DE9213091U1 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselegge mit einem mittigen Tragrahmen, an welchem seitliche, um im wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achsen schwenkbare vordere Tragbalken gelagert sind, an welchen mittels Viergelenkeinrichtungen höhenveränderbar ein Getriebegehäuse eines Kreiseleggenteiles gelagert ist, mit einem an dem Tragrahmen angeordneten Eingangsgetriebe und Übertragungsmitteln zu den Getriebegehäusen.
Bei Kreiseleggen ist es wünschenswert, eine möglichst große Arbeitsbreite zu realisieren, beispielsweise eine Breite von 6 Metern. Es versteht sich, daß eine derartige Kreiselegge so konstruiert sein muß, daß sie auf einer Straße verfahren werden kann. Aus diesem Grunde sind Ausgestaltungsformen entwickelt worden, bei welchen die seitlichen Kreiseleggenteile in der Transportstellung hochgeschwenkt werden, so daß sich die Gesamtbreite stark reduzieren läßt.
Den nächstkommenden Stand der Technik bildet die DE-OS 27 37 216, welche eine Kreiselegge zeigt, deren Kreiseleggenteile in einer Transportstellung um horizontale Achsen verschwenkbar sind. Der Antrieb der Getriebe der Kreiseleggenteile erfolgt über Gelenkwellen, welche sich senkrecht zur Fahrtrichtung der Kreiselegge erstrecken. Diese Ausgestaltung bringt hinsichtlich der Getriebeanordnung und der Gelenkwellen Nachteile, da die Gelenke der Gelenkwellen in einem großem Schwenkwinkel von über 90 ° bewegt werden müssen. Die Kreiseleggenteile sind in der Transportstellung mittels einer Hakenvorrichtung sperrbar, wobei es nachteilig ist, daß die Viergelenkeinrichtung, an welcher die Kreiseleggenteile an den Tragbalken gelagert sind, nicht so verschwenkt werden, daß in der Transportstellung die Mindestbreite der Kreiselegge gewährleistet ist. Eine ähnliche Konstruktion zeigt die DE-OS 28 34 670.
Aus der EP-A2-475,480 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine bekannt, bei welcher das Kreiseleggenteil über einen Viergelenkmechanismus an dem Tragbalken angebracht ist. Dieser Viergelenkmechanismus ist mittels einer Hebeeinrichtung anhebbar, beispielsweise um die Kreiselegge vom Boden abzuheben.
Eine Getriebeanordnung mit einem Eingangsgetriebe und Übertragungsmitteln zu den beiden Getriebegehäusen der Kreiseleggenteile zeigt die EP-Al-333,109. Es werden hierbei Riemenantriebe verwendet, welche einem starken Verschleiß ausgesetzt und somit störungsanfällig sind. Eine andere Ausgestaltung des Antriebes gemäß der DE-OS 23 02 828 verwendet ungünstig kurze, schräg angeordnete Gelenkwellen, welche einem Kettentrieb zugeordnet sind. Schräg angeordnete Gelenkwellen sind auch aus der DE-OS 15 57 858 bekannt. In beiden Fällen erweist sich die erforderliche Ver-
schwenkbarkeit der Gelenkwellen als besonders nachteilig, da die Kreuzgelenke in jeder Stellung eine ausreichende Verschwenkung ermöglichen müssen.
