CH615387A5 - Offset rotary printing machine - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Offset-Rotationsdruckmaschine mit jeweils zwei zwischen Seitenwänden gelagerten Druck-werkzylindern, die jeweils an ihren Stirnseiten mit einem Schmitzring versehen sind, welcher mittels seiner zentralen Bohrung stirnseitig von einem der beiden Druckwerkzylinder angeordnet mit diesem Druckwerkzylinder umzulaufen und auf einem weiteren solchen, mirdem anderen der beiden Druckwerkzylinder umlaufenden Schmitzring unter Vorspannung und ständiger gegenseitiger Berührung abzurollen vermag. The invention relates to an offset rotary printing press, each with two printing unit cylinders mounted between side walls, each of which is provided on its front sides with a bearer ring, which, by means of its central bore, is arranged on the end face of one of the two printing unit cylinders and circulates with this printing unit cylinder and on another one, with the other of the two printing cylinder revolving bearer under tension and constant mutual contact is able to roll.

Derartige Schmitzringe sind in der Drucktechnik weit verbreitet. Sie werden ganz allgemein zur Gewährleistung einer exakten Abwicklung der einzelnen Platten-, Gummi- und Gegendruckzylinder verwendet, um den sogenannten Schmitz zu vermeiden, d.h. einen fehlerhaften Schattenrand an Schrift und Bild, der bei nicht ganz einwandfreiem Walzenkontakt auftritt. Such bearer rings are widely used in printing technology. They are used in general to ensure the exact handling of the individual plate, rubber and impression cylinders to avoid the so-called Schmitz, i.e. a faulty shadow margin on the writing and image, which occurs when the roller contact is not quite perfect.

Die Schmitzringe werden dabei für gewöhnlich an die Stirnseiten der Druckwerkzylinder angeschraubt. Hierzu sind sie in ihrem mittleren Teil mit einer zentralen Bohrung für die Aufnahme der Antriebswelle des Druckwerkzylinders und ihrem Randbereich mit einer Anzahl axialer Bohrungen fur die Befestigungsschrauben versehen. Weiterhin tragen sie in diesem Randbereich einige grössere Bohrungen, über welche Ein-stell- und Spannvorrichtungen am Umfang des Zylinders zugänglich sind. The bearer rings are usually screwed onto the front of the printing unit cylinder. For this purpose, they are provided in their central part with a central hole for receiving the drive shaft of the printing unit cylinder and in their edge area with a number of axial holes for the fastening screws. Furthermore, they carry some larger bores in this edge area, through which adjustment and clamping devices on the circumference of the cylinder are accessible.

Diese Schmitzringe sind zuweilen ausserordentlichen Stossbelastungen unterworfen, die darauf zurückzuführen sind, dass die Schmitzringe infolge ungenauer Maschineneinstellung im Bereich der Spannkanäle in den Platten- und Gummizylindern oder bei übergrossem Färb- und Papier-staub-Aufbau kurzzeitig voneinander abheben und dann mit grosser Wucht aufeinanderprallen. Diese Stossbelastungen bringen die Gefahr von Schmitzringüberlastungen mit sich, die zu sehr kostspieligen Schmitzringschäden fuhren können. These bearer rings are sometimes subjected to extraordinary shock loads, which can be attributed to the fact that the bearer rings lift briefly from one another as a result of inaccurate machine settings in the area of the clamping channels in the plate and rubber cylinders or in the case of oversized ink and paper dust build-up and then collide with great force. These shock loads entail the risk of bearer ring overload, which can lead to very expensive bearer ring damage.

In der Zeitschrift «Druckmaschinen-Nachrichten», Heft 63 (1976) sind diese Verhältnisse auf den Seiten 3 bis 24 eingehend beschrieben. Dort sowie auch in der DE-Patentanmel-dung P 26 13 687.8 sind verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen worden, mit welchen das Auftreten dieser Stossbelastungen weitgehend verhindert werden kann. Weiterhin sind in den DE-Patentanmeldungen P 25 28 027.7 undP 2614792.2 elektrische und optische Messvorrichtungen beschrieben worden, welche ein Abheben der Schmitzringe, das zu einem anschliessenden Zusammenknallen der Schmitzringe und damit These conditions are described in detail on pages 3 to 24 of the “Druckmaschinen-Nachrichten” magazine, number 63 (1976). There, as well as in DE patent application P 26 13 687.8, various possibilities have been proposed with which the occurrence of these shock loads can be largely prevented. Furthermore, in DE patent applications P 25 28 027.7 and P 2614792.2 electrical and optical measuring devices have been described which cause lifting of the bearer rings, resulting in a subsequent collapse of the bearer rings and thus

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zu den erwähnten Stossbelastungen fuhrt, rechtzeitig signalisieren. signal to the mentioned impact loads in good time.

Die vorliegende Erfindung soll nun neben einer Verringerung und einer Anzeige der auftretenden Stossbelastungen eine weitere Möglichkeit angeben, das hier vorliegende Pro- 5 blem der Schmitzringschäden zu lösen. Ihr liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Offset-Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorhandenen Schmitzringe diesen Stossbelastungen besser gewachsen sind. 10 In addition to a reduction and an indication of the impact loads occurring, the present invention is now intended to provide a further possibility for solving the problem of bearer ring damage present here. It is accordingly based on the task of creating an offset rotary printing press of the type mentioned at the outset, in which the existing bearer rings are better able to withstand these shock loads. 10th

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schmitzring - bis auf seine zentrale Bohrung und gegebenenfalls eine Anzahl Befestigungsöffnungen in seinem achsnahen Bereich - massiv ausgebildet und in seinem achsfernen Bereich frei von Bohrungen ist und dass der Schmitzring mit 15 seiner zentralen Bohrung im Abstand von einer Stirnfläche des einen Druckwerkzylinders auf dessen Antriebswelle befestigt ist. This object is achieved according to the invention in that the bearer ring - apart from its central bore and possibly a number of fastening openings in its region close to the axis - is solid and free of boreholes in its region remote from the axis and that the bearer ring with its central bore is spaced from one another End face of a printing unit cylinder is attached to the drive shaft.

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auch ein einwandfrei dimensionierter Schmitzring, der ohne weiteres 20 die statischen Belastungen und rein rechnerisch auch die auftretenden Stossbelastungen auszuhalten vermag, der erwähnten dynamischen Dauerbelastung dann nicht mehr standhalten kann, wenn sein Körper im tragenden Randbereich mit durchgehenden Axialbohrungen versehen ist. Hierbei ist es of- 25 fenbar gar nicht wesentlich, dass diese Bohrungen den tragenden Querschnitt schwächen, denn dies kann bei der Dimensionierung und Materialauswahl berücksichtigt werden. Von entscheidender Bedeutung scheint vielmehr zu sein, dass diese Bohrungen Unstetigkeiten im Übertragungsweg der