DE2065911B2 - Vorrichtung zum Zufuhren von Schußfäden zur Wirklinie einer Kettenwirkmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuhren von Schußfäden zur Wirklinie einer Kettenwirkmaschine

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DE2065911B2
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Alexander J. Athens Ga. Carman (V.St.A.)
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden von stationären Schußfadenspulen zu einer Kettenwirkmaschine mit zwei zueinander parallelen, mit Vorrichtungen zum Festhalten der Fadenenden versehenen Längsförderern, durch welche Schußfäden so in den Bereich der Maschenbildungsstelle gefördert werden, und mit einer sowohl in Bewegungsrichtung als auch quer zur Bewegungsrichtung der Längsförderer beweglichen, mit mehreren Führungsösen versehenen Fadenführungsvorrichtung, die derart antreibbar ist, daß sie eine etwa 8-förmige Bewegung ausführt
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 64 424) ist die mit der. Führungsösen versehene Vorrichtung an einer Schiene geführt, die sich über die beiden Längsförderer erstreckt und an der auch die Antriebsketten für die Bewegung der Führungsvorrichtung quer zur Bewegungsrichtung der Längsförderer gelagert sind. Die Schiene ihrerseits ist auf außerhalb der Längsförderer angebrachten Schienen gelagert und durch ein Exzentergetriebe in Bewegungsrichtung der Längsförderer verschiebbar. Weil sich die die Fadenführungsvorrichtung tragende Schiene über die ganze Breite der Kettenwirkmaschine erstrecken muß und darüber hinaus die Antriebsketten trägt, sind die zu bewegenden Massen verhältnismäßig groß. Ferner ist der Antrieb der Ketten auf der bewegten Schiene durch Kardangelenke ziemlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eiae Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand die Massenkräfte vermindert sind und die deshalb eine höhere Betriebsgeschwindigkeit zuläßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit den Führungsösen versehene Vorrichtung in einem Rahmen in Bewegungsrichtung der Längsförderer bewegbar geführt ist, daß der Rahmen an zwei ortsfesten Schienen quer zur Bewegungsrichtung der Längsförderer geführt ist und daß zwischen den beiden Längsförderern eine Stange angeordnet ist, die an ihren beiden Enden außerhalb der Längsförderer derart an Stellelemente angelenkt ist daß die Enden abwechselnd in Bewegungsrichtung der Längsförderer verstellt werden können und der mit den Führungsösen versehenen, an der Stange geführten Fadenführungsvorrichtung die Bewegungskomponente in Bewegungsrichtung der Längsförderer erteilt werden kann.
Die Bewegungskomponente der Fadenführungsvorrichtung für die Schußfäden in Bewegungsrichtung der Längsförderer ist von vornherein erheblich kleiner als die Bewegungskomponente quer zur Bewegungsrichtung der Längsförderer, so daß die Masse des Rahmens, an dem die Führungsvorrichtung für die Schußfäden geführt ist, verhältnismäßig klein ist wohingegen die Schienen für die Bewegungskomponente quer zur Bewegung der Längsförderer ortsfest angeordnet sind. Durch die Anordnung einer Führungsstange, die an ortsfesten Stellelementen angelenkt ist entfallen Antriebselemente an dem beweglichen Rahmen.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, für deren Inhalt Schutz nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs in Anspruch genommen wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Bewegung des Rahmens der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht der Klemmbolzen auf einer Längsförderkette und der Nocken in einem größeren Maßstab.
Gemäß F i g. 1 bewegen sich endlose Längsförderketten 2R und 2L, die Klemmbolzen tragen, geradlinig nach oben und nach unten. Die Klemmbolzen sind in F i g. 3 in einem größeren Maßstab dargestellt Sie weisen ein Unterteil 4 auf mit einem Oberklemmstück 5, das auf einem Stab 8 angeordnet ist, der ein Loch im Unterteil 4 durchsetzt Die Bolzen sind durch Federn 6 in geschlossener Stellung gehalten, die Federn 6 liegen auf Knöpfen 7 auf. Die Unterteile 4 sind über Bügel 9 mit der Längsförderkette 2R, 2L verbunden. Die Kettenwirkmaschine weist konventionelle Kettbäume 26 auf.