Die EP-Al-59,520 beschreibt einen ähnlichen Aufbau wie die DE-OS 27 37 216. Die sich senkrecht zur Fahrtrichtung der Kreiselegge erstreckenden Gelenkwellen müssen hierbei, zusätzlich zu den bereits als nachteilig beschriebenen Ausgestaltungen der Kreuzgelenke teleskopisch ausgebildet sein. Aus dieser Konstruktion ergeben sich insbesondere hinsichtlieh der Lebensdauer und der Beschädigungsgefahr erhebliche Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselegge der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Einsetzbarkeit eine große Arbeitsbreite aufweist und in der Transportstellung auf eine minimale Breite verringerbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Kreiselegge zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da die Gelenkwellen erfindungsgemäß im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung der Kreiselegge angeordnet sind, ergeben sich besonders günstige kinematische Verhältnisse beim Verschwenken der Kreiseleggenteile. Es ist insbesondere nicht erforderlich, die Kreuzgelenke in einem starken Maße zu verschwenken, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Hierdurch können die Kreuzgelenke einfacher und betriebssicherer ausgebildet sein. Durch die Sperrung der Viergelenkeinrichtungen 0 im hochgeschwenkten Zustand und die Hochschwenkung des Kreiseleggenteiles relativ zu dem Tragbalken ergibt sich
der Vorteil, daß beim Hochschwenken des vorderen Tragbalkens das zugehörige Kreiseleggenteil automatisch eine optimale Lage hat. Im Gegensatz hierzu sind bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen die Viergelenkeinrichtungen jeweils so ausgebildet, daß beim Anheben des vorderen Tragbalkens, bedingt durch die Ausgestaltung der Viergelenkeinrichtung, das Kreiseleggenteil zunächst in einer abgesenkten Position verbleibt, bis der vordere Tragbalken soweit angehoben ist, daß die Viergelenkeinrichtung ihren maximalen Schwenkwinkel erreicht hat. Hierdurch ergibt sich eine Ausrichtung, bei welcher im vertikal geschwenkten Zustand des Tragbalkens das Kreiseleggenteil nach außen vorsteht. Dies wiederum führt zu einer Erhöhung der Transportbreite, welche unerwünscht ist. Demgegenüber ist erfindungsgemäß eine automatische Einschwenkung des Viergelenkmechanismus und eine Sperrung in diesem eingeschwenktem Zustand vorgesehen.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Viergelenkeinrichtung jeweils Parallelogrammlenker umfaßt, welche an ihren dem Tragbalken zugewandten Endbereich zwischen Verstärkungsplatten geführt sind. Auf diese Weise ist es möglich, im hochgeschwenkten Zustand des Kreiseleggenteiles eine ausreichende Abstützung vorzusehen, ohne daß die Parallelogrammlenker beschädigt werden.
Weiterhin kann es günstig sein, wenn der Tragbalken über ein oder mehrere Laufräder am Boden abgestützt ist, so daß sich die Kreiselegge Bodenunebenheiten anpassen kann. Die Kreiselegge kann sich, wie üblich, auf Walzen abstützen, welche den Boden in bekannter Weise nachbearbeiten.
Da die Laufräder während der Arbeit der Kreiselegge diese nicht tragen sollen, kann es günstig sein, wenn die Bodenbearbeitungswalze über schwenkbar an den Kreiseleggenteilen
gelagerte Tragarme gelagert und mittels einer im wesentlichen vertikalen Stütze an dem Tragrahmen und/oder dem Tragbalken abgestützt ist. Hierdurch ist es möglich, die Höhenlage der Walze relativ zu dem Tragrahmen einzustellen. Das Gewicht des Tragrahmens und anderer Teile wird so zur Belastung der Bodenbearbeitungswalze nutzbar gemacht. Die Abstützstelle der Stütze sollte sich an einer Konsole befinden, die nach hinten ragend an den einschwenkbaren Tragbalken angebracht ist.
Um die Viergelenkeinrichtung in der Transportstellung abzustützen, ist es auch möglich, diagonal eine Kette zwischen den beiden Viergelenkeinrichtungen eines Kreiseleggenteiles zu spannen. Alternativ hierzu kann auch ein oberer Lenker der Viergelenkeinrichtung gabelförmig ausgebildet sein, so daß er Seitenkräfte übernehmen kann. Zusätzlich kann ein dem Hochschwenken der Tragbalken dienender Hydraulikzylinder an diesem Lenker befestigt sein, dessen anderes Ende an einem Turm des Tragrahmens angebracht ist. Diese Ausgestaltung führt sowohl zu einer Stabilisierung als auch zur der Möglichkeit, das Kreiseleggenteil gezielt bei der Verschwenkung des Tragbalkens anzuheben.
