DE2702743C2 - Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern - Google Patents

Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern

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DE2702743C2
DE2702743C2 DE2702743A DE2702743A DE2702743C2 DE 2702743 C2 DE2702743 C2 DE 2702743C2 DE 2702743 A DE2702743 A DE 2702743A DE 2702743 A DE2702743 A DE 2702743A DE 2702743 C2 DE2702743 C2 DE 2702743C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

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  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Heuwerbungsmaschine ist aus der DE-OS 27 646 bekannt. Bei dieser bekannten Heuwerbungsmaschine sind die Traglager schwenkbar an der angetriebenen Nabe so gelagert, daß in der einen Schwenkstellung der Tragarme die Bewegungsabnahmerolle jedes Tragarmes an einer für die Tragarme gemeinsamen, konzentrisch zur Tragachse des Rechrades angeordneten Führungsbahn anliegen, während sie in der zweiten Schwenkstellung von der Führungsbahn abgehoben sind. Alle Traglager können gleichzeitig zwischen den" beiden Stellungen verschwenkt werden. Dazu dient eine konzentrisch zur Tragachse angeordnete und frei drehbar gelagerte Steuerscheibe, die jeweils über Steuerlcnker mit den Traglagern der Tragarme verbunden ist. Durch Drehen der Steuerscheibe können die Traglager gemeinsam gegenüber der angetriebenen Nabe ver-
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schwenkt werden. Ein an der Steuerscheibe abgebrach- Wende/Zett-Stellung und umgekehrt wesentlich vereinter Arm greift in einen Umfangsschlitz einer das Rech- facht wird und eine sichere Führung der Werkzeugtragrad von oben abdeckenden Schutzhaube ein und läßt arme in jeder der beiden Arbeitsstellungen gewährleisich über eine Lagebestimmungs- und Feststellvorrich- stet ist
tung in den verschiedenen Stellungen an der Schutzhau- 5 Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden MaB-
be festlegen, so daß auf diese Weise die ArbeitssteUun- nahmen des Anspruchs 1 gelöst
gen der Traglager und der Tragarme und damit der Wesentlich ist dabei, daß die Bewegungsabnahmerol-
Werkzeugc- gesichert sind. Babei kann die Umstellung len sowohl in der Schwadstellung als auch in der Zett/
von derteinen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstel- Wende-Stellung zwangsweise durch eine starre Fühlung bei Antrieb des Rechrades durch Zentrifugalkraft io rungsbahn geführt sind. Dadurch ist die Drehstellung
bzw. bei Stillstand des Rechrades durch die Schwer- der Werkzeugtragarme in beiden Arbeitsstellungen je-
kraft, die an den Tragarmen angreift bewirkt werden. weils zuverlässig gesichert ohne daß es für das Zetten/
Ein Problem besteht darin, daß zum Zetten/Wenden Wenden notwendig ist die einzelnen Tragarme in ihrer die Bewegungsabnahmerollen von der Führungsbahn, Arbeitsstellung gegen Drehen zu verriegeln. Dadurch die nur beim Schwadlegen wirksam ist, abgehoben wer- 15 vereinfacht sich die Umstellung wesentlich. Hinzu den muß. Dadurch entfällt eine zwangsweise Führung kommt eine bessere Qualität der Arbeitsweise in beiden der Steuerarme während des Zettens- und Wendens. Arbeitsstellungen, da in beiden Arbeitsstellungen eine Außerdem sind zusätzliche Mittel notwendig, um in der genaue Steuerung der Arbeitsstellungen der Arbeits-Zett/Wendestellung die Tragarme gegen Verschwen- werkzeuge bei jedem Umlauf gewährleistet ist. Da auch ken der Arbeitswerkzeuge jeweils zu sichern, da eine 20 für das Zetten/Wenden eine gesonderte Führungsbahn zwangsweise Steuerung der Stellung der Arbeitswerk- vorgesehen ist können Feinsteuerungen für die Arbeitszeuge durch eine Führungsbahn in dieser Arbeitsstel- Stellungen der