DE2702743C2 - Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern - Google Patents
Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen RechrädernInfo
- Publication number
- DE2702743C2 DE2702743C2 DE2702743A DE2702743A DE2702743C2 DE 2702743 C2 DE2702743 C2 DE 2702743C2 DE 2702743 A DE2702743 A DE 2702743A DE 2702743 A DE2702743 A DE 2702743A DE 2702743 C2 DE2702743 C2 DE 2702743C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- haymaking machine
- machine according
- guide track
- support
- turning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Turning (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder
mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Heuwerbungsmaschine ist aus der DE-OS 27 646 bekannt. Bei dieser bekannten Heuwerbungsmaschine
sind die Traglager schwenkbar an der angetriebenen Nabe so gelagert, daß in der einen Schwenkstellung
der Tragarme die Bewegungsabnahmerolle jedes Tragarmes an einer für die Tragarme gemeinsamen,
konzentrisch zur Tragachse des Rechrades angeordneten Führungsbahn anliegen, während sie in der zweiten
Schwenkstellung von der Führungsbahn abgehoben sind. Alle Traglager können gleichzeitig zwischen den"
beiden Stellungen verschwenkt werden. Dazu dient eine konzentrisch zur Tragachse angeordnete und frei drehbar
gelagerte Steuerscheibe, die jeweils über Steuerlcnker mit den Traglagern der Tragarme verbunden ist.
Durch Drehen der Steuerscheibe können die Traglager gemeinsam gegenüber der angetriebenen Nabe ver-
3 4
schwenkt werden. Ein an der Steuerscheibe abgebrach- Wende/Zett-Stellung und umgekehrt wesentlich vereinter
Arm greift in einen Umfangsschlitz einer das Rech- facht wird und eine sichere Führung der Werkzeugtragrad
von oben abdeckenden Schutzhaube ein und läßt arme in jeder der beiden Arbeitsstellungen gewährleisich
über eine Lagebestimmungs- und Feststellvorrich- stet ist
tung in den verschiedenen Stellungen an der Schutzhau- 5 Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden MaB-
be festlegen, so daß auf diese Weise die ArbeitssteUun- nahmen des Anspruchs 1 gelöst
gen der Traglager und der Tragarme und damit der Wesentlich ist dabei, daß die Bewegungsabnahmerol-
Werkzeugc- gesichert sind. Babei kann die Umstellung len sowohl in der Schwadstellung als auch in der Zett/
von derteinen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstel- Wende-Stellung zwangsweise durch eine starre Fühlung
bei Antrieb des Rechrades durch Zentrifugalkraft io rungsbahn geführt sind. Dadurch ist die Drehstellung
bzw. bei Stillstand des Rechrades durch die Schwer- der Werkzeugtragarme in beiden Arbeitsstellungen je-
kraft, die an den Tragarmen angreift bewirkt werden. weils zuverlässig gesichert ohne daß es für das Zetten/
Ein Problem besteht darin, daß zum Zetten/Wenden Wenden notwendig ist die einzelnen Tragarme in ihrer
die Bewegungsabnahmerollen von der Führungsbahn, Arbeitsstellung gegen Drehen zu verriegeln. Dadurch
die nur beim Schwadlegen wirksam ist, abgehoben wer- 15 vereinfacht sich die Umstellung wesentlich. Hinzu
den muß. Dadurch entfällt eine zwangsweise Führung kommt eine bessere Qualität der Arbeitsweise in beiden
der Steuerarme während des Zettens- und Wendens. Arbeitsstellungen, da in beiden Arbeitsstellungen eine
Außerdem sind zusätzliche Mittel notwendig, um in der genaue Steuerung der Arbeitsstellungen der Arbeits-Zett/Wendestellung
die Tragarme gegen Verschwen- werkzeuge bei jedem Umlauf gewährleistet ist. Da auch
ken der Arbeitswerkzeuge jeweils zu sichern, da eine 20 für das Zetten/Wenden eine gesonderte Führungsbahn
zwangsweise Steuerung der Stellung der Arbeitswerk- vorgesehen ist können Feinsteuerungen für die Arbeitszeuge durch eine Führungsbahn in dieser Arbeitsstel- Stellungen der Arbeitswerkzeuge während eines Umlung
nicht vorliegt Dadurch ist die Umstellung relativ laufes auch für diese Arbeitsweise vorgenommen weraufwendig
und zeitraubend. Bei einer anderen bekann- den. Hierzu geben die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5
ten Heuwerbungsmaschine muß die beim Schwadlegen 25 vorteilhafte Ausführungshinweise,
wirksame Steuerbahn entlang der Tragachse des Rech- Die beiden Führungsbahnen sind zweckmäßigerweirades
verstellt werden, -um eine Umstellung vom se über einen Übergangsabschnitt fest miteinander ver-Schwadlegen
zum Zetten/Wenden zu bewirken (vgl. bunden. Dies erhöht nicht nur die Starrheit der Füh-DE-OS
21 64 080). Auch diese Maßnahme ist aufwendig. rungsanordnung, sondern ermöglicht auch ein reibungs-Auch
wird die ganze Führungsanordnung durch diese 30 loses Übergehen der Bewegungsabnahmerollen von ei-Verstellmöglichkeit
relativ !labil, was die Arbeitsqualität ner Führungsbahn zur anderen, wenn die Arbeitsweise
beim Schwadenlegen beeinträchtigt. Auch muß hierbei der Heuwerbungsmaschine umgestellt wird,
durch Verstellung des Bodenlaufrades eine gesonderte Die weiteren Unteransprüche geben weitere vorteil-Verstellung
der Änderung der Neigung 4es Rephrades hafte Weiterbildungen der Lehre des Anspruchs 1.