Die zwangsweise Verschwenkung des Kreiseleggenteiles relativ zu dem Tragbalken kann auch mittels eines Nockenelementes erfolgen, welches an dem Tragrahmen oder dem Tragbalken vorgesehen ist und gegen welches der obere Lenker der Viergelenkeinrichtung beim Verschwenken des Tragbalkens anlegbar ist. Es ist auch möglich, an einem nach vorne verlängerten Bereich des oberen Lenkers eine Rolle anzubringen, welche an einer Bahn abläuft, welche an dem Tragrahmen vorgesehen ist.
In einer weiteren Ausgestaltungsvariante kann vorgesehen sein, eine Feder zwischen dem oberen Lenker und dem Trag-
balken anzulenken, welche zur Aufbringung einer nach vorneoben gerichteten Vorspannkraft dient.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kreiselegge mit einer nachgeordneten Sämaschine, wobei der Einfachheit halber nur die konstruktiv wichtigsten Bauelemente dargestellt sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, wobei der Übersichtlichkeit halber insbesondere die Sämaschine weggelassen wurde,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles in der Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispieles beim Übergang in die Transportstellung vor dem Verschwenken des Tragbalkens ,
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht der Kreiselegge gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines Fahrwerkes, welches mit der in Fig. 5 gezeigten Anordnung kombinierbar ist,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer Sämaschine,
welche mit dem Fahrwerk gemäß Fig. 6 und/oder sowohl mit dem Fahrwerk als auch mit der Kreiselegge gemäß den Fig. 5 und 6 kombinierbar ist,
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Kreiselegge im hochgeschwenkten Zustand der Tragbalken,
Fig. 9 eine Teil-Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Krei
selegge, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel .
Die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Ausgestaltungsform der Kreiselegge weist einen Tragrahmen 1 auf, welcher mit einer Deichsel 24 versehen ist. Die Kreiselegge ist auf ein Fahrwerk 21 aufsattelbar, auf der Deichsel 24 bzw. dem Tragrahmen 1 befindet sich ein Eingangsgetriebe 6, welches in üblicher Weise mit einem Schlepper koppelbar ist. Von der Rückseite des Eingangsgetriebes 6 gehen zu beiden Seiten jeweils eine Gelenkwelle 7 ab, welche mit dem jeweiligen Getriebegehäuse 5 eines Kreiseleggenteiles 4 verbunden ist. Das Kreiseleggenteil 4 ist in üblicher Weise ausgebildet, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann. Es weist in seinem Getriebegehäuse 5, wie üblich, ein entsprechendes Eingangsgetriebe auf.
Die beiden Kreiseleggenteile stehen jeweils über eine Viergelenkeinrichtung 8 mit einem vorderen Tragbalken 3 in Verbindung, welcher um eine horizontale Achse 2 relativ zu dem Tragrahmen 1 verschwenkbar ist. Durch die erfindungsgemäß gewählte Anordnung der Gelenkwellen 7 führen diese beim Verschwenken der Tragbalken 3 keine großen Bewegungen aus, so daß die Kreuzgelenke nicht stark verschwenkt werden müssen.
Im Bereich des Fahrwerkes 21 bzw. des durch dieses gebildeten Karrens kann erfindungsgemäß eine Sämaschine 22 mit ei-
nem zentralen Saatgutbehälter angebracht sein, so wie dies schematisch insbesondere in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Sämaschine braucht im einzelnen nicht beschrieben zu werden. Wie die Darstellung der Fig. 1 zeigt, weist sie seitliche Scharhalteschienen 23 auf, die an der Rückseite von Tragarmen befestigt sind, welche jeweils um vertikale Achsen 25 verschwenkbar sind. Die Achsen 25 fluchten mit den Achsen 2. Somit ist es möglich, die Sämaschine 22 in ihrer Transportstellung in gleicher Weise hochzuklappen und in der Breite zu verringern, wie die Kreiselegge.
