DE2103692A1 - Aufspreiz vorrichtung für Verpackungsbeutel - Google Patents

Aufspreiz vorrichtung für Verpackungsbeutel

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DE2103692A1 DE19712103692 DE2103692A DE2103692A1 DE 2103692 A1 DE2103692 A1 DE 2103692A1 DE 19712103692 DE19712103692 DE 19712103692 DE 2103692 A DE2103692 A DE 2103692A DE 2103692 A1 DE2103692 A1 DE 2103692A1
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gripper
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Spang & Brands Maschinenfabrik & Co 6382 Fri GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/267Opening of bags interconnected in a web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Aufspreizvorrichtung für Verpackungsbeutel" Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufspreizvorrichtung für Verpackungsbeutel in einer kontinuierlich arbeitenden Abpackmaschine für Schüttgüter, die mit einem in Einzelbeutel unterteilten Folienband arbeitet, das durch die Abpackmaschine mittels das Band bzw. die Beutel zwischen sich festklemmenden Transportbändern geführt und im Bereich eines Einfülltrichters aufgespreizt wird, wobei die die Beutel des Folienbandes im Bereich des Einfülltrichters aufspreizende und haltende Vorrichtung aus einer den Handhabungsrand des Beutels im Zusammenwirken mit dem jeweiligen Transportband haltenden Spreizeinrichtung besteht, die bei Betätigen die Beuteleinfüllöffnung aufspreizt.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1 225 537 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abpacken von grobstückigen Schüttgütern, z.B. Kartoffeln, beschrieben.
  • Die bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt und dient überwiegend zum Abpacken von landwirtschaftlichen Gütern.
  • In einem älteren, noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, durch die die durch das Aufspreizen des Beutels definierte Öffnung auf das jeweilige Schüttgut einstellbar ist, ohne daß es dabei notwendig ist, große Umstellarbeiten vorzunehmen oder unterschiedlich ausgebildete starre Einfülltrichter auf Vorrat zu halten, die gegeneinander ausgewechselt werden können.
  • Gemäß diesem Vorschlag wird so vorgegangen, daß die die Beutel des Folienbandes im Bereich der Einfüllöffnung aufspreizende und haltende Vorrichtung aus den zu haltenden Beutelrand zwischen sich einklemmenden Förderelementen besteht, die auf ihren miteinander in Kontakt kommenden Bereich die Einfüllöffnung definieren und hinsichtlich ihrer Öffnungsform und öffnungsgröße regulierbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufspreizvorrichtung zu schaffen, bei der der normalerweise auf die oberen Randkanten beim Öffnen des Beutels ausgeübte Zug vermieden wird, so daß ein Einreißen der die einzelnen Beutel innerhalb des Folienbandes voneinander trennenden Schweißnähte vermieden wird, wobei weiterhin der sogenannte Handhabungsrand am oberen Ende des Beutels möglichst klein gehalten werden kann. Bei den bisher bekannten Einrichtungen mußte dieser Handhabungsrand relativ breit gehalten werden, um eine einwandfreie Halterung des Beutels im Bereich der Einfülleinrichtung zu gewährleisten, wobei dann anschließend im Bereich der Verschlußeinrichtung, beispielsweise einer Schweißstation, dieser weit überstehende Handhabungsrand abgeschnitten werden mußte. In der die Folien herstellenden Fabrik bedeutete dies einen erheblichen Materialverlust, der sich kostenmäßig auf den Gestehungspreis des Beutels nachteilig auswirkte.
  • Die der Erflndung zugrundeliegenden Ziele werden dadurch erreicht, daß die Spreizeinrichtung aus je einem beiderseits des Bandes angeordneten Greifer besteht, dessen Länge in Längsrichtung des Bandes gesehen wesentlich kürzer als die Länge des Beutels und damit der Einfüllöffnung des Beutels ist, wobei jeder Greifer quer zur Längserstreckung des Folienbandes nach außen beweglich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Greifer aus einem horizontalen Arm und einem an diesen an einem Ende anschließenden vertikalen Flansch besteht, an dessen Innenseite das Transportband unter Zwischenschaltung des Handhabungsrandes des Beutels anliegt, während am anderen Ende des Armes die die Querbewegung des Greifers bewirkende Vorrichtung angreift.
