DE2105911A1 - In seiner Länge anpassbarer Treibstangenverschluß - Google Patents

In seiner Länge anpassbarer Treibstangenverschluß

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DE2105911A1
DE2105911A1 DE19712105911 DE2105911A DE2105911A1 DE 2105911 A1 DE2105911 A1 DE 2105911A1 DE 19712105911 DE19712105911 DE 19712105911 DE 2105911 A DE2105911 A DE 2105911A DE 2105911 A1 DE2105911 A1 DE 2105911A1
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Pending
Application number
DE19712105911
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst 4961 Meerbeck Lahmann
Original Assignee
Schaumburg-Lippische Baubeschlagfabrik W. Hautau GmbH, 4961 Kirchhorsten
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • In seiner Länge anpassbarer Treibstangenverschluß Die Erfindung betrifft einen in seiner Länge ohne zusätzliche Bearbeitung anpassbaren Treibstangenverschluß, insbesondere Zentralverschluß, für Fenster, Türen oder dergleichen, mit wenigstens zwei Treibstangenelementen, die mit Hilfe von einer Kupplungseinrichtung in jeder berdeckungslänge fest miteinander verriegelbar sind.
  • Bei Treibstangenverschlüssen besteht häufig die Aufgabe, einen im Herstellungswerk vorgefertigten Verschluß der Breite und der Höhe nach einem Rahmen von Penstern oder Türen möglichst ohne Bearbeitungen anpassen zu können, Zu diesem Zweck ist es aus der deutschen Patentschrift 1 199 159 bekannt, die Treibstangelemente mit einander zugekehrten Zahnungen zu versehen, die durch in dem einen Treibstangenelement schraubbare Feststellschraube in Eingriff gebracht werden können. Hierbei laufen die Schrauben durch Schlitze des anderen Treibstangenelementes. Es ist aber auch durch die Gebrauchsmusterschrift 6 606 931 bereits bekannt, zwei Treibstangenelemente mit variierbarer Überdeckungslänge ineinandergreifen zu lassen und verriegelbar auszugestalten, ohne daß ein Ablängen der reibstangenelemente notwendig ist. Zu diesem Zweck besteht der bekannte Treibstangenverschluß aus einem im wesentlichen hohlen Treibstangenelement und einem in das Hohlprofil eingreifenden zweiten Treibstangenelement, wobei die beiden Elemente Innen-bzw. Außenzahnungen aufweisen, die wahlweise in oder außer Eingriff gebracht werden können. Bei einem Ausführungsbeispiel weisen die beiden Treibstangenelemente jeweils auf gegenüberliegenden Seiten begrenzte Zahnungen auf, wobei der Querschnitt des Hohlprofils bzw. der eingreifenden Stange so ausgebildet ist, daß in einer Drebstellung die Stangen frei gegeneinander verschieblich und in einer dazu um 900 gedrehten Stellung die Zähne im gegenseitigen Eingriff verbringbar sind. Zur Sicherung ist eine Gegenschraube notwendig, welche die beiden Elemente miteinander verspannt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Hohlprofil zangenartig ausgebildet und normalerweise mit größerer lichterer Weite als dem Durchmesser des Stangenelemtes ausgebildet, so daß das S-taligenelement frei verschiebbar ist.
  • beize zusätzliche Spannhülse dient dazu, das Hohlprofil ge.cr den Umfang des Stangenprofils zu drücken, um die Zahnungen in gegenseitigen Eingriff zu bringen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Treibstangenverschluß der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die beiden Treibstangenelemente ohne zusätzliche lose Teile und ohne die Hilfe eines Werkzeugs in jeder Überdeckungslänge millimetergenau in einen zuverlässigen gegenseitigen Verriegelungseingriff gebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungseinrichtung durch Verschwenken des einen Treibstangenelementes in eine Winkelstellung zum anderen Treibstangenelement entriegelbar und durch Zurückschwenken in die gegenseitige Fluchtungsstellung verriegelbar ist. Hierbei dient das schwenkbare Treibstangenelement zugleich als Hebelwerkzeug, um die für einen zuverlässigen und gesicherten Eingriff erforderliche Kupplungskraft aufbringen zu können. Dabei ist vorteilhafterweise die Kupplungseinrichtung mit dem einen Treibstangenelement bleibend verbunden, so daß außer den beiden reibstangenelementen keine zusätzlichen losen Teile notwendig sind.
