DE8410441U1 - Beschlag fuer ein fenster, eine tuer od. dgl. - Google Patents

Beschlag fuer ein fenster, eine tuer od. dgl.

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DE8410441U1 DE19848410441 DE8410441U DE8410441U1 DE 8410441 U1 DE8410441 U1 DE 8410441U1 DE 19848410441 DE19848410441 DE 19848410441 DE 8410441 U DE8410441 U DE 8410441U DE 8410441 U1 DE8410441 U1 DE 8410441U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

15 378 B/Lg
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge
Johann-Maus-Str. 3 7257 Ditzingen
Beschlag für ein Fenster» eine Tür od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für ein Fenster, eine Tür od. dql. mit einer mittels eines Getriebes verschietoba- < .) renf mindestens ein mit einem ortsfesten Schließblech od. dgl. zusammenwirkendes Verriegelungsglied tragenden Treibstange, welche zumindest zwei in Verschieberichtung versetzte Langlöcher aufweist. Derartige Beschläge sind in den verschiedensten Ausführungsformen bereits bekannt. Sie werden normalerweise im Zwischenraum zwischen einem Flügel- und einem Blendrahmen eingebaut. Dabei erfolgt in der Regel eine gewisse Anpassung an die Profile der genannten Rahmen. Der Beschlag wird vorzugsweise am Flügelrahmen montiert. In diesem Falle befinden sich dann die Schließ-
bleche od. dgl. am festen Pahmen oder Blendrahmen. Die Moniage muß so erfolgen, daß der Beschlag sicher gehalten wird und seine bewegbaren Elemente die notwendigen Bewegungen ungehindert ausführen können. Außerdem wird darauf geachtet, daß beispielsweise die Treibstangen durch eine geeignete Abdeckung geschützt sind, wobei die hierzu übliche Stulpschiene od* dgl. zugleich auch noch dahinter befindliche Besehlagteile vor Verschmutzung, Farbe u.
. dgl. aehützt. Andererseits findet eine Relativbewegung der Treibstange gegenüber dem Rahmenholm und gegebenenfalls der Abdeckschiene statt. Aus diesem Grunde besitzt die Treibstange od. dgl. Langlöcher, durch welche entsprechende Befestigungselemente hindurchgreifen können.
Die genannten Beschläge sind, wie gesagt, verhältnismäßig aufwendig und damit teuer. Dies gilt nicht nur für ihre Herstellung, sondern auch für die Montage. Dieser Aufwand ist aber nicht in jedem Falle gerechtfertigt.
)
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Verriegelung des Flügels des Fensters oder der Tür gegenüber einem festen Rahmen, insbesondere einem Blendrahmen, in bekannter Weise durch Verschieben des öder der Verriegelungsglieder möglich ist, der sich aber durch eine besonders einfache Bauweise, und damit zugleich auch problemlose und rasche Montage auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeroäß vorgeschlagen, daß der Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die ^ Lagerstücke sind zwar verschiebbar an der Treibstange gehalten, fi jedoch zumindest nicht ohne weiteres abnehmbar. Insofern ist die Treibstange nach dem Anmontieren der Lagerstücke am Rahmen nicht nur sicher gehalten, sondern auch in der notwendigen Weise ver-
^- schiebbar gelagert. Es ist allerdings darauf zu achten, daß die Lagerstücke so anmontiert werden, daß die Treibstange mit Hilfe des Getriebes den vorgesehenen Verriegelungs- und Entriegelungshub in voller Länge durchführen kann. Dies bedeutet, daß sich beispielsweise bei zwei Lagerstücken während der Montage beide an demselben Ende ihres Langlochs, also beispielsweise an dem in Gebrauchsrichtung unteren Langlochende, befinden. Aufgrund der Führungsnuten ist automatisch ein gewisser Abstand der Treibstange von der zugeordneten Fläche des Holms gewährleistet. Dadurch verringert sich auch die Reibung der Treibstange beim Verschieben
C auf die Reibung in den Lagerstücken. Diese sind jedoch verhältnismäßig kurz und deshalb ist die Reibung insgesamt sehr klein, weswegen insoweit auch keine besonderen Betätigungskräfte am Getriebe notwendig sind.
