DE2633740C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Reifens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Reifens

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DE2633740C2
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John W. Hartville Ohio Touchette
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Reifens mit geschlossener Torusform mit einer Karkasse, die aus kontinuierlich um einen Ringkern aus zerkleinerbarem Material gewickeltem Kord oder Draht und einer Vielzahl von Lagen aus elastomerem Reifenaufbaubahnmaierial besteht, welches so angeordnet ist, daß es den Kord oder Draht bedeckt, wobei der Reifen anschließend vulkanisiert wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zur Herstellung eines Reifens mit geschlossener Torusform mit einer aus Segmenten bestehenden expandierbaren Rcifenaufbautrommel.
Derartige Ringkerne bestehen beispielsweise aus einem Gemisch aus Kork, Sand, Natriumsilikat und Eisenoxid, das in einem Formhohlraiim komprimiert wird, um anschließend gasförmigem CO> unter Druck ausgesetzt zu werden, so daß das Gemisch zu dem starren ringförmigen Sandkern verschmilzt. Der Sandkern wird anschließend in einem Ofen mehrere Stunden lang gebakken. Da der Sandkern nach der Fertigstellung des Reifens mit geschlossener Torusform zerstört werden muß, weist er nur eine begrenzte Festigkeil auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem der Ringkern geringer Festigkeit nicht ungewollt zerstört wird.
Diese Aufgabe wird erfinJungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Bahn aus elaslomerem Rcifenaufbaumaierial in einer endlosen zylindrischen Form um eine Aufbautrommel angeordnet wird, daß der Kern koaxial um die Trommel angeordnet wird, daß die Trommel ausgefahren wird, um den axialen Mittelteil der Bahn gegen den Kern zu drücken, daß die seitlichen Abschnitte der Bahn weiter nach außen angrenzend an und axial nach außen zur Mittelebene dadurch bewegt werden, daß der aufblasbare Abschnitt eines elastisch expandierbaren Schlauches auf einen Druck aufgeblasen wird, der geringer ist als der Druck, der ausreicht, um den Kern zu beschädigen, jedoch ausreichend ist, um den Schlauch und die Bahn fortschreitend nach außen um den Kern zu expandieren, und daß dieser Abschnitt ohne ein weiteres Aufblasen dadurch weiter nach außen bewegt wird, daß eine expandierbare Blase in Umfangskoniakl mit der radialen Innenfläche des aufblasbaren Abschnittes des Schlauches aufgeblasen wird, wodurch die seitlichen Abschnitte der Hahn dazu gebracht werden, den Kern weiter zu umhüllen.
Durch dieses Verfahren wird gewährleistet, daß der Ringkern geringer Festigkeit nur einem begrenzten ', steuerbaren Druck ausgesetzt wird, der ausreicht, um die Seilcnrändcr der Bahn des Reifenaufbaumaterials um den Kern herumzuschlagen, während dieser durch die ausgefahrene Trommel ausreichend festgehalten wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens muß derart ausgestaltet sein, daß der zerstörbare Ringkern geringer Festigkeit während des Herstellverfahrens nicht beschädigt wird, wobei die Vorrichtung weiterhin die Bedingung erfüllen muß, daß mehrere Verfahrensschritte der Reifenherstellung mit derselben Vorrichtung ausgeführt werden können. Nach der Erstellung der Auskleidung um den Ringkern erfolgt die Umwicklung der Auskleidung mit dem Verstärkungskord, wodurch sich die Durchmesser des Reifenrohiings än-
2» dem. Insbesondere der innere Durchmesser des mit der Auskleidungsbahn und dem Kord verstsanen Ringkernes ist dabei von Bedeutung, da der Ringkern mit den Reifenlagen zur Anbringung einer äußeren, die Kordumwicklung umgebenden Bahn versehen werden muO.
Durch die DE-AS 15 79 273 ist eine Reifenaufbaumaschine mit einer Aufbautrommel aus bewegbaren Segmenten und einer Blähkörperanordnung bekannt, bei welcher die Aufgabe gelöst ist, die Segmente im ausgefahrenen Zustand zu verriegeln, so daß von außen ein
m großer Druck auf die Segmente bei entlasteter Blähkörperanordnung ausgeübt werden kann. Unterschiedliche radiale Wege der verschiebbaren Segmente zur Anpassung an unterschiedliche Innendurchmesser eines Ringkerns sind mit dieser Vorrichtung nicht einstellbar.
51J Bei der aus der DE-AS 24 IS 410 bekannten Aufbautrommel zum Herstellen von offenen Rohlingen von Gürtelreifen mit Wulststützringen sind seitliche Schläuche und Blasen bekannt, mit deren Hilfe die seitlichen Umschläge des Reifenrohlings an den in Torusform überführten Mittelteil des Reifenrohüngs angepreßt wcrdfi. Auch diese bekannte Aufbautrommel kann während der Reifenherstellung nicht an unterschiedliche Innendurchmesser des Torus angepaßt werden.
Der Erfindung liegt demnach weiterhin die Aufgabe
λ1· zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines Reifens mit geschlossener Torusform so auszugestalten, daß sie für Kerne unterschiedlicher Innendurchmesser einsetzbar ist. ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Kerne gegeben ist.