gegenüber dem Boden verändert werden. Bei einer an- 35 Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematideren
Maschine sind für die Bewegungsabnahmerollen scher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
zwei Führungsbahnen vorgesehen, von denen Hie eine, näher erläutert. Es zeigen
wie üblich, das Arbeiten während des Schwadlegens Fig. 1 und 2 jeweils in Draufsicht eine Heuwerbungs-
steuert. Die andere Führungsmaschine dient dazu, die maschine gemäß der Erfindung in der Schwadstellung
Arbeitswerkzeuge vom Boden in eine Transportstellung 40 bzw. in.der Zett/Wende-Stellung,
anzuheben (vgl. DE-AS 21 46 655). F i g. 3 in größerem Maßstabe einen vertikalen
Ferner ist eine Heuwerbungsmaschine bekannt (vgl. Schnitt entlang der Schnittebene A-A der F i g. 1 durch
AT-PS 2 77 637), bei der die Führungsbahn für die 'Be- ein Rechrad in der Schwadstellung,
wegungsabnahmerollen auf einem vorbestimmten Um- F ig. 4 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 3 einen verti-
fangsbereich zwei zueinander parallele und wahlweise 45 kalen Schnitt entlang der Schnittebene B-B der F i g. 2
zur Wirkung zu bringende Führungsbahnabschnitte eines Rechrades in der Zett/Wende-Stellung,
aufweist, von denen der eine weiter außen und der ande- F i g. 5 in auseinandergezogener Darstellung eine be-
re weiter innen als die Führungsbahn auf dem restlichen vorzugte Ausführung des Profils der äußeren Führungs-
Umfangsabschnitt angeordnet ist. Diese bekannte-Heu- bahn der Heuwerbungsmaschine nach den F i g. 1 bis 4,
Werbungsmaschine dient jedoch ausschließlich zum 50 F ig.* einen horizontalen Schnitt entlang der Schnitt-
Schwadlegen. Hierbei müssen die Werkzeugtragarme ebene C-Cder F i g. 3,
zum störungsfreien Lösen der Werkzeuge aus dem Ern- F i g. 7 einen horizontalen Schnitt entlang der Schnitt-
tegut um ihre eigene Achse gedreht werden. Damit die linie D-Dder F i g. 4,
Rechräder in beiden Drehrichtungen angetrieben wer- F i g. 8 und 9 jeweils in Halbdarstellung einen vertika-
den können und in beiden Drehrichtungen ein solches 55 len Schnitt bzw. einen horizontalen Schnitt durch ein
störungsfreies Herausziehen der Arbeitswerkzeuge aus Rechrad in abgewandelter Ausführung, wobei der hori-
dem Erntegut gewährleistet ist, v/ird in der einen Dreh- zontale Schnitt in F i g. 9 entlang der Schnittebene E-E
richtung der äußere und bei der entgegengesetzten der F i g. 8 geführt ist.
Drehrichtung der innere Führungsbahnabschnitt auf Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Heuwerbungsma-
dem betreffenden Umfangssektor zur Wirkung ge- 60 schine weist zwei Rechräder 1 und 2 auf, die durch einen
bracht. Querträger 3 miteinander verbunden sind. Die Heuwer-
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Heuwer- bungsmaschine kann z. B. über eine Dreipunktanhän-
bungsmaschine die sowohl zum Zetten/Wenden als gung 4 an einen Ackerschlepper angehängt werden,
auch zum Schwadlegen eingesetzt werden kann. Der Während der Arbeit kann die Heuwerbungsmaschine so
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heuwer- 65 weit abgesenkt werden, daß sie mittels Laufrädern 5 auf
bungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs dem Boden abgestützt ist.
des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Umstellung Die Rechräder 1, 2 werden jeweils um ihre Tragach-
der Werkzeugtragarme von der Schwadstellung in die sen 6 bzw. 7 von der Zapfwelle der Zugmaschine aus
angetrieben. Von den zugehörigen Getrieben sind nur die Getriebekästen 8,9 und 10 gezeigt.
Bei zwei Rechrädern, wie sie dargestellt sind, können diese in der einen oder in der anderen Drehrichtung
angetrieben werden, um z. B. beim Schwadlegen einen gemeinsamen Schwad oder zwei im Abstand liegende
Schwaden zulegen. Bedarfsweise kann dazu der Querträger 3 auch schräg zur Fahrtrichtung ausgerichtet
werden.
