DE2065584A1 - Klemmvorrichtung fuer biegsame druckplatten - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer biegsame druckplatten

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DE2065584A1
DE2065584A1 DE19702065584 DE2065584A DE2065584A1 DE 2065584 A1 DE2065584 A1 DE 2065584A1 DE 19702065584 DE19702065584 DE 19702065584 DE 2065584 A DE2065584 A DE 2065584A DE 2065584 A1 DE2065584 A1 DE 2065584A1
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Erich Wieland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1231Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by translatory motion substantially tangential to support surface

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung für biegsame Druckplatten Die Erfindung betrifft eine Klemm- und Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten auf Druckzylindern von Retationsdruckmaschinen, wobei die Klemmvorrichtung aus einer inneren und einer äwßeren Klammschiexe besteht. Vorrichtwagen dieser Art sind bekannt geworden.
  • In der Gbm-Schrift 1.762.033 wird eine Klemm- und Spannvorrichtung gezeigt, bei der die Druckplatte zwischen Spannleisten und Spenabacken mittels einer gröäeren Ansahl von Schrauben geklemmt sind. Das Spannen erfolgt durch einige Druckschrauben, die sich gegen Endkanten der Zylindernantelfläche abstätzem. Die Wirkung dieser Kiemmvorrichtung erscheint ungümstig, weil eine Vielsahl von Schrauben angezogen muß. Au@erdem tritt die Klemmkraft nur in einem Bereich auf, der nahe bei den Klemmschrauben liegt. In der Zone zwischen den Schrswben wölben sich die Spannbacken infelge der Belastung hoch, so daß dort keine oder nur eine wesentlich seringere Klemmwirkuag auftritt, als im Bereich der Schrauben.
  • line ähnlich begrenzte Wirksamkait der Klemmung findet nan bei der Vorrichtung des Gbm 1.754.023, bei der die Kraft vem Druckschrauben durch die Rebeiwirkung der drehbar gelagerten Klemmleiste auf die Druckplatte ungelenkt ist.
  • Das gle@che gilt auch für die Vorrichtung der DDR-patentschrift 67.443. Die Klemmung erfolgt durch eine Anzahl Exzenter. Ung@iche Krïfte treten auch hier durch das Varbiegen der Klemmachiene auf.
  • Die ungleiche klemmwirkung wird nach den Vorschlag der deutschen Patentachrift 1.291.750 durch plattenbreite Stangen vermieden, zwischen denen und den Klemmbacken die Drwckplatten eiageklemmt verden. De Spannexzenter betätigt den Klemmbacken auf der ganzen Plattenbreite, se daß @war dadurch örtlich unterschiedliche Klemvirkungen nicht auftreten können.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß durch die beim Spannen der Platte auftretenden Zugkrlfto die die Klemmbacke haltenden Schrauben in Zugrichtung verbiegen. Dies kann auch erst beim Druchen in Erscheinung treten, so daß die Platte durch Nachspannen der Spannschrauben wieder ins Register gebracht werden muß. Dabei kann aber auch die plattenbreite Stange den Zugkräften nachgeben, inden sich ihr Frofil weiter in die Druckplatte eingräbt, was erstens einen Spannungsverlust und aweitens Registerfehler zur Folge hat.
  • Das Nachgeben in Spannrichtung wird bei der Vorrichtung der deutschen Patentschrift 1.265.163 durch die Linienberührung der beiden Klemmschienen vermieden. Auch werden keine Schrauben zun Festhalten der oberen Klemmschiene verwendet, wodurch Durchbiegungen und örtlich unterschiediche $Klemmvirkungen vermieden werden. Das Kleinen erfolgt durch eine Nockenwelle.
  • Die klemmkraft ist etwa gleich der Kraft, die die Nockenwelle ausübt. Wegen der auftretenden Reibung können die Klemmkräfte daher nur begrenzt sein. Die Nockenwelle verwindet sich, so daß an Ende der Welle ein anderer effektiver Drchwinkel auftritt als an der Stelle, an der die Kräfte eingeleimt werden, dies un so aehr als grö@ere Klenakräfte erzielt werden sollen. Deswegen werden die Nockenwellen über die Breite der Platte unterteilt, es werden also statt einer durchgehenden Nockenwelle mehrere kürsere verwendet. Im allgemeinen reichen die Klemmkräfte erfahrungsgemäß bei solchen Vorrichtungen nicht aus. Pif dieser Vorrichtung unterstützt die Spannkraft die Klenikraft nicht.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, die Klemmkräfte durch Hydraulik zu verstärken. In der deutschen Patentschrift 1.178.443 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine keilförnige auf Wälzlagern gelagerte Leiste durch eine Hydraulik in Klemmstellung gefahren und wieder in die Ausgangsstellung gebracht wird.