•io Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel eine Vielzahl von vorher festgelegten wirksamen Aufbaudurchmessern hat, daß die Vielzahl von ScTiienten kreisförmig koaxial zur Trommel sich axial dazu erstreckend angeordnet sind, daß eine Ein-
v-, richtung mit einem ringförmigen aufblasbaren Sack vorgesehen ist, der koaxial zur Trommel und radial innerhalb der Vielzahl von Segmenten angeordnet ist, um alle Segmente radial bezüglich der Trommel nach außen zu drücken, daß Ansjhlageinrichtungen mit einem Paar
W) von radialen Anschlägen angeordnet sind, die an jedem Segment zur Begrenzung der radialen Auswärtsbewegung der Segmente befestigt sind, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die im Winkel um die Trommelachse bewegbar sind und mit den jeweiligen radialen
h'i Anschlägen zur Begrenzung der radialen Auswärtsbewcgung der Segmente bis zu einem aus der Vielzahl von Durchmessern der Trommel ausgewählten Durchmesser in Kingriff bringbar sind.
An der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, durch Umschalten der vorgesehenen Hinrichtungen verschiedene Anschläge für die Segmente in Stellung zu bringen, so daß der Radialwcg der Segmente in der Trommelmitte auf den Innendurchmesser des angeordneten Ringkerns eingestellt werden kann. Dadurch ist es möglich, mehrere Verfahrensschriltc mit ein und derselben Vorrichtung durchführen zu können.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgcmäßcn Verfahrens und der erfindungi.gemäßcn Vorrichtung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Axialschniti durch einen Teil einer Reifcnaufbautrommel,
Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgebrochene Stirnansicht der Reifcnaufbautrommel von Fig. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Rcifenaufbautrom-
shb
r 2ü einer
mittels einer zylindrischen Mittelbüch.se 12 anbringbar, die an einem Ende eine Nabe 13 hat und am anderen Ende verschraubt ist. Die Büchse ist für die koaxiale Halterung an einer Mittelwelle 14 der Herstellungsmaschine durchbohri. Diese Welle 14 hat eine Schulter 15. die an der Nabe 13 anliegt, und einen geteilten Klemm- „>"·· bund 16, der an dem Außenende der Büchse 12 anliegt. In der Welle 14 können Einrichtungen, wie Kanäle 17 und 18, für die Förderung von Druckluft zur Betätigung der Trommel vorgesehen sein.
Die Trommel hat eine Anordnung von Segmenten 20. id die ihren Mittelteil bilden und aus einem ersten Satz von Segmenten 20<? und aus einem zweiten Satz von Segmenten 20b bestehen. Die einzelnen Segmente des Einsatzes sind jeweils zwischen einem Paar von Segmenten des anderen Satzes am Umfang in regelmäßiger Folge r> angeordnet. Die Segmente 20 sind identisch und werden alle von einem Mittelaufbau 35 getragen. Der Mittclaufbau 35 ist eine Anordnung, die eine kreisförmige Platte
36 aufweist, die koaxial auf einem zylindrischen Mantel
37 befestigt ist. der koaxial auf der Büchse 12 sitzt und zusammen mil der Büchse 12 drehbar ist. An der Platte 36 ist durch Kappenschrauben 39 ein Sackhaltcring 38 gehalten, der koaxial zur Trommelachsc einen ringförmigen aufblasbaren Sack 40 abstützt, der beim Aufblasen alle Segmente 20 radial nach außen bewegt. An den jeweiligen axialen Flächen des Rings 38 sind ein Paar von radialen Führungen 42 für jedes der Segmente 20 befestigt, die im Abstand im Winkel um die Trommelachse angeordnet sind. Die jeweiligen Führungen 42 erstrecken sich radial nach außen über die Außenfläche w des Rings 38 so w»it. daß sie mit dem Ring 38 einen Kanal bilden, der eine axiale Verschiebung des Sacks 40 bezüglich der axialen Mittelebene 45 der Trommel verhindert.
Der axial äußere und sich radial erstreckende Ab- π schnitt einer jeden Führung 42 ist mit einer Gleitbahn 46 versehen. Über eine herkömmliche Luftlcitungsanordnung47 wird dem Sack Druckluft zugeführt und aus ihm abgelassen.
Von einzelnen Segmenten 20 hat jedes ein äußeres, hfl sich axial erstreckendes Element 21, das mit einem mittleren rechteckigen Schlitz 22 versehen ist. Die radialen Außenflächen 23 eines jeden Segmentes sind radial und axial nach außen von dem Schlitz zu einem glatt abgerundeten hohlen Abschnitt 24 geneigt, von dem aus sich h5 die Flächen radial nach innen zu ihren jeweiligen axialen Enden 25 erstrecken. Die Flächen 23 sind ebenso ausgebildet und symmetrisch bezüglich der Ebene 45 angeordnet. Jedes Element 21 ist lösbar an einer Stange 26 mit rechteckigem Querschnitt befestigt, die sich parallel zur Trommelachsc unmittelbar radial außerhalb des Sacks 40 erstreckt und jenseits der jeweiligen Führungen 42 kurz vor den axialen Enden 25 endet. Die Breite der Stangen 2h ist derart bemessen, daß in eingefahrenem Zustand dei Trommel die Abstände zwischen den Stangen vernachlässigbar klein sind. An den radial inncnlicgcndcn Flüchen der Stangen 26 greift der Sack 40 an, um die Segmente 20 radial isczüglich der Trommclachsc nach außen zu bewegen, die radial durch die Schenkel 27 geführt werden.