Arbeitswerkzeuge während eines Umlung nicht vorliegt Dadurch ist die Umstellung relativ laufes auch für diese Arbeitsweise vorgenommen weraufwendig und zeitraubend. Bei einer anderen bekann- den. Hierzu geben die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 ten Heuwerbungsmaschine muß die beim Schwadlegen 25 vorteilhafte Ausführungshinweise, wirksame Steuerbahn entlang der Tragachse des Rech- Die beiden Führungsbahnen sind zweckmäßigerweirades verstellt werden, -um eine Umstellung vom se über einen Übergangsabschnitt fest miteinander ver-Schwadlegen zum Zetten/Wenden zu bewirken (vgl. bunden. Dies erhöht nicht nur die Starrheit der Füh-DE-OS 21 64 080). Auch diese Maßnahme ist aufwendig. rungsanordnung, sondern ermöglicht auch ein reibungs-Auch wird die ganze Führungsanordnung durch diese 30 loses Übergehen der Bewegungsabnahmerollen von ei-Verstellmöglichkeit relativ !labil, was die Arbeitsqualität ner Führungsbahn zur anderen, wenn die Arbeitsweise beim Schwadenlegen beeinträchtigt. Auch muß hierbei der Heuwerbungsmaschine umgestellt wird, durch Verstellung des Bodenlaufrades eine gesonderte Die weiteren Unteransprüche geben weitere vorteil-Verstellung der Änderung der Neigung 4es Rephrades hafte Weiterbildungen der Lehre des Anspruchs 1. gegenüber dem Boden verändert werden. Bei einer an- 35 Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematideren Maschine sind für die Bewegungsabnahmerollen scher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen zwei Führungsbahnen vorgesehen, von denen Hie eine, näher erläutert. Es zeigen
wie üblich, das Arbeiten während des Schwadlegens Fig. 1 und 2 jeweils in Draufsicht eine Heuwerbungs-
steuert. Die andere Führungsmaschine dient dazu, die maschine gemäß der Erfindung in der Schwadstellung Arbeitswerkzeuge vom Boden in eine Transportstellung 40 bzw. in.der Zett/Wende-Stellung,
anzuheben (vgl. DE-AS 21 46 655). F i g. 3 in größerem Maßstabe einen vertikalen
Ferner ist eine Heuwerbungsmaschine bekannt (vgl. Schnitt entlang der Schnittebene A-A der F i g. 1 durch
AT-PS 2 77 637), bei der die Führungsbahn für die 'Be- ein Rechrad in der Schwadstellung,
wegungsabnahmerollen auf einem vorbestimmten Um- F ig. 4 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 3 einen verti-
fangsbereich zwei zueinander parallele und wahlweise 45 kalen Schnitt entlang der Schnittebene B-B der F i g. 2
zur Wirkung zu bringende Führungsbahnabschnitte eines Rechrades in der Zett/Wende-Stellung,
aufweist, von denen der eine weiter außen und der ande- F i g. 5 in auseinandergezogener Darstellung eine be-
re weiter innen als die Führungsbahn auf dem restlichen vorzugte Ausführung des Profils der äußeren Führungs-
Umfangsabschnitt angeordnet ist. Diese bekannte-Heu- bahn der Heuwerbungsmaschine nach den F i g. 1 bis 4,
Werbungsmaschine dient jedoch ausschließlich zum 50 F ig.* einen horizontalen Schnitt entlang der Schnitt-
Schwadlegen. Hierbei müssen die Werkzeugtragarme ebene C-Cder F i g. 3,
zum störungsfreien Lösen der Werkzeuge aus dem Ern- F i g. 7 einen horizontalen Schnitt entlang der Schnitt-
tegut um ihre eigene Achse gedreht werden. Damit die linie D-Dder F i g. 4,
Rechräder in beiden Drehrichtungen angetrieben wer- F i g. 8 und 9 jeweils in Halbdarstellung einen vertika-
den können und in beiden Drehrichtungen ein solches 55 len Schnitt bzw. einen horizontalen Schnitt durch ein
störungsfreies Herausziehen der Arbeitswerkzeuge aus Rechrad in abgewandelter Ausführung, wobei der hori-
dem Erntegut gewährleistet ist, v/ird in der einen Dreh- zontale Schnitt in F i g. 9 entlang der Schnittebene E-E
richtung der äußere und bei der entgegengesetzten der F i g. 8 geführt ist.
