DE2110990A1 - Gewehrgranate - Google Patents

Gewehrgranate

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Publication number
DE2110990A1
DE2110990A1 DE19712110990 DE2110990A DE2110990A1 DE 2110990 A1 DE2110990 A1 DE 2110990A1 DE 19712110990 DE19712110990 DE 19712110990 DE 2110990 A DE2110990 A DE 2110990A DE 2110990 A1 DE2110990 A1 DE 2110990A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
rifle grenade
rifle
projectile
grenade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712110990
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Rall
Heinrich Streckfuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heckler und Koch GmbH filed Critical Heckler und Koch GmbH
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Publication of DE2110990A1 publication Critical patent/DE2110990A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/04Rifle grenades
    • F42B30/06Bullet traps or bullet decelerators therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Gewehrgranate Zusatz zu Patent 1 578 149.4 Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewehrgranate mit einem auf den Lauf eines Gewehres aufsteckbaren rohrförmigen Ansatz, einer in dem Ansatz angeordneten Hülse, die an ihrem in Schußrichtung vorderen Ende eine kegelige Verengung aufweist, und einem in der Hülse angeordneten Fangstück für das aufprallende Geschoß einer scharfen Patrone7 nach Patent 1 578 149.4.
  • Der ErfindunfJ liegt die Aufgabe zugrunde, die Fangvorrichtung für das aufprallende Geschoß einer scharfen Patrone der Gewehrgranate nach dem HauItpatent so weiterzubilden, daß diese Fangvorrichtung auch für solche Gewehrgranaten geeignet ist, die nach dem Abschießen zu zündende Einrichtungen enthalten, wie bei spielsweise Leuchtsätze, Nebelsätze, zum ZerleF,en der Granate dienende Zeitzünder oder dergleichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung, dadurch gelöst, daß die Gewehrgranate eine nach dem Abschießen zu zÇ dende Einrichtung enthält, deren Zündsatz sich vor Qer Stirnfläche der Hülse befindet, und daß die Hülse in dem Iohr der Gewehrgranate verschiebbar angeordnet ist und an ihrer Stirnfläche einen als Zündglied dienenden Vorsprung aufweist, der unter der Wirkung des beim Abschießen der Gewehrgranate aufprallenden Geschosses auf den Zündsatz aufschlägt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gewehrgranate ist also die das Fangstück für das Geschoß enthaltende Hülse in dem rohrförmigen Ansatz der Gewehrgranate nicht starr befestigt, sondern kann von den durch das aufprallen eines Geschosses bedingten Kräften in Längsrichtung des rohrförmigen Ansatzes nach vorn verschoben und zum Zünden einer in der Gewehrgranate enthaltenden, nach dem Abschießen zu zündenden Einrichtung oder auch zum- Auslösen eines Zünders verwendet werden. Auf diese Weise wird der Anwendungsbereich einer Gewehrgranate nach dem Hauptpatent wesentlich erweitert.
  • Um zu verhindern, daß die Hülse sich in dem rohrförmigen ansatz der Gewehrgranate schon bei der normalen handhabung der GewehrgUanate unter der Sinvirkung-von Stößen, beispielsweise beim Transport, oder beim nerabfallen einer Gewehrgranate verschiebt, wird es im allgemeinen ausreichend sein, die Hülse mit einem starken Preßsitz in dem rohrförmigen einsatz der Gewehrgranate anzuordnen. Eine größere Sicherheit kann jedoch dadurch erzielt werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sich die Stirnfläche der Hülse an einem Deformationsglied abstützt. Bin solches Deformationiglied hält den an der Stirnfläche der ifülse angebracht; cm Vorsprung stets in einem sicheren Abstand von dem Zündsatz, wird jedoch beim Aufprall eines Geschosses derart verformt, daß das Zündglied den Zündsatz erreicht und dadurch die i der Gewehrgranate enthaltene Einrichtung zündet. Als Deformationsglied kann beispielsweise ein einfacher Pappring oder ein Hing aus einem geschäumten, starren Kunststoff dienen. Statt dessen wäre es auch möglich, knick- oder faltbare Glieder vorzusehen, die ausreichend starr sind, um die bei der Handhabung der Gewehrgranate auftretenden Kräfte aufzunehmen, den beim Abschießen der Granate auftretenden Kräften jedoch nicht standhalten und dadurch das Zündglied zum aufschlagen auf den Zündsatz freigeben.
