DE2105428A1 - Sicherheitsvorrichtung in Fahrzeugen zur Verminderung des Aufpralles - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung in Fahrzeugen zur Verminderung des Aufpralles

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DE2105428A1
DE2105428A1 DE19712105428 DE2105428A DE2105428A1 DE 2105428 A1 DE2105428 A1 DE 2105428A1 DE 19712105428 DE19712105428 DE 19712105428 DE 2105428 A DE2105428 A DE 2105428A DE 2105428 A1 DE2105428 A1 DE 2105428A1
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Gerhard Paul 5101 Richterich;Thomaschewski Hubertus Paulus 5100 Aachen Buchner
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Uniroy al AG, 5100 Aachen
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2 1 Ω ζ Λ 9 β
E DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. j. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
H37
UWIROYAL AG .
51 Aachen, 1
Hüttenstraße 7
Sicherheitsvorrichtung in Fahrzeugen zur Verminderung des Aufpralles
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung in Pahrzeu-, gen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zur Verminderung des Aufpralles der Insassen auf harte Flächen des Fahrzeugs, bestehend aus wenigstens einem im Ruhezustand auf engstem Raum zusammenfaltbar en, bei Aufprallgefahr selbsttätig von einer Drucfeqielle aus aufblähbaren Behälter aus wenigstens zwei durch Nähte miteinander verbundenen Materialbahnen.
Sicherungsvorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bereits bekanntgeworden. So ist beispielsweise aus der deutschen PS 896 312 ein zusammenlegbarer, elastischer und möglichst wenig luftdurchlässiger Behälter über ein Ventil mit einem Preßluftbehälter verbunden. Der Behälter kann nach dieser Patentschrift im Ruhezustand auch mit einem explosiven Gasgemisch gefüllt sein. Das Aufblasen des Behälters erfolgt mittels Hand oder automatisch in Abhängigkeit von einem
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lahrzeugaufprall. Der Behälter kann aus einem quer zur Fahrtrichtung im Fahrzeug verlaufenden Schlauch ausgebildet sein.
j Aus der AS 1 280 072 ist eine Sicherheitsvorrichtung dieser
Art "bekannt, bei der der Behälter aus mindestens zwei durch · ! eine, bzw. mehrere Nähte miteinander verbundenen, dehnbaren
Teilen hergestellt ist und bei der zur Sicherung der Verbin- \ dungsnähte der Teile eine die Nähte umhüllende Ausgleichskammer vorgesehen ist. Dadurch sollen die durch Zusammennähen an
ihren Rändern verbundenen Teile des Behälters gegen ein Aufplatzen unter der Wirkung des schlagartigen Aufblähvorganges
geschützt werden. Die Ausgleichskammer* soll dabei die Haupt- j
* j
naht einhüllen und diese entlasten. Zwar kann dabei beim Auf- ■
prallen die Hauptnaht platzen, der Gasdruck aber nicht voll- ' ständig entweichen, da die Ausgleichskammer den Gas·.·-" .-■■?-
fängt. Zur Abdichtung der Mähte können diese bei der bekannten : Anordnung zusätzlich gummiert sein. '
Behälter der in Frage stehenden Art müssen im Ruhezustand auf i kleinstem Raum zusammenlegbar sein und dürfen weder bezüglich ! ihres Behältermaterials noch bezüglich der Nähte trotz jähre- \ langem Verharren im Ruhezustand altern, damit sie im Ernstfälle; tatsächlich eine funktionsfähige Sicherheitsvorrichtung dar- ; stellen. Wenn auf der anderen Seite eine solche Sicherheitsvorrichtung allgemeine Anwendung finden soll, muß sie außerordentlich einfach und billig herzustellen sein, da es sich j dann um einen Massenartikel handelt. I
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie auf einfache und sehr billige Weise hergestellt werden kann und dennoch eine Festigkeit der Uahtbereiche gewährleistet, die mindestens gleich der des Materials der Vorrichtung selber gleichkommt., wobei gleichzeitig die Möglichkeit einer, leichten Anpassung der Sicherheitsvorrichtung an die verschiedenen Verwendungsstellen und Verwendungszwecke in einem Fahrzeug gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus Gewebe bestehenden Materialbahnen im Bereich ihrer Ränder in überlappter Lage miteinander verwebt sind. Die Gewebebahnen lassen sich auf engstem Räume falten und ohne die Gefahr einer Alterung über lange Zeiten im gefalteten·Zustand lagern. Vor
ϊ allem aber besitzen die Nähte der miteinander verbundenen Ge-
■ '
: webeteile eine Festigkeit, die der Festigkeit des Gewebes sei-
ber gleichkommt, da die Verbindung der Materialbahnen durch Ver- ; weben ihrer Ränder in überlappter Lage erfolgt. Das gegenseiti-j ; ge Verweben der Materialbahnen in den Verbindungsbereichen
j ;
läßt sich mit schnell arbeitenden, billigen Verfahren erreichen. j Damit sind keine besonderen, zusätzlichen Maßnahmen zum Schlies-
• sen der Nähte erforderlich.
; Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn die Gewebebahnen in eng begrenzten Bereichen zwischen ihren Rändern zur Bildung getrennter Kammern übereinanderliegend miteinander verwebt sj,nd, so daß außer den Webnähten an den Rändern der Materialbahnen
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die beiden Materialbahnen auch in Zwischenbereichen fest mit- · einander verbunden sind, so daß verschiedene, voneinander unabhängige Kammern zwischen den gleichen Gewebebahnen geschaffen werden. Dies ist außerordentlich vorteilhaft, da Je nach der Verwendungssteile im Fahrzeug die Anforderungen an die Festigkeit des aufgeblähten Behälters einerseits und bezüglich des Nachlassens des Aufblähdruckes zum Abfangen des weit- ' rll_ druckes der Person durch entsprechend konstruierte bekannte Ventile außerordentlich vielfältig sind. Durch die unterteilung in verschiedene Kammern und durch unterschiedliche Bemessung der Größe und der Anordnung der Kammern durch entsprechende ; Festlegung der Webnähte oder Webverbindungsstellen lassen sich J diese Anforderungen in nahezu optimaler V/eise erfüllen.
Für den Fall, daß der Behälter lediglich in Schlauchform ohne 3wischenkammern benötigt wird, kann alternativ zu den oben an- j "igebenen Maßnahmen der Behälter vorteilhafterweise auoh aus einem oder mehreren nahtlos gewebten Schlauchgewebeteilen bestehen, von deren offenen Enden wenigstens das eine an einen mit der Drucfcqielle verbundenen Diffusor angeschlossen ist.
Für viele Anwendungsfälle wird jedoch ein Behälter mit mehreren1
Kammern bevorzugt, wobei die Herstellung aus zwei miteinander '
an den Rändern und gegebenenfalls in Zwischenbereichen verweb- i ten Gewebematerialbahnen eine genauere Anpassung der Sicher- ; hebevorrichtung an die jeweiligen praktischen Erfordernisse !
■erleiohtert. !
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 2 ist ein Querschnitt durch die Sicherheitsvorrichtung nach Pig. 1 .■
Pig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Sicherheitsvorrichtung nach Pig. 1.
Pig. 4 veranschaulicht in stark vereinfachter Weise und vergrößertem Maßstabe die Ausbildung der Verbindungsstelle zwischen den Materialbahnen, aus denen die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht.
Pig. 5 zeigt in Seitenansicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem alle Nähte ausschließlich aus Webnähten gebildet sind.
Die Piguren 6 und 7 zeigen jeweils in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, zwei vereinfachte Ausführungsbeispiele einer Sicherheitsvorrichtung.