  • Die die Querbewegung bewirkende Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem über einen Zahnstangentrieb angetriebenen Hebelgetriebe. Natürlich können auch andere Hub- oder Verschiebeeinrichtungen, wie sie zum Stande der Technik gehören, eingesetzt werden.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei einer Einrichtung mit zwei beiderseits des Einfülltrichters die Transportbänder im Bereich des Einfülltrichters führenden Rollenpaaren so vorgegangen wird, daß eines der Rollenpaare ortsfest angeordnet ist und die Rollen nur in einer Richtung drehbar ausgebildet sind, während das andere Rollenpaar in Längsrichtung des Bandes gegen Federkraft verschiebbar angeordnet ist und die Rollen frei drehbar ausgebildet sind. An das in Vorschubrichtung des Bandes gesehen verschiebbar angeordnete Rollenpaar schließt sich die Verschlußvorrichtung an, wobei die Anordnung des verschiebbar angeordneten Rollenpaares derart ist, daß bei geschlossener Beutelöffnung das Rollenpaar im wesentlichen unmittelbar an die Transportbänder der Verschlußeinrichtung anschließt, sich aber bei Öffnen der Beutelöffnung von der Verschlußeinrichtung wegbewegt.
  • Um ein einwandfreies Halten des Handhabungsrandes des Beutels im Bereich der Spreizvorrichtung zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß im Bereich des vertikalen Flansches den Handhabungsrand des Folienbandes und das Transportband gegen die Innenfläche des vertikalen Flansches pressende Druckrollen vorgesehen sind.
  • Um einen Schlupf der Transportbänder zu vermeiden, wodurch Unregelmäßigkeiten in dem kontinuierlichen Arbeitsablauf der Maschine auftreten können, ist gemäß der Erfindung schließlich vorgesehen, daß die Transportbänder als an sich bekannte Zahnriemen ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung bei geschlossenem Beutelrand, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 auf einen Teil der Vorrichtung bei geöffnetem Beutelrand und Fig. 3 in kleinerem Maßstab schematisch den Ablauf des Arbeitsverfahrens bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Fig. 3 ist mit 1 eine mit Folienband 2 gefüllte Abwickelwalze dargestellt. Anschließend an die Abwickelwalze 1 wird das Folienband durch zwei Leitrollen 3 geführt und gelangt unter Zwischenschaltung von Spannrollen 4 zu einer Bandsteuereinrichtung 5. In dem Gehäuse dieser Bandsteuereinrichtung 5 sind die erforderlichen fotoelektrischen Abtasteinrichtungen vorgesehen, die das Folienband abtasten und den intermittierenden Vorschub steuern, wobei sich zusätzlich weitere Spannrollen an die Steuervorrichtung 5 anschließen können, die die Spannung des Bandes in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Abtastung der Steuervorrichtung einregulieren. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind diese zusätzlichen Spannvorrichtungen nicht in der Zeichnung dargestellt. Das Folienband 2 gelangt dann zum eigentlichen Einfülltrichter 6.
  • In diesem Bereich wird das Folienband aufgespreizt, so daß eine Einfüllöffnung für die einzelnen im Folienband -vorhandenen Beutel geschaffen wird, die das Einfüllen der SchUttgüter ermöglicht. Anschließend an den Einfülltrichter 6 läuft das Folienband durch eine Verschlußvorrichtung 7, in der die einzelnen Beutel abgetrennt und verschlossen werden, beispielsweise durch Verschweißen.
