2 der Trommel 10 kann Luft durch die Welle 5 zugeführt werden, die gemäß Fig. 1 hohl ausgeführt ist; durch passende Leitungswege innerhalb der Trommel werden die Blähschläuche 20 und 22 in jedem Abschnitt mit Luft versorgt. Andererseits kann aber auch ein bestimmter, ausserhalb der Trommel befindlicher Teil der Welle 5 hohl gelassen werden, und die Luft kann diesen Weg benutzen und dann in (nicht gezeichnete) Abzweigschläuche übergehen, die längs der 'Welle in die Trommel 10 verlaufen. Eine genauere Beschreibung derartiger Einrichtungen findet sich in den verschiedenen oben angeführten USA-Patentschriften. Da für diese Art Trommeln verschiedene bekannte Arten von Luftleitungen benutzt werden können, ist im vorliegenden Falle keine spezielle Einrichtung angegeben.
Die bisher beschriebenen Einzelheiten der Trommel 10 sind gebräuchlich und sind nicht Bestandteil des nachstehend zu beschreibenden Erfindungsgedankens. Im Rahmen der Erfindung liegen daher auch gewisse einfache Veränderungen im Grundaufbau der Trommel. Zum Beispiel kann statt der Gewindespindel 25 eine andere Vorrichtung zum Einstellen der Trommelabschnitte angewendet werden, Ausserdem kann in jeder Ausnehmung 30 ein einziger ßlähschlauch statt zweier Schläuche vorgesehen werden, um die Segmente auszudehnen. Die Trommel 10 brauch-t auch nicht aus nur zwei Abschnitten aufgebaut zu werden, denn es ist, wie aus der USA-Patentschrift 3 160 546 zu entnehmen, bereits üblich, die Trommel aus mehr als zwei Abschnitten zu bilden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist jedes Oberflächensegment 30 in einem Aoschnitt der Trommel im wesentlicnen axial ausgerichtet gegenüber einem Segment 30 gleicher Breite in dem
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anderen Abschnitt und hat einen Abstand von diesem Segment. Daher liegen in jedem der beweglichen Abschnitte gleich viele Oberfläcnensegmente 30. Alle Oberflächensegmente 30 sind vorzugsweise gleich breite, so daß sie innerhalb eines gegebenen Abschnitts untereinander austauschbar sind. Bei der Trommel 10 nach Fig. 1 haben die Oberflächensegmente 30 ausserdem gleiche Länge, so daß ein Austausch zwischen den Abschnitten stattfinden kann. Es ist aber möglich, eine Trommel zu bauen, bei der jeder Abschnitt eine Mehrzahl von Oberfläcnensegmenten von einer Länge aufweist, die sichten der Länge der auf dem anderen Abschnitt befindlichen Mehrzahl von Segmenten unterscheidet.
Wenn die Oberflächensegmente 3G in der angegebenen Weise axial ausgerichtet sind, kann die Oberfläcne der Trommel betrachtet werden, als bestände sie aus einer ringförmigen Anordnung von Paaren mit axialem Abstand axial zueinander ausgerichteter Oberflächensegmente, wobei die Anstände zwischen den Segmenten jedes Segaisntpaares zusammen einen Ringspalt bilden, dessen Form von der jeweiligen Trommeleinstellung abhängt. In der Zeichnung ist eine ringförmig angeordnete Anzahl Abstandssegmente UO angegeben, die diesen Ringspalt überbrücken, wobei jedes Abstandssegment zwischen den Oberflächensegmenten 30 jedes der axial ausgerichteten Segmentpaare angeordnet ist. Die Längen der Abstandssegmente 4 0 in axialer Richtung hängen von der Grosse der Abstände zvzischen den beiden Abschnitten von Oberflächensegmenten 30 bei dem speziellen Aufbauvorgang ab. Daher wird eine andere Gruppe von Abstandssegmenten 40 verwendet, wenn die Trommel neu eingestellt wird. Die Atstancssegmente 40 sind an den axial voneinander entfernten Enden der Oberflächensegmente 30 in jeeam Abschnitt der Trommel 10 angeoraeht und abgestützt.