Gemäß den Piguren 1 bis 3 besteht die Sicherheitsvorrichtung 1 gemäß dem gezeigten Αυ-fährungsbeiBpiel aus einem Verteiler-
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j oder Diffusor-Rohr 2, das in geeigneter Weise mit einer nicht ] ! dargestellten Druckquelle in Verbindung steht und.dem aus den ; j Teilen 3, 4 und 5 gebildeten Behälter. Das Diffusor-Rohr 2 j
j ·
j .dient gleichzeitig zur dichten Befestigung des Behälters, der · ' in den Figuren in dem aufgeblähten Zustand wiedergegeben ist, ' I um die Einzelheiten besser erkennen zu lassen.
: Der Behälter besteht aus einem schleifenförmig gelegten Schlauch-
I "
' teil 3» der aus zwei Gewebeteilen 5a und 5b hergestellt ist, die
j zwischen sich mehrere in Richtung der Schleife verlaufende Kammern 11 einschließen. Die beiden Gewebebahnen 5a und 5b sind an ihren Längsrändern 5c fest miteinander verbunden und zwar durch Verweben der übereinanderliegenden Randbereiche der beiden Materialbahnen. Die einzelnen Kammern T1 sind ebenfalls durch Nähte 6 voneinander getrennt, die wiederum durch Verweben der übereinanderliegenden, eng begrenzten Bereiche der beiden Ma-
■ terialbahnen gebildet sind.
; Eine weitere, größere Kammer 12 ist durch das Innere der Schlei-
j fe gebildet. Zu diesem Zweck sind die Enden der Schleife durch
I Kappen 4 geschlossen, die vorzugsweise aus dem gleichen Gewebe wie die Materialbahnen 5a und 5b bestehen. Die Verbindung zwischen den Kappen 4 erfolgt dadurch, daß die Kappenränder bei 7 bzw. bei 8 mit den verwebten Rändern 5c des schleifenförmigen Behälterteils 3 durch Vulkanisieren fest und bleibend verbunden sind. Zu diesem Zweck sind wenigstens die miteinander zu verbindenden Randbereiche mit einem vulkanisierbaren Material beschichtet, bzw. imprägniert.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Kammern 11 und die durch die Schleife gebildete zentrale Kammer 12 voneinander unabhängig mit dem Diffusor-Rohr 2 über öffnungen"13 bzw. H verbunden. Außerdem weist wenigstens die zentrale Kammer 12 ein für diese Zwecke bekanntes Ventil 10 auf, das zwar bei dem Aufblähdruck die zentrale Kammer 12 verschließt, bei dem sich durch Aufprall der Person auf das Behälterkissen erhöhenden Druck jedoch öffnet, um gedrosselt den Druck in der zentralen Kammer zu entlasten und damit elastisch den Aufprallstoß der Person abzudämpfen. Um in jedem Pail ausreichend Druck in dem Behälter aufrechtzuerhalten, auch dann, wenn mehrere nacheinander folgende Aufprallstöße erfolgen, kann der Druck in den Kammern 11 aufrechterhalten bleiben. Zu diesem Zweck sind beispielsweise Rückschlagventile 15 den Einströmöffnungen 13 für die Kammern zugeordnet. Die einzelnen Kammern 11 können aber auoh, wie in Pig. 1 angedeutet, jeweils gesonderte Entlastungsventile 9 aufweisen, die auf einen anderen Ansprechdruck als das Ventil 10 eingestellt sein können. Auch können nur einzelnen der Kammer 11 solche Ventile zugeordnet sein, um in anderen Kammern den Druck möglichst lange aufrechtzuerhalten.
In den Figuren 1 und 3 sind nur 3 Kammern 11 von gleicher Querschnitbsgröße vorgesehen. Je nach Bedarf können selbstverständlich weniger oder mehr solcher Kammern nebeneinander zwischen den beiden Materialbahnen ausgebildet sein. Durch unterschiedlichen Abstand der Gewebeverbindungen 6 können die Quersohnittgrößen der einzelnen Kammern auch unterschiedlich gewählt werden. Damit ist eine große Anpassungsmöglichkeit an
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verschiedene Anwendungsfälle gegeben. Die Gewebebahnen 5a und " 5b brauchen auch lediglich an ihren Längsrändern miteinander
verwebt-werden, so daß nur eine äußere, schleifenförmige Kammer 11 entsteht. In diesem Falle kann der Behälterteil 3 vorteilhafterweise auch aus einem nahtlos, d.h. rundgewebten, Gewebeteil
bestehen.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch die Verbindung der beiden |
: Materialbahnen 5a und 5b in den Naht- bzw. Verbindungsbereichen.