  • Um zu verhindern, daß sich die Hülse in dem rohrförmigen Ansatz der Gewehrgranate beim Abschießen der Gewehrgranclte verklemmt, weil ein in das Fangstück eindringendes Geschoß dieses Fangstück und damit auch die Hülse etwas auftreibt, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Hülse an ihren beiden lande je einen Flansch aufweist, mit dem sie im rohrförmigen Ansatz der Gewehrgranate geführt ist. Durch diese Flansche wird die Mantelfläche der Hülse in dem Bereich, in dem sich das Fangstück befindet, in einem ausreichenden Abstand von dem rohrförmigen Ansatz der Gewehrgranate gehalten, daß auch bei einem Aufbauchen der Hülse eine Berührung mit dem rohrförmigen Ansatz der Gewehrgranate nicht stattfindet und daher die Hülse an der gewünschten Verschiebung innerhalb des rohrförmigen Ansatzes nicht gehindert werden kann. Außerdem ist es von psychologischer Bedeutung, daß unter dem Aufprall des Geschosses auftretende Deformationen nicht nach außen in Erscheinung treten und daher dem Schützen ein größeres Sicherheitsgefühl verleihen. Daher ist die Anbringung solcher Flansche an der Hülse auch dann von litzen, wenn die Gewehgranate keine beim Abschießen zu zündenden Einrichtungen enthält und die Hülse in dem rohrförmigen Ansatz der Gewehrgranate starr angeordnet ist.
  • Der Flansch am hinteren Ende der Hülse kann in besonders einfacher Weise von dem Rand eines auf das offene lIülsenende aufgesetzten Deckels gebildet werden, der eine den Durchtritt eines Geschosses gestattende zentrale Offnul;g aufweist. Die Anwendung eines solchen Deckels hat den weiteren Vorteil, daß im Bereich zwischen der hinteren Stirnfläche des Fangstückes und dem Deckel ein im wesentlichen abgeschlossener Raum geschaffen wird, in dem Metalldämpfe gefangen werden, die infolge der beiu Eindringen des Geschosses in'das Fngstück entstehenden großen Wärme gebildet werden. Solche lietalldampfe, bei denen es sich insbesondere um Bleidämpfe handelt, können sonst leicht zu einer Verschmutzung des Gewehrlaufes führen, die auf diese Weise weitgehend verhindert werden können.
  • Um ein einwandfreies Eindringen eines Geschosses in den Fangkörper zu begünstigen, ist es weiterhin zweckmäßig, den Fangkörper an seiner hinteren Stirnfläche mit einer zentral angeordneten Vertiefung zu versehen.
  • Eine solche Vertiefung gewährleistet, daß das Geschoß unabhängig von irgendwelchen Störeinflüssen stets genau zentral in den Fangkörper eindringt.
  • -VAeitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Brfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Iierkmale können bei anderen Ausfüiirungsfor'en der erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Die Zeichnung zeigt einen Längs schnitt durch den hinteren Abschnitt einer Gewehrgranate und den vorderen Abschnitt des in die Gewehrgranate eingeschraubten rohrförmigen Ansatzes mit der nach der Erfindung ausgebildeten Fangeinrichtung.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in das hintere Ende einer Gewehrgranate 1 ein rohrförmiger nsatz 2 eingeschraubt, der in an sich bekannter und hier nicht dargestellter Weise an seinem hinteren Ende ein Leitwerk trägt. Der rohrformige Ansatz ist dazu bestimnt, auf den Lauf eines Gewehres aufgesteckt zu werden und findet insbesondere an dem Feuerdämpfer des Gewehres Führung. In das ohr 2 ist eine Hülse 5 eingesetzt, die an ihrem der Gewehrgranate 1 zugewandten Ende eine kegelformige Verengung 6 aufweist. In dem der ke;elf(irmigen Verengung 6 vorausgehenden, ebenfalls leicht kegelförmig ausgebildeten Abschnitt der Hülse 5 ist in einem gewissen AD-stand vor der kegelförmigen VerJünE,ung 6 ein Fangst@ck 8 angeordnet, das eine dem Querschnitt der Hülse 5 angepaßte Gestalt aufweist. Das Fangstiick 8 ist weiterhin an seinem Umfang mit Nuten 10 verstehen, so daß am Umfang des Fangstückes Stege entstehen, die sich beim Einlaufen des Fangstückes in die kegelige Verengung 6 relativ leicht deformieren können. Um das Einlaufen des Fangstückes 8 in die kegelige Verengung 6 zu begünstigen, weist das Fangstück 8 am Ubergang zu seiner Stirnfläche eine kegelförmige Andrehung 11 auf. Insoweit entspricht die erfindungsgemäße Gewehrgranate im wesentlichen der Gewehrgranate nach dem Hauptpatent.