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DieAbstandssegmente 40 können die in Fig. 4 gezeichnete Form erhalten. Ein Segment 40 besteht danach beispielsweise aus einer praktisch ebenen Ober- oder Aussenf lache 4 2 mit leicht abgeschrägten Endkanten 44 und mit Seitenkanten 46, die praktisch senkrecht zu der Aussenfläche 42 verlaufen. Zwei mit Abstand voneinander angeordnete Ansätze 45 reichen praktisch senkrecht von der Unter- oder Innenseite 43.des Abstandssegments 40 nach unten. Jeder Ansatz 45 ist in der dargestellten Weise mit einer Öffnung 47 versehen. Die Ansätze 4 5 sind vorzugsweise in L·3.ngsrichtung gegenüber den Enden 44 nach innen versetzt vorgesehen, so daß eine unterstützbare flanschartige Fläche 41 an jedem Ende des Abstandssegments entsteht. In der allgemeinen Ausführung nach Fig. können sämtliche Lm Bereich der Trommeleinstellungen benutzten Abs t an ds s eg« nt ^ 40 hergestellt sein. Den grundlegenden Unterschied zwischen einem für die eine Trommeleinstellung benutzten Abstandssegment und einem für eine andere Einstellung zu benutzenden bildet die Segment länge.
Die Abstandssegraente 40 und dB Oberflächensegmente 30 las-„ sen sich spanabhebend, durch Gießen oder Spritzen in einer gewünschten Form herstellen und bestehen vorzugsweise aus einem geeigneten Metall. Es ist aber auch möglich, die Abstandssegmente 40 und die Oberflächensegmente 30 statt aus Metall aus einem anderen Material» etwa aus Kunststoff, herzustellen. Aluminium hat sich als besonders geeignet für die Abstandssegmente 40 erwiesen. Bei grossen Stückzahlen sind aus Aluminium gespritzte Abstandssegmeirte besonders zweckmässig.
Einzelheiten ober die Befestigung und Halterung von Abstandssegnr-saten 40 an den Paaren in gegenseitigem Abstand £rs'i-χ?-ίγι·3ter Oberflächensegmente sind in den Fig. und 3 tci^itellt. Fig. 2 zeigt, wie ein übliches Seg-
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ment HO an einem üblichen Paar Oberflächensegmente 30 angebracht ist und wie es von diesen Oberflächensegmenten abgestützt wird, die sich auf den Hauptteilen 14 befinden, die entsprechend einer vorgegebenen Trommeleinstellung einen Abstand voneinander haben. In Fig. 3 ist ein übliches Segment 40 in aus dem Zwischenraum zwischen Segmenten 30 herausgehobenem Zustand gezeigt, um zu verdeutlichen, wie leicht die Segmente 40 ausgewechselt werden können.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die jeweils innenliegenden Enden der Oberflächensegmente 30 mit einem einen Bestandteil des Segments bildenden Fortsatz 34 versehen sind. Das rechtsliegende Segment 30 besitzt eine axial gerichtete Öffnung 35 in seinem Fortsatz 34, In der öffnung 35 steckt ein Haltestift 5 2. Das links liegende Segment 32 besitzt in seinem Fortsatz 34 eine koaxial zu der öffnung 35 liegende Öffnung 37. In der Öffnung 37 sitzt ein Federkolben 54. Der Federkolben 54 ist mit einem von einer Feder 56 nach aussen gedrückten Bolzen 55, der aus dem Ende eines hohlen Kolbengehauses 5 7 für diese Feder herausragt, versehen. Die Aussenflache des Gehäuses 57 kann mit einem Gewinde versehen werden, so daß der Federkolben 54 sich in die Öffnung 37 einschrauben läßt.