ί Die beiden Materialbahnen.des Behälterteils 20 nach Pig. 4 wei- |
; sen jeweils Kettfaden 21 und 22 auf, von denen in bestimmten Be-
; reichen Kettfäden 23 durch die den beiden Gewebebahnen zugeord- ;
i • neten Schußfäden 24 bzw. 25 gemeinsam umschlungen sind, so daß
: I
■ die Gewebeteile in diesen Bereichen fest miteinander verwebt ;
! i
sind. Die Bindung zwischen den einzelnen Fäden des Gewebes oder ' Geflechtes sind nicht auf die gezeigte Bindung beschränkt. Es
können auch andere Webarten verwendet werden, soweit diese ein ! Verweben beider Gewebebahnen an begrenzten Bereichen gestatten, j
Das Gewebe besteht zweckmäßigerweise aus einem Kunststofftextil-: material, z.B. aus Nylon, Reyon, Perlon, Polyester oder dgl;. j
Die Behälter können auch aus mehreren, voneinander unabhängigen und ineinandergeschachtelten Behälterteilen gebildet sein. Ein
Beispiel hierfür zeigt Fig. 5. Der dort gezeigte Behälter 30 besteht wiederum aus einer durch eine äußere, durch zwei an den
Naht- und Verbindungsbereichen zusammengewebten Materialbahnen
gebildete Schleife 33, deren äußere Webnaht bei 34 angedeutet
ist und in ι
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der zwei weitere, voneinander unabhängige Sohleifen 35, 37 angeordnet sind, die ebenfalls jeweils aus zwei Materialbahnen bestehen, die miteinander zumindest an den Längsrändern 36,
bzw. 38 verwebt sind. Die Enden der drei Schleifen sind jeweils| an Verteiler- oder Diffusor-Rohre 31» 32 angeschlossen, wobei im gezeigten Beispiel zwei solche im geringen Abstand angeordnete Rohre vorgesehen sind. Diese können in einem zugleich als ' Stützteil dienenden, schalenförmigen Behälter 39 angeordnet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die beiden inneren Schleifen 35 und 37 jeweils nur eine einzige Druckkammer auf- J weisen, während die äußere Schleife 33 wie bei dem Ausführungs-J beispiel nach Mg. 1 bis 3 mehrere durch Webverbindungsstellen i getrennte Kammern besitzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind ι
i alle Verbindungsstellen und Nähte durch gegenseitiges Verweben
der zusammenwirkenden Materialbahnen gebildet.
Der in Fig. 5 gezeigte Behälter kann auch durch einen einzigen, aus zwei zusammengewebten Materialbahnen bestehenden Gewebeteil gebildet sein, der in mehrere Schleifen in der z.B. in Mg. 5 gezeigten V/eise gelegt ist, wobei die Schleifenstellen, welche die Diffusor-Rohre 31 und 32 berühren, an diesen festgelegt und mit den Verteileröffnungen des Diffusor-Rohres entsprechend verbunden sind.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Pig. 1 bis 5 können die ver-j
schiedenen Kammern auch an unterschiedliche Druckquellen ange- I schlossen werden. Auch ist es möglich, die Druck- ■ ·-u unter- j
einander durch entsprechende Ventile zu verbinden. !
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Das verwendete Gewebe kann undehnbar oder auch elastisch dehn- ' bar sein. Es kann durch eine entsprechende Imprägnierung oder ; BeBelichtung luft-, oder gasundurchlässig sein. In den meisten !