Ein solcher axialer Schenkel 27 ist jeweils an jedem axialen Ende einer jeden Stange 26 befestigt und erstreckt sich davon ausgehend radial nach innen. Die Schenkel sind so ausgebildet, daß sie radial längs der jeweiligen zugeordneten Gleitbahnen 46 gleiten. Jeder Schenkel ist an seinem radial inneren Ende 28 in J-l-orm :ixi:il n:n'h nullen um einen halbkreisförmigen Bodensitz gebogen, von dem aus sich der Schenkel radial nach außen bei 29 zur Bildung eines Anschlags 30 erstreckt. Die Anschläge 30;;. die den Segmenten 20;/ des einen Salzes zugeordnet sind, sind in einem größeren radialen Abstand innerhalb der Flächen 23 der jeweiligen zugeordneten Segmente 2O.i angeordnet, während die Anschlage 30b. die den Segmented 20b des anderen Satzes zugeordnet sind, in einem geringeren radialen Absland innerhalb 'Vr jeweiligen ("lachen vorgesehen sind. Die radiale Differenz zwischen den größeren und kleineren radialen Absländen ist durch die radiale Auswärtscrstreckung des Sehenkeltcils 29 festgelegt. Eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder 32, die die Bogcnsitze umgibt und daran anliegt, spannt die Segmente radial nach innen zur Welle 14 vor.
Von den jeweiligen Enden 25 der Segmente 20 erstrecken sich zwei starre Sc'uentrommeln 50 koaxial zur Welle 14 nach außen. Die Oberflächen 23 der Segmentelemente 21 zwischen den hohen Abschnitten 24 und den Enden 25 neigen sich nach innen, um den sonst beim ausgefahrenen Zustand der Trommel vorhandenen Spalt zwischen den Segmenten und den jeweiligen Seilcntrommcln zu überbrücken und um ein Eindringen einer elastischen Büchse zu verhindern, die über den Segmenten 20 und den Scilenirommcln 50 liegt und auf die später noch näher eingegangen wird.
Jede Selentrommel 50 ist eine Anordnung aus einer Kreisplaite 51, Streben 52. einem zylindrischen Mantel 53 und einem I !altering 55. Die Platte 51 hat eine miltigc kreisförmige Öffnung, in welcher der Mantel 53 konzcn-Irisch und senkrecht zur Platte befestigt ist. Die Streben
52 sind im Winkel um den Mantel 53 im Abstand a..geordnet und erstrecken sich radial längs der axial äußeren Fläche der Platte 51. Jede Strebe ist starr, beispielsweise durch Schweißen, sowohl an der Platte 51 als auch an dem Mantel 53 befestigt. Die Seitentrommeln 50 sitzen mittels der jeweiligen Mantel 53 koaxial auf der Welle 14 und mit ihr zusammen drehbar, wobei jeweils ein Mantel an jedes Ende des vorstehend beschriebenen Mantels 37 anstößt. Eine aus Mutter und Arretierring bestehende Anordnung befestigt die drei Mäntel 53,37,
53 aneinander und legt sie gegen die Nabe 13 fest.
An jeder Platte 51 ist konzentrisch ein Haltering 55 befestigt, der sich radial vom Umfang der Platte nach außen erstreckt. Zu der Anordnung jeder Seitcntrommel 50 gehören weiterhin starre Ringe 56, 57, eine Vielzahl von Bolzen 58. eine sich axial erstreckende starre zylindrische Trommel 60 mil. einem radial nach innen gerichteten Flansch 62 und ein weiterer Haltering 64.
der von dem Ring 55 getragen wird.
jeder Ring 55 hat einen Durchgang 77 für den Strom der Aufblasluft zu und von dem aufblasbaren Abschnitt der nachstehend beschriebenen expandierbaren Büchse. Der Kanal 77 wird von einer sich radial erstreckenden öffnung gebildet, die zu der radial äußeren Fläche des Rings 55 offen ist, wobei die öffnung eine Verbindung mit ei.'.^r sich axial erstreckenden öffnung herstellt, die in die axial äußere Flache des Rings 55 mündet. Die letztere öffnung hat ein Gewinde für die Aufnahme eines nicht gezeigten Paßstückes, das mit einem iihnlichen Paßstück in der Gewindeöffniing eines der Durchgänge 17 mittels einer nicht gezeigten Rohranordnung für den Luftstrom verbunden ist.
Jeder Ring 55 hat eine axiale Innenfläche und eine axiale Außenfläche, von denen jede eine I lalteabsmfung hat. Der Ring 56 stößt an die Innenfläche an und isi koaxial zum Ring 55 durch die Abstufung aufgenommen. Der King 57 stobt an die Außenfläche an und ist in gleicher Weise koaxial von dem Ring 55 durch die Abstufung aufgenommen. Die Ringe 56 und 57 und der Ring 55 sind durch Bolzen 56 miteinander verspannt.
Der Flansch 62 einer jeden sich axial erstreckenden starren zylindrischen Trommel 60 ist koaxial zu dem jeweiligen Ring 64 durch eine Abstufung in der axialen Außenfläche des Rings 64 daran anstoßend aufgenommen. Der Ring 64 stößt an die axial äußere Fläche des Rings 57 an und ist koaxial in der gleichen Weise aufgenommen. |ede Trommel 60 ist siarr in der jeweiligen Anordnung mittels der Bolzen 66 über den Flansch 62 und den Ring 64 befestigt und in den Ring 57 geschraubt. Jeder Ring 64 hat einen Kanal für die Strömung der Aufblasluft zu und aus einem Balg, der noch näher beschrieben wird, wobei der Kanal von einer öffnung gebildet wird, die sich radial durch den Ring 64 erstreckt. Das radial innere Finde der öffnung ist mit
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Paßstückes versehen, welches für eine Luftströmung mit einem der Kanäle 17. wie dies vorstehend beschrieben wurde, verbunden ist.