Jedes Rechrad weist eine Antriebsnabe 14 auf. An der Antriebsnabe sind mittels Schwenkachsen 15 mehrere
Traglager 13 angelenkt. In jedem Traglager 13 ist ein Tragarm 11 um seine Achse drehbar gelagert, der an
seinem äußeren Ende ein Arbeitswerkzeug 12, wie Gabel, Zähne oder dgl. Elemente trägt, und der an seinem
inneren Ende einen Kurbelarm 16 mit einer Bewegungsabnahmerolle 17 aufweist. Die Bewegungsabnahmerollen
17 aller Tragarme 11 greifen in eine konzentrisch zur
Tragachse 6 bzw. 7 angeordnete Führungsanordnung 18 ein. Diese Führungsanordnung weist eine innere, zur
Tragachse konzentrische Führungsbahn 20 und eine dazu konzentrische äußere Führungsbahn 19 auf. Die beiden
Führungsbahnen sind durch Übergangsabschnitte zu einer in sich starren, einheitlichen Führungsanord-
Bereich X- Y der Umlaufbahnen überlappen, wie dies F i g. 2 zeigt.
Da die Führungsanordnung 18 jeweils eine Führungsbahn sowohl für das Schwadenlegen als auch für das
Zetten/Wenden aufweist, werden die Arbeitswerkzeuge bei jeder Arbeitsweise zuverlässig während des Umlaufens
geführt Da die Führungsanordnung sehr starr ausgebildet werden kann, ergibt sich eine sehr sichere Führung.
Außerdem wird es so möglich, die Arbeitsstellung der Arbeitswerkzeuge in beiden Arbeitsweisen während
des Umlaufes feinfühlig zu verändern und zu steuern. Die innere Führungsbahn 20 weist eine übliche Höhenlageänderung
auf, wie sie bei 24 in F i g. 4 gezeigt ist. In dem Bereich, in dem diese Höhenlageveränderung
wirksam ist, werden die Arbeitswerkzeuge 12 nach oben und entgegen der Drehrichtung des Rechrades verschwenkt,
um so das aufgegriffene Heu zu einem Schwad zusammenzulegen. Die äußere Führungsbahn
19 kann so ausgebildet sein, daß die Arbeitsstellung der Arbeitswerkzeuge 12 gegenüber dem Boden auf der
ganzen Umlaufbahn konstant bleibt. Dadurch läßt sich eine energische Zettwirkung erreichen. Es hat sich aber
auch als vorteilhaft erwiesen, wenn man die äußere Führungsbahn 19 in Umfangsrichtung verändert, wie dies in
nung 18 verbunden, und zwar so, daß die Bewegungsab- 25 der abgewickelten Darstellung nach F i g. 5 dargestellt
nahmerollen 17 ohne Eingriff von außen von der einen ist. So weist diese Führungsbahn auf dem Umfangsab-Führungsbahn
auf die andere Führungsbahn übergehen schnitt W-X, der auch in F i g. 2 eingezeichnet ist, einen
können, wenn die Heuwerbungsmaschine von der nach oben ragenden Buckel 36 auf. Hierdurch wird er-Schwadstellung
in die Wende/Zett-Stellung oder umge- reicht, daß die Umfangslänge des Abschnittes W-X, auf
kehrt umgestellt wird. Die Umstellung kann also erfol- 30 dem die Arbeitswerkzeuge 12 im vorderen Bereich der
gen, ohne daß die Bewegungsabnahmerollen 17 aus der Umlaufbahn sich in Bodennähe befinden, verlängert
Führungsanordnung 18 herausgenommen zu werden wird. Der Buckel 36 bewirkt, daß die Arbeitswerkzeuge
brauchen oder ohne daß die Führungsanordnung 18 12 leicht nach oben und in Richtung entgegengesetzt
verändert oder verstellt werden müßte. zur Drehrichtung des Rechrades verschwenkt wird, je
Wie der Vergleich zwischen den F i g. 3 und 4 zeigt, ist 35 mehr sich das Arbeitswerkzeug dem vordersten Punkt
seiner Umlaufbahn nähert Danach wird das Arbeitswerkzeug in die ursprüngliche Lage allmählich zurückgeführt
Dabei ist zu berücksichtigen, daß beim Zetten/ Wenden die Rechräder 1 und 2 leicht nach vorne in
Winkel eingeschlossen, wobei die Tragachse sich in ei- 40 Fahrtrichtung geneigt sind. Die Folge ist, daß die Arner
zur Fahrtrichtung annähernd lotrechten Ebene L beitswerkzeuge 12 über eine größere Länge annähernd
parallel zum Boden geführt werden und so über einen größeren Flächenbereich das auf dem Boden liegende
Heu erfassen können.
In dem anschließenden Umfangsbereich X-Y, der bei zwei Rechrädern dem Überdeckungsbereich nach
F i g. 2 entspricht kann die äußere Führungsbahn 19 eine nach unten gerichtete Delle 37 aufweisen. Dadurch
werden die Arbeitswerkzeuge 12 leicht nach oben und Anordnung ermöglicht es, die Rechräder 1 und 2 in der 50 in Drehrichtung des Rechrades verschwenkt Dadurch
Zett/Wende-Stellung nach vorn in Fahrtrichtung zu nei- erhalten die Arbeitswerkzeuge 12 in diesem Bereich
gen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer Gewinde- eine aggressivere Wirkung, durch die das Heu energikurbel23(Fig.