Drehrichtung der innere Führungsbahnabschnitt auf Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Heuwerbungsma-
dem betreffenden Umfangssektor zur Wirkung ge- 60 schine weist zwei Rechräder 1 und 2 auf, die durch einen
bracht. Querträger 3 miteinander verbunden sind. Die Heuwer-
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Heuwer- bungsmaschine kann z. B. über eine Dreipunktanhän-
bungsmaschine die sowohl zum Zetten/Wenden als gung 4 an einen Ackerschlepper angehängt werden,
auch zum Schwadlegen eingesetzt werden kann. Der Während der Arbeit kann die Heuwerbungsmaschine so
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heuwer- 65 weit abgesenkt werden, daß sie mittels Laufrädern 5 auf
bungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs dem Boden abgestützt ist.
des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Umstellung Die Rechräder 1, 2 werden jeweils um ihre Tragach-
der Werkzeugtragarme von der Schwadstellung in die sen 6 bzw. 7 von der Zapfwelle der Zugmaschine aus
angetrieben. Von den zugehörigen Getrieben sind nur die Getriebekästen 8,9 und 10 gezeigt.
Bei zwei Rechrädern, wie sie dargestellt sind, können diese in der einen oder in der anderen Drehrichtung angetrieben werden, um z. B. beim Schwadlegen einen gemeinsamen Schwad oder zwei im Abstand liegende Schwaden zulegen. Bedarfsweise kann dazu der Querträger 3 auch schräg zur Fahrtrichtung ausgerichtet werden.
Jedes Rechrad weist eine Antriebsnabe 14 auf. An der Antriebsnabe sind mittels Schwenkachsen 15 mehrere Traglager 13 angelenkt. In jedem Traglager 13 ist ein Tragarm 11 um seine Achse drehbar gelagert, der an seinem äußeren Ende ein Arbeitswerkzeug 12, wie Gabel, Zähne oder dgl. Elemente trägt, und der an seinem inneren Ende einen Kurbelarm 16 mit einer Bewegungsabnahmerolle 17 aufweist. Die Bewegungsabnahmerollen 17 aller Tragarme 11 greifen in eine konzentrisch zur Tragachse 6 bzw. 7 angeordnete Führungsanordnung 18 ein. Diese Führungsanordnung weist eine innere, zur Tragachse konzentrische Führungsbahn 20 und eine dazu konzentrische äußere Führungsbahn 19 auf. Die beiden Führungsbahnen sind durch Übergangsabschnitte zu einer in sich starren, einheitlichen Führungsanord-
Bereich X- Y der Umlaufbahnen überlappen, wie dies F i g. 2 zeigt.