Die Höhe des Distanzelements entspricht der üblicherweise vorhandenen Muttiefe einer Beschlagaufnahmenu*: eines aus Profilabschnitten aufgebauten Rahmens aus Kunststoff oder Aluminium oder kann daran angepaßt werden. Wenn also 6&a Profil eine derartige
Nut aufweist, so greifen die Distanzstücke in die Nut bis etwa zu deren Grund ein, während das Lagerstück außen am Profil beidseits dieser Nut abgestützt ist. Dabei schafft dann das Lagerstück, wie bereits erwähnt, noch den notwendigen Abstand für die Treibstange von dieser äußeren Profilfläche.
Falls eine derartige Profilnut fehlt, könnte man zwar diesen Beschlag auch auf die erwähnte Anschraubfläche eines Profils aufsetzen, jedoch wäre dies keine sichere, den Belastungen standhaltende Befestigung. Deshalb ist es zweckmäßig, bei Profilen ohne Treibstangennut das Distanzelement vor der Montage zu entfernen. Dies ist in besonders einfacher Weise dann möglich, wenn das Distanzelement in Weiterbildung der Erfindung abnehmbar am Lagerstück gehalten ist. Die abnehmbare Befestigung kann in bekannter Weise erfolgen, wobei insbesondere auf einfache problemlose Handhabung Wert zu legen ist. Außerdem sollte das Lagerstück bei abgenommenen Distanzelement noch eine gute, möglichst ebene Anlagefläche für das Profil aufweisen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Distanzelement und das Lagerstück über eine druckknopfartige Verbindung zusammengehalten sind, wobei sich insbesondere der Druckknopf am Distanzelement befindet. Gerade diese besondere Ausbildung gewährleistet die ebene Anlagefläche des Lagerstücks nach dem Entfernen des Distanzelements. Letzteres ist vorteilhafterweise in der Art eines Zapfens ausgebildet mit zentrischer Bohrung für das Befestigungselement. Im Falle einer Kunststoffertigung sollte
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das Material zweckmäßigerweise relativ hart sein. Andererseits muß der Druckknopf so geformt und dimensioniert sein, daß er beim Ein-und Ausknöpfen federelastisch nachgeben kann. Man erreicht dies beispielsweise durch zwei kreuzweise angeordnete Schlitze.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Lagerstück zweiteilig ausgebildet. Im Fall einer bevorzugten Kunststoffertigung ist es wiederum zweckmäßig, einen harten, verschleißfesten Kunststoff zu nehmen. Andererseits kann natürlich das Lagerstück ebenso wie das Distanzelement auch aus Metall hergestellt sein. Die zweiteilige Fertigung des Lagerstücks ist aus Montagegründen notwendig, zumindest aber zweckmäßig. Man setzt das eine Teil des Lrgerstücks von der einen Seite her an die Treibstange an, während das andere Teil von der Gegenseite her montiert: wird. Beide sind in geeigneter Weise miteinander so zu verbinden, daß die Verbindung den auftretenden Belastungen standhält.