1 und 2) erfolgen, die den Querträger 3 scher erfaßt und bearbeitet und besser ausgebreitet
in Bezug auf die Dreipunktanhängung 4 verstellt Da- wird. An die Delle kann sich ein leichter, nach oben
durch wird es entbehrlich, zum Zeiten/Wenden die Hö- 55 gerichteter Buckel 38 auf dem Umfangsbereich V-Zanhenlage
der Bodenlaufräder 5 zu verändern. schließen. Dadurch werden die Arbeitswerkzeuge 12
Die Führungsanordnung 18 ist so ausgebildet daß der erneut leicht nach oben und der Drehrichtung des Rechmittlere
Durchmesser A der äußeren Führungsbahn 19, rades entgegen verschwenkt Dadurch wird die Drehgedie
während des Zettens/Wendens wirksam ist größer schwindigkeit der Enden der Arbeitswerkzeuge 12 verist
als der mittlere Durchmesser B der inneren Füh- 60 langsamt Die Folge ist, daß sich das Heu leichter von
rungsbahn 20, die beim Schwadlegen wirksam ist Da- den Arbeitswerkzeugen lösen kann.
in der Schwadstellung nach F i g. 3 zwischen der Tragachse 6, 7 des Rechrades und der Längsachse 21 jedes
Tragarmes 11 dann, wenn die Achse 21 sich in einer zur
Fahrtrichtung parallelen Ebene befindet ein rechter
befindet Dieser rechte Winkel ist größer als der entsprechende Winkel, den die Tragachsen 6, 7 und die
Achsen 21 der Tragarme 11 in der Zett/Wende-Stellung
einnehmen, und zwar wiederum gemessen in einem Zustand, bei dem die Achsen 21 der Tragarme 11 sich in
paralleler Ebene P zur Fahrtrichtung befinden und sich die Tragachsen 6 bzw. 7 der Rechräder in einer zur
Fahrtrichtung lotrechten Ebene L befinden. Eine solche
durch wird beim Übergang der Bewegungsabnahmerollen 17 von der inneren Führungsbahn 20 auf die äußere
Führungsbahn 19 zugleich der Durchmesser der Umlaufbahn Γ der Arbeitswerkzeuge 12 während des Zettens/Wendens
vergrößert, was die Arbeitsqualität während des Zettens/Wendens verbessert, indem bei zwei
oder mehr Rechrädern deren Umlaufbahnen sich in dem
In dem Umfangsbereich Z-W der Umlaufbahn werden die Arbeitswerkzeuge 12 allmählich wieder in ihre
Ursprungsstellung, d. h. annähernd senkrecht zum Boden zurückgeführt
Um den leichten Übergang der Bewegungsabnahmerollen 17 von der einen auf die andere Führungsbahn
sicherzustellen, ist der Durchmesser C der Rollen so
gewählt, daß er mindestens gleich oder größer ist als die Summe der Höhe f/der Niveauänderung 24 der inneren
Führungsbahn 20 und des Durchmessers D des Tragarmes 11 für das Arbeitswerkzeug.
Der Übergang der Rollen 17 von der inneren Führungsbahn 20 auf die äußere Führungsbahn 19 kann auf
einfache Weise erreicht werden. Dazu ist es lediglich notwendig, die Tragarme 11 mit Hilfe ihrer Traglager 13
um die Schwenkachse 15 an der angetriebenen Nabe 14 zu verschwenken. Dieses Verschwenken kann nach Lösen
einer Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung und durch in Drehungversetzen der Rechräder automatisch
durch Ausnutzung der Fliehkraft erfolgen. Dabei werden alle Arbeitswerkzeuge eines Rechrades
gleichzeitig aus der Schwadstellung in die Zett/Wende-Stellung überführt, ohne daß Einzelverstellungen an
dem Rechrad oder an den Arbeitswerkzeugen oder an der Führungsbahn vorgenommen werden müssen. Die
umgekehrte Umstellung zurück in die Schwadstellung kann bei stillgesetzten Rechrädern und Lösen der Verriegelungsvorrichtung
ebenfalls automatisch unter Ausnutzung der Schwerkraft erfolgen, die an den Arbeitswerkzeugen und Tragarmen angreift.
Die Lagesicherung der Arbeitswerkzeuge in den verschiedenen Arbeitssteüungen erfolgt mit Hilfe der
schon erwähnten Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung.
Zu diesem Zweck ist eine Steuerscheibe 25 frei drehbar auf der Tragachse 26 des en isprechenden Rechrades
1 oder 2 montiert (vgl. die F i g. 6 und 7). Die Steuerscheibe 25 ist mit jedem Traglager 13 über einen Steuerlenker
27 verbunden. Durch Zug oder Druck an einem der Tragarme 11 erfolgt ein gleichzeitiges automatisches
Verschwenken der Traglager zwischen der Schwadstellung und der Zett/Wende-Stellung und umgekehrt,
wobei die Umstellung, wie erwähnt, unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft bzw. der Schwerkraft
erfolgen kann und sich dabei die Steuerscheibe 25 mitdreht. Die Sicherung der Tragarme in den beiden Stellungen
erfolgt durch Festlegung der Steuerscheibe 25 in der einen oder der anderen Drehsteilung. Durch das
Verschwenken der Traglager 13 erfolgt automatisch der
Übergang der Bewegungsabnahmerollen 17 von der einen Führungsbahn auf die andere und umgekehrt Jede
bestimmte Drehstellung der Steuerscheibe 25 bestimmt somit auch eine bestimmte Lage der Bewegungsabnahmerollen
17 innerhalb der Führungsanordnung 18. Bei Verschwenken der Traglager 13 erfolgt somit automatisch
auch ein Auswandern der Beivegungsabnahnicro}-len
17 von der einen Führungsbahn auf die andere.