Das in Fig. 1 schematisch gezeigte Eingangsgetriebe 6 umfaßt drei Zahnräder, um die Gelenkwelle 7 anzutreiben. Der Antrieb der Gelenkwelle 7 kann mit gleichem oder entgegengesetztem Drehsinn erfolgen. Es ist selbstverständlich auch möglich, das mittlere der drei Zahnräder des Eingangsgetriebes 6 vom Schlepper anzutreiben, so daß sich eine entsprechende Drehrichtung der Gelenkwellen 7 ergibt. Das Eingangsgetriebe 6 ist in unterschiedlichster Weise auszugestalten, erfindungsgemäß bietet die Anordnung auf dem Tragrahmen 1 bzw. der Deichsel 24 vielfältige Vorteile, da zum einen ein ausreichender Raum zum Anbau des Eingangsgetriebes vorhanden ist und zum anderen dieses in einfachster Weise den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin Abfang-Ketten 16, welche diagonal zwischen den beiden Viergelenkeinrichtungen 8 des jeweiligen Kreiseleggenteiles 4 gespannt sind. Als weitere Möglichkeit, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind an dem vorderen Tragbalken jeweils Verstärkungsplatten 11 vorgesehen, zwischen welchen ein oberer und ein unterer Parallelogrammlenker 9 bzw. 10 der Viergelenkeinrichtung 8 geführt ist, um diese im hochgeschwenkten Zustand des Tragbalkens zu stabilisieren. Es versteht sich, daß die Beweglichkeit der Parallelogrammlenkeranordnung
nach unten durch Anschläge begrenzt ist, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Beim Hochklappen der Tragbalken ändert sich jedoch die Richtung der Krafteinleitung auf das Kreiseleggenteil, so daß dieses zu einer seitliehen Belastung der Viergelenkeinrichtung 8 führt. Diese Belastung wird durch die Verstärkungsplatten 11 ausgeglichen. Die in Fig. 1 gezeigte Kette 16 führt dazu, daß bei einem Hochschwenken des Tragbalkens 3 die beiden Gelenkvierecke 8 gegeneinander stabilisiert werden. Die Anlenkpunkte der Kette fallen jeweils in die Achsen der zugehörigen Lenker.
Durch die Sperrung der Viergelenkeinrichtung 8 wird zum einen eine Sperrung der Beweglichkeit und eine Abstützung der Viergelenkeinrichtung 8 im hochgeschwenkten Zustand erreicht. Zum anderen ist sichergestellt, daß die Gerätebreite in der Transportstellung durch Einschwenken des Kreiseleggenteiles 4 verringert wird. Bewegungen oder Stöße während des Transportvorganges können somit nicht zu einem Ausklappen des Kreiseleggenteiles relativ zu dem Tragbalken führen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils eine Seitenansicht eines Ausgestaltungsbeispieles, bei welchem zusätzlich die Sämaschine 22 angebaut ist, wobei Fig. 3 den Arbeitszustand und Fig. 4 den Übergangszustand in die Transportstellung darstellt. Aus den Fig. ist insbesondere ersichtlich, daß vor dem Kreiseleggenteil 4 Laufräder 12 angeordnet sind. Sie ermöglichen eine Bodenanpassung mittels der Gelenke 2. Weiterhin ist an dem Kreiseleggenteil 4 mittels Tragarmen 14 eine Walze 13 gelagert, welche über eine Stütze 15 abgestützt ist. Die Stütze 15 ist an ihrem oberen Ende einjustierbar. Weiterhin zeigt die Fig. 3, daß zwischen dem Tragbalken 3 und dem Kreiseleggenteil 4 eine oder mehrere Federn 20 gespannt sind. Eine derartige Feder ist in ande-
rer Anordnung als "Steinsicherung" aus dem Stand der Technik bekannt. Wenn die Werkzeuge des Kreiseleggenteiles 4 auf Hindernisse auf- laufen, sollen die Werkzeuge nach oben ausweichen können. Diese Ausweichbewegung wird durch die bekannten Federn unterstützt. Die in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 gezeigte Feder 20 ist so eingestellt, daß sie die Ausweichbewegung erst bei einem Auftreffen auf größere Hindernisse, beispielsweise Steine begünstigt. Wenn die Maschine ausgehoben wird und die Tragbalken mit den Kreiseleggenteilen 4 noch nicht eingeklappt sind, hält das Gewicht der Kreiseleggenteile 4 diese in ihrer unteren Lage fest. Während des Hochschwenkens der Tragbalken wird dieses Eigengewicht allmählich unwirksam, so daß während der Verschwenkung Kreiseleggenteile, bedingt durch die Kraft der Feder 20, verschwenkt werden, wodurch die gewünschte Verringerung der Transportbreite realisiert wird. Die Abstützung durch die Stütze 15 bewirkt, daß die Walze 13 in ihrer nach unten gerichteten Lage verbleibt, wenn der Tragbalken angehoben wird. Hierdurch wird während des Verschwenkvorganges ein "Hochschwenken" des Kreiseleggenteiles 4 relativ zu den Tragbalken 3 unterstützt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Feder 20 in Fig. 4 nicht dargestellt wurde, da die Anbringung der Feder bzw. Federn 20 nur ein Ausführungsbeispiel ist.