Die Außenfläche 70 der Trommel ist mil einem expandierbaren Schlauch 72 versehen, der sich am Umfang und axial nach außen von der Mitlelebene 45 zu dem entfernt liegenden Ende der jeweiligen Sciientrommel 50 erstreckt. Jeder Schlauch hat einen Abschnitt 74 angrenzend an die Trommclmittciebcne, der von einem kautschukclaslischen Material ohne Kordverslärkung gebildet und durch einen cinstückigen Flansch 75 in den Schlitzen 22 gehalten wird.
Der aufblasbare Abschnitt 76 erstreckt sich im nicht aufgeblasenen Zustand am Umfang um die Trommel und axial längs der Trommel von einer Umfangsfalllinie 76a aus, wo er einstückig mit dem nicht verstärkten Abschnitt 74 verbunden ist, zu einer axial auUcnliegenden Faltlinie 76dm der Nähe des außenlicgendcn lindes der jeweiligen Seitenirommel 50. Der Abschnitt 76 hat eine Außenwand, die sich zwischen den jeweiligen Falllinien 76a und 76d erstreckt. Von der Faltlinie 76a erstreckt sich eine erste Innenwand 76e axial zu einem Ringrand 766, der /wischen den Ringen 55 und 56 angeordnet und dort durch eine Ringnut in dem letzteren gehalten ist. Eine zweite Innenwand 76/" erstreckt sich von der äußeren Faltlinic 76c/axial nach innen zu einem Ringrand 76c, der zwischen den Ringen 55 und 57 angeordnet und dort in einer Ringnut im Ring 57 gehalten ist. Der Abschnitt 76 ist durch ein Paar von Kordlagen kordverstärkt, wobei die Korde der Lagen gleich und entgegengesetzt in Winkeln von etwa 80" bezogen auf seine Ebene normal zur Trommelachse angeordnet sind. Die Abschnitte 76 sind somit leicht radial expandierbar, während sie axial nahezu nicht expandieren können. Die axiale Länge der beiden Schläuche 72 läßt zusam-
•i men wenigstens annähernd gleich dem Umfang eines Querschnitt des Kerns 80. Wenn die Segmente eingefahren bzw. kollabiert und die Abschnitte 76 nicht aufgeblasen sind, ist die Oberfläche 70 im allgemeinen ein gerader Kreis/ylinder. Wenn die Segmente ausgefahren
ίο bzw. expandiert und die .Schlauchabschnitte 76 aufgeblasen sintl. neigen die Abschnitte 74 dazu, daß sie axial nach außen aus den Schlitzen 22 gezogen werden.
Für das Aufblasen der Abschnitte 76 wird Druckluft mit etwa 0,7 bis 0.35 bar aus einer geeigneten Quelle in
Ii ilen aufblasbaren Abschnitt 76 eines jeden Schlauchs 72 mittels des Kanals 77 in den jeweiligen Ringen 55 eingeführt. Der Druck der Aufblaslufi ist vorzugsweise wegen der niedrigen inneren Festigkeit des Kerns gering. Üer genannte Druck reicht aus, um den Schlauch Ti
.'Ii teilweise um den Kern 80 zu legen, wie dies durch die Stellung A in I'ig. 1 dargestellt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Kern 80 einen Innendurchmesser von etwa 67 cm. einen Außendurchmesser von etwa 98 cm und eine axiale Breite von etwa 32,5 cm. Der
2r> Kern ist für einen Reifen der Größe 12.5—22 geeignet.
Auf jeder Seilentrommcl 50 sind Einrichtungen vorgesehen, um den aufgeblasenen Abschnitt 76 axial zu drücken, damit der Schlauch den Kern 80 umfüllt. Diese Einrichtungen bestehen aus einer aufblasbaren ringför-
JO migen Blase 85, deren Ränder 85a, 856 jeweils zwischen den Ringen 64 und 57. wo sie in einer Ringnut in dem letzteren gehalten werden, und zwischen dem Ring 64 und dem Flansch 62 angeordnet sind, wo sie in einer ähnlichen Ringnut im Flansch 62 befestigt sind. Die BIase 85 erstreckt sich im nicht aufgeblasenen Zustand koaxial zur Trommel 60 außerhalb des Rings 64 zum au-Seriiiegenden Lnde der Seiienirornrne! 50 und Siegt zwischen der Trommel 60 und dem Schlauch 72. In der Blase 85 ist eine Kordverstärkung angeordnet, wie sie anhand der Schlauchabschnitte 76 beschrieben wurde.
Fin spezielles Merkmal der Erfingung besteht darin, daß eine Vielzahl von einstellbaren Arbeitsdurchmessern der Trommel 10 vorgesehen ist, die beispielsweise Änderungen des Innendurchmessers eines Kerns ermöglichen, wenn Aufbauelcmcntc des Reifens bei dem Verfahren nacheinander um den Kern gelegt werden. Ein wesentlicher Aspekt der Trommel gemäß der Erfindung besieht darin, daß alle Segmente 20 mit der Halterung des Kerns oder dem Reifen und dem Kern bei
w jedem Arbeilsdurchmesser zusammenwirken.
' Jm eine Vielzahl von gesteuerten und unterschiedlichen Arbcitsdurchmes.sern zu ermöglichen, hat die Trommel Durchmesscranschlagcinrichtungen, welche die vorstehend beschriebenen Segmentanschläge 30
v; und weiterhin ein Paar von Ansatzplatten 90 aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie sich koaxial zur Trommclachse angrenzend an die jeweiligen axialen Innenflächen der Seitenplatten 51 drehen. Jede Ansatzplatte 90 hat eine kreisförmige Anordnung von im Winkel im
M) Abstand angeordneten Anschlagnasen 92, die in gleichen radialen Abständen von der Trommelachse 53 angeordnet sind. Jede Ansatzplatte 90 wird für eine Drehung relativ zu den Seilenplatten und den Segmenten 20 durch Rollenzapfen 96 gehalten, die in Winkelabständen
hi konzentrisch zur Achse 93 auf jeder Platte Si angeordnet sind. Die Rollflächen der Zapfen 96 greifen an einer Zylinderführungsfläche 94 an dem radial inneren Ring der Platte an. Die Anordnung sorgt dafür, daß die Flä-
IO
chen der Anschlagnasen 92, die mit den jeweiligen anstoßenden Flächen der Anschläge 30 in Eingriff stehen, in gleichen Abständen von der Achse 93 in jeder Arbeitsstellung der Nasen 92 gehalten werden.
Die beiden Platten 90 sind miteinander für eine Drehung als Einheit durch drei Querträger 98 verbunden, von denen sich jeder durch eine öffnung 99 mit Spiel in der Platte 36 erstreckt. Durch die Querträger sind die Platten 90 axial im. Abstand voneinander so angeordnet, daß jede Reihe von Nasen 92 in einer Ebene senkrecht zur Trommelachse liegt, wobei sich in dieser Ebene auch die jeweils zugeordneten Anschläge 30 an den Segmenten befinden. Jede Platte 90 hat eine Nase 92 für jedes der beiden Segmente 20 in der Trommel. Die Nasen sind im gleichen Abstand um die Achse 93 angeordnet, wo- r> bei die Abstände zwischen den Nasen etwas breiter sind als die Nasen und als die Anschläge 30. Durch Drehen der Ansatzplatten 51 können die Anschlagnasen 92 wahlweise so positioniert werden, daß sie entweder mit den Durchmesseranschlägen 30a, die den Segmenten 20a des einen Satzes zugeordnet sind, oder mit den Anschlägen 306, der Segmente 206 des anderen Satzes in Eingriff stehen. Zum Drehen der Ansaizplatten ist ein Luftzylinder 110 mittels des Zapfenlagers 112 an dem Mittelaufbau 35 derart gelagert, daß seine Kolbcnstan- 2r> ge sich parallel zur Platte 36 bewegen kann, um die Platten 90 zu drehen. Die Kolbenstange 114 ist mittels eines Bügels 116 mit einem der Querträger 98 verbunden, so daß ein Ausfahren der Stange die Platte 90 dreht, wodurch die Nasen 92 radial fluchtend zu den Anschlä- in gen 306 angeordnet werden. Ein Einfahren der Stange 114 dreht die Platte 90 so. daß die Nasen 92 radial zu den Anschlägen 30a fluchten. Der Zylinder 110 wird mit einem gesteuerten Luftdruck von außerhalb der Trommel über die Kanäle 18 in der Mittelwelle 14 und die nicht λί gezeigte Rohranordnung für die Druckluft beaufschlagt, die sich durch die Zugangsöffnung 118 in der Piaitc 90 und eine der öffnungen 99 in der Flaue 5i erstreckt.
Wie erwähnt wirken alle Segmente 20 zusammen, um einen Kern bei jedem ausgewählten Arbeitsdurchmesser zu halten, der durch die Ansehlageinrichtung vorgesehen wird.
Da der Sack 40 an allen Stangen 26 der Segmente in gleicher Weise angreift, führt ein Aufblasen des Sacks die Aufblasvcniilöffnung des Reifens ausgespült werden können. Erfindungsgcmäß wird eine verbesserte Einrichtung für ein sicheres Handhaben solcher Kerne ohne Beschädigung geschaffen, wobei das Aufbringen von Uahnmalerial um die Kerne herum weitgehend erleichtert ist.
Wenn eine Bahn de;; Reifcnaufbaumatcrials um die Trommel in ihrem eingefahrenen Zustand hcrumgelegt ist, um eine endlose umschließende zylindrische Bahn zu bilden, wird der Kern koaxial von der Trommel getragen und ist um die Trommel herum symmetrisch bezüglich der Mittclcbcne 45 der Trommel mittels eines RoI-lengcstclis 120 positioniert.
