DE2051471C3 - Vorrichtung für die Zuführung von Schußfäden zu einer Kettenwirkmaschine - Google Patents

Vorrichtung für die Zuführung von Schußfäden zu einer Kettenwirkmaschine

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DE2051471C3
DE2051471C3 DE2051471A DE2051471A DE2051471C3 DE 2051471 C3 DE2051471 C3 DE 2051471C3 DE 2051471 A DE2051471 A DE 2051471A DE 2051471 A DE2051471 A DE 2051471A DE 2051471 C3 DE2051471 C3 DE 2051471C3
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Alexander J. Athens Ga. Carman (V.St.A.)
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Jp Stevens & Co Inc Garfield Nj (vsta)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zuführung von Schußfäden zu einer Kettenwirkmaschine mit zwei zueinander parallelen, mit Fadenklemmen zum Festhalten von Fadenenden versehenen Längsförderern, durch welche Schußfäden in den Bereich der Maschinenbildungsstelle gefördert werden, mit einer eine Vielzahl von Fadenmitnehmern tragenden Querförderkette zur Förderung der Fadenenden zu der dem einen Längsförderer zugeordneten Übergabestelle und einer dem anderen Längsförderer zugeordneten Schneidvorrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art: (US-PS 33 64 701) sind die Schußfadenspulen an einer Querförderkette angeordnet, an der sich auch die Fadenabgabestellen für die einzelnen Spulen befinden. Die Längsförderer haben verschiedene Länge, um ein paralleles Ausziehen der Schußfäden zu ermöglichen. Der Antrieb und die Führung der Querförderkette erfordert wegen des verhältnismäßig großen, über die ganze Maschinenbreite zu transportierenden Spulengewichts einen erheblichen Aufwand in Gestalt von zusätzlichen Maschinenelementen, wie Führungen, Stützrollen usw., um das Durchhängen der Querförderkette zu vermeiden.
Ferner sind Vorrichtungen für die Zuführung von Schußfäden zu Kettenwirkmaschinen mit zwei zueinander parallelen, mit Fadenklemmcn zum Festhalten von Fadenenden versehenen Längsförderern bekannt (DEPS 5 38 787), bei denen eine Anordnung zum Ausziehen einer Mehrzahl von Fäden von feststehenden Spulen vorgesehen ist. Bei Vorrichtungen dieser Art ist für das gleichzeitige Einlegen der Fäden in die Längsförderer und das gleichzeitige Abschneiden der Fäden ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich.
Schließlich gehört auch eine Vorrichtung zum Ausziehen von Schußfäden mit einem eine Vielzahl von Fadenmitnehmern tragenden Querförderer und einer Schneidvorrichtung zum Stand der Technik (DE-PS 2 J5 85.3), bei der die Schußfadenspulen auf einem umlaufenden Drehtisch angeordnet sind, an dessen ϊ Umfang sich die Fadenabgabestellen für die einzelnen Spulen befinden. Der Querförderer trägt lediglich Fadenklemmen und der Antrieb des Drehtisches sowie des Querförderers ist derart abgestimmt, daß die Fadenenden zuerst an die Fadenklemmen des Querför derers abgegeben und dann die .Schußfäden ausgezogen werden. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um eine Maschine zur Herstellung von Papier oder Pappe mit Verstärkungseinlagen aus Fäden oder Draht. Die Fäden werden dabei nicht an Längsförderer übergeben, sondern zwischen Preßwal/.en eingeführt Dur Qucrfördersr ist wie der Spulenträger als Drehteller ausgebildet, so daß die maximal erreichbare Schußfadenlänge den beiden Halbmessern der Drehteller entspricht. Drehteller einer Größe, wie sie bei der Anwendung einer derartigen Vorrichtung bei einer Kettenwirkmaschine erforderlich wären, würden einen erheblichen konstruktiven und räumlichen Aufwand erfordern. Ferner bewegt sich der Klemmpunkt an dem Querförderer auf einer Kreisbahn, so daß an dem Klemmpunkt eine fortschreitend größer werdende Knickung des Fadens eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei cer mit geringem konstruktivem Aufwand das Ausziehen von Schußfäden über große Maschinenbreiten möglich ist. Ferner soll die Beanspruchung des Schußfadens möglichst gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß die Schußfadenspulen auf einem umlaufenden
»5 Drehtisch angeordnet sind, an dessen Umfang sich die Fadenabgabestellen für die einzelnen Spulen befinden, daß ferner die Querförderkette lediglich Fadenklemmen trägt und daß der Drehtisch derart angeordnet ist und der Antrieb des Drehtisches sowie der Querförderkette derart abgestimmt sind, daß jeweils ein Fadenende zuerst an eine Fadenklemme der Querförderkette abgegeben, dann der Schußfaden ausgezogen wird, bis er von der Fadenabgabestelle des Drehtisches und der Fadenklemme an der Querförderkette an die Längsför derer übergeben wird.