Da die Führungsanordnung 18 jeweils eine Führungsbahn sowohl für das Schwadenlegen als auch für das Zetten/Wenden aufweist, werden die Arbeitswerkzeuge bei jeder Arbeitsweise zuverlässig während des Umlaufens geführt Da die Führungsanordnung sehr starr ausgebildet werden kann, ergibt sich eine sehr sichere Führung. Außerdem wird es so möglich, die Arbeitsstellung der Arbeitswerkzeuge in beiden Arbeitsweisen während des Umlaufes feinfühlig zu verändern und zu steuern. Die innere Führungsbahn 20 weist eine übliche Höhenlageänderung auf, wie sie bei 24 in F i g. 4 gezeigt ist. In dem Bereich, in dem diese Höhenlageveränderung wirksam ist, werden die Arbeitswerkzeuge 12 nach oben und entgegen der Drehrichtung des Rechrades verschwenkt, um so das aufgegriffene Heu zu einem Schwad zusammenzulegen. Die äußere Führungsbahn 19 kann so ausgebildet sein, daß die Arbeitsstellung der Arbeitswerkzeuge 12 gegenüber dem Boden auf der ganzen Umlaufbahn konstant bleibt. Dadurch läßt sich eine energische Zettwirkung erreichen. Es hat sich aber auch als vorteilhaft erwiesen, wenn man die äußere Führungsbahn 19 in Umfangsrichtung verändert, wie dies in
nung 18 verbunden, und zwar so, daß die Bewegungsab- 25 der abgewickelten Darstellung nach F i g. 5 dargestellt nahmerollen 17 ohne Eingriff von außen von der einen ist. So weist diese Führungsbahn auf dem Umfangsab-Führungsbahn auf die andere Führungsbahn übergehen schnitt W-X, der auch in F i g. 2 eingezeichnet ist, einen können, wenn die Heuwerbungsmaschine von der nach oben ragenden Buckel 36 auf. Hierdurch wird er-Schwadstellung in die Wende/Zett-Stellung oder umge- reicht, daß die Umfangslänge des Abschnittes W-X, auf kehrt umgestellt wird. Die Umstellung kann also erfol- 30 dem die Arbeitswerkzeuge 12 im vorderen Bereich der gen, ohne daß die Bewegungsabnahmerollen 17 aus der Umlaufbahn sich in Bodennähe befinden, verlängert Führungsanordnung 18 herausgenommen zu werden wird. Der Buckel 36 bewirkt, daß die Arbeitswerkzeuge brauchen oder ohne daß die Führungsanordnung 18 12 leicht nach oben und in Richtung entgegengesetzt verändert oder verstellt werden müßte. zur Drehrichtung des Rechrades verschwenkt wird, je
Wie der Vergleich zwischen den F i g. 3 und 4 zeigt, ist 35 mehr sich das Arbeitswerkzeug dem vordersten Punkt
seiner Umlaufbahn nähert Danach wird das Arbeitswerkzeug in die ursprüngliche Lage allmählich zurückgeführt Dabei ist zu berücksichtigen, daß beim Zetten/ Wenden die Rechräder 1 und 2 leicht nach vorne in
Winkel eingeschlossen, wobei die Tragachse sich in ei- 40 Fahrtrichtung geneigt sind. Die Folge ist, daß die Arner zur Fahrtrichtung annähernd lotrechten Ebene L beitswerkzeuge 12 über eine größere Länge annähernd
parallel zum Boden geführt werden und so über einen größeren Flächenbereich das auf dem Boden liegende Heu erfassen können.