  • Der neue Treibstangenverschluß hat den besonderen Vorteil, daß ein selbsttätiges Lockern der Verriegelung während des Betriebes nicht möglich ist, da hierzu die beiden Treibstangenelemente aus der Fluchtungslage herausgebracht werden müßten, was normalerweise durch eine vorhandene Abdeckschiene zuverlässig verhindert wird.
  • Zweckmäßigerweise weist die Kupplungseinrichtung Verriegelungszähne auf, wobei das schwenkbare Treibstangenelement als die Zähne in formschlüssigen Eingriff mit dem anderen Treibstangenelement pressender Hebel ausgebildet ist. Da das eine Treibstangenelement aus Leichtmetall hergestellt und mit Hilfe des schwenkbaren Treibstangenelementes eine große Kraft aufgebracht werden kann, ist es möglich, die Zähne des Kupplungselementes in der Verriegelungsstellung der Kupplung in das Material des anderen Treibstangenelementes formschlüssig einzupressen.
  • Bei einem iusführungsbeispiel der Erfindung kann die Schwenkbewegung des einen Treibstangenelementes dazu ausgenutzt werden, um das andere Treibstangenelement durch Exzenterwirkung gegen den Boden eines mit dem schwenkbaren Treib stangenelement gelenkig verbundenen Kupplungsbügels zu pressen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das eine Treibstangenelement etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen, während das andere Treibstangenelement mit einem mit diesem fest verbundenen Kupplungskopf in das Hohlprofil eingreift, wobei der Kupplungskopf so ausgebildet ist, daß in der gegenseitigen Winkelstellung der Treibstangenelemente der upp1iangskopf frei entlang des C-Profils verschiebbar ist, in der Fluchtungsstellung jedoch mit den Wänden des O-Profils verriegel- oder verspannbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Zentralverschluß mit abgenommenen Abdeckschienen.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt quer zur Längsrichtung des einen Treibstangenelementes ein erstes Ausführungsbeispiel für die Kupplungseinrichtung.
  • Fig. 3 zeigt die Kupplungseinrichtung nach Fig. 2 in einem Längsschnitt durch das eine Treibstangenelement.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 2 in Draufsicht.
  • Die Fig. 5 bzw. 2a und 3a zeigen in gleichen Darstellungen wie die Pig. 2 bis 4 die dort gezeigte Kupplungsvorrichtung in der Sperrstellung.
  • Die Fig.6 zeigt im Querschnitt bzw. im Längsschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel für die Kupplungaeinrichtung und zwar in der Offenstellung.
  • Pig. 7 zeigt in ähnlichen Darstellungen wie Fig. 6 die dort gezeigte Kupplungseinrichtung in der verriegelten Stellung.
  • Fig. 8 zeigt in ähnlichen Darstellungen wie in Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kupplungseinrichtung in Offenstellung, während Fig. 9 in ähnlichen Darstellungen die gleiche Kupplungseinrichtung in der -Riegelstellung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt einen Zentralverschluß für Fenster mit einem durch Handhebel oder Kurbel betätigbaren Getriebe, zwei an dieses Getriebe beiderseits angeschlossene Treibstangenelemente 3 und 4, welche beweis über die Kupplungseinrichtung 11 gemäß der Erfindung mit weiteren Treibstangenelementen 5 bzw. 6 mit variierbarer Überdeckungslänge verbunden sind. Die Treibstangenelemente 5 und 6 sind wiederum mit Eckumlenkungen 7 und 8 verbunden. Der Bereich zwischen dem Getriebe 2 und den Eckumlenkungen oder dergleichen lassen sich durch übliche Abdeckschienen 9 und lo Jeweils überdecken, wobei lediglich die Abdeckschienen noch auf Länge zugeschnitten werden müssen.
  • Für die bei dem Zentralverschluß nach Pig. 1 verwendbaren Kupplungseinricbtungen ii sind verschiedene Ausführungsbeispiele möglich. Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt.
  • Mit der Kupplungseinrichtung 11 lassen sich die beiden Treibstangenelemente 15 und 18 mit variierbarer Überdeckungslänge ohne zusätzliche Bearbeitungsschritte und ohne zusätzliche Werkzeuge starr miteinander verbinden.
  • Das Treibstangenelement 15 ist im Querschnitt als C-Profil ausgebildet und weist in seinem Boden eine in Längsrichtung verlaufende Mittelrippe oder Mittelsteg 17 sowie Führungsschenkel 16 für ein Verriegelungselement 20 auf.