  • Die Darstellung in Fig. 3 gibt nur einen schematischen Ablauf des Bandes wieder und es ist sehr gut möglich, daß zusätzliche Bandführungen erforderlich sind, die sich nach der Art des Bandes, nach der Art des Schüttgutes usw. richten. Auch die die gefüllten Beutel unterstützende Stützvorrichtung, beispielsweise umlaufende Förderbänder, sind in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt, da sie zum Stand der Technik gehören und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • In Fig. 1 ist in größerem Maßstab die eigentliche Spreizvorrichtung dargestellt. Die im Bereich des Einfülltrichters den Transport des Folienbandes übernehmenden TransportbAnder sind mit 8 und 9 bezeichnet und werden über Rollen 10 bzw. 11 bzw. 13 und 14 geführt, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Rollen 1o und 11 als Antriebsrollen und die Rollen 13 und 14 als einfache Umlenkrollen ausgebildet sind. Die Transportbänder können als an sich bekannte Zahnriemen ausgebildet sein, so daß die Antriebsrollen lo und 11 mit einer entsprechenden Verzahnung auf ihrer äußeren Umfangsfläche versehen sind. Die Umlenkrollen 13 und 14 sind in der Bewegungsrichtung der Bänder bzw. des eigentlichen Folienbandes 2 gegen die e Kraft einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder beweglich, wie dies aus der Darstellung in Fig. 2 deutlich zu sehen ist, in der strichpunktiert die Lage der Umlenkrolle 13 gemäß Fig. 1 und voll ausgezogen die Lage der Umlenkrolle 13 bei aufgespreiztem Beutel dargestellt ist. Die Laufrichtung der Transportbänder ist in Fig. 1 bei den Pfeilen F1 und F2 angedeutet. Im Bereich der Einfüllvorrichtung bzw.
  • des Einfülltrichters ist die eigentliche Spreizvorrichtung vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Greifer 15 besteht, der einen horizontalen Arm 16 und einen am Ende dieses horizontalen Armes 16 vorgesehenen vertikalen Flansch 17 aufweist, der leicht abgerundet ausgebildet ist, wie dies aus der Darstellung in Fig. 2 zu ersehen ist. Die Transportbänder 8 und 9 laufen hinter diesem vertikalen Flansch vorbei und führen dabei auch den Handhabungsrand des Beutels hinter dem Flansch vorbei, wobei eine feste Anlage dieses Handhabungsrandes an dem vertikalen Flansch 17 durch die an der Unterseite des horizontalen Armes 16 vorgesehenen Druckrollen 18, 19 und 20 erreicht wird.
  • Bei der Darstellung in Fig. 1 befinden sich die beiden Greifer in ihrer Ruhestellung und müssen, um die Beutelöffnung zu öffnen, in die in Fig. 2 dargestellte Stellung geführt werden. Dies erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Zahntrieb. Mit 21 ist in der Zeichnung eine Zahnstange gekennzeichnet, die mit einem Zahnsegment 22 kämmt, das selbst auf Drehung fest mit einem Hebelarm 23 verbunden ist, der an dem horizontalen Arm 16 des Greifers 15 bei 24 drehbar angreift. Wird nunmehr die Zahnstange 21 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung geführt, wird das Zahnsegment 22 um den Drehpunkt 25 gedreht und dabei auch der Hebelarm 23 bewegt, wodurch der Greifer 15 vom Transportband 8 weggeführt wird und dadurch das Transportband unter Führung der Umlenkrolle 13 in die voll eingezeichnete Stellung gemäß Fäe. 2 aufgezogen wird, so daß dadurch der Beutelrand geöffnet wird.
  • Da die Aufspreizbewegung nur im mittleren Teil des Beutels erfolgt, sind die bisher auftretenden Spannungen im Bereich der die einzelnen Beutel im Folienband voneinander abtrennenden Schweißnähte nicht so stark wie bisher, so daß ein Einreißen der zu füllenden Beutel mit Sicherheit vermieden wird. Außerdem ist die Halterung der Beutel wesentlich einfacher und es ist dadurch möglich, die bisher erforderlichen breiten Handhabungsränder zu vermeiden. Bei einer bestimmten Ausführungsform ist es beispielsweise, wie die Praxis gezeigt hat, möglich, 17% der gesamten Beutelfläche gegenüber den bisher bekannten Verfahren einzusparen, wobei diese bisher zusätzlich erforderlichen 17% nach Füllen der Beutel verworfen werden mußten.