In dem anschließenden Umfangsbereich X-Y, der bei zwei Rechrädern dem Überdeckungsbereich nach F i g. 2 entspricht kann die äußere Führungsbahn 19 eine nach unten gerichtete Delle 37 aufweisen. Dadurch werden die Arbeitswerkzeuge 12 leicht nach oben und Anordnung ermöglicht es, die Rechräder 1 und 2 in der 50 in Drehrichtung des Rechrades verschwenkt Dadurch Zett/Wende-Stellung nach vorn in Fahrtrichtung zu nei- erhalten die Arbeitswerkzeuge 12 in diesem Bereich gen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer Gewinde- eine aggressivere Wirkung, durch die das Heu energikurbel23(Fig. 1 und 2) erfolgen, die den Querträger 3 scher erfaßt und bearbeitet und besser ausgebreitet in Bezug auf die Dreipunktanhängung 4 verstellt Da- wird. An die Delle kann sich ein leichter, nach oben durch wird es entbehrlich, zum Zeiten/Wenden die Hö- 55 gerichteter Buckel 38 auf dem Umfangsbereich V-Zanhenlage der Bodenlaufräder 5 zu verändern. schließen. Dadurch werden die Arbeitswerkzeuge 12
Die Führungsanordnung 18 ist so ausgebildet daß der erneut leicht nach oben und der Drehrichtung des Rechmittlere Durchmesser A der äußeren Führungsbahn 19, rades entgegen verschwenkt Dadurch wird die Drehgedie während des Zettens/Wendens wirksam ist größer schwindigkeit der Enden der Arbeitswerkzeuge 12 verist als der mittlere Durchmesser B der inneren Füh- 60 langsamt Die Folge ist, daß sich das Heu leichter von rungsbahn 20, die beim Schwadlegen wirksam ist Da- den Arbeitswerkzeugen lösen kann.
in der Schwadstellung nach F i g. 3 zwischen der Tragachse 6, 7 des Rechrades und der Längsachse 21 jedes Tragarmes 11 dann, wenn die Achse 21 sich in einer zur Fahrtrichtung parallelen Ebene befindet ein rechter
befindet Dieser rechte Winkel ist größer als der entsprechende Winkel, den die Tragachsen 6, 7 und die Achsen 21 der Tragarme 11 in der Zett/Wende-Stellung einnehmen, und zwar wiederum gemessen in einem Zustand, bei dem die Achsen 21 der Tragarme 11 sich in paralleler Ebene P zur Fahrtrichtung befinden und sich die Tragachsen 6 bzw. 7 der Rechräder in einer zur Fahrtrichtung lotrechten Ebene L befinden. Eine solche
durch wird beim Übergang der Bewegungsabnahmerollen 17 von der inneren Führungsbahn 20 auf die äußere Führungsbahn 19 zugleich der Durchmesser der Umlaufbahn Γ der Arbeitswerkzeuge 12 während des Zettens/Wendens vergrößert, was die Arbeitsqualität während des Zettens/Wendens verbessert, indem bei zwei oder mehr Rechrädern deren Umlaufbahnen sich in dem
In dem Umfangsbereich Z-W der Umlaufbahn werden die Arbeitswerkzeuge 12 allmählich wieder in ihre Ursprungsstellung, d. h. annähernd senkrecht zum Boden zurückgeführt
Um den leichten Übergang der Bewegungsabnahmerollen 17 von der einen auf die andere Führungsbahn sicherzustellen, ist der Durchmesser C der Rollen so
gewählt, daß er mindestens gleich oder größer ist als die Summe der Höhe f/der Niveauänderung 24 der inneren Führungsbahn 20 und des Durchmessers D des Tragarmes 11 für das Arbeitswerkzeug.
Der Übergang der Rollen 17 von der inneren Führungsbahn 20 auf die äußere Führungsbahn 19 kann auf einfache Weise erreicht werden. Dazu ist es lediglich notwendig, die Tragarme 11 mit Hilfe ihrer Traglager 13 um die Schwenkachse 15 an der angetriebenen Nabe 14 zu verschwenken. Dieses Verschwenken kann nach Lösen einer Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung und durch in Drehungversetzen der Rechräder automatisch durch Ausnutzung der Fliehkraft erfolgen. Dabei werden alle Arbeitswerkzeuge eines Rechrades gleichzeitig aus der Schwadstellung in die Zett/Wende-Stellung überführt, ohne daß Einzelverstellungen an dem Rechrad oder an den Arbeitswerkzeugen oder an der Führungsbahn vorgenommen werden müssen. Die umgekehrte Umstellung zurück in die Schwadstellung kann bei stillgesetzten Rechrädern und Lösen der Verriegelungsvorrichtung ebenfalls automatisch unter Ausnutzung der Schwerkraft erfolgen, die an den Arbeitswerkzeugen und Tragarmen angreift.