  • Das Verriegelungselement 20 ist über einen Zapfen oder dereichen 19 starr mit dem anderen Treibstangenelement 18 verbunden. Es ist zwischen dem Boden und den Führungsschultern 16 des Hohlprofils 15 geführt. Auf seiner Unterseite weist das Verriegelungselement 20 eine Nut auf, welche den Längssteg 17 des Bodens des Hohlprofils 15 übergretSt.
  • Beiderseits der Nut weist das Verriegelungselement 20 Zähne 21 auf, die bei der Endkupplungsstellung nach den Fig. 2 und 4 von den Wänden des Treibstangenelementes 15 frei sind.
  • Wie aus den zuletzt genannten Figuren hervorgeht, ist das Verriegelungselement 2o dann, wenn sich das TreibBtangenelement 18 in einer vorbestimmten WinkelstelZuag, im gezeigten Beispiel in einem Winkel von 900, gegentiber dem Treibstangenelement 15 befindet, in dem Inneren des C-förmigen Treibstangenelements 15 frei verschiebbar.
  • Eine am Ende des Treibstangenelements 18 vorgesehene Kerbe 27 gestattet es, das Verriegelungselement 20 genau auf eine vorher auf dem Treibstangenelement 15 angezeichnete Stelle zu bringen, die dem gewünschten Überdeckungsgrad oder dem gewünschten Lcingenmaß der Treibstangenverbindung entspricht.
  • Nach Vornahme dieser Einstellung kann das reibstangenelement 18 entsprechend dem Pfeil 25 in Fluchtung mit dem Treibstangenelement 15 gebracht werden, wie dies Fig. 5 veranschaulicht. Bei dieser Schwenkbewegung schneiden die Zähne 21 des Verriegelungselementes 20 in den Mittelsteg 17 des aus Aluminium oder dergleichen Metall bestehenden C-förmigen Treibstangenelementes 15 ein, wobei die Zähne 21 sich in den Steg 17 eingraben und zur Längsrichtung des Treibstangenelementes 15 quer stellen, wie dies Fig. aa zeigt. Hierdurch wird eine zuverlässige formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Treibstangenelementen 18 und 15 hergestellt, die sich auch nicht selbsttätig, auch nicht unter starken Beanspruchungen, lösen kann, ehe nicht das Treibatangenelement 18 wieder in die in Fig. 4 gezeigte Winkelstellung überführt wird. Dabei gestattet die vorgesehene Kerbe 27 eine genaue Einstellung der Achse 26 des Verriegelungselementes 20 auf die gewünschte Stelle des Treibstangenelementes 15.
  • Die Zähne 21 können auch an anderer Stelle des Riegelelementes 20 vorgesehen sein, so daß die Zähne bei Einschwenken des Treibstangenelementes 18 in die Fluchtungsstellung nach Fig. 5 an anderen S zellen der Begrenzungswände des Treibstangenelementes 15 formschlüssig eingreifen.
  • Das Verriegelungselement 20 kann jedoch auch ohne Zähne ausgebildet sein, und statt dessen eine Nocken- oder Exzenterfläche aufweisen, die beim Einschwenken des Treibstangenelemen-tes 18 in die Fluchtungsstellung nach Fig. 5 sich in dem Hohlprofil des Treibstangenelementes 15 verklemmen oder verspannen.
  • Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6 bis 9 unterscheiden sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 5 dadurch, daß das in dem ersten Ausführungsbeispiel als Betätigungshebel ausgebildete schwenkbare Treibstangenelement in diesen Ausführungsbeispielen als Exzenterhebel ausgebildet und wirksam ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist das schwenkbare Treibstangenelement 51 über einen Zapfen 35 in einem U-förmigen kupplungs- oder Spannelement 32 schwenkbar gelagert und weist eine Exzenterfläche 31a auf. Der Boden des Kupplungselementes 32 weist eine Zahnung 36 aui, während das in das bügelförmige Kupplungselement einschiebbare Treibstangenelement 30 eine entsprechende Gegenzahnung 37 aufweist. In der gegenseitigen Winkelstellung der Treibstangenelemente 31 und 30 ist das Treibstangenelement 3o in Längsrichtung frei versoll iebbar Lind zwar entsprechend dem Pfeil 38. Durch Zurückschwenken des Treibstangenelementes 31 in Fluchtung mit dem Treibstangenelement 3o drTickt die Exzenterwelle 31a die Zahnung 37 des Treibstangenelementes 30 in festen formschlüssigen Eingriff in die Zahnung 36 des Kupplungsbügels 32, so daß eine zuverlässige Kupplung an der gewünschten Steile und mit cler gewünschten Uberdeckungslänge der beiden Treibs tangenelemen te gewät]rleis te-t ist.