Weil der Querförderer als Querförderkette ausgebildet ist, der mit einem Drehteller zusammenarbeitet, kann zum einen der Drehteller mit geringem konstruktiven Aufwand für die Aufnahme der Spulen und der zugehörigen Fadepführungselemente ausgebildet werden, während zum anderen der Querförderer, der die Schußfäden über den größten Teil der Maschinenbreite auszieht, verhältnismäßig leicht gestaltet sein kann. Die Förderkette führt die Fadenenden auf einer geraden Bahn, so daß Winkeländeningen und damit Abknickungen der Fäden an den Fadenkleminen nicht auftreten können.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispicl der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführung und
F i g. 3 eine Ansicht der als Fadenklemmcn dienenden Bolzen auf einer l.ängsförderkctte.
Die im Wirkmaschinenrahnien 1 geführten, als Längsförderketten ausgebildeten Längsförderer 2/7 und 2L tragen als Fadenklemmen dienende Bolzen iR und
3L bekannter Bauart (Fig.3). Diese weisen ein Unterteil 4 auf mit einem Oberklemmstück 5, das auf einem Stab 8 angeordnet ist, der ein Loch im Unterteil 4 durchsetzt Die Bolzen 3Ä, 3L sind durch Federn 6 in geschlossener Stellung gehalten, die auf Köpfen 7 aufliegen. Die Unterteile 4 sind über Büge! 9 mit der Kette verbunden. Nocken stoßen die Köpfe 7 der Bolzen JA, SL an und verursachen dadurch die vorübergehende öffnung der Bolzen IR, IL und das Einklemmen der Fäden.
Die Fsdenspulcn IO sind auf einem Drehtisch 11 befestig! Ober den Fadenspulen 10 befinden sich Arme 12, auf denen Spannscheiben IJ und Führungsringe 14 angeordnet sind (Fig. 2). Die Arme 12 sind auf einer Mittelsäule 15 montiert, die sich mit dem Drehtisch 11 dreht
Die Zuführung des Fadens zu den Längsförderern 2R und IL wird durch eine Querförderkette 16 mit einem Antriebszahnrad 17 und Zwischenrädern 18 durchgeführt Die Querförderkette 16 trägt ebenfalls Fadenklemmen 19, die entsprechend den Bolzen JZ. nach Fig.3 ausgeführt sind. Die Querförderkette 16 ist in derselben Ebene wie die Arme 12 angeordnet.
In der F i g. 2 ist ein Arm 12 mit einer Spannscheibe 13 an der Zuführungsstelle dargestellt. Diese Spannscheibe Π befindet sich über einer Fadenklemme 19 auf der Querförderkette 16. An dieser Stelle wurde die Fadenklemme 19 durch den Nocken 22 au/ dem Rahmen 23 geöffnet Die Fadenkiemme 19 fängt den Faden von der Spannscheibe 13 auf und klemmt ihn fest Wenn die Querförderkette 16 sich bewegt zieht die Fadenklemme 19 den Faden durch den Ring 1* und die Spannscheibe IJ. Inzwischen bewegt sich der Arm 12 in der Gegenrichtung zum rechten Längsförderer ZR. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Fadeiiklemnie 19 unmittelbar nach der -Schließung.
Während die Querförderkette 16 und der Arm 12 sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten weiterbewegen, wird der Faden, wie in Fig. 1 gezeigt, nath links gezogen und zuletzt, wenn die Fadenklenime 19 sich unter dem unteren Ende des Längsförderers 11. befindet, hat der Arm 12 eine dem Bolzen JK auf der U/rterseite des Längsförderers 2R benachbarte Stelle erreicht. Die Bolzen 3R, 3L werden durch Nocken geöffnet, die von einem nicht dargestellten Zahnradmechanismus getragen werden, und der Faden wird den Längsförderern 2R,2L zugeführt, wobei die Fadenklemme 19 im Bereich des Längsförderers 2L durch den Nocken 24 geöffnet wird. Die Fäden werden dann durch ein Messer 25 abgeschnitten. Die Längsförderer 2R und 2L bewegen sich in der gewöhnlichen Weise, und wenn der Faden die Wirklinie in der Kettenwirkmaschine erreicht, wird der Faden von Kettfäden eingebunden und er verläßt die geöffneten Bolzen Ji, J/?.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Vorrichtung fur die Zuführung von Schußfäden zu einer Kettenwirkmaschine mit zwei zueinander parallelen, mit Fadenklemmen zum Festhalten von Fadenenden versehenen Längsförderern, durch welche Schußfäden in den Bereich der Maschenbildungsstelle gefördert werden, mit einer eine Vielzahl von Fadenmitnehmern tragenden Querförderkette /ur Förderung der Fadenenden zu der dem einen Längsförderer zugeordneten Übergabestelle und einer dem anderen Längsförderer zugeordneten Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenspulen (10) auf einem umlaufenden Drehtisch (U) angeordnet sind, an dessen Umfang sich die Fadenabgabestellen für die einzelnen Spulen (10) befinden, daß ferner die Querförderkette (16) lediglich Fadenklemmen (19) trägt und daß der Drehtisch (U) derart angeordnet ist und der Antrieb des Drehtisches (11) sowie der Querförderkette (16) derart abgestimmt sind, daß jeweils ein Fadenende zuerst an eine Fadcnklemme (19) der Querförderkette (16) abgegeben, dann der Schußfaden ausgezogen wird, bis er von der Fadenabgabestelle des Drehtisches (II) und der Fadenklemme (19) an der Querförderkette (16) an die Längsförderer(2/?und 2L)übergeben wird.
DE2051471A 1969-10-20 1970-10-20 Vorrichtung für die Zuführung von Schußfäden zu einer Kettenwirkmaschine Expired DE2051471C3 (de)

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DE2051471B2 DE2051471B2 (de) 1978-06-22
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