Die Lagesicherung der Arbeitswerkzeuge in den verschiedenen Arbeitssteüungen erfolgt mit Hilfe der schon erwähnten Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung.
Zu diesem Zweck ist eine Steuerscheibe 25 frei drehbar auf der Tragachse 26 des en isprechenden Rechrades 1 oder 2 montiert (vgl. die F i g. 6 und 7). Die Steuerscheibe 25 ist mit jedem Traglager 13 über einen Steuerlenker 27 verbunden. Durch Zug oder Druck an einem der Tragarme 11 erfolgt ein gleichzeitiges automatisches Verschwenken der Traglager zwischen der Schwadstellung und der Zett/Wende-Stellung und umgekehrt, wobei die Umstellung, wie erwähnt, unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft bzw. der Schwerkraft erfolgen kann und sich dabei die Steuerscheibe 25 mitdreht. Die Sicherung der Tragarme in den beiden Stellungen erfolgt durch Festlegung der Steuerscheibe 25 in der einen oder der anderen Drehsteilung. Durch das Verschwenken der Traglager 13 erfolgt automatisch der Übergang der Bewegungsabnahmerollen 17 von der einen Führungsbahn auf die andere und umgekehrt Jede bestimmte Drehstellung der Steuerscheibe 25 bestimmt somit auch eine bestimmte Lage der Bewegungsabnahmerollen 17 innerhalb der Führungsanordnung 18. Bei Verschwenken der Traglager 13 erfolgt somit automatisch auch ein Auswandern der Beivegungsabnahnicro}-len 17 von der einen Führungsbahn auf die andere.
Die Lagebestimmung und Festlegung erfolgt durch die Verriegelungsvorrichtung. Zu diesem Zweck kann mit der Steuerscheibe 25 über einen Arm 34 ein Stellsegment 33 starr verbunden sein. Dieses weist zwei im Umfangsabstand angeordnete Rastausnehmungen 31, 32 auf. In diese Rastausnehmungen kann wahlweise ein Rastbolzen 28 eingreifen, der federnd nachgiebig an einer Schutzhaube 29 angeordnet ist, welche die Antriebsnabe 14 und die Traglager 13 von oben abdeckt (vgl. F i g. 6 und 7). Wenn der Rastbolzen 28 mit seiner Abflachung 30 in die Rastausnehmung 31 eingreift (F i g. 6), wird die Steuerscheibe 25 gegen Relativdrehung gegenüber der Nabe festgehalten, und zwar in einer Stellung, in der sich die Bewegungsabnahmerollen 17 in Eingriff mit der inneren Führungsbahn 20 zum Schwadenlegen befinden. Wenn dagegen die Steuerscheibe 25 verstellt wird, bis der Rastbolzen 28 in die Rastausnehmung 32 eingreift (F i g. 7), gelangen die Bewegungsabnahmerollen nach außen auf die Führungsbahn 19 und werden in dieser Eingriffsstellung für das Zetten/Wenden festgehalten.
Zum Entriegeln des Rastbolzens 28 genügt es, diesen aus seinem Sitz 31 herauszuziehen und um 180" zu drehen. Infolge der Abflachung kann der Rastbolzen nunmehr nur in die Rastausnehmung 32 einrasten. Dies geschieht automatisch nach entsprechender Verstellung der Steuerscheibe 25. Entsprechend kann beim Übergang von der Zett/Wende-Stellung in die Schwadstellung der Rastbolzen 28 aus der Rastausnehmung 32 gezogen und um 180° gedreht werden. Nunmehr kann die Abflachung 30 nur noch in die entsprechend ausgebildete Rastausnehmung 31 einrasten.
