DE2102013A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2102013A1
DE2102013A1 DE19712102013 DE2102013A DE2102013A1 DE 2102013 A1 DE2102013 A1 DE 2102013A1 DE 19712102013 DE19712102013 DE 19712102013 DE 2102013 A DE2102013 A DE 2102013A DE 2102013 A1 DE2102013 A1 DE 2102013A1
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Josef Campione Lugano Maugg (Schweiz)
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)

Description

Maschinenfabrik Fahr AG Gottmadingen, Kreis Konstanz
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa lotrechte Achse antreibbaren Rechrad und mit im Abstand von der Drehachse an Zinkenträgern befestigten Rechzinken, die in einer vom Boden abhebenden Bewegung steuerbar sind, wobei jeder Zinkenträger in oder auf einem mit der Nabe des Rechrades fest verbundenen Lagerteil verschiebbar und verdrehbar gelagert ist.
Es ist bereits eine Heuwerbungsmaschine dieser Art bekannt geworden. Um die Zinken zur Bildung eines Schwads in bzw. außer " Eingriff mit dem Erntegut zu bringen, sind die Zinkenträger um ihre Längsachse schwenkbar gesteuert. Zur Erzeugung der Schwenk-
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bewegung ist ein Schraubtrieb vorgesehen, durch den die Axialbewegung des Zinkenträgers in eine Drehbewegung des Zinkenträgers umgewandelt wird. Die Axialbewegung des Zinkenträgers wird durch eine zur Drehachse des Rechrades exzentrisch verlaufende Kurvenbahn erzeugt. In die Kurvenbahn greift eine am inneren Ende des Zinkenträgers angeordnete Steuerrolle ein. Der Schraubtrieb besteht aus einer Gewindesteuerung oder aus einem Steuerbolzen, der mit dem Zinkenträger fest verbunden ist und in einen schraubenlinienförmigen Langschlitz des Lagerteils, in dem der Zinkenträger gelagert ist, eingreift. Bei Rotation des Rechrades führt jeder Zinkenträger bei jedem Umlauf eine einmal hin- und hergehende Bewegung und infolge des Schraubtriebs gleichzeitig eine Drehung um seine Längsachse aus. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Steuerteile des Schraubtriebs einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind. Es besteht die Gefahr, daß die Schiitzführungen nach längerer Betriebszeit ausgeschlagen sind. Außerdem kann es zu Blockierungen der Drehbewegung kommen, wenn die Schlitzführungen mit Schmutz oder Fremdkörpern vollgesetzt sind. Eine Oberführung der Zinken in die Transportsteilang 1st 1n diesem Falle nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Steuer-
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vorrichtung zum Verschwenken des Zinkenträgers zu verbessern, störungsunanfäTliger zu machen und den Verschleiß zu senken.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein sich annähernd in Richtung der Längsachse des Zinkenträgers erstrecken* * der Lenker vorgesehen ist, der durch Kugelgelenke mit dem Zinkenträger und mit dem Lagerteil gelenkig verbunden ist. Bei der Längsbewegung wird der Zinkenträger durch den Lenker verdreht und die Zinken in Arbeits- bzw. Transportstellung gebracht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Lagerteil als rohrförmige Speiche ausgebildet 1st, auf dem der Zinkenträger gelagert ist und daß der Lenker am äußeren freien Ende des Lagerteils angeordnet ist.
Um zu verhindern, daß der Lenker in die Strecklage kommt, ist die Drehbewegung des Zinkenträgers durch einen Anschlag an Lagerteil begrenzt.