Die Fadenspulen 27 sind stationär auf einem Rahmen 28 angeordnet Die Fäden werden von den Spulen 27 durch Führungen 29 und durch ösen 31 in einem Innenrahmen 30 geführt der nach oben und nach unten in einem Außenrahmen 32 beweglich angeordnet ist Der Außenrahmen 32 wird mittels zweier Antriebsketten 33 von rechts nach links und dann von links nach rechts bewegt Diese Ketten 33 werden übereinstim-
mend mit dem Antrieb der Wirkmaschine von einem Zahnradgetriebe 34 angetrieben. Die Antriebskraft wird durch Ketten, Zahnräder 35 und Kegelräder 36 auf das Ende der Welle 37 übertragen. Die Bewegung des Innenrahmens 30 nach oben und nach unten erfolgt mittels zweier Zylinder 38, die eine Stange 39 betätigen, die durch einen Zapfen 40 mit dem Innenrahmen 30 gekoppelt ist
Die einer Acht entsprechende Bewegung des Innenrahmefls 30 ist aus der Fig.2 ersichtlich. Zu Beginn der Bewegung befindet sich der Außenrahmen 32 rechts von der LängsFörderkette 2R, deren Klemmbolzen durch eine auf die Knöpfe 7 wirkenden Nockenstange 44 (Fig.3) offen gehalten werden. Der Innenrahmen 30 wird aus der Lage unmittelbar über den Bolzen nach unten verschoben und die Fäden werden hinter den Klemmbolzen abgeschnitten. Die Saugvorrichtung 41 zieht die Fadenenden aus dem Rahmen 30, und wenn der Rahmen 30 sich weiter nach links bewegt, werden diese Fadenenden durch die unteren geöffneten Bolzen aufgefangen. Wenn der Rahmen 30 sich nach links und nach oben bewegt, werden die Fäden quer gezogen und schließlich begegnen sie den richtigen Klemmbolzen auf der linken Längsförderkette 2L· Die Fäden werden danach durch ein nicht dargestelltes Messer abgeschnitten. Die Fäden werden so quer über die zwei Längsförderketten 2L, 2R gelegt
Der Innenrahmen 30 bewegt sich dann nach unten, so daß er in die Nähe des nächsten Satzes der Klemmbolzen auf der Längsförderkette 2L gelangt Eine Saugvorrichtung 42 zieht die Fadenenden heraus und wenn der Rahmen 30 sich nach rechts bewegt, wird jeder Faden durch die Klemmbolzen aufgefangen. AUe diese Klemmbolzen werden gleichzeitig geöffnet und wieder geschlossen, wie dies in der F i g. 3 dargestellt ist, indem eine Nockenstange 44 durch einen Antriebszylinder 43 bewegt wird. Dieser Arbeitsgang der Nockenstange 44 ist in der F i g. 2 nicht dargestellt. Es wird eine lange flache Nockenstange 44 benötigt, weil die Anzahl der zu öffnenden Klemmbolzen mit der Anzahl der Fäden übereinstimmen muß und diese Klemmbolzen gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden müssen.
Danach führt der Innenrahmen 30 eine entlang des anderen Teils der Acht rückläufige Bewegung aus, wie dies in der Fig.2 gezeigt ist Die Fäden werden nach oben bewegt und die Längsförderketten 2L, 2R legen eine der Zahl der geführten Fäden entsprechende Distanz zurück. Die Klemmbolzen, die dann mit den Klemmbolzen auf der Längsförderkette 21» in die die Fäden zuvor eingelegt wurden, parallel sind, werden mittels einer Nockenstange 44, wie oben beschrieben, geöffnet und die Fäden werden durch ein Messer abgeschnitten. Nach dem Abschneiden der Fäden bewegt sich der Innenrahmen 30, wie schon beschrieben, nach unten und der Zyklus beginnt von neuem. V/ährend jedes Zyklusses werden daher zwei Sätze der Fäden abgelegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    3. Vorrichtung zum Zufuhren von Schußfäden von stationären Schußfadenspulen zu einer Kettenwirkmaschine mit zwei zueinander parallelen, mit s Vorrichtungen zum Festhalten der Fadenenden versehenen Längsförderern, durch welche Schußfäden in den Bereich der Maschenbildungsstelle gefördert werden, und mit einer sowohl in Bewegungsrichtung als auch quer zur Bewegungsrichtung der Längsförderer beweglichen, mit mehreren FühruDgsösen versehenen Fadenführungsvorrichtung, welche derart antreibbar ist, daß sie eine etwa 8-förmige Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dea Führungs- is ösen (31) versehene Vorrichtung in einem Rahmen (32) in Bewegungsrichtung der Längsförderer (2L, 2R) bewegbar geführt ist, daß der Rahmen (32) an zwei ortsfesten Schienen quer zur Bewegungsrichtung der Längsförderer (21,2R) geführt ist und daß zwischen den beiden Längsförderern (2L, 2R) eine Stange (39) angeordnet ist, die an ihren beiden Enden außerhalb der Längsförderer (2L, 2R) derart an Stellelemente angelenkt ist, daß die Enden abwechselnd in Bewegungsrichtung der Längsförderer (21,2R) verstellt werden können und der mit den Führungsösen (31) versehenen an der Stange (39) geführten Fadenführungsvorrichtung die Bewegungskomponente in Bewegungsrichtung der Längsförderer (2L, 2φ erteilt werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente beiderseits der Längsförderer (2Z, 2R) angeordnete pneumatische Zylinder (38) sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der mit Fadenklemmen versehenen Längsförderer (2Z, 2R)eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden der geklemmten Fadenenden zugeordnet ist und zum Ausrichten der Fäden im Bereich der Fadenklemmen Saugvorrichtungen (41,42) vorgesehen sind.
DE2065911A 1969-10-20 1970-10-20 Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zur Wirklinie einer Kettenwirkmaschine Expired DE2065911C3 (de)

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