Ein besonders vorteilhafter Zusammenbau der beiden Teile des Lagerstücks ergibt sich dann, wenn sie druckknopfartig, insbesondere mittels zweier Druckknopfverschlüsse miteinander verbunden sind. Der eine liegt beispielsweise diesseits und der andere jenseits der Durchsteckbohrung für das Befestigungsmittel. Die Druckknopfhälften können an die betreffenden Teile angeformt sein. Dies ist insbesondere dann problemlos möglich, wenn die beiden Teile des Lagerstücks aus Kunststoff bestehen«
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Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß das am Fenster od. dgl. anlegbare eine Teil des Lagerstücks plattenförmig ausgebildet ist und zwei beidseits seiner Mittenbohrung angeordnete Druckknöpfe aufweist, und daß das an der Außenseite der Treibstange anliegende andere Teil des Lagerstücks einen T-förmigen Querschnitt sowie zwei Druckknopfaufnahmen besitzt. Der erwähnte T-förmige Querschnitt des anderen Teils des Lagerstücks ergibt sich bei einem Schnitt senkrecht zur Längsachse der Treibstange. Der T -Längssteg bildet dabei einen das Langloch zumindest weitgehend durchsetzenden Gleitstein.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Treibstange zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Treibstangenteile über eine verbindungslasche gekuppelt sind, wobei an jedem Treibstangenteil wenigstens zwei Lagerstücke gehalten sind. Damit ist dann jedes Treibstangenteil für sich an zumindest zwei Punkten in Verschieberichtung einwandfrei geführt. Die Zweiteiligkeit ) mit der zwischengeschalteten Verbindungsleiste hat aber noch einen weiteren Vorteil. Wenn man die Verbindungsstelle zwischen jedem Treibstangenteil und dem zugeordneten Verbindungslaschenende in der Art eines Drehgelenks oder lösbar ausbildet, so kann man den Beschlag zum Transport zusammenklappen bzw. auseinandernehmen, so daß er bei zumindest in etwa gleichungen Treibstungenteilen beim Versand nur annähernd halb so lang ist wie in eingebautem Zustand. Hieraus folgt, daß man die Verbindungslasche nicht unnötig lang ausbildet.
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Andererseits ist aber die Länge der Verbindungslasche nicht unbedingt frei v/ählbar. Sie kann nämlich zumindest von der Getriebeausbildung abhängig sein.
Xn diesem Zusammenhang ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung interessant, die darin besteht, daß jedes der gegeneinander weisenden Enden der beiden Treibetangenteile ein Kupplungselement
, für das Getriebe trägt, welches mit zwei Kupplungsgegenstücken versehen ist, und daß jedes Kupplungselement ein Langloch der Verbindungslasche durchsetzt, dessen freie Länge etwa dem Getriebehub entspricht. Der Abstand der Kupplungsgegehstücke des Getriebes ist durch deren Ausbildung und den erforderlichen Getriebehub vorgegeben. Insofern ist, wie bereits angedeutet, auch der gegenseitige Abstand der Kupplungselemente von der Getriebedimensionierung her bestimmt. Dies führt schließlich zu einer Verbindungslasche vorgegebener Kindestlänge. Letztere bestimmt die Breite des zusammengeklappten Beschlages an der betreffenden
( Stelle. Im übrigen kann man die Kupplungselemente so ausbilden oder an ihnen entsprechende Elemente, beispielsweise einen Sprengring anbringen, so daß die Lasche und die beiden Treibstangenteile unverlierbar zusammengehalten sind. Anstelle von Sprea^- ringen kann man auch angeformte Außenbunde vorsehen. Im übrigen ist es zweckmäßig, wenn man die bolzenförmigen Kupplungselemente an das zugeordnete Treibstangenteilende annietet.
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Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß jedes Kupplungselement als Zapfen und jedes Kupplungsgegenelement als quer zur Zapfenachse aufsteckbare Gabel od. dgl. ausgebildet sind. Es kann sich auch um das gabelförmige Ende eines Mitnehmerteils handeln. Die Bewegungsebene der Gabel verläuft jedenfalls quer, insbesondere senkrecht, zur Längsachse des Zapfens.
Eine weitere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabeln od. dgl. gegenläufig verschiebbar sind und das Getriebe einen Drehgriff aufweist. Die Drehbewegung des letzteren wird über geeignete Elemente, beispielsweise Zahnräder, Zahnstangen, Hebel u. dgl. auf die Gabeln, bzw. Mitnehmer mit gegabelten Enden übertragen. Die gegenläufige Bewegung erreicht man insbesondere dadurch, daß eine Zahnstange an der Oberseite und eine andere an der gegenüberliegenden Unterseite eines Ritzels mit letzterem in Ein griff gebracht ist. Es kann aber ohne weiteres auch ein bekanntes in diesem Sinne wirkendes Hebelgetriebe Anwendung finden. Bei der geschilderten Variante laufen die Verriegelungszapfen des einen Treibstangenteils während des Verriegelungshubs beispielsweise von oben nach unten, während diejenigen des anderen Treibstangenteils beim Verriegeln von unten nach oben bewegt werden. Beim Entriegelungshub bedeutet dies eine Aufwärtsbewegung des oder der unteren Verriegelungsglieder und beim Verriegelungshub eine Abwärtsbewegung des oder der unteren Verriegelungsglieder. Dementsprechend müssen dann die Schließbleche angeordnet bzw. ausgebildet sein.