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist der Zinkenträger mit einem auf der Achse des Rechrades frei drehbar gelager-
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ten Exzenter durch ein Zugorgan verbunden, das nur in einer Richtung Kräfte aufnehmen kann. Bei der Rotation des Rechrades wird die Längsbewegung des Zinkenträgers in Richtung auf die Drehachse des Rechrades durch die Exzenterscheibe erzeugt, während die Längsbewegung nach außen allein durch die Fliehkraft des Zinkenträgers erfolgt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Steuervorrichtung zum Verschwenken des Zinkenträgers verschleiß- und geräuscharm arbeitet. Die Kugelgelenke des Lenkers gewährleisten eine sichere und störungsfreie Steuerung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine mit
in Arbeitsstellung befindlichen Rechzinken, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zinkenträgers nach Fig. 1
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mit in Ruhestellung befindlichen bzw. um 9o° verschwenkten Rechzinken und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zinkenträ'ger nach Fig. 2.
Die schematische Zeichnung zeigt ein Rechrad 1 einer Heuwerbungsmaschine, das um eine etwa lotrechte Achse in bekannter Weise von einem nicht dargestellten Schlepper aus angetrieben wird. An einer Nabe 2 des Rechrades 1 sind mehrere, radial nach außen abstehende Lagerteile 3 in Form von rohrförmigen Speichen angeordnet. Auf dem freien Ende jedes Lagerteils 3 ist ein Zinkenträger 4 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Am Zinkenträger 4 sind mehrere Rechzinken 5 befestigt, deren Spitzen in Arbeitsstellung etwa senkrecht zum Boden stehen. f
Am freien Ende des Lagerteils 3 ist ein Lenker 6 mit einem Kugelgelenk 7 angelenkt. Das andere Ende des Lenkers 6 1st durch ein Kugelgelenk 8 mit dem Zinkenträger 4 gelenkig verbunden. Ein Anschlag 9 des Zinkenträgers 4 wirkt mit einem Anschlag Io des Lagerteils 3 zusammen, um die Schwenkbewegung des Zinkenträgers nach oben zu begrenzen. Nach unten ist die Schwenkbewegung des
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Zinkenträgers 4 durch den Lenker 6 begrenzt.
Die Anordnung des Anschlags Io am Lagerteil 3 1st so getroffen, daß der Lenker 6 in der Ruhestellung (Flg. 3) des Zinkenträgers 4 eine zur Längsachse des Zinkenträgers 4 leicht geneigte Lage erhält. Die Lenkerlängsachse verläuft dabei so, daß beim Einsetzen der Längsbewegung der Lenker 6 in Drehrichtung des Rechrades gesehen nach hinten schwenkt und die Rechzinken 5 von der Ruhestellung aus Immer nach unten in die Arbeltsstellung bewegt werden.
Auf einer feststehenden Achse 11 des Rechrades 1 1st ein Exzenter 12 frei drehbar gelagert. Am Umfang des Exzenters 12 sind Zugselle 13 befestigt, deren Enden mit den Zinkenträgern 4 verbunden sind. Am Inneren, der Achse 11 zugewandten Ende des Zinkenträgers 4 1st eine Rückholfeder 14 angeordnet. Das andere Ende der Rückholfeder 14 1st am Lagerteil 3 befestigt.
Bei Inbetriebnahme der Heuwerbungsmaschine wird das Rechrad 1 In Drehung versetzt. Die Zinkenträger 4 wandern Infolge der
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Fliehkraft und entgegen der Kraft der Rückholfeder 14 nach außen. Da der Lenker 6 nicht axial sondern nur radial ausweichen kann, wird der Zinkenträger 4 bei seiner Längsbewegung um die Längsachse des Lagerteils 3 verdreht. Die in Ruhestellung (Fig. 2 und 3) der Heuwerbungsmaschine etwa waagerecht liegenden und vom Boden abgehobenen Rechzinken 5 M werden dadurch in Arbeitsstellung (Fig.!) gebracht. Die Zinkenspitzen stehen in der Arbeitsstellung etwa senkrecht nach unten und rechen das am Boden liegende Erntegut zusammen. Bei der Drehung des Rechrades 1 wird der Exzenter 12 über die Zugseile 13 ebenfalls in Drehung versetzt. An der Stelle, wo der Schwad gebildet werden soll, ist der Abstand zwischen der Befestigungsstelle des Zugseils 13 am Exzenter 12 und am Zinkenträger 4 am größten. Dadurch wird der Zinkenträger 4 über das Zugseil 13 entgegen der Fliehkraft nach innen gezogen. Bei dieser Axialbewegung des Zinkenträgers 4 werden die Rechzinken 5 durch die Wirkung des Lenkers 6 kurzzeitig nach oben geschwenkt und vom Boden abgehoben. Das Erntegut löst sich von den Rechzinken 5 und wird zu einem Schwad angehäuft. Bei Stillstand der Maschine werden sämtliche Zinkenträger 4 durch die Rückholfedern 14 nach innen gezogen und die Rechzinken 5 über die Lenker 6 in die Ruhestellung (Fig. 2 und 3) geschwenkt.
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Bei eventuellen Überlastungen der Rechzinken, z.B. Bodenunebenheiten können diese nach rückwärts entgegen der Fliehkraft ausweichen, so daß dadurch Brüche oder Verbiegungen an der Maschine vermieden werden. Bei Rotation des Rechrades schwenken die Zinken selbsttätig in die Arbeitsstellung und nehmen bei Stillstand des Rechrades automatisch wieder die Transportstellung ein. Dabei verringert sich der Rotationskreis bzw. die Transportbreite des Rechrades.
Nach der Erfindung ist es auch möglich, die Zinkenträger in hülsenförmigen Lagerteilen, die mit der Nabe des Rechrades fest verbunden sind, verschiebbar und verdrehbar zu lagern. Der zum Verschwenken des Zinkenträgers dienende Lenker 6 wird in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, zwischen den Zinkenträgern und das Lagerteil geschaltet. Da es sich hierbei um eine einfache kinematische Vertauschung handelt, wurde von einer zeichnerischen Darstellung abgesehen.
Weiterhin ist auch eine Ausführuna nach der Erfindung denkbar, bei der die Zinkenträger auf den Speichen des Rechrades nur verdrehbar und axial unverschiebbar gelagert sind. In diesem Fall kann die Längsbewegung durch ein Fliehgewicht erzeugt werden das durch den Lenker 6 mit dem Zinkenträger 4 ctelenkig verbunden ist. Bei Rotation des Rechrades 1 wandern die Fliehgewichte nach außen und verschwenken die Zinkenträqer über die Lenker 6 in der zuvor beschriebenen Weise.
_ π
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Claims (4)

  1. Patentan s ρ r Ii c h e
    lj Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa lotrechte Achse antreibbaren Rechrad und mit im Abstand von der Drehachse an Zinkenträgern befestigten Rechzinken, die in einer vom Boden abhebenden Bewegung steuerbar sind, wobei jeder Zinkenträger in oder auf einem mit der Nabe des Rechrades fest verbundenen Lagerteil verschiebbar und verdrehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich annähernd in Richtung der Längsachse des Zinkenträgers (4) erstreckender Lenker (6) vorgesehen ist, der über Kugelgelenke (7) und (8) mit dem Zinkenträger (4) und mit dem Lagerteil (3) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (3) als rohrförmige Speiche ausgebildet 1st, auf dem der Zinkenträger (4) gelagert ist und daß der Lenker (6) am äußeren, freien Ende des Lagerteils (3) angeordnet ist.
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  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Zinkenträ'gers (4) nach oben durch einen Anschlag (10) am Lagerteil (3) begrenzt ist.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Zinkenträ'ger (4) mit einem auf der Achse (11) des Rechrades (1) frei drehbar gelagerten Exzenter (12) durch einen Zugorgan (13) verbunden ist, das nur in einer Richtung Kräfte aufnehmen kann.
    Kor/Fi 11.1.1971
    209831/0369
DE19712102013 1971-01-16 1971-01-16 Heuwerbungsmaschine Expired DE2102013C3 (de)

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NL7118104A NL7118104A (de) 1971-01-16 1971-12-30
FR7201184A FR2122238A5 (de) 1971-01-16 1972-01-13
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DE2102013B2 DE2102013B2 (de) 1977-09-22
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