Die Enden der Oberflächensegmente 30, die die Abstandssegmente 40 unterstützen, sind, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, für diese Aufgabe besonders ausgebildet. Das innere Ende jedes Oberflächensegments 30 besitzt eine Horizontalfläche 39, die der Fläche 41 an jedem Abstandssegment angepaßt ist, und eine abgeschrägte Fläche 38, die sich gegen die abgeschrägten Enden 44 des Abstandsseg-
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ments HO legt. Die Öffnungen 47 in den Ansätzen 45 sind so angebracht, daß sie koaxial zu den Öffnungen 35 und 37 verlaufen, wenn die Flächen 41 bzw. 44 des Abstandssegments 40 die Flächen 39 bzw. 38 des jeweiligen Paars Oberflächensegmente berühren. Für eine vorgegebene Tromineleinstellung paßt somit ein bestimmtes Abstandssegment 40 in der in Fig. 2 gezeigten Weise zwischen zwei Oberflächensegmenten 30'. Der Haltestift 5 2 und der Federkolben 54 halten jedes Abstandssegment 40 an den Enden der Oberflächensegmente 30. Die einander berührenden abgeschrägten Flächen 44 und 3 8 dienen dazu, das Abstandssegment an Ort und Stelle zu halten und eine Drehung um den Stift und den Federbolzen zu verhindern.
Die besonderen Vorkehrungen für die Halterungen von Abstandssegmenten an der Trommel, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, haben sich als besonders gut geeignet für schnelles, leichtes und betriebssicheres-Ein- ■ setzen und Abnehmen von Abstandssegmenten erwiesen. Nach Fig. 3 ist die Trommel 10 auf eine bestimmte Gesamtlänge eingestellt. Das Abstandselement 40 in Fig. 4 stellt ein richtig ausgewähltes Segment für die Überbrükkung des zwischen den Oberflächensegmenten 30 infolge der Trommellängeneinstellung entstandenen Zwischenraums dar» Mit anderen Worten, der Abstand zwischen den Enden" 44 des Abstandssegments 40 ist praktisch gleich dem Abstand zwischen der abgeschrägten Fläche 38 an dem linksliegenden Oberflächensegment 30 und der abgeschrägten Fläche 38 an dem rechtsliegenden Oberflächensegment 30. Zum Einsetzen des Abstandssegments 40 zwischen die Oberflächensegmente 30 wird eine etwas grössere Trommellänge eingestellt, so daß der Abstand zwischen den Segmenten beispielsweise ungefähr 3 mm (1/8 inc) grosser ist als bei der endgültigen Einstellung. ttun kann das Segment 40 etwas schräggestellt werden, so daß der Haltestift 5 2 durch
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die Öffnung 47 in dem Ansatz 45 des Segments 30 treten kann. Das andere Ende des Segments HO läßt man dann einfach einrasten, wobei der Federbolzen 54 zunächst eingedrückt wird und dann in die Öffnung 47 des anderen Ansatzes 45 gleitet. In Fig. 2 ist die -Trommel auf ihre endgültige Länge eingestellt, und das Segment 40 befindet sich festsitzend in seiner richtigen Stellung. Natürlich sind für den ringförmigen Spalt in der Oberfläche der Trommel 10 eine Vielzahl von Segmenten 40 erforderlich, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und daher wird für jede Trommalexnstellung eine Vielzahl von AbstandsSegmenten in die Trommel eingesetzt, wie es oben beschrieben ist.
Zum Herausnehmen der Abstandssegmente 40 wird die Trommellänge so weit vergrössert, daß die Federbolzen 54 und die Haltestifte 5 2 nicht mehr in die Ansätze 54 der Segmente eingreifen. Dabei fallen alle Segmante aus der Trommel heraus.