Die Lagebestimmung und Festlegung erfolgt durch die Verriegelungsvorrichtung. Zu diesem Zweck kann
mit der Steuerscheibe 25 über einen Arm 34 ein Stellsegment 33 starr verbunden sein. Dieses weist zwei im
Umfangsabstand angeordnete Rastausnehmungen 31,
32 auf. In diese Rastausnehmungen kann wahlweise ein Rastbolzen 28 eingreifen, der federnd nachgiebig an einer
Schutzhaube 29 angeordnet ist, welche die Antriebsnabe 14 und die Traglager 13 von oben abdeckt (vgl.
F i g. 6 und 7). Wenn der Rastbolzen 28 mit seiner Abflachung 30 in die Rastausnehmung 31 eingreift (F i g. 6),
wird die Steuerscheibe 25 gegen Relativdrehung gegenüber der Nabe festgehalten, und zwar in einer Stellung,
in der sich die Bewegungsabnahmerollen 17 in Eingriff mit der inneren Führungsbahn 20 zum Schwadenlegen
befinden. Wenn dagegen die Steuerscheibe 25 verstellt wird, bis der Rastbolzen 28 in die Rastausnehmung 32
eingreift (F i g. 7), gelangen die Bewegungsabnahmerollen nach außen auf die Führungsbahn 19 und werden in
dieser Eingriffsstellung für das Zetten/Wenden festgehalten.
Zum Entriegeln des Rastbolzens 28 genügt es, diesen aus seinem Sitz 31 herauszuziehen und um 180" zu drehen.
Infolge der Abflachung kann der Rastbolzen nunmehr nur in die Rastausnehmung 32 einrasten. Dies geschieht
automatisch nach entsprechender Verstellung der Steuerscheibe 25. Entsprechend kann beim Übergang
von der Zett/Wende-Stellung in die Schwadstellung der Rastbolzen 28 aus der Rastausnehmung 32 gezogen
und um 180° gedreht werden. Nunmehr kann die Abflachung 30 nur noch in die entsprechend ausgebildete
Rastausnehmung 31 einrasten.
Die Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. Ein
weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig.8 und 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist die Steuerscheibe
25 an ihrem Umfang zwei im Umfangsabstand angeordnete Rastvorsprünge 41, 42 auf. Auf der
Schwenkachse 15, mit der das Traglager 13 an der Antriebsnabe 14 angelenkt ist, ist ein Sperrhebel 39
schwenkbar gelagert und durch eine Vorspannfeder 43 in Eingriffsstellung vorgespannt. Der Sperrhebel weist
an seinem inneren Ende einen Gabelabschnitt 40 auf, der jeweils über einen der Rastvorsprünge greifen kann,
wie dies Fig.9 zeigt. Der lichte Umfangsabstand der Rastvorsprünge ist kleiner als die in Umfangsrichtung
gemessene Breite des Gabelabschnittes 40, so daß dieser nicht zwischen die Rastvorsprünge eingreifen kann.