Die Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig.8 und 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist die Steuerscheibe 25 an ihrem Umfang zwei im Umfangsabstand angeordnete Rastvorsprünge 41, 42 auf. Auf der Schwenkachse 15, mit der das Traglager 13 an der Antriebsnabe 14 angelenkt ist, ist ein Sperrhebel 39 schwenkbar gelagert und durch eine Vorspannfeder 43 in Eingriffsstellung vorgespannt. Der Sperrhebel weist an seinem inneren Ende einen Gabelabschnitt 40 auf, der jeweils über einen der Rastvorsprünge greifen kann, wie dies Fig.9 zeigt. Der lichte Umfangsabstand der Rastvorsprünge ist kleiner als die in Umfangsrichtung gemessene Breite des Gabelabschnittes 40, so daß dieser nicht zwischen die Rastvorsprünge eingreifen kann. Ferner ist eine die Tragachse 26 des Rechrades umfassende Flachfeder 46 vorgesehen. Deren Enden sind abgewinkelt und greifen an entgegengesetzten Umfangsseiten an den Rastvorsprüngen 41,42 an. Ihre abgewinkelten Enden ragen radial nach außen über die Rastvorsprünge hinaus und wirken so jeweils mit der zugewandten Umfangsseite des Gabelabschnittes 40 zusammen. Die Folge ist, daß dann, wenn der Gabelabschnitt 40 von einem Rastvorsprung ausreichend weit zurückgezogen worden ist, das abgewinkelte Ende der Flachfeder sich gegen den Rastvorsprung legt so daß der Gabelabschnitt 40 nicht wieder mit dem betreffenden Rastvorsprung in Eingriff gelangen kann. Wird der Sperrhebel 39 freigegeben, so wird er durch die Vorspannfeder 43 in Richtung auf die Eingriffsstellung gedrängt. Wird nun die Steuerscheibe 25 gedreht so gelangt die betreffende Umfangsseite des Gabelabschnittes 40 an das vorstehende Ende der Flachfeder. Bei der weiteren Drehung der Steuerscheibe drängt der Gabelabschnitt 40 das Federende zur Seite, so daß der Gabelabschnitt 40 über den betreffenden Rastvorsprung greifen kann. Die Umstellung erfolgt entsprechend wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Bei dieser Ausführungsform braucht die Schuthaube 29 nicht für die Lagebestimmung und Verriegelung ausgenutzt zu werden. Statt nur zwei Rechrädern können auch mehr als zwei, z. B. vier Rechräder vorgesehen sein. Für das Zetten/Wenden können diese paarweise konvergierend nach vorne drehen und für das Schwadenlegen paarweise in gleicher Drehrichtung angetrieben werden, entweder um einen zentralen Schwad von großem Volumen abzulegen oder jeweils einen Seitenschwad beiderseits der Längsmittellinie der Heuwerbungsmaschine.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine zum Zelten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern, von denen ein jedes eine angetriebene Nabe mit mehreren schwenkbar an dieser gelagerten Traglagern für jeweils einen Tragarm für ein Arbeitswerkzeug aufweist, der um seine Längsachse drehbar gelagert ist. am äußeren jo Ende das Arbeitswerkzeug und am inneren Ende einen Kurbelarm mit einer Bewegungsabnahmerolle trägt, die beim Schwadenlegen an einer drehfesten, zur Rotationsachse des Rechrades konzentrischen Führungsbahn angreift, und bei der die Arbeitswerkzeuge aus der Schwadstellung in die Zett/Wendestellung durch Schwenken der Traglager um ihre Schwenkachse an der angetriebenen Nabe umstellbar und arretierbar sind, derart, daß dabei die Bewegungsabnahmerolle von der beim Schwadlegen wirksamen Führungsbahn wegbewegbar sind, und bei der eine Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung der Eingriffsstellung der Bewegungsabnahmerolle mit der Führungsbahn vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu der beim Schwadlegen wirksamen Führungsbahn (20) eine zweite, beim Zetten/ Wenden wirksame Führungsbahn (19) von größerem Durchmesser vorgesehen ist, und daß beim Schwenken der Traglager (13) von der einen in die andere Arbeitsstellung die Bewegungsabnahmerollen (17) selbsttätig vom Eingriff mit der einen in den Eingriff mit der anderen