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Statt dessen ist es aber ohne weiteres möglich, ein Getriebe anderer Art zu verwenden, so daß der Verriegelungshub für alle Verriegelungselemente in gleicher Richtung, also beispielsweise aufwärts, verläuft.
Der Drehgriff ist zweckmäßigerweise als abgekröpfter, einarmiger Hebel ausgebildet. Fr kann verhältnismäßig klein dimensioniert sein, und seine Form macht ihn insbesondere für den Einbau in nach außen zu öffnenden Fenstern geeignet, weil sie ein Anstoßen der Hand am gegebenenfalls vorhandenen, nach oben stehenden Überschlag des Blendrahmenprofils vermeidet.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß am losen Beschlag jedes Lagerstück in einer vorgegebenen Lage, insbesondere in seiner bei der geöffneten Lage eingenommenen Relativstelllung zum Langloch der Treibstange, am Langloch verschiebefest aber lösbar fixiert ist. Nunmehr braucht der Beschlag lediglich noch an den entsprechenden Rahmenholm angesetzt und mit Hilfe der Befestigungselemente, beispielsweise der Schrauben, daran befestigt werden. Jede Schraube wird durch die Bohrung eines Lagerstücks hindurchgesteckt und vorzugsweise in den Rahmenholm eingedreht. Der Beschlag ist dann automatisch in der richtigen Position. Zugleich ist auch die korrekte Funktionsweise absolut gewährleistet. Es reicht aus, wenn man beispielsweise die Flügelmitte markiert und dann die Beschlagmitte bzw. die Mitte der Verbindungslasche gegenüber dieser Rahmenmarkierung ausrichtet. Die Position aller
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Befestigungsschrauben od. dgl. ist damit automatisch richtig. In gleicher Weise ist das Getriebe auszurichten, sofern die entsprechenden Durchbrüche od. dgl» noch nicht angebracht sind.
Eine aftdere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jedes Lagerstück mittels eines Abscherelements verschiebefest aber lösbar gehalten ist/ wobei das Abscherelement am Lagerstück angebracht, insbesondere angeformt ist und das Langloch eine Verrastkerbe od. dgl. für das Abscherelement aufweist. Aufgrund der Verwendung eines Abscherelements braucht eich der Verwender dieses Beschlags nicht zu überlegen, an welche Stelle des Langlochs er das Lager* stück bei der Montage zweckmMßigerweise verbringt oder zu verbringen hat. Es vermeidet Fehlmontagen, und dies ist insbesondere bei gegenläufig bewegten Treibstangenteilen nützlich. Andererseits sind Abscherelemente einfache Teile, die weder vom Materialwert her noch von der Anbringung erwähnenswerte Kosten verursachen. Nach der Montage des Beschlags werden sie bei der ersten Beschlagbetätigung abgeschert. Der Beschlag ist anschließend ganz normal zu betätigen. Weil dieser Beschlag üblicherweise offenliegend montiert ist, besteht auch keinerlei Gefahr, daß irgendwelche Teile des Abscherelements später die Betätigung stören könnten.
Eine besonders kostengünstige Lösung ergibt sich vorteilhafterweise dann, wenn das Abscherelement an das andere, vom Distanzelement entfernt angeordnete Teil des Lagerstücks angeformt ist.
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Letzteres oesteht in diesem Falle zweckinäßigerweise aus Kunststoff.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 perspektivisch und explosionsartig den Beschlag in der
Schließlage, jedoch ohne Schließbleche od.dgl. am festen Rahmen,
Fig. 2 eine dementsprechende Darstellung bei geöffnetem Beschlag,
Fig. 3 einen Schnitt durch die schließseitigen Holme eines C nach außen aufgehenden Fensters mit glatter Anschraub
fläche am Flügelprofil,
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch ein Fenster mit einer Beschlagaufnahmenut im Flügelprofil,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch ein Lagerstück,
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Fig. 6 dieses Lagerstück von unten gesehen und Fig. 7 das Lagerstück in Seitenansicht.