Ferner ist eine die Tragachse 26 des Rechrades umfassende Flachfeder 46 vorgesehen. Deren Enden sind abgewinkelt
und greifen an entgegengesetzten Umfangsseiten an den Rastvorsprüngen 41,42 an. Ihre abgewinkelten
Enden ragen radial nach außen über die Rastvorsprünge hinaus und wirken so jeweils mit der zugewandten
Umfangsseite des Gabelabschnittes 40 zusammen. Die Folge ist, daß dann, wenn der Gabelabschnitt
40 von einem Rastvorsprung ausreichend weit zurückgezogen worden ist, das abgewinkelte Ende der Flachfeder
sich gegen den Rastvorsprung legt so daß der Gabelabschnitt 40 nicht wieder mit dem betreffenden Rastvorsprung
in Eingriff gelangen kann. Wird der Sperrhebel 39 freigegeben, so wird er durch die Vorspannfeder
43 in Richtung auf die Eingriffsstellung gedrängt. Wird nun die Steuerscheibe 25 gedreht so gelangt die betreffende
Umfangsseite des Gabelabschnittes 40 an das vorstehende Ende der Flachfeder. Bei der weiteren Drehung
der Steuerscheibe drängt der Gabelabschnitt 40 das Federende zur Seite, so daß der Gabelabschnitt 40
über den betreffenden Rastvorsprung greifen kann. Die Umstellung erfolgt entsprechend wie bei dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel. Bei dieser Ausführungsform braucht die Schuthaube 29 nicht für die Lagebestimmung
und Verriegelung ausgenutzt zu werden. Statt nur zwei Rechrädern können auch mehr als
zwei, z. B. vier Rechräder vorgesehen sein. Für das Zetten/Wenden können diese paarweise konvergierend
nach vorne drehen und für das Schwadenlegen paarweise in gleicher Drehrichtung angetrieben werden, entweder
um einen zentralen Schwad von großem Volumen abzulegen oder jeweils einen Seitenschwad beiderseits
der Längsmittellinie der Heuwerbungsmaschine.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Heuwerbungsmaschine zum Zelten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen
Rechrädern, von denen ein jedes eine angetriebene Nabe mit mehreren schwenkbar an dieser gelagerten Traglagern für jeweils einen
Tragarm für ein Arbeitswerkzeug aufweist, der um seine Längsachse drehbar gelagert ist. am äußeren jo
Ende das Arbeitswerkzeug und am inneren Ende einen Kurbelarm mit einer Bewegungsabnahmerolle
trägt, die beim Schwadenlegen an einer drehfesten, zur Rotationsachse des Rechrades konzentrischen
Führungsbahn angreift, und bei der die Arbeitswerkzeuge aus der Schwadstellung in die Zett/Wendestellung
durch Schwenken der Traglager um ihre Schwenkachse an der angetriebenen Nabe umstellbar
und arretierbar sind, derart, daß dabei die Bewegungsabnahmerolle von der beim Schwadlegen
wirksamen Führungsbahn wegbewegbar sind, und bei der eine Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung
zur Festlegung der Eingriffsstellung der Bewegungsabnahmerolle mit der Führungsbahn
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu der beim Schwadlegen wirksamen
Führungsbahn (20) eine zweite, beim Zetten/ Wenden wirksame Führungsbahn (19) von größerem
Durchmesser vorgesehen ist, und daß beim Schwenken der Traglager (13) von der einen in die
andere Arbeitsstellung die Bewegungsabnahmerollen (17) selbsttätig vom Eingriff mit der einen in den
Eingriff mit der anderen Führungsbahn übergehen, und daß die Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung
(25, 27—35 bzw. 25,39—46) zur Festlegung der Eingriffsstellung der Bewegungsabnahmerollen
(17) mit beiden Führungsbahnen (20 bzw. 19) ausgebildet ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsbahn
(19) so gestaltet ist, daß die Arbeitswerkzeuge (12) auf der ganzen Umlaufbahn in etwa vertikalen
Ebenen gehalten sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsbahn
(19) zur Verlängerung des Bahnsektors (W-X), auf dem sich die Arbeitswerkzeuge in Bodennähe
befinden, an einem vorbestimmten Umfangsabschnitt einen nach oben weisenden Buckel (36) aufweist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsbahn
(19) an einem vorbestimmten Umfangsabschnitt (X-Y), welcher bei mehreren Rechrädern der
Überdeckungszone der Arbeitswerkzeuge entspricht, eine nach unten ragende Delle (37) aufweist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Führungsbahn (19) zum besseren Lösen des Erntegutes von den Arbeitswerkzeugen an einem
vorbestimmten Umfangsabschnitt (Y-Z) einen nach oben gerichteten Buckel (38) aufweist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Führungsbahnen (19, 20) ineinander übergehen und gemeinsam eine starre, einheitliche Führungsanordnung
(18) bilden.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
der Bewegungsabnahmerollen (17) gleich oder größer als die Summe der Höhenlageänderung
(24) der inneren Führungsbahn (20) und dec Durchmessers
(D)aes Tragarmes (11) ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei der die Lagebestimmungs- und Verriegelungsvorrichtung
eine Steuerscheibe aufweist, die auf der Tragachse des Rechrades frei drehbar angeordnet
und über Steuerlenker jeweils mit den Traglagern der Tragarme derart verbunden ist, daß sie
bei Verstellen der Tragarme mitdreht, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Führungsbahn
(20,19) so angeordnet sind, daß bei Verstellen der Tragarme (11) die Bewegungsabnahmerollen
(17) von der einen auf die andere Führungsbahn übergehen.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerscheibe
(25) über einen Arm (34) ein Stellsegment (33) verbunden ist, das zwei im Umfangsabstand angeordnete
Rastausnehmungen (31,32) für einen Rastbolzen (28) aufweist, der an einer an der Nabe (14) befestigten
Schutzhaube (29) gefedert gelagert ist
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (25)
zwei im Umfangsabstand angeordnete Rastvorsprünge (41, 42) aufweist und auf der Anlenkachse
(15) eines Traglagers an die Nabe (14) ein gefederter Sperrhebel (39) schwenkbar gelagert ist, der mit einem
Gabelabschnitt (40) mit dem einen oder dem anderen Rastvorsprung in Eingriff verbringbar ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Tragachse (26) des Rechrades umfassende Flachfeder (46) vorgesehen
ist, deren abgewinkelten Enden (44,45) über die Rasivorsprünge (41, 42) hinausragen und an den
Rastvorsprüngen (41,42) bzw. an der Seite des Gabelabschnittes (40) anliegen.