  • Abweichend von der Gewehrgranate nach dem lfauptpatent ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Hülse 5 an ihrem vorderen und an ihrem hinteren Ende mit je einem Flansch 21 bzw. 22 versehen, mit dem die Hülse 5 in dem rohrförmigen Ansatz 2 geführt ist. Der hintere Flansch 22 wird von dem Rand eines Deckels 23 gebildet, der auf das hintere Ende der Hülse 5 aufgesetzt und an seinem Rande mit der I..antelfläche der Hülse verschweißt ist. Der Deckel 25 weist eine zentrale Bohrung 24 auf, deren Durchmesser nur wenig größer ist als der Geschoßdurchmesser. iterhin ist die Hülse 5 an ihrem vorderen Ende geschlossen und weist an ihrer Stirnfläche einen zentralen Vorsprung 25 nach Art einer Schlagbolzenspitze auf, der als Zündglied für einen Zündsatz 26 einer in der Gewehrgranate 1 enthaltenen, nicht näher dargestellten EinrichtunG dient, die beim Abschießen der Gewehrgranate gezündet werden soll. Bei dieser Einrichtung kann es sich beispielsweise um einen Leuchtsatz, einen Nebelsatz oder aber auch um einen auszulösenden Zeitzünder handelns Der Zündsatz 26 für diese Einrichtung befindet sich an einer hinteren Stirnfläche 27 der Gewehrgranate, die die öffnung 28 begrenzt, in die der rohrförmige Ansatz 2 eingeschraubt ist, und an der dieser rohrförmige Ansatz mit seinen Ende Anlage findet.
  • Die Hülse 5 wird dagegen von dieser Stirnfläche mit Hilfe eines aus Pappe oder geschäumtem Kunststoff bestehenden abstandsring 29 in einem gewissen Abstand gehalten, so daß das Zündglied 25 dem Zündsatz 26 mit Abstand gegenübersteht. Im übrigen ist die Hülse 5 mit einem Preßsitz in dem rohrförmigen Ansatz 2 angeordnet, so daß sie zwar bei normalem Gebrauch unverschiebbar in dem Rohr gehalten ist, jedoch unter der Kraft eines beim Abschießen der Gewehrgranate aufprallenden Geschosses verschoben werden kami.
  • In der hinteren Stirnfläche des i'allgstüclKes 8 ist weiterhin eine zentrale, der Bohrung 24 in dem Deckel 23 gegenüberstehende kegelföri;iige Vertiefung 30 angebracht, was beispielsweise durch ILnbohren der Stirnfläche mit einem Senkbohrer erfolgen kann.
  • Beim abschießen der Gewehrgranate durchdringt das Gewehrgeschoß die Öffnung 24 in dem hinteren Deckel ;~3 der Hülse 5 und dringt von hinten in das Fangstück 8 ein. Die kegelförmige Vertiefung 30 gewährleistet, daß das Geschoß genau zentral in das Fangstiick 8 eingeleitet wird, das Geschoß also nicht ausbrechen kann, sondern von dem Fangstück 8 mit Sicherheit aufgefangen wird.
  • Durch die Kraft des Aufpralles wird das Fangstück 8 in der bereits leicht kegeligen Bohrung der Hülse 5 abgebremst und kommt je nach der Energie des Geschosses spätestens in der kegeligen Verengung 6 der Hülse 5 zum otillstand. Dabei wird der Raum 31 zwischen der hinteren Stirnfläche des Fangstückes 8 und dem Deckel 23 am hinteren Ende der Hülse 5 vergrößert, so daß infolge der starken iZärme, die beim Eindringen des Geschosses in das Fangstück 8 entsteht, gebildete Metalldämpfe, bei denen es sich insbesondere um Dämpfe des Bleikernes des Geschosses handelt, in der Kammer 31 zurückgehalten werden und bereits an den Wänden dieser Kammer kondensieren können. Auf diese Weise wird eine Verunreinigung des Gewehrlaufes mit solchen iietalldämpfen weitgehend verhindert.