Sowohl der Blendrahmen 1 bzw. la als auch der Flügel 2 bzw. 2a sind in bekannter Weise aus Kunststoff- oder Aluminiumprofilen aufgebaut. Im Zwischenraum 4 zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen befindet sich der erfindungsgemäße Beschlag 3 bzw. 3a. Der Beschlag 3a ist unmittelbar auf den Steg 5 des Profils aufgesetzt und daran befestigt, während der Beschlag 3 mit seinen Distanzelementen 6 in eine Nut 7 eingreift, welche sich etwa in der Mitte des Profilstegs 8 befindet. Ansonsten liegt der Beschlag 3 in vergleichbarer Art zum Beschlag 3a an der Außenseite des Profilstegs 8 auf und weitere Unterschiede sind nicht vorhanden.
Wesentliche Bestandteile des Beschlags sind die Treibstange 9 mit den Verriegelungsgliedern 10, welche mit blendrahmenseitigen Schließblechen 11 od.dgl. zusammenwirken, sowie die Lagerstücke 12 und das Getriebe 13 zur Betätigung der Treibstange mit den Verriegelungszapfen.
Die Treibstange besteht in bevorzugter Weise aus den beiden insbesondere gleichen Treibstangenteilen 14 und 15. Sie sind über eine Verbindungslasche 16 miteinander verbunden. Dabei durchsetzen zapfenartige Kupplungselemente 17 und 18, die an den einander zugekehrten Enden der Treibstangenteile 14 und 15 befestigt sind
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und entgegengesetzt von den Verriegelungsgliedern abstehen. Langlöcher 19 bzw. 20 der Verbindungslasche 16. Ein Bund 21 jedes Kupplungselements oder ein in eine entsprechende Nut eingesetzter Sprengring sichert die gelenkige Verbindung in axialer Richtung des betreffenden Kupplungselements 17 bzw. 18.
Jedes Treibstangenteil 14 bzw. 15 besitzt mindestens im Bereich seiner beiden Enden je ein Langloch 22 und 23 bzw.. 24 und 25. Jedes dieser Langlöcher wird von einem der erwähnten Lagerstücke 12 durchsetzt, d.h. bei fest am Flügel montiertem Lagerstück 12 ist jedes Treibstangenteil an zwei ortsfesten Lagerstücken verschiebbar gelagert.
Jedes Lagerstück besitzt zwei nach entgegengesetzten Seiten randoffene Führungsnuten 26 und 27, in welche die Stege 28 bzw. 29 beidseits des Langlochs 22, 23, 24, 25 eingreifen. Der maximale Verschiebeweg jedes Treibstangenteils ist demnach begrenzt durch die Gesamtlänge des Langloches ?0 bis 25 abzüglich der Länge des Lagerstücks 12 in der Ebene dieses Langlochs. Dementsprechend sind auch die Langlöcher 19 und 20 der Verbindungslasche 16 dimensioniert.
Jedes Lagerstück 12 ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile druckknopfartig miteinander verbunden sind. Das am Fenster bzw. am Steg 5 anlegbare eine Teil 30 ist plattenförmig ausgebildet und besitzt zwei beidseits seiner Mittenbohrung angeordnete, zweckmäßigerweise und angeformte Druckknöpfe 32
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und 33. Das an der in Gebrauchslage äußeren Seite der Treibstange 9 anliegende andere Teil 34 des Lagerstücks 12 besitzt einen T-förmigen Querschnitt (Fig. 7) sowie zwei Druckknopfaufnahmen 35 und 36 (Fig. 5). Sie sind in bekannter Weise ausgebildet, wobei die angeformten Druckknöpfe wie üblich einen verdickten Kopf und einen insbesondere kreuzweise geschlitzten Schaft aufweisen. Der verdickte Kopf hintergreift eine Schulter in der absatzartig erweiterten Bohrung der Druckaufnahme 35 bzw. 36.
Auch das andere Teil 34 des LagerstücVis 12 besitzt eine Mittenbohrung 37t die vorzugsweise außen angefast ist, um den Kopf einer Befestigungsschraube aufzunehmen.