  • Der grundsätzliche Aufbau des Ausführungsbeispieles nach Fig. 8 und 9 ist der gleiche wie der nach den Fig. 6 und 7.
  • Auch hier ist; das Treibstangenelement 40 über Zapfen 42 in einem bügelförmigen Kupplungselement 41 schwenkbar gelagert und weist eine Exzenterfläche 49 auf. Das Treibstangenelement 43 ist in der Winkelstellung der Treibstangenelemente frei verschiebbar, bei Flucbtungsstellung nach Fig. 9 jedoch formschlüssig mit dem Kupplungsbügel 41 verriegelbar. Zu diesem Zweck weist das Treibstangenelement 43 in Längsrichtung verlaufende Rippen 44 und der Boden des Kupplungselement 41 quer dazu verlaufende Rippen 45 auf, die bei Anpressen des Exzenterhebels 40 in Richtung des Pfeil es 47 formschlüssig ineinandergepreßt werden.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 9 kann die eine Stirnkante des Kupplungsbügels 32 bzw. 41 als Markierung für die genaue Ausrichtung der zusammengehörigen Dreibstangenelemente dienen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. In seiner Länge ohne zusätzliche Bearbeitung anpaßbarer Treibstangenversciiluß, insbesondere Zentralverschluß, für Fenster, Türen oder dergleichen mit wenigstens zwei Treibstangenelementen, die mit Hilfe von einer Kupplungseinrichtung in jeder Überdeckungslänge fest miteinander verriegelbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungseinrichtungen (11) durch Verschwenken des einen Treibstangenelementes (18) bzw. (31) in eine Winkelstellung zum anderen Treibstangenelement (15) bzw. (3o) entriegelbar und durch Zurückschwenken in die gegenseitige Fluchtungsstellung verriegelbar ist.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungseinrichtung (11) mit dem eine Treibstangenelement (18) bzw. (31) bleibend verbunden ist.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Supplungseinrichtung (11) Verriegelungszähne (21) bzw. (36) aufweist und das schwenkbare Treibstangenelement (18) bzw. (31) als die Zähne in formschlüssigen Eingriff mit dem anderen Treibstangenelement (15) bzw. (30) pressender Hebel aus gebildet ist.
4. Treibstangenverschluß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungseinrichtung (11) ein das eine Treibstangenelement (3o) bzw.
(43) längsverschieblich aufnehmender Klemmbügel (32) bzw. (41) aufweist, zwischen dessen Schenkeln das andere Treibstangenelement (31) bzw. (40) in Form eines Klemmnocken oder- Exzenters (31 a) bzw. (49) schwenkbar gelagert ist.
5. Treibstangenverschluß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das eine Treibstangenelement (15) im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet ist und ein mit dem anderen Treibstangenelement (18) starr verbundenes Riegelelement (20) der Kupplungseinrichtung (11) in das C-Profil eingreift und so ausgebildet ist, daß es in der Winkelstellung der beiden Treibstangenelemente in dem C-ProSil frei verschiebbar, in der Fluchtungsstellung in dem C-ProSil jedoch verriegelbar ist.
6. Treibstangenverschluß nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Riegelelement (20) im Abstand von der Schwenkachse (26) des zugehörigen Treibstangenelementes (18) angeordnete Sperrabschnitte (21) aufweist, die in der Winkelstellung im Profilinneren frei liegen, in der Fluchtungsstellung der Treibstangenelemente an den Profilwänden kraitschlüssig an- bzw. in die Profilwände formschlüssig eingreifen.
7. reibs-tangenverschluß nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das C-Profil einen vom Profilboden aufragenden Längssteg (17) aufweist, an dem Sperrzähne (21) des Riegelelementes (20) in der Fluchtstellung der Treibstangenelemente (15, 18) einschneiden.
8. Treibstangenverschluß nach Anspruch 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das schwenkbare Treibstangenelement (18) eine Markierung (27) aufweist, welche in der Winkelstellung der Treibstangenelemente auf dem längsverschieblichen Dreibstangenelement (15) den Uberdeckungsgrad anzeigt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461228A1 (de) * 1974-12-23 1976-07-01 Siegenia Frank Kg Verschlussvorrichtung fuer fenster, tueren oder dergleichen
EP2543803A3 (de) * 2011-07-08 2017-03-01 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Treibstange für einen Treibstangenbeschlag

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