  • Gleichzeitig wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein einwandfreieres Übergeben der einzelnen Beutel in die Schweißstation und ein einwandfreieres Verschweißen dadurch erreicht, daß die Rolle 13 den Beutel dann, wenn der Beutel aufgespreizt wird, ein Stück zurückführt. Der vorher abgegebene Beutel befindet sich aber in der Verschlußeinrichtung 17 und kann diese Zurückbewegung nicht mehr mitmachen, so daß nunmehr ein Abtrennen der beiden aneinanderhängenden Beutel mit Sicherheit erfolgt und damit die bisher kontinuierliche Beutelkette, die in dem Folienband zusammengefaßt war, nunmehr unterbrochen wird, so daß das Verschweißen und Abgeben der Beutel unabhängig von dem nachfolgenden Folienband erfolgen kann. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß entweder - wie in der Zeichnung dargestellt - die Rolle 13 sich ein Stück zum Einfülltrichter hin zurückbewegt oder daß auch die Schweißeinrichtung schneller läuft als die Vorschubvorrichtung für die Folienbänder, so daß dadurch ein Abreißen erfolgt oder daß die Schweißeinrichtung mit ihren Transportbändern läuft, wenn die Vorschubvorrichtung für die einzelnen Beutel steht, so daß auch dadurch wiederum das Abtrennen der einzelnen Beutel mit Sicherheit gewährleistet wird.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Aufspreizvorrichtung für Verpackungsbeutel in einer kontinuierlich arbeitenden Abpackmaschine für Schüttgüter, die mit einem in Einzelbeutel unterteilten Folienband arbeitet, das durch die Abpackmaschine mittels das Band bzw. die Beutel zwischen sich festklemmenden Transportbändern geführt und im Bereich eines Einfülltrichters aufgespreizt wird, wobei die die Beutel des Folienbandes im Bereich des Einfülltrichters aufspreizende und haltende Vorrichtung aus einer den Handhabungsrand des Beutels im Zusammenwirken mit dem jeweiligen Transportband haltenden Spreizeinrichtung besteht, die bei Betätigen die Beuteleinfüllöffnung aufspreizt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung aus je einem beiderseits des Folienbandes (2) angeordneten Greifer (15) besteht, dessen Länge in Längsrichtung des Folienbandes (2) gesehen wesentlich kürzer als die Länge des Beutels und damit der Einfüllöffnung des Beutels ist, wobei jeder Greifer (15) quer zur Längserstreckung des Folienbandes (2) nach außen beweglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus einem horizontalen Arm (16) und einem an diesen an einem Ende anschließenden vertikalen Flansch 17 besteht, an dessen Innenseite das Transportband (8, 9) unter Zwischenschaltung des Handhabungsrandes des Beutels anliegt, während am anderen Ende des Armes (16) die die Querbewegung des Greifers (15) bewirkende Vorrichtung angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querbewegung bewirkende Vorrichtung aus einem über einen Zahnstangentrieb (21, 22) angetriebenen Hebelgetriebe (23) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit zwei beiderseits des Einfülltrichters die Transportbänder im Bereich des Einfülltrichters führenden Rollenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rollenpaare (10, 11; 13, 14) ortsfest angeordnet ist und die Rollen nur in einer Richtung drehbar ausgebildet sind, während das andere Rollenpaar in Längsrichtung des Bandes (2) gegen Federkraft verschiebbar angeordnet ist und die Rollen frei drehbar ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung des Folienbandes (2) gesehen an das verschiebbar angeordnete Rollenpaar (13, 14) die Verschlußeinrichtung (7) anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des verschiebbar angeordneten Rollenpaares (13, 14) derart ist, daß bei geschlossener Beutelöffnung das Rollenpaar (13, 14) im wesentlichen unmittelbar an die Transportbänder der VerschluReinrichtung (7) anschließt, sich aber bei Öffnen der Beutelöffnung von der Verschlußeinrichtung (7) wegbewegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch im Bereich des vertikalen Flansches (17) angeordnete, den Handhabungsrand des Folienbandes und das Transportband (8, 9) gegen die Innenfläche des vertikalen Flansches (17) anpressende Druckrollen (18, 19, 20).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (8, 9) als an sich bekannte Zahnriemen ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SPANG & BRANDS MASCHINENFABRIK GMBH & CO, 6382 FRI

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