Zu den Fig. 3 und 4 ist zu erwähnen, daß die Räder des Fahrwerkes 21, wie in Fig. 3 gezeigt, während des Betriebes nichttragend wirkend sind. Der Antrieb der Sämaschine 22 erfolgt über ein nicht dargestelltes hinteres Spornrad. Die Abstützung der gesamten Maschine erfolgt auf den Walzen 13 bzw. den Laufrädern 12. Damit die Walzen 13 nicht nur die Kreiseleggenteile 4, sondern auch den Tragrahmen 1 stützen, sind die bereits erwähnten Stützen 15 vorgesehen. Um eine
Einstellung der Höhenlage der Laufräder 12 und der Walze 13 zu ermöglichen, ist die bereits erwähnte Einstellbarkeit des oberen Endes der Stütze 15 vorgesehen.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Anordnung ähnlich Fig. 3 und 4 im separierten Zustand, da die Sämaschine auch als Solomaschine einsetzbar ist. Sie kann dann mit dem Fahrwerk 21 kombiniert werden, wobei die Verbindungsstellen als sogenannte Koppeldreiecke ausgebildet sein können, beispielsweise in Form von sogenannten Weiste-Dreiecken. Hierbei wird ein Dreieck 26 des Tragrahmens 1 mit einem Gegenstück 27 des das Fahrwerk 21 aufweisenden Karrens gekoppelt, während ein Dreieck 28 mit einem Gegenstück 29 der Sämaschine 22 gekoppelt wird. Das Gegenstück ist mit zwei Bügeln 30 verbunden, welche den Saatgutbehälter tragen.
Die Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Kreiselegge, wobei eine Draufsicht auf das vordere Geräteteil im Transportzustand gezeigt ist. Die Viergelenkeinrichtungen 8 sind somit in der Blickrichtung "von oben" dargestellt. Hierbei ist ersichtlich, daß der obere Parallelogrammlenker 9 nach vorne verlängert ist und eine Stützplatte 31 trägt. Am Mittelteil des Tragbalkens 3 sind mit einem Abstand über den Gelenkachsen 2 Nockenelemente 9 angebracht, an welchen die Stützplatten 31 zur Anlage kommen können. Der Schwenkvorgang verläuft so, daß das Kreiseleggenteil 4 beim Anheben des Tragbalkens 3 zunächst eine abgesenkte Stellung einnimmt. Kurz vor Erreichen der hochgeklappten Stellung des Tragbalkens 3 trifft die Stützplatte 31 auf Nocken 19. Während der restlichen Verschwenkung des Tragbalkens 3 erfolgt somit zwangsweise eine "Hochschwenkung" der Viergelenkeinrichtung 8. Es ist zu erwähnen, daß anstelle des Nockenelementes 19 und der Stützplatte 31 auch
eine Laufrolle und eine Kurvenbahn vorgesehen sein können. Es sind auch beliebige andere derartige Kombinationen möglich.