Führungsbahn übergehen, und daß die Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung (25, 27—35 bzw. 25,39—46) zur Festlegung der Eingriffsstellung der Bewegungsabnahmerollen (17) mit beiden Führungsbahnen (20 bzw. 19) ausgebildet ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsbahn (19) so gestaltet ist, daß die Arbeitswerkzeuge (12) auf der ganzen Umlaufbahn in etwa vertikalen Ebenen gehalten sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsbahn (19) zur Verlängerung des Bahnsektors (W-X), auf dem sich die Arbeitswerkzeuge in Bodennähe befinden, an einem vorbestimmten Umfangsabschnitt einen nach oben weisenden Buckel (36) aufweist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsbahn (19) an einem vorbestimmten Umfangsabschnitt (X-Y), welcher bei mehreren Rechrädern der Überdeckungszone der Arbeitswerkzeuge entspricht, eine nach unten ragende Delle (37) aufweist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsbahn (19) zum besseren Lösen des Erntegutes von den Arbeitswerkzeugen an einem vorbestimmten Umfangsabschnitt (Y-Z) einen nach oben gerichteten Buckel (38) aufweist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsbahnen (19, 20) ineinander übergehen und gemeinsam eine starre, einheitliche Führungsanordnung (18) bilden.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bewegungsabnahmerollen (17) gleich oder größer als die Summe der Höhenlageänderung
(24) der inneren Führungsbahn (20) und dec Durchmessers (D)aes Tragarmes (11) ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei der die Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung eine Steuerscheibe aufweist, die auf der Tragachse des Rechrades frei drehbar angeordnet und über Steuerlenker jeweils mit den Traglagern der Tragarme derart verbunden ist, daß sie bei Verstellen der Tragarme mitdreht, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Führungsbahn (20,19) so angeordnet sind, daß bei Verstellen der Tragarme (11) die Bewegungsabnahmerollen (17) von der einen auf die andere Führungsbahn übergehen.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerscheibe
(25) über einen Arm (34) ein Stellsegment (33) verbunden ist, das zwei im Umfangsabstand angeordnete Rastausnehmungen (31,32) für einen Rastbolzen (28) aufweist, der an einer an der Nabe (14) befestigten Schutzhaube (29) gefedert gelagert ist
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (25) zwei im Umfangsabstand angeordnete Rastvorsprünge (41, 42) aufweist und auf der Anlenkachse (15) eines Traglagers an die Nabe (14) ein gefederter Sperrhebel (39) schwenkbar gelagert ist, der mit einem Gabelabschnitt (40) mit dem einen oder dem anderen Rastvorsprung in Eingriff verbringbar ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Tragachse (26) des Rechrades umfassende Flachfeder (46) vorgesehen ist, deren abgewinkelten Enden (44,45) über die Rasivorsprünge (41, 42) hinausragen und an den Rastvorsprüngen (41,42) bzw. an der Seite des Gabelabschnittes (40) anliegen.
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Umfangsabstand der Rastvorsprünge (41, 42) kleiner als die in Umfangsrichtung gemessene Breite des Gabelabschnittes (40) ist.
DE2702743A 1976-01-30 1977-01-24 Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern Expired DE2702743C2 (de)

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FR7603525A FR2339330A1 (fr) 1976-01-30 1976-01-30 Machine de fenaison pour le fanage et pour l'andainage

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Publication Number Publication Date
DE2702743A1 DE2702743A1 (de) 1977-08-04
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ID=9168909

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2702743A Expired DE2702743C2 (de) 1976-01-30 1977-01-24 Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern

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