Mit dem einen Teil 30 des Lagerstücks 12 ist das Distanzelement abnehmbar.insbesondere über einen weiteren Druckknopfverschluß verbunden. Somit kann ein und derselbe Beschlag wahlweise für ein Profil mit oder ohne Profilnut 7 (Fig. 4) verwendet werden. Im Falle eines "glatten" Profils gemäß Fig. 3 werden die Distanzelemento 6 vor der Montage abgenommen bzv/. ausgeknöpft. Der Druckknopfverschluß zwischen dem Distanzelement 6 und dem einen Teil des Lagerstücks 12 ist zumindest in ähnlicher Weise ausgebildet wie derjenige zwischen den beiden Teilen 30 und 34 des Lagerstücks 12. Außerdem besitzt auch das Distanzelement 6 eine Durchgangsbohrung 38 für das Befestigungselement bzw. eine Schraube.
Die Kupplungselement© 17 und 18 an den gegeneinanderweisenden Enden der beiden Treibstangenteile sind/ wie bereite erläutert,
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Kupplungshälften zum Ankuppeln der Treibstange an dae Getriebe 13* Die Kupplungsgegeneleniente 39 und 40 sind zumindest an ihrem freien Ende gabelartig geformt, und sie werden im Sinne des Pfeils 41 auf die zapfenförmigen Kupplungselemente 17 und 18 aufgeschoben. Aus den Figuren 1 und 2 ersieht man, daß bei einem Verschwenken des Griffs 42 im Sinne des Pfeile 43 die Kupplungsgegeneleniente 39 gegeneinander wandern, was ein Verschieben der Treibstangenteile 14 und 15 im Sinne der Pfeile 44 bzw* 45 zur Folge hat. Die Umsetzung der Drehbewegung des Getriebe-Betätigungsgriffs 42, der, wie man der Zeichnung entnehmen kann, eine abgekröpfte Form aufweist, erfolgt in bekannter Weise beispielsweise über ein auf die Achse des Drehgriffs 42 aufgesetztes Ritzel und zwei damit kämmende, verschiebefest mit den Kupplungsgegenelementen 39 bzw. 40 verbundene Zahnstangen. Sie greifen an um 180* versetzten Stellen des Ritzels an.
Aus dem Vorstehenden folgt* daß es zweckmäßig ist, wenn bei der Montage sowohl die Kupplungsgegenelemente 39 und 40 eine vorgegebene Lage, beispielsweise ihre minimale Abstandslage, einnehmen und auch die Kupplungselemente 17 auf minimalem Abstand gehalten sind. Damit ist dann in einfacher Weise ein Zusammenkuppeln mit dem Getriebe 13 möglich. Um diese Lage der Kupplangselemente 17 und 18 bei der Montage zu gewährleisten, wodurch dann auch die Verriegelungsglieder 10 eine vorgegebene Stellung gegenüber den Schließblechen 11 od. dgl. einnehmen, werden die Lagerstücke 12 vor der Montage mit Hilfe eines Abscherelements 46 in der in Fig. 2 er-sichtlichen Verschiebeendlage gehalten. Dieses Abscherelement
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hat eine zapfenförmige Gestalt, und es ist vorzugsweise an das Lag^Tstück 12 bzw. dessen Teil 34 angeformt. Es greift in eine im Be reich des einen Endes des Langlochs 22 der Treibstange 9 angebrachte Kerbe 47 seitlich ein. Vor dem Abscheren sind somit die Treibstange und ihre Lagerstücke 12 unverschiebbar gehalten. Zur Montage des Beschlags richtet man zweckmäßigerweise die Beschlagmitte, beispielsweise eine entsprechende Markierung, an der Verbindungslasche 16 gegenüber der Flügelmitte bzw. Holmmitte des Flügels aus. Anschließend dreht man die Befestigungsschrauben od. dgl. ein, und nach dem Zusammenkuppeln mit dem Getriebe 13 werden bei erstmaliger Betätigung alle Abscherelemente abgeschert. Bei der Montage nehmen, wie gesagt, die Kupplungselemente 17 und 18 sowie die Kupplungsgegenelemente 39 und 40 die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein. Dabei handelt es sich um die entriegelte Stellung des Beschlags. Die beiden Treibstangenhälften liegen in dieser Stellung aneinander an, wodurch eine gestreckte Lage der gesamten Treibstange gewährleistet ist.