Die Fig. 8 verdeutlicht, in welcher Weise durch die Ver-Schwenkung der Viergelenkeinrichtung 8 die Transportbreite verringert wird. Mit dem Bezugszeichen 32 ist in Fig. 8 dargestellt, welche Stellung die Werkzeuge des Kreiseleggenteiles 4 und die Walze 13 im nicht verschwenkten, d.h. abgesenkten oder ausgeschwenkten Zustand einnehmen. Demgegenüber ist mit 3 3 die eingeschwenkte Lage angegeben. Es ist offensichtlich, daß die Transportbreite wesentlich verringert wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Kreiselegge. Wenn zum Verschwenken der Tragbalken 3 und der Kreiseleggenteile 4 zwei Hydraulikzylinder 17 verwendet werden, welche an ihrem einen Ende an einem Turm des Tragrahmens 1 angelenkt sind, so können diese Zylinder 17 zugleich zum Verschwenken der Viergelenkeinrichtung 8 dienen. Zu diesem Zwecke ist vorgesehen, daß der obere Lenker 9, wie in Fig. 10 gezeigt, gabelförmig ausgebildet ist. An ihm greift der Hydraulikzylinder 17 mit seinem unteren Ende an. Beim Einklappen werden somit die Hydraulikzylinder 17 zunächst die Kreiseleggenteile 4 und nachfolgend die Tragbalken 3 hochklappen, so daß sichergestellt ist, daß sich die Kreiseleggenteile 4 in dem hochgeklappten Zustand des Tragbalkens 3 jeweils in einer "eingeschwenkten" Position befinden, siehe Bezugszeichen 33 in Fig. 8.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.

Claims (14)

20 Ansprüche:
1. Kreiselegge mit einem mittigen Tragrahmen (1), an welchem seitliche, um im wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achsen (2) schwenkbare vordere Tragbalken (3) gelagert sind, an welchen mittels Viergelenkeinrichtungen (8) höhenveränderbar ein Getriebegehäuse eines Kreiseleggenteiles (4) gelagert ist, mit einem an dem Tragrahmen (1) angeordneten Eingangsgetriebe (6) und Übertragungsmitteln zu den Getriebegehäusen (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel - vorzugsweise Gelenkwellen - (7) im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung der Kreiselegge angeordnet sind, und daß die Viergelenkeinrichtungen (8) mittels einer Sperreinrichtung relativ zu dem Tragbalken (3) arretierbar sind.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Viergelenkeinrichtung (8) jeweils Parallelogrammlenker (9, 10) umfaßt, welche an ihrem dem Tragbalken (3) zugewandten Endbereich zwischen Verstärkungsplatten (11) geführt sind.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (3) mit zumindest einem Laufrad (12) versehen ist.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiseleggenteil (4) über eine Bodenbearbeitungswalze (13) abgestützt ist.
5. Kreiselegge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswalze (13) über schwenkbar an dem Kreiseleggenteil (4) gelagerte Tragarme gelagert und mittels einer im wesentlichen vertikalen Stütze (15) an dem Tragrahmen (1) und/oder dem Tragbalken (3) abgestützt ist.
6. Kreiselegge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (15) relativ zu dem Tragrahmen (1) oder dem Tragbalken (3) höheneinstellbar ist.
7. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Viergelenkeinrichtungen (8) eines Kreiseleggenteiles (4) mittels einer diagonalen Kette (16) stabilisierend vorgespannt sind.
8. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Lenker (9) der Viergelenkeinrichtung (8) gabelförmig ausgebildet ist und daß ein Hydraulikzylinder (17) mit dem Lenker (9) und einem Turm (18) des Tragrahmens (1) verbunden ist.
9. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Verschwenkung der Viergelenkeinrichtung (8) beim Hochschwenken des Tragbalkens (3).
10. Kreiselegge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (9) der Viergelenkeinrichtung (8) nach
vorne verlängert ist und beim Hochschwenken gegen ein Nokkenelement (19) des Tragrahmens (1) oder des Tragbalkens (3) anlegbar und damit verschwenkbar ist.
11. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (9) der Viergelenkeinrichtung (8) mittels einer an dem Lenker (9) und an dem Tragbalken (3) angelenkten Feder (20) nach vorne-oben vorgespannt ist.
12. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) auf ein lösbar an dem Tragrahmen (1) angebrachtes Fahrwerk (21) aufsattelbar ist.
13. Kreiselegge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (1) lösbar eine Sämaschine (22) mit um eine horizontale Achse schwenkbaren Scharhalteschienen (23) angebaut ist.
14. Kreiselegge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sämaschine (22) von dem Tragrahmen (1) abkoppelbar und mit dem Fahrwerk (21) verbindbar ist.
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