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Umfangsabstand
der Rastvorsprünge (41, 42) kleiner als die in Umfangsrichtung gemessene Breite des Gabelabschnittes
(40) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7603525A FR2339330A1 (fr) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Machine de fenaison pour le fanage et pour l'andainage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702743A1 DE2702743A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2702743C2 true DE2702743C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=9168909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2702743A Expired DE2702743C2 (de) | 1976-01-30 | 1977-01-24 | Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4144699A (de) |
JP (1) | JPS608B2 (de) |
AT (1) | AT383249B (de) |
AU (1) | AU503952B2 (de) |
BR (1) | BR7700549A (de) |
CA (1) | CA1062920A (de) |
DE (1) | DE2702743C2 (de) |
DK (1) | DK153112C (de) |
ES (1) | ES455325A1 (de) |
FR (1) | FR2339330A1 (de) |
GB (1) | GB1535457A (de) |
IT (1) | IT1071902B (de) |
NL (1) | NL184660C (de) |
NZ (1) | NZ183195A (de) |
YU (1) | YU39183B (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH633940A5 (de) * | 1978-11-21 | 1983-01-14 | Bucher Guyer Ag Masch | Heuwerbungsmaschine. |
EP0014376A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-20 | Alois Pöttinger OHG | Gras- bzw. Heubearbeitungsmaschine |
FR2450554B1 (fr) * | 1979-03-09 | 1985-07-05 | Belrecolt Sa | Perfectionnement aux machines de fenaison combinees |
FR2452866A1 (fr) * | 1979-04-06 | 1980-10-31 | Kuhn Sa | Perfectionnement aux machines de fenaison pour le fanage et pour l'andainage de fourrage |
DE2914623A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-16 | Stoll Maschf Gmbh Wilhelm | Heuwerbungsmaschine |
DE2917744C2 (de) * | 1979-05-02 | 1986-10-23 | Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, Niederweningen, Zürich | Heuwerbungsmaschine zum Schwaden, Wenden und Zetten |
SE449417B (sv) * | 1979-05-02 | 1987-05-04 | Bucher Guyer Ag Masch | Hoberedningsmaskin samt sett att astadkomma olika onskade rorelser hos refspinnarna vid en hoberedningsmaskin |
CH642817A5 (de) * | 1980-06-04 | 1984-05-15 | Poettinger Alois Maschf | Heuwerbungsmaschine zum schwaden und zetten. |
DE3123790A1 (de) * | 1981-06-16 | 1982-12-30 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen | Heuwerbungsmaschine mit gesteuerten und ungesteuerten rechwerkzeugen |
DE3133843A1 (de) * | 1981-08-27 | 1983-03-17 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen | Heuwerbungsmaschine |
DE3412460A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg | Verriegelungsvorrichtung |
DE3741563A1 (de) * | 1987-12-08 | 1989-06-22 | Josef Lesslhumer | Heuwerbungsmaschine |
FR2678804B1 (fr) * | 1991-07-11 | 1998-09-18 | Kuhn Sa | Machine de fenaison comportant au moins une roue rateleuse, un dispositif de protection et un deflecteur reglable. |
FR2718324B1 (fr) * | 1994-04-12 | 1996-06-14 | Kuhn Sa | Machine de fenaison, notamment un andaineur, avec au moins un dispositif d'arrêt du rotor. |
FR2722365B1 (fr) * | 1994-07-13 | 1996-09-20 | Kuhn Sa Societe Anonyme | Machine de fenaison, notamment une andaineuse de vegetaux a bras porte-fourches commandes |
FR2740652B1 (fr) * | 1995-11-07 | 1998-01-30 | Kuhn Sa | Machine de fenaison comportant au moins un rotor d'andainage et permettant notamment une meilleure adaptation du rotor au relief du terrain |
FR2746577B1 (fr) * | 1996-03-29 | 1998-05-29 | Kuhn Sa | Machine de fenaison comportant un dispositif de protection deplacable |
DE29609870U1 (de) * | 1996-06-05 | 1996-09-19 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 48477 Hörstel | Heuwerbungsmaschine |
FR2754136B1 (fr) * | 1996-10-03 | 1999-01-22 | Kuhn Sa | Machine de fenaison comportant un chassis compose de plusieurs troncons articules entre eux |
FR2756137B1 (fr) * | 1996-11-26 | 1999-01-22 | Kuhn Sa | Machine de fenaison, notamment une andaineuse avec un deflecteur d'andainage reglage automatiquement dans differentes positions |
US6272826B1 (en) | 1999-04-29 | 2001-08-14 | Sitrex S.R.L. | Method and apparatus for positioning a hay rake |
US7377093B2 (en) * | 2005-10-19 | 2008-05-27 | Cnh America Llc | Rotary crop inverter |
US20070107409A1 (en) * | 2005-10-27 | 2007-05-17 | Cnh America Llc | Integrated rotary rake and inverter |
FR2987223B1 (fr) * | 2012-02-29 | 2014-03-28 | Kuhn Sa | Rotor d'une machine de fenaison muni de bras en deux parties reliees par un dispositif de liaison perfectionne |
US9839180B2 (en) | 2015-06-19 | 2017-12-12 | Sam Esch | Windrow forming agricultural rake assembly |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH392971A (de) * | 1962-04-25 | 1965-05-31 | Bucher Guyer Ag Masch | Heuerntemaschine |