Fällen kann das Gewebe aber seine natürliche Gasdurchlässigkeit ; besitzenf sofern es so dicht ist, daß es den erforderlichen · ; Druck im Behälter während der sehr kurzen Zeitspannen des Aufblähvörganges und des Aufpralles in ausreichendem Umfange auf- ■
rechterhält. ■ '
j Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei weitere, einfachere Ausführungs- I
beispiele der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung. '<
j Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.*6 ist wiederum ein aus
zwei Gewebebahnen 41, 42-gebildeter Gewebeschlauch vorgesehen, ' j der an seinen Längsrändern bei 4.3 durch überlapptes Verweben
der Gewebebahnen geschlossen ist. An seiner Stelle' kann auch ein'
! nahtloser Gewebeschlauch verwendet werden. Das eine Ende des Ge-
, webeschlauches ist an dem Diffusor-Rohr 44 befestigt. Die Druckkammer 46 des Behälters 40 steht mit dem Diffusor 44 über die
; Öffnungen 45 in Verbindung. Dem Behälter 40 ist zur Entlastung
des Druckes in der Behälterkammer 46 wiederum ein oben schon erwähntes Ventil 47 zugeordnet. '■
Das andere Ende des GewebeSchlauches ist durch eine Kappe 44a
geschlossen, die bei 45 mit dem Ende des Gewebeschlauches durch
Vulkanisieren fest verbunden ist. Die Webnaht 43 ist hierbei an
den Verbindungsbereichen mit dem Diffusor-Rohr 44 bzw. der
Kappe 44a entsprechend umgeschlagen, wie dies bei 43 a gezeigt
ist. ... ι
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der gleiche Gewebe-j schlauch wie in Pig. 6 gezeigt mit seinen die beiden Materialbahnen 51, 52 verbindenden Verwebungskanten 53» 54 parallel zur Achse des Diffusor-Rohrs 57 angeordnet, so daß die eine Gewebebahn 52 das Diffusor-Rohr 57 umschlingt und dadurch die Druckkammer 56 des Behälters über die Öffnungen 58 mit dem Inneren des Diffusor-Rohrs verbindet. Die senkrecht zu den Verwebung3nähten 53, 54 des Behälters 50 verlaufenden Nähte 55 sind zusammenvulkanisiert, nachdem die entsprechenden Gewebebereiche mit einem vulkanisierbaren Material wie Naturkautschuk oder Kunstkautschuk oder Plastik beschichtet worden sind.
Selbstverständlich können die verschiedenen Ausführungsbeispiele auch miteinander kombiniert werden. So kann ein Behälter nach den Pig. 6 oder 7 in eine Behälterschleife nach Pig. 1 bis 3 zur Bildung der zentralen Kammer eingeschachtelt werden, wobei die Kappen 4 des schleifenförmigen Behälterteils nach Pig. 1 und 3 in Portfall kommen können.
Es sei in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen, daß bei ineinandergeschachtelten Behältern die außen liegenden Kammern nicht als Entlastungskammer für die Nähte des inneren Behälters dienen, da sie ebenfalls mit dem vollen Druck beaufschlagt werden und eine von dem inneren Behälter unabhängige Punktion erfüllen.
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Die schleifenförmige Ausbildung wenigstens eines Behälterteils'
gemäß Pig. 1 "bis 5 hat den besonderen Vorteil, daß die offenen
Enden des schlauchförmigen Gewebes fest an dem Druckverteiler j
angeordnet werden können und wenigstens die in diesem Behälter- I
teil gebildeten "Kammern nach außen und gegeneinander allein ; durch Verwebungsnähte geschlossen sind, welche eine Festigkeit j
i der Nahtbereiohe gewährleisten, die der Festigkeit des Gewebes '
ι an den anderen Stellen entspricht. Dadurch wird eine außeror- ; dentlich große Sicherheit gegen eine Beschädigung der Nähte
. und ein Undichtwerden der Behälter gewährleistet. Darüberhinaus
lassen sich die verwebten Nähte praktisch ebenso leicht und eng ■ zusammenfalten wie das Gewebe selbst. Außerdem unterliegen die. : verwebten Nähte keiner anderen Alterung als das Gewebe selbst, ; so daß die Sicherheitsvorrichtung auch über lange Ruhezeiten
hinweg ihre volle Funktionsfähigkeit beibehält.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Sicherheitsvorrichtung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zur Verminderung des Aufpralles der Insassen auf ; harte Flächen des Fahrzeuges, bestehend aus wenigstens einem im Ruhezustand auf engstem Raum zusammenfaltbaren, bei Aufprallgefähr selbsttätig von einer Druckquelle aus aufblähbaren Behälter aus wenigstens zwei durch Nähte miteinander verbundenen Material-« bahnen, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Gewebe bestehenden Materialbahnen (5a, 5b) im Bereich ihrer Ränder (5c) in überlappter Lage miteinander verwebt sind.