  • Dadurch lassen sich zwar hohe Kräfte erzielen, die Übertragung des Hydraulikdruckes auf einen drehbaren Zylinder ist aber immer mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist es, daß bein Klemmvergang, bedingt durch den bei Rollreibung notwendigen kleinen @eibwimkel, ein großer Klemmveg und dadurch ein erböheter Platzbedarf in Zylinderkanal notwendig ist. Auch werden relativ große Klemmkräfte zur Festhalter der Druckplatte gebraucht. da die Klemmflächen nicht geriffelt werden dürfen, sonst würde nämlich die Klemmfläche der keilförmigen Leiste auf der Druckplatte nicht rutschen.
  • In der deutschen Patentschrift 1.227.480 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Druckplatte e@enfslls nit einer keilkörnig ausgebildeten Leiste gekemmt wird, die hier dadurch Druckfedern in Arbeitsstellung gebracht wird. Bein Zurückschwenken der Spannspindel in die Ausgangsstellung wird die Klemmleiste an einer Fläche vorbeigeführt, die die Klemmleiste entgegen der Wirkung der Druck federn in Öffnungsstellung bringt. Auch hier treten ähnliche Nachteile wie bei der Vorrichtung der deutschen Patentschrift 1 178 443 auf. Durch di-Bewegung der Klemmleiste besteht die Gefahr, daß die Druckplatte aus den Spalt heraus geschoben wird. Die Spannspindel rul einen relativ großen Durchmesser haben, wenn man mit den Druckfedern die notwendigen Klenmkräfte erzielen will, weil dies nur mit relativ kleinen K@ilwinkeln möglich ist und somit groß baut.
  • Auch ist zu beweifeln, ob jedesmal die gleich Klemmkraft erreicht wird, weil die Klemmleizte bei Wiederholung des Klemmvorganges wegen unterschiedlicher Reibung in verschiedenen Stellen stehen bleibt. Dies kann sogag zu unterschiedlichen Kräften, Über die Breite der Drsckplatte geschen, führen.
  • Falls es notwendig sein sollte, die Spannpindel aus izgendwelchen Gründen weiter zu drehen als gewöhulich, könnte es vorkommen, daß die Spannkräfte den Klemmkräften entgeg@nwirken, so daß die Gefahr bestcht, daß die Platte herausrmtscht.
  • Dies wurde bereits vom Ürheber dieser Amueldung erkannt. Er hat als gegennaßnahme Sicken parallel zur Kante der Druckplattenenden vorgeschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, leicht und schnell zu handhabende Klemmvorrichtung einer Plattenspanneinrichtung für biegsame Platten zu schaffen, wobei die Plattenspanneinrichtung in einer achsparallelen Grube des Formzylinders montiert ist und die Platten nicht abgekantet zu werden brauchen und an ihren Enden auf ihrer gesamten Breite gleichmäßig geklemmt werden.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht in Umfangsrichtung, Pig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt XX-XX in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt XXI-XXI in Fig. 2.
  • Die Spannschiene 90 ist in ihrem oberen Teil als Klemmachiene mit einer Klemuifläche 90.1 ausgebildet. Die Druckplatte wird zwischen dieser und einer inneren Klemmschiene 91 geklemmt, deren Klemmfläche 91.1 parallel zur Klemmfläche 90.1 verläuft und einen konvexen Querschnitt hat. Die innere Klemmschiene 9l std tzt sich auf eine Schiene 92 ab. Beide sind in axialer Bichtung jedoch im gegenläufigen Sinn konisch.
  • Parallel zur Klemmfläche 90.l liegt eine Lauffläche 95, auf der die Schiene 92 verschoben werden kann. Zur Verringerung der Reibung sind zwischen Klemmachiene 91 und Schiene 92 und zwischen dieser und Lauffläche 93 Nadellager 94 bzw. 95 eingelegt. Bei Verschieben der Schiene 92 in axialer Richtung nach außen verringert sich der Zwischenraum zwischen den Klemmflächen 90.1 und 91.1. Die Verschiebung wird durch die Kraft einer Feder 96 oder durch Drehen eines Sechskantes 97 bewirkt.
  • Der Sechskant 97 ist mit einem Bolzen 98 festverbunden, der mit einer Verzahaung 99 versehen ist. Diese greift in eine entsprechende Vcrzahaung 100 der Schiene 92 ein. Die Feder 96 bewirkt, daß die Klemmschiene 91 in Klemmstellung gebracht wird. Durch Drehen am Sechskant 97 kann entweder die Klemmkraft infolge der Wirkung der Feder 96 verrkt oder durch Drehen in anderer Richtung die Druckplatte gelöst werden.
  • Mit dem Bolzen 98 ist auch eine Scheibe 101 festverbunden, in deren Usfang eine Verzahnung 102 eingearbeitet ist. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen des Bolzens 98 greift in die Verzahnung eine Sperrklinke 103 ein. Durch die Sperrklinke 103 kann die Kleanvorrichtung in Einlegestellung gehalten werden.
  • Nach dem Einlegeider Platte wird die Sperrklinke 103 gelöst und dadurch die Druckplatte selbsttätig geklemmt.
  • /Patentnaprüche