Aus dem Obengesagten ergibt sich, aa3 die Anzahl der verschiedenen Serien oder Gruppen von Abstandssegmenten von dem Bereich der Trommeleinstellungen abhängt, die für diese Trommel charakteristisch sind. Wenn beispielsweise die Längeneinstellung der Trommel in Stufen von 12 mm (1/2 inch) verändert werden soll, müssen Serien von Segmenten mit um 12 mm (1/2 inch) gestuften Längen vorhanden sein. Wenn eine Trommeleinstellung zu ändern ist, ersetzt daher der an der Aufbautrommel beschäftige Arbeiter lediglich die Gruppe der auf der Trommel cefindlichen Abstandssegmente durch eine andere Gruppe von Segmenten mit einer Länge, die der Spaltweite angepaßt ist, welche durch die Axialeinstellung hervorgerufen ist,
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die der neuen, geforderten Tronune !einstellung entspricht. Auf diese v/eise wird die Anpassung der Trommellänge vorgenommen, ohne.daß dadurch wesentliche Änderungen der Festigkeit und Form der Trommeloberfläche herbeigeführt werden.
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Claims (2)

  1. GT-569-F 9· März 1971
    Patentansprüche :
    J 1.1 Aufbautrommel für Luftreifen mit radial ausdehnba-V-/ rer zylindrischer Aussenfläche, die von zwei in axialem Abstand voneinander befindlichen, praktisch zylindrischen Oberflächenabschnitten mit praktisch gleichem Durchmesser, die sich aus einer ringförmig angeordneten Vielzahl axial verlaufender, in radialer Richtung bewegbarer Oberflächensegmente zusammensetzen, wobei jedes Oberflächensegment des einen Oberflächenabschnitts axial ausgerichtet ist zu einem Oberflächenelement praktisch gleicher Breite in dem anderen Abschnitt, sowie von einem zylindrischen Überbrückungsabschnitt zwischen den in axialem Abstand voneinander befindlichen Oberflächenabschnitten gebildet wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungsabschnitt aus einer ringförmig angeordneten Vielzahl radial bewegbarer Abstandssegmente (40) zusammengesetzt ist, deren Anzahl gleich der der Oberflächensegmente (30) in einem der Oberflächenabschnitte ist, und daß jedes Abstandssegment (40) zwischen den axial benachbarten Enden zweier axial zueinander ausgerichteter Oberflächensegmente (30) angeordnet ist und von diesen abgestützt wird.
  2. 2. Aufbautrommel für Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die praktisch zylindrischen Oberflächenabschnitte in axialer Richtung einstellbar
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    sind und einen veränderbaren Spalt zwischen den axialen Enden jedes Paares axial zueinander ausgerichteter Oberflächensegmente (30) öffnen, und daß die Länge jedes Ab stands segments (4-0) praktisch der Länge dieses Spalts gle.ichkommt.
    3β Aufbautrommel für Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß jedes Oberflächensegment (30) jedes Paares axial zueinander ausgerichteter Oberflächensegmente (30) mit einem radial einwärts führenden Fortsatz (34) an dem dem Spalt benachbarten axialen Ende des Oberflächensegments (30) und jedes Abstandssegment (HO) an seinen axialen Enden mit einem radial verlaufenden Ansatz (45) versehen ist, und daß die Ansätze (45) des Abstandssegments (40) mit den Fortsätzen (34) des Paares von Oberflächensegmenten (30) lösbar verbunden sind.
    Aufbautrommel für Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Oberflächensegment (30) jedes Paares axial zueinander ausgerichteter Oberflachensegmente (30) mit einem radial einwärts führenden Fortsatz (34) an dem dem Spalt benachbarten axialen Ende des Oberflächensegments (30) und jedes Abstandssegment (4 0) an seinen axialen Enden mit einem radial verlaufenden Ansatz (45) versehen ist, und daß die Ansätze (45) des Abstandssegments (40) mit den Fortsätzen (34) des Paares von Oberflacnensegmenten (30) lösbar verbunden sind.
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DE2111239A 1970-03-09 1971-03-09 Aufbautrommel für Luftreifenrohlinge Expired DE2111239C3 (de)

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