CH458823A (de) * | 1967-07-14 | 1968-06-30 | Bucher Guyer Ag Masch | Heuerntemaschine |
AT277637B (de) * | 1967-11-21 | 1969-12-29 | Jacques Roby Dr Schlittler | Heuwerbungsmaschine |
CH524303A (de) * | 1970-05-13 | 1972-06-30 | Bautz Gmbh Josef | Kreiselrechen |
CH530152A (de) * | 1970-09-24 | 1972-11-15 | Bucher Guyer Ag Masch | Heuerntemaschine |
US3664105A (en) * | 1971-05-24 | 1972-05-23 | Sperry Rand Corp | Rake-tedding device |
DE2164080A1 (de) * | 1971-12-23 | 1973-06-28 | Fahr Ag Maschf | Heuwerbungsmaschine |
DE2220114A1 (de) * | 1972-04-25 | 1973-10-31 | Jacques Roby Dr Schlittler | Heuwerbungsmaschine |
DE2403694C2 (de) * | 1974-01-26 | 1982-09-02 | Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede | Heuwerbungsmaschine |
FR2282786A1 (fr) * | 1974-06-24 | 1976-03-26 | Reber Walter | Machine de fenaison polyvalente a bras porte-outils commandes par une came durant l'andainage |
-
1976
- 1976-01-30 FR FR7603525A patent/FR2339330A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-01-18 YU YU00108/77A patent/YU39183B/xx unknown
- 1977-01-19 CA CA270,063A patent/CA1062920A/fr not_active Expired
- 1977-01-24 IT IT12432/77A patent/IT1071902B/it active
- 1977-01-24 DE DE2702743A patent/DE2702743C2/de not_active Expired
- 1977-01-25 NL NLAANVRAGE7700733,A patent/NL184660C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-25 GB GB2880/77A patent/GB1535457A/en not_active Expired
- 1977-01-25 ES ES455325A patent/ES455325A1/es not_active Expired
- 1977-01-26 AU AU21666/77A patent/AU503952B2/en not_active Expired
- 1977-01-26 AT AT0046377A patent/AT383249B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-01-26 US US05/762,725 patent/US4144699A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-01-28 DK DK038377A patent/DK153112C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-01-28 NZ NZ183195A patent/NZ183195A/xx unknown
- 1977-01-28 BR BR7700549A patent/BR7700549A/pt unknown
- 1977-01-29 JP JP52008271A patent/JPS608B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA46377A (de) | 1986-11-15 |
BR7700549A (pt) | 1977-10-04 |
JPS608B2 (ja) | 1985-01-05 |
NL184660B (nl) | 1989-05-01 |
FR2339330A1 (fr) | 1977-08-26 |
AU503952B2 (en) | 1979-09-27 |
NL184660C (nl) | 1989-10-02 |
DK153112B (da) | 1988-06-20 |
IT1071902B (it) | 1985-04-10 |
AU2166677A (en) | 1978-08-03 |
FR2339330B1 (de) | 1978-09-01 |
DE2702743A1 (de) | 1977-08-04 |
CA1062920A (fr) | 1979-09-25 |
ES455325A1 (es) | 1978-01-01 |
DK38377A (da) | 1977-07-31 |
US4144699A (en) | 1979-03-20 |
YU39183B (en) | 1984-08-31 |
GB1535457A (en) | 1978-12-13 |
NZ183195A (en) | 1979-06-08 |
DK153112C (da) | 1988-11-14 |
AT383249B (de) | 1987-06-10 |
NL7700733A (nl) | 1977-08-02 |
YU10877A (en) | 1982-06-30 |
JPS5293535A (en) | 1977-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702743C2 (de) | Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern | |
DE3871915T2 (de) | Heuerntemaschine mit mindestens einem rechrad mit gesteuerten werkzeug-tragarmen. | |
DE69001394T2 (de) | Landmaschine zum Schwaden mit zusammenklappbaren Werkzeugträgern. | |
DE68902361T2 (de) | Heuwerbungsmaschine mit einem rechrad. | |
DE1507353A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1507391B2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE2709082A1 (de) | Vorrichtung zum veraendern des neigungswinkels der kreisel einer landwirtschaftlichen maschine des types zum zetten-wenden und schwaden | |
DE2444667C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE69403511T2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE69104147T2 (de) | Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Schwader für Pflanzengut, mit verstellbarer Arbeitsbreite. | |
DE1507341B2 (de) | Schleppergezogene heuwerbungsmaschine | |
DE2852976A1 (de) | Verbesserte heuerntemaschine | |
DE3012944C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2904244C2 (de) | ||
DE2922840C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP0073900B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1940172C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2403694C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2946023C2 (de) | ||
DE2416316B2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1954574A1 (de) | Rechrad fuer Heuwerbungsmaschinen | |
DE2529928A1 (de) | Anbauvorrichtung fuer eine landwirtschaftliche maschine | |
DE1482147A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2251149A1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen versetzen am boden liegenden erntegutes | |
CH634196A5 (de) | Heuwerbungsmaschine. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01D 78/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |