DE1934364A1 - Maschine zum Ausscheiden von Leichtgut,wie Holz,aus Betonzuschlagstoffen,wie Kies - Google Patents

Maschine zum Ausscheiden von Leichtgut,wie Holz,aus Betonzuschlagstoffen,wie Kies

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DE1934364A1 DE19691934364 DE1934364A DE1934364A1 DE 1934364 A1 DE1934364 A1 DE 1934364A1 DE 19691934364 DE19691934364 DE 19691934364 DE 1934364 A DE1934364 A DE 1934364A DE 1934364 A1 DE1934364 A1 DE 1934364A1
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Heinrich Hanselmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausscheiden von Leichtgut, wie Holz, aus Betonzuschlagstoffen, wie Kies Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausscheiden von Leichtgut, wie Holz, aus Betonzuschlagstoffen, wie Kies.
  • Bei der Verwendung von Flusskies als Betonzuschlag stoff ist jeglicher Einschluss von Holz oder Xannzapien sehr unerwünscht. Es sind verschiedene Maschinen bekannt, die dem Ausscheiden solcher Stücke dienen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Holz und Kies verschiedene spezifische Gewichte aufweisen, was im Wasser different Fallgeschwindigkeiten ergibt. Auf diesem Prinzip, dem sogenannten Wichte sortieren, arbeiten zwei verschiedene Maschinentypen. Einerseits Setzmaschinen, bei welchen das Holz von der Oberfläche eines relativ ruhiges Masser aufweisenden Beckens abgeleitet wird. Andererseits Gegenstromsortiermaschinen, bei welchen das Kies entgegen einem aufwärts gerichteten Wasserstrom absinkt.
  • Diese Maschinen weisen einen grossen Wasserverbrauch auf, und das Verhältnis des aussortierten Gutes ist stark vom Verlauf des Gegenstromes abhängig. Jene Maschinen dagegen ergeben unbefriedigende Resultate, da stark durchtränkte Holzknüppel, die lange im Wasser lagen, nicht an die Oberfläche steigen und/oder andere Holzteile bleiben im Kies eingeklemmt, da das Kies nicht wie beim Gegenstromverfahren aufgelockert wird.
  • Umfangreiche Versuche haben gezeigt, dass bei den Maschinen, die auf dem Gegenstromprinzip arbeiten, die Wassergeschwindigkeit und die Einfallßrichtung des Gegenstromes von eminenter Wichtigkeit sind. Es muss zusätzlich noch darauf geachtet werden, dass trotz dem vollständigen Befreien des Kieses möglichst wenig Kiels mit dem Holz ausgeschieden wird.
  • Es ist eine Maschine zum Ausscheiden von Leichtgut, bekannt wie Holz, aus Betonzuschlagstoffen, wie Kies#; mit einem annähernd geschlossenen Wasserkreislauf, der ii Gegenstrom zur Qurchlaurrichtung des Sortiergutes arbeitet, und einer in einen Trichter mit nach oben .gerictetem asserstrom angeordneten, in ihrer Neigung verstellbaren, siebartigen Zuführrutsche, wobei der Trichter an seiner unteren engeren Stelle mit einer eine Förderpumpe aufweisenden, annähernd über die ganze Breite der Zuführrutsche für das Sortiergut reichenden Wasserzuleitung verbunden ist, wogegen der obere Trichterrand mit seinem tiefstgelegenen Abschnitt gegen eine aus gelochtem Material bestehende Ausstossrutsche für das Leichtgut reicht, die oberhalb der Ansaugstelle der Pumpe für das umzuwälzende Wasser liegt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zum Ausscheiden von Leichtgut aus Betonzusclagstoffen, wie sie z.B. bei der Materialgewinnung aus Bergfltissen Verwendung findet, dargestellt. Die Figur zeigt eine schematische Seitenansicht der wiehtigsten Teile der Maschine bei weggelassenem Seitenabschluss.
  • Im rechten trichterförmigen Teil 1 der Maschine ist eine siebartige Zuführrutsche 2, auf welche das Sortiergut geschüttet wird, angeordnet, und an deren unterem Ende das Prallsieb 3 angelenkt ist. Der Trichter ist innen keilförmig, also von quadratischer oder rechteckiger Grundrissform. Die Rutsche 2 ist um die Achse 4 schwenkbar, wobei der Gewindebolzen 5 der Verstellung der Neigung der Rutsche dient. Unterhalb der unteren Trichteröffnung 6 streicht ein nicht gezeichneter Elevator, z.
  • B. Becherwerk, Förderband, Rad o dgl., der dem Wegführen des gereinigten Kieses dient.
  • Seitlich und nahe dem unteren Trichterende befindet sich die Wasserzuleitung 7 mit der eingebauten Pumpe 8, wobei das Pumpenrad 8a in den kreiszylindrischen Teil 7a der Zuleitung reicht, die sich nach rechts trichterförmig bis auf die ganze Maschinenbreite erweitert. Zwecke Lenkung der Einfallsrichtung des Wasserstromes aus der Zuleitung 7 in den Trichter 1 ist nahe der Uebergangsöffnung ein Umlenkblech 9 angebracht, das um die horizontale Achse 10 verschwenkt werden kann, was mittels des im Schlitz 12 verklemmbaren Hebels 13 möglich ist. Das freie Ende 11 des Umlenkbleches 9 ist gegen dis'wasserbeaufschlagte Seite abgebogen, und auf der gleichen seite sind mehrere ueber die ganze Breite verteilte Leitbleche 15 angeordnet. Diese verlaufen vorzugsweise parallel in Richtung zum Wasserfluss, so dass sich über die genze Maschinenbreite eine gleich mässige Strömung ergibt.
  • Auf der gleichen Seite des Trichters 1, auf welober di. Wasserzuleitung 7 liegt, weist der obere Rand des Trichters einen abgesenkten Abschnitt auf, der als Ueberlauf 16 ausgebildet ist und auf die Ausstossrutsche 17 für das Leichtgut mündet. Diese Rutsche besteht aus einem gelochten Blech oder Sieb und bildet den oberen Abschluss des Wasserbehälters 18, der über die Wasserzuleitung 7 mit dem Trichter 1 verbunden ist. Die Rutsche 17 kann alb Rüttelrutsche ausgebildet oder auf Exzentern gelagert sein, die ein periodisches anheben und Senken auslösen. Zur Leitung des Sortiergutes und zur ersten Trennung ist die über die ganze Breite der Maschine reichende Trennwand 19 angeordnet, die mittels der in Löcher eingreifenden Stifte 20 in der Höhe verstellbar ist und deren untere Kante 21 zu einem im Querschnitt halbkreisförmigen Wulst auagebildet ist.
  • Gestrichelt sind die Führungssiebe 22f und 22g eingezeichnet, von denen die Führung 22i eingebaut wird, wenn die Maschine dem Sortieren von feinkörnigem Gut,* z.B. gebrochenem Splitt von 4 - 30 mm, dient. Die Führung 22g wird angebracht zum Sortieren von grobem Material von ca. 8 - 70 mm.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Maschine ist folgende: Gemäss Pfeil a wird das sowohl Holz als auch rundea und flaches Kies aufweisende Sortiergut kontinuierlich zugeführt, so dass es innerhalb des Wassers des Trichters 1 auf der Zuführrutsche 2 herunterkollert. Dabei scheiden sich bereits die leichten Holzteile b aus dem Sortiergut aus und beginnen gegen die Wasseroberfläche zu steigen. Im Raum A des Trichters 1 herrscht eine relativ geringe Wasserbewegung, und das bereits ausgeschiedene Leichtgut kinn ruhig nach oben schwimmen, un über die Trennwand 19 gegen den Auslauiabschnitt 16 zu gelangen.
  • Der Rest des Sortiergutes mit dem schweren, stark getränkten Holzgut rutscht unter der Kante 21 der Trennwand durch und fällt über das Rutschelement ireischwebend in den Raum 13 des Trichters 1. Hier herrscht nun aber ein eindeutiger Wasserstrom von unten nach oben, der von der Stellung des Umlenkbleches abhängig ist und entgegen der Palltendenz des Sortiergutes wirkt.? Es ist nun eine Funktion der Strömungsart und der Strömungsgeschwindigkeit, wieviel Leichtgut vom Wasserstrom c mitgerissen und dei Ausfallabschnitt 16 zugeführt wird. Während das schwerere Gut durch die Trichteröffnung 6 nach unten fällt, wird das Leichtgut durch den Wasserstrom über den AUsfallabschnitt 16 mitgenommen. Beim Gleiten über die Ausstosstutsche 17 versickert nun ein Teil des Zirkulationswassers in den Behalter 18, während das Leichtgut und der restliche Teil des Wassers über die Seitenöffnung 23 ausgestossen werden. Das Weiterwandern des Leichtgutes wird durch die Bewegung der Rutsche 17 gefördert. Sofern es sich um ein periodisches Anheben und Senken handelt, wird das auf der Rutsche liegende leichte Gut be Senken der Rutsche vom Wasser etwas angehoben, was die Weiterförderung erleichtert.
  • Da beim Betrieb der Maschine verschiedenartig zusammengesetztes Sortiergut anfällt, ist es wichtig, die Maschine schnellmöglichst den Gegebenheiten znsupassen. Dieser Anpassung dienen für sich oder in tosbination verschieden. Möglichkeiten.
  • Die Rutsche 2 kann auf- und abgesenkt werden, so dass das abgebogene Rutschenende im Bereich des Wasserstromes vom Umlenkblench 9 oder etwas oberhalb desselben zu liegen kommt. Ferner lässt sich der EInfallswinkel des Wasserstromes aus der Wasserzuleitung 7 in den Trichter 1 mittels Verschwenkens dieses Umlenkbleches 9 verändern. Schliesslich kann zur Beeinflussung des Wasserstromes die Förderleistung der Pumpe verstellt werden.
  • Als weitere Anspassungsmöglichkeit kann die Trennwand 19 gesemkt oder gehoben werden, was eine Anderung der Durchlaufbreite auf der Zuführrutsche bedeutet. Insbesondere beim Uebergang vom grobkörnigen zum feinkörnigen Gut ist es vorteilhaft, die höhere Führung 22f anzubringen. Dadurch erhält man eine höhere Wassersäule im Raum B, und Leichtgut und Schwergut haben mehr Zeit, um sich au trennen.
  • Es hat sich erwiesen, aus beim Sortieren von be stimmten Gut bessere Resultate erzielt werden, wenn die wulstartige Kante 21 mit einem annähernd parallel zur Zuführungsrutsche verlaufenden Abdeckblech 24 versehen ist, das eine stömubgstschnische eindeutige Trennung zwischen dem Raum A und dem Durchtrittsschlitz zum Raum B darstellt.
  • Durch die Zweiteilung des Trichters 1 in die Räume A und B mittels der Trennwand 19 mit der Abdeckung 24 arbeitet diese Maschine sowohl nach dem Setsprinzip mit relativ ruhigem Wasser als auch nach dem Prinzip der Gegenstromsortierung.
  • Da der Wasserstand auf den Ausstoss des Leichtgutes über die Seitenöffnung 23 hinaus grossen Einfluss hat, kann die Maschine mit einem nichtgezeichneten durch Schwimmer betätigten Wassereteuerventil versehen sein.
  • Damit wird der Wasserstand durch die Regulierung des Neuwasserzuflusses konstant gehalten. Wasserverlust tritt bei der Wegförderung des Schwergutes bei der Seitenöffnung 23 auf. Ist der Wasserstand im Behälter 18 tief, so lagert sich das Leichtgut nur auf der Ausstosrutsche 17 ab und bleibt dort liegen, ist er hingegen su hoch, so tritt ein zu grosser Wasserverbrauch auf.
  • Erst lit den erwähnten mehrfachen Verstellmöglichkeiten kann ein stets sauberer, d.h. holzfreier Betonzuschlagstoff erhalten werden. Erfahrungsgemäss ändert sich die Zusammensetzung des ßortiergutes Je nach Jahreszeit, Wasserzuführung des ausgebeuteten Flusses und Grabtiefe wesentlich. Es handelt sich aleo um eine universal verwendbare Maschine, die sogar ilache Steine, die hei der Betonzubereitung ebenfalls unerwUnacht sind, wegen ihrer grossen Oberfläche gegenüber ihrem kleinen Gewicht, vom Wasserstrahl mit ausscheidet und zur Ueberlauf8ffnung 23 führt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Maschine zum Ausscheiden von Leichtgut, wie Eols, aus Betonzuschlagstoffen, wie Kies, mit einem annähernd geschlossenen Wasserkreislauf, der im Gegenstrom zur Durchlaufrichtung des Sortiergutes arbeitet, und einer in einem Trichter mit nach oben gerichtetem Wasserstrom angeordneten, in ihrer Neigung verstellbaren, siebartigen Zuführrutsche, wobei der Trichter an seiner unteren engeren Stelle mit einer eine Pörderputpe aufweisenden, annähernd über die ganze Breite der Zuführrutsche füras Sortiergut reichenden Wasserzuleitung verbunden ist, wogegen der obere Trichterrand mit seinem tiefstgelegenen Abschnitt gegen eine aus gelochtem Material bestehende Ausstossrutsche für das Leichtgut reicht, die oberhalb der Ansaugstelle der Pumpe für das umzuwälzende Wasser liegt, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Eintrittsöffnung der Wasserzuleitung (7) in den Trichter (1) ein begrenzt schwenkbares Umlenkblech (9) mit auf seiner 0-berseite annähernd parallelen, in Wasserflussrichtung verlaufenden Leitblechen (15) zur Einstellung der Einfallsrichtung des Wasserstromee annähernd tangential gegen das Ende der Zuführrutsche (2) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit einer oberhalb der Zuführrutsche für das Sortiergut über annähernd die ganze Breite der Maschine reichende, mit der Zuführrutsche eine Oeffnung freilassende, in der Höhe verstellbaren Trennwand, dadurch gekennzeichnet, das der obere Rand der Trennwand (19) tiefer liegt als der tiefstgelegene Abschnitt (16) des Trichters (1).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dii untere Kante (21) der Trennwand (19) wulstartig erweitert ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch rekennzeichnet, dass am unteren Ende des Wulstes (21) der Trennwand (19) ein Abdeckblech (24) fix angeordnet ist, das entweder annähernd parallel zur Zuführrutsche (2) verläuft oder gegen diese eine keilförmige Kanalverengung bildet,
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführrutsche (2) nahe dem Baum (B), in welchem das Wasser gegen das Sortiergut strömt, mit einem Prallsieb (3) versehen ist, das unterhalb der Zuführrutsche (2) und an deren freien Ende rechtwinklig angelenkt ist.
6. maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungssieb (22f, 22g) vom Raum (B), in welchem das Wasser gegen das Sortiergut strömt, zum tiefstgelegenen Abschnitt (16) des in die Ausstossrutsche (17) übergehenden Trichterrandes vorgesehen ist wobei der Krümmungsradius und die Ansatzlinie der Krümmung des Führungssiebes (22i, 22g) veränderbar sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2102013A1 (de) * 1971-01-16 1972-07-27 Maschinenfabrik Fahr Ag, 7702 Gottmadingen Heuwerbungsmaschine
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FR2467634A1 (fr) * 1979-10-24 1981-04-30 Beloit Corp Procede et appareil en vue de separer des matieres etrangeres de copeaux de bois

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