Claims (14)

15 378 Ansprüche
1. Beschlag für ein Fenster, eine Tür oder dgl. mit einer mittels eines Getriebes verschiebbaren, mindestens ein mit einem
■·■ ortsfesten Schließblech od. dgl. zusammenwirkendes Verriegelungs-glied tragenden Treibstange, welche zumindest zwei in Verschieberichtung versetzte Langlöcher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Langlöchern (22 bis 25) je ein Lagerstück (12) mit zwei parallelen Führungsnuten (26, 27) für die Langlochkanten sowie einer Durchsteckbohrung (31, 37, 38) für ein Befestigungselement gehalten ist, mit dem ein entgegengesetzt zu den Verriegelungsgliedern (10) abstehendes Distanzelement (6) verbunden ist, wobei die Länge jedes Langlochs (22 bis 25) etwa
C) der Länge des Lagerstücks (12) ζ izüglich des Treibstangenhubs entspricht.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (6) abnehmbar am Lagerstück (12) gehalten ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (6) und das Lagerstück (12) über eine druckknopfartige Verbindung zusammengehalten sind, wobei sich insbesondere der Druckknopf am Distanzelement (6) befindet.
4. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (12) zweiteilig ausge- t bildet ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (30, 34) des Lagerstücks (12) druckknopfartig, ins-
; besondere mittels zweier Druckknopfverschlüsse (32, 33; 35, 36)
\ - miteinander verbunden sind.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Fenster od. dgl. anlegbare eine Teil (30) des Lagerstücks (12) plattenförmig ausgebildet ist und zwei beidseits seiner Mittenbohrung (30) angeordnete Druckknöpfe (32, 33) aufweist und das an der Außenseite der Treibstange (9) anliegende andere Teil (34) des Lagerstücks (12) einen T-förmigen Querschnitt sowie zwei Druckknopfaufnahmen (35, 36) aufweist.
) 7. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (9) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Treibstangenteile (14, 15) über eine Verbindungslasche (16) gekuppelt sind, wobei an jedem Treibstangenteil (14, 15) wenigstens zwei Lagerstücke (12) gehalten sind.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ( der gegeneinander weisenden Enden der beiden Treibstangenteile (14, 15) ein Kupplungselement (17, 18) für das Getriebe (1?)
trägt, welches mit zwei Kupplungsgegenstücken (39, 40) versehen ist, und daß jedes Kupplungselement ein Langloch (19, 20) der Verbindungslasche durchsetzt, dessen freie Länge etwa dem Getriebehub entspricht.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (17, 18) als Zapfen und jedes Kupplungsgegen- *
, element (39, 40) als quer zur Zäpfenachse aufsteckbare Gabel od. ,, dgl. ausgebildet ist.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabeln (39, 40) od. dgl. gegenläufig verschiebbar sind und das Getriebe (13) einen Drehgriff (42) aufweist.
, 11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (42) als abgekröpfter, einarmiger Hebel ausgebildet ist.
12. Beschlag nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am losen Beschlag jedes Lagerstück (12) in eLrser vorgegebenen Lage, insbesondere in seiner bei der geöffneten Lage des Beschlags eingenommenen Relativlage zum Langloch (22 bis 25) der Treibstange (9) am Langloch (22 bis 25) verschiebefest aber lösbar fixiert ist.
13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lc?.rerstück (12) mittels eines Abscherelements (46) verschiebefest aber lösbar gehalten ist, wobei das Abscherelement am Lagerstück (12) angebracht, insbesondere angeformt ist und das Langloch (22 bis 25) eine Verrastkerbe (47) od. dgl« für das Abscherelement aufweist.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscherelement (46) an das andere Teil (34) des Lagerstücks (12) angeformt ist.
DE19848410441 1984-04-04 1984-04-04 Beschlag fuer ein fenster, eine tuer od. dgl. Expired DE8410441U1 (de)

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