  • Die von dem aifprallenden Geschoß eingeleiteten uud durch das Abbremsen des Fangstückes 8 auf die Hülse 5 übertragenen Kräfte bewirken, daß die Hülse 5 in dem rohrförmigen Ansatz 2 unter Deformation des Abstandsringes 29 in Richtung auf die -Gewehrgranate 1 bewegt wird, so daß das von der Spitze 25 gebildete Zündglied den Zündsatz 26 in der Gewehrgranate erreicht und durch seinen Aufschlag diesen Zündsatz zündet.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschräriI ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So wäre es beispielsweise möglich, die Hülse 5 auch vorne offen auszubi-lden, wie es bei der Hülse nach dem Hauptpatent der Fall ist, und das Zündglied demgemuß am Rand der Hülse anzubringen. Weiterhin könnten als Abstandsglieder anstelle von Ringen auch gitterartige Stützkörper Anwendung finden. Ebenso ist es nicht notwendig, die Hülse mit Hilfe von Flanschen in dem rohrförmigen Ansatz zu führen oder das hiritere bunde der Hülse durch einen mit einer Bohrung versehenen Deckel abzuschließen, wenn die Hülse zum Zünden einer in der Gevrehrgranate enthaltenen Einrichtung verwendet werden soll. Andererseits ist es auch bei Gewehrgranaten, bei denen die Hülse in dem rohrförmigen Ansatz starr angeordnet ist, von Vorteil, wenn die Hülse in dem rohrförmigen Ansatz mit Hilfe von Flanschen gehalten und/oder an ihrem hinteren Ende von einem Deckel verschlossen ist, der eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser nur wenig großer alls das Kaliber des Gewehrgeschosses ist. Es versteht sich jedoch, daß das dargestellte Ausfüliruiigsbeispiel eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Gewehrgranate mit einem auf den Lauf eines C'ewehres aufsteckbaren rohrförmigen Ansatz, einer an dem Ansatz angeordneten Hülse, die an ihrem in Schußrichtung vorderen Ende eine kegelige Verengung aufweist, und einem in der Hülse angeordneten Fangstück für das aitfprallende Geschoß einer scharfen Patrone, nach Patent 1 578 149.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewehrgranate (1) eine nach dem Abschieben zu zündende Einrichtung enthält, deren Zündsatz (;?6) sich vor der Stirnfläche der lIül.se (5) befindet, und daß die Hülse (5) in dem rohrförmigen Ansatz (2) der Gewehrgranate (1) verschiebbar angeordnet ist und an ihrer Stirnfläche einen als Zündglied dienenden Vorsprung (25) aufweist, der unter der ;íirkung der beim Abschießen der Gewehrgranate aufprallenden Geschosses auf den Zündsatz (26) aufschlägt.
  2. 2. Gewehrgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnfläche der Hülse (5) an einem Deformationsglied (29) abstützt.
  3. 3. Gewehrgranate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) an ihren beiden Ende je einen Flansch (21 bzw. 22) aufweist, mit dem sie im rohrförmigen Ansatz (2) der Gewehrgranate (1) geführt ist.
  4. 4. Gewehrgranate nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22) am hinteren Ende der Hülse (5) von dem Rand eines auf das offene ifülsenende aufgesetzten Deckels (23) gebildet wird, der eine den Durchtritt eines Geschosses gestattende zentrale Öffnung (24) aufweist.
  5. 5. Gewehrgranate nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (8) an seiner hinteren Stirnfläche eine zentral angeordnete Vertiefung (30) aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623019A1 (de) * 1975-05-29 1976-12-02 Prb Sa Mittels einer treibkugel fortzuschleudernde granate, insbesondere gewehrgranate
FR2448706A1 (fr) * 1979-02-09 1980-09-05 Luchaire Sa Perfectionnements apportes aux munitions, notamment antichars, lancees par une arme a tir tendu
FR2517424A1 (fr) * 1981-11-27 1983-06-03 France Etat Piege a balle pour grenade a fusil
FR2517820A1 (fr) * 1981-12-04 1983-06-10 Drivon Georges Piege a balles pour grenades a fusil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2623019A1 (de) * 1975-05-29 1976-12-02 Prb Sa Mittels einer treibkugel fortzuschleudernde granate, insbesondere gewehrgranate
FR2448706A1 (fr) * 1979-02-09 1980-09-05 Luchaire Sa Perfectionnements apportes aux munitions, notamment antichars, lancees par une arme a tir tendu
FR2517424A1 (fr) * 1981-11-27 1983-06-03 France Etat Piege a balle pour grenade a fusil
FR2517820A1 (fr) * 1981-12-04 1983-06-10 Drivon Georges Piege a balles pour grenades a fusil

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