    2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewebebahnen in eng begrenzten Bereichen (6) zwischen ihren Rändern (5c) zur Bildung getrennter Kammern (11) übereinanderliegend miteinander verwebt sind.
    3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in Richtung und/oder quer zu den verwebten Rändern der Materialbahnen verlaufende Nähte (7) durch Vulkanisation gummierter Gewebeabschnitte geschlossen sind
    4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die eine Gewebebahn (52) an einen die Kammer (56) des Behälters (50) mit einer Druckquelle verbindenden Diffusor (57) angeschlossen ist und der Behälter
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    -H-
    in Form eines Kissens mit in einer zur Achse des Diffusors
    parallelen Ebene liegenden Web- bzw. Vulkanisationsnähten
    (53, 54 bzw. 55) ausgebildet ist.
    - i 5t Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch j
    i gekennzeichnet , daß der Behälter durch einen j
    Schlauohkörper mit verwebten Längskanten ausgebildet ist, von
    dessen Enden wenigstens das eine an einen Diffusor angeschlos- '
    sen ist (Pig. 1 und Fig. 2). !
    ' i
    6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- ι kennzei.ch.net, daß das andere Ende des Schlauches [
    (40) durch eine mit ihren-Rändern (45) aufvulkanisierte Kappe ' (44a) - vorzugsweise aus dem gleichen Gewebe - geschlossen ist.
    7· Sicherheitsvorriohtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der schlaufenförmig angeordnete ' Schlauch (3) mit beiden Enden an einen Diffusor (2) angesohlos-i een ist.
    8. Sicherheitsvorriohtung naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die offenen Stirnseiten der
    Sohlauchsohlaufe (3) jeweils durch Kappen (4) geschlossen sind, die auf die zueammengewebten Ränder (5c) des Schlauches aufvulkanisiert sind und die Kammern (11) des Schlauohes (3) und die zentrale Kammer (12) der Sohlaufe getrennt an einen Diffusor
    (2) angeschlossen sind.
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    9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere voneinander unabhängige Behälter (33, 35, 37) ineinandergeschachtelt und gesondert an einen Diffusor (31, 32) angeschlossen sind.
    10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e kennz e i ohne t., daß die ineinandergeschachtelten Behälter aus mehreren, jeweils aus zwei zusammengewebten Gewebebahnen bestehenden und mit beiden Enden an den Diffusor angeschlossenen Schlauchschlaufen gebildet sind. j
    11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch \ gekennzeichnet , daß die Gewebebahnen aus Kunst- I stoffäden bestehen. !
    12. Sicherheitsvorrichtung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen zur Verminderung des Aufpralles der Insassen auf harte Flächen des Fahrzeuges, bestehend aus wenigstens einem j in Ruhezustand auf engstem Raum zusammenfaltbaren, bei Aufprallgefahr selbsttätig von einer Druckquelle aus aufblähbaren Behäl-p ter, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter aus einem oder mehreren, nahtlos gewebten Schlauchgewebeteilen besteht, von deren offenen Enden wenigstens das eine an einen mit der Druekquelle verbundenen Diffusor angeschlossen ist.
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    L e er s e ί t e
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