Claims (2)

  1. Patentansprdche 1. Vorrichtung zum Festklemmen einer biegsamen Druckp-latte in einer Plattenspannvorrichtung welche in einer achsparallelen Grube montiert ist, wobei die Klemmvorrichtung aus einer inneren und einer äußeren Klemmschiene besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klemmschiene mit der Spannschiene (90) festverbunden ist und die innere Klemmschiene (91) gegenüber der Klemmfläche (91.1) in axialer Richtung konisch verlaufend ausgebildet ist und sich auf eine weitere, ebenfalls, jedoch in gegenläufigem Sinn, konische Schiene (92) abstützt, die zum Klemmen und Lösen in axialer Richtung verschiebbar ist.
  2. 2. Klemm- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schiene (92) durch Drehen eines verzahnten Bolzens (98) verschoben werden kann.
    L e e r s e i t e
DE19702065584 1970-12-05 Klemmvorrichtung für biegsame Druckplatten Expired DE2065584C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702065584 DE2065584C3 (de) 1970-12-05 Klemmvorrichtung für biegsame Druckplatten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702060001 DE2060001C3 (de) 1970-12-05 1970-12-05 Klemm- und Spannvorrichtung fur biegsame Druckplatten
DE19702065584 DE2065584C3 (de) 1970-12-05 Klemmvorrichtung für biegsame Druckplatten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2065584A1 true DE2065584A1 (de) 1974-06-06
DE2065584B2 DE2065584B2 (de) 1977-06-23
DE2065584C3 DE2065584C3 (de) 1978-02-02

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501511A1 (de) * 1975-01-16 1976-07-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte auf dem plattenzylinder einer rotationsdruckmaschine
FR2341437A1 (fr) * 1976-02-19 1977-09-16 Bock Erich Dispositif de serrage pour fixer des plaques d'impression sur une presse d'imprimerie
EP0153510A2 (de) * 1983-12-02 1985-09-04 Hendrikus Wilhelmus Gerardus Dirkx Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Enden einer Druckplatte
WO2022031742A1 (en) * 2020-08-06 2022-02-10 Crane & Co., Inc. Improved packings and frontings tensioning mechanism and method.

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DE2065584B2 (de) 1977-06-23

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