Der Sack 40 wird zum Ausfahren der Trommel auf den gewählten größeren Arbeitsdurchmesser aufgeblasen, der dureh den Eingriff der Anschläge 30.·) der Segmente 20« und der Nasen 92 bestimmt ist. Die Segmente 20 drücken den Mittclabschnitl der Bahn auf den Kern 80 mit einer Kraft, die nur in etwa ausreicht, um den Kern 8ö zu nahen, ohne daß er birsi oder uäö die Bahn beschädigt wird. Wenn der Kern stabil durch die entsprechenden !lachen 23 der Segmente gehalten wird, wird das Gestell 120 entfernt. In diesem Zustand sind die axial inneren linden der aufblasbaren Abschnitte 76 an den Faltlinien 76a und die Bahn zwischen dem Kern und den Segmenten eingeklemmt. Dann werden die aufblasbaren Abschnitte 76 des Schlauches durch Druckluft mit einem Druck zwischen 0.7 und 0,35 bar aufgeblasen, wobei der Druck so wirkt, daß die Bahn fortschreitend
)o außen längs der Ringfläche des Kerns gelegt wird. Der zum Aufblasen der Abschnitte 76 verwendete Druck ist durch die Fcsligkeil des Kerns 80 begrenzt, genügt jedoch, um den Schlauch 72, wie dies bei A in F i g. 1 gezeigt ist. nach außen zum mittleren Durchmesser des
i"i Kerns ausreichend aufzublasen, damit die Blase 85 den Schlauch 72 und die Bahn um den Kern wirksam rollen kann, ohne die Abschnitte 76 weiter aufzublasen, jede Blase 85 wird dann mit einem ausreichenden Druck von etwa 0.7 bis I bar aufgeblasen, um die aufblasbaren Abschnitte 76 zu dem Kern zu rollen, wobei dieses Rollen so wirkt, daß die Bahn vollständig auf den Umfang des Kerns gebracht wird. Die genannten Drucke f.aben sich für den hier beschriebenen Reifen und Kern als geeignet erwiesen. Für Reifen und Kerne anderer Größe können
dazu, daß alle Segmente radial gleichzeitig und in glei- 4r> geeignete Drucke leicht durch Versuche bestimmt wcr-
cher Weise nach außen bewegt werden. Die radiale Auswärtsbewegung des einen Satzes von Segmenten wird zwangsweise durch die Anschlageinrichtung begrenzt, d. h. durch den Eingriff der Anschläge 30 des ausgewählten Satzes mit den Nasen 92. Es hat sich gezeigt, daß der andere Satz von Segmenten in der gleichen Zeit, wenn überhaupt, nur um einen geringen Betrag über die Segmente des gewählten Satzes radial nach außen bewegt wird. Dies ergibt sich infolge der physikalischen Eigenschaften der Wand des Sacks Diese Wirkung wird größer, wenn die Gesamtzahl der Segmente erhöht wird, wodurch die Bogcnspannweite des Sacks zwischen den zwangsweise angehaltenen Segmenten verringert wird. Die Trommel hat vierundfünfzig Segmente.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Verwendung des Kerns 80, der nicht trennbar ist und aus dem Reifen entfernt wird, nachdem der Reifen auf ihm gebaut worden ist. Derartige Kerne sind bekannt und den. Der talsächliche erforderliche Aufblasdruck wird auch von den Eigenschaften des Schlauches 72. insbesondere der aufblasbaren Abschnitte 76 und von den Blasen 85 beeinflußt. Sowohl die Schläuche 72 als auch die Blasen 85 für die Trommel 10 sind aus Materialien und nach Verfahren hergestellt, wie sie bisher bei Reifenaufbauvorrichtungen gewöhnlich verwendet werden.
Bei dem gegenwärtig bevorzugten Arbeitsverfahren ist die Länge der Bahn so bemessen, daß ihre axialen Enden, wenn sie um den Kern angeordnet sind, einander im Bereich der Mittelcbcne 45 überlappen. Um diese Überlappung herbeizuführen, wird eine der beiden Blasen 85 in ihrer Wirkung bezüglich der Wirkung der anderen Blase durch Betätigung von Luftventilen verzögert. Dies ermöglicht es, daß ein Randabschnitt zu einem Zeitpunkt auf dem Kern 80 jenseits der Mittelebenc 45 angeordnet wird. Überraschenderweise bringt
oder schnappt der Randabschnitt der Bahn von dem werden aus bekannten Materialien hergestellt, die es μ Schlauch 72 auf den Kern 80 über. Dies tritt ein, nachermögl'ichen, daß sie durch geeignete Lösungsmittel ge- dem der Schlauch zu dem Kern 80 durch die Blase 85 in löst oder auf andere Weise in einen ausreichend flüssi- einem Maße bewegt worden ist, das ausreicht, daß ein gen Zustand gebracht werden können, damit sie durch größerer Teil des Umfangs der jeweiligen Seile des
Kerns jenseits seines minieren Durchmessers umhüllt ist, jedoch bevor der Schlauch den Kern bis zum Rand dir aufzubringenden Bahn umhüllt. Dann wird die Luft uds dem einen Schlauch 72 und ihrer zugeordneten Blase 85, die so gewirkt haben, daß die erste Seite der Sahn ■> um den Kern gelegt wurde, abgelassen, während die andere Blase 85 aufgeblasen wird, um den anderen Schlauch 72 zum Kern zu rollen, damit der gegenüberliegende Randabschnitt der Bahn auf dem Kern und jenseits der Mittelebene 45 in der gleichen Weise angeordnet wird, wobei er den ersten Randabschnitt überlappt. Danach wird die Luft aus dieser Blase 85 und ihrem zugeordneten Schlauch 72 abgelassen. Anschließend werden die Segmente 20 auf den minimalen Durchmesser eingefahren, indem die Luft ;ius dem Sack r> 40 abgelassen wird. Der Kern 80 wird für weitere Verfahrensmaßnahmen entfernt, beispielsweise für ein schraubenförmiges Aufwickeln νυη einer oder mehreren Lagen eines fortlaufender! Längcnsüicks uus Verstärkungsdraht oder Kord. Danach wird der Kern wieder auf die "Himmel 10 gebracht und in dei gleichen Weise wie vorher angeordnet. Anschließend wird der beschriebene Arbeitsgang wiederholt, mit der Ausnahme, daß der nun gewählte Arbeitsdurchmesser kleiner ist als der vorher beschriebene Arbeitsdurchmesser, um ir, eine Anpassung an den nun kleineren Innendurchmesser des Kerns und dem bereits teilweise darauf aufgebauten Reifen vorzunehmen.
Zur Einstellung des geringeren Arbeitsdurchmessers wi-d die Kolbenstange 114 in ihre andere Endstcllung jo eingezogen, indem ein herkömmliches nicht gezeigtes Luftventil betätigt wird. Dadurch werden die Ansatzplatten 90 so gedreht, daß die Nasen 92 radial zu den jeweiligen Anschlägen 30b der Segmente 20i> des /weiten Salzes ausgerichtet werden, wobei die Anschläge so j5 angeordnet sind, daß sie die Auswärtsbewegung der Segmente auf einen Durchmesser begrenzen, der ausreichend kleiner ist als der vorher verwendete größere Durchmesser, um eine Anpassung an den Verstärkungsgrad oder -draht und/oder die zusätzlichen Aufbaucle- mentc vorzunehmen, die um den Kern gewickelt sind. Dann wird der Sack 40 aufgeblasen, wodurch die Segmente radial nach außen bewegt werden, um eine zweite Bahn auf den um die zusätzlichen Elemente erweiterten Kern zu drücken. 4r>
Wie vorstehend beschrieben wurde, werden die aufblasbaren Abschnitte 76 der Schläuche 72 expandiert, um die zweite Bahn teilweise um den Kern über das Material darauf zu legen. Die Blasen 85 werden wie vorher expandiert, um das Auflegen bzw. das Wickeln der zweiten Bahn auf dem Kern bzw. um den Kern zu vervollständigen.
Der durch dieses Verfahren und mit dieser Vorrichtung erzeugte Reifen ist ein Zwischenprodukt, das das anschließende zusätzliche Anbringen einer Lauffläche v> und anderer Komponenten erfordert und vor seiner Auslieferung unvulkanisiert bleibt. Die weiteren Stufen, die zu einem fertigen verkaufbaren Reifen führen, gehören nicht zur Erfindung und brauchen deshalb nicht näher erläutert zu werden. t>o
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Bahn des expandierbaren Reifenaufbaumaterials, welches um den Kern gewickelt wird, sowie die Bahn, die später um den Kern oder den um den Kern und die erste Bahn ringförmig gewickelten Draht gelegt wird, hr> aus natürlichen und/oder synthetischen Kautschukyerbindungen ohne Kord- oder Drahtverstärkung bestehen. Ein derartiges Material wird manchmal als Gummiwerkstoff bezeichnet. In jedem Fall wird die Bahn um die Trommel gewickelt und so verbunden bzw. zusammengebracht, daß ein geschlossener Zylinder gebildet wird. Das Expandieren des Schlauches 72 und seines Abschnittes 76 wirkt so, daß der zugeordnete Abschnitt einer jeden Bahn gleichzeitig in Umfangsrichtuiig-jowie fortschreitend längs der Ringfläche des Kerns beginnend an der Miitclachscnebene und an dem radial inneren Umfang des Kerns und nach außen fortschreitend zur Umhüllung des Kerns expandiert bzw. nach außen bewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Reifens mit geschlossener Torusform mit einer Karkasse, die aus -; kontinuierlich um einen Ringkern aus zcrkleinerbarem Material gewickeltem Kord oder Draht und einer Vielzahl von Lagen aus clastomcrem Reifenaufbaubahnmaterial besteht, welches so angeordnet ist, daß es den Kord oder Draht bedeckt, wobei der Reifen anschließend vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn aus clastomcrem Reifenaufbaumaterial in einer endlosen zylindrischen Form um eine Aufbautrommel angeordnet wird, daß der Kern koaxial um die Trommel angeordnet wird, daß die Trommel ausgefahren wird, um den axialen Mittelteil der Bahn gegen den Kern zu drücken, daß die seitlichen Abschnitte der Bahn weiter nach außen angrenzend an und axial nach außen zur Mittelebene dadurch bewegt werden, daß der aufblasbare Anschnitt eines elastisch expandierbaren Schlauches auf einen Druck aufgeblasen wird, der geringer ist als der Druck, der ausreicht, um den Kern zu beschädigen, jedoch ausreichend ist, um den Schlauch und die Bahn fortschreitend nach außen um den Kern zu expandieren, und daß dieser Abschnitt ohne ein weiteres Aufblasen dadurch weiter nach außen bewegt wird, daß eine expandierende Blase in Umfangskontakt mit der radialen Innenfläche des aufblasbaren Abschnittes des Schlauches jo aufgeblasen wird, wodurch die seitlichen Abschnitte der Bahn dazu gebracht werden, den Kern weiter zu umhüllen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen sei .ichcn Abschnitte jr> des Schlauches zu dem Kern gedrückt werden, wodurch dafür gesorgt wird, daß sich die seitlichen Abschnitte weiter um den Kern legen und die jeweiligen Randabschnitte der Bahn nacheinander von dem jeweiligen seitlichen Abschnitt des Schlauches auf den Kern überspringen, und daß anschließend der Kern aufgelöst und aus dem Reifen entfernt wird.
3. Vorrichtung für die Herstellung eines Reifens mit geschlossener Torusform mit einer aus Segmenten bestehenden expandierbaren Rcifcnaufbautrom- 4r> met, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) eine Vielzahl von vorher festgelegten wirksamen Aufbaudurchmessern hat, daß die Vielzahl von Segmenten (20) kreisförmig koaxial zur r><> Trommel (10) sich axial dazu erstreckend angeordnet sind, daß eine Einrichtung mit einem ringförmigen aufblasbaren Sack (40) vorgesehen ist, der koaxial zur Trommel (10) und radial innerhalb der Vielzahl von Segmenten (20) angeordnet ist. um alle Scgmente (20) radial bezüglich der Trommel (10) nach außen zu drücken, daß Anschlagcinriehtungen mit einem Paar von radialen Anschlägen (30) angeordnet sind, die an jedem Segment (20) zur Begrenzung der radialen Auswärtsbewegung der Segmente (20) t> <> befestigt sind, und daß Einrichtungen (90,92) vorgesehen sind, die im Winkel um die Trommclachsc bewegbar sind üiid mit den jeweiligen radialen Anschlägen (30) zur Begrenzung der radialen Auswärtsbewegung der Scgmenie (20) bis zu einem aus br> der Vielzahl von Durchmessern der Trommel ausgewählten Durchmesser in Eingriff bringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch ein Paar von expandierbaren Schläuchen (72), die am Umfang um die Trommel (10) angeordnet sind und sich jeweils axial nach außen von der Mitlelebene (45) der Trommel (10) erstrecken, wobei jeder Schlauch (72) einen aufblasbaren Abschnitt (76) hat. durch Hinrichtungen (85). um jeden Abschnitl axial zur Mittclcbenc (45) zu drücken, während der Abschnitt (76) aufgeblasen wird, um den Schlauch (72) um den Kern (80) zu legen, wob^i die Vielzahl von Segmenten (20) zwei Sätze von Segmenten (20.·/, 20b) aufweist, jedes Segment eines Satzes zwischen zwei Segmenten des anderen Satzes angeordnet ist und die Anschlageinrichtung wahlweise betätigbar ist, um die radiale Auswärtsbewegung der Segmente (20) des einen Satzes auf einen Aufbaudurchmesser zu begrenzen und um die radiale Auswärtsbewegung der Segmente des anderen Satzes auf einen davon verschiedenen Aufbaudurchmesser zu begrenzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen radiale Anschläge (30) aufweisen, die an jedem Segment (20) befestigt sind, wobei die Anschläge des einen Satzes von Segmenten im Abstand radial zur Trommc! (10) von den Anschlägen des anderen Satzes von Segmenten um einen vorher festgelegten Abstand im cingcfjbrenen Zustand der Trommel angeordnet sind, und daß eine Vielzahl von Anschlagnascn (92) für eine Winkelbewcgung um die Trommclachse in einem festgelegten radialen Abstand von der Achse angeordnet und wahlweise mit den radialen Anschlägen (3OnJdes einen Satzes von Segmenten (20,·;,} in einer ersten Stellung der Nasen (92) und mit den radialen Anschlägen (30b) des anderen Satzes von Segmenten (20b) in einer zweiten Stellung der Nasen (92) in Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung eine kreisförmige Anschiagplatte (90), die für eine Drehung um die Achse der Trommel (10) angeordnet ist und eine im Winkel beabstandete kreisförmige Anordnung von Anschlagnasen (92) aufweist, die an der Anschlagplatte (90) befestigt sind, wobei ein radialer Anschlag an jedem Segment befestigt sind, jeder Anschlag an einem Satz von Segmenten radial von der Trommel bezüglich der Anschläge an dem anderen Satz von Segmenten um einen vorgegebenen radialen Absland entfernt ist, v/enn die Trommel nicht expandiert ist, und daß Einrichtungen (110, 114) zum Drehen der Anschiagplatte (90) bezüglich der Segmente (20) vorgesehen sind, um die Anschlagnasen (92) wahlweise für den Eingriff mit den radialen Anschlägen (30) des einen oder des anderen Salzes von Segmenten zu positionieren.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar von Seitcntrommcln (50), die sich jeweils axial nach außen von den gegenüberliegenden Enden der Segmente (20) erstrecken und koaxial dazu befestigt sind, wobei der cxpandierbarc Schlauch (72) an und nahe dem axial inneren Ende der jeweils zugeordneten Selentrommel (50) befestigt ist und sich im nicht aufgeblasenen Zustand daran axial entlang nach außen erstreckt, und durch eine aufblasbare Blase (85). die radial zwischen dem aufblasbaren Abschniil (76) und der Sciicntrommcl (50) angeordnet ist, an einem linde an der jeweiligen Selentrommel (50) axial außerhalb des inneren lindes der jeweiligen Seiten-
trommel befestigt ist und sich axial lilngs der Seileiitrommel (50) nach auUen über das axial iitiUere i-nde des Schlauches (72) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Fläche eines jeden der Segmente (20) sich radial und axial nach außen und bezüglich der Mittelcbcnc (45) der Trommel (10) neigt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (72) mit zwei Kordversteifungslagen versehen ist, wobei sich die Korde gleich und entgegengesetzt in Winkeln von mehr als 80° bezüglich einer Ebene senkrecht zur Trommelachse erstrecken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Segmente (20) einen Schlitz angrenzend an die Mittclcbcne (45) der "fromme! hat, wobei die Schlitze so zusammenwirken, daß sie eine Nut bilden.die sich am Umfang der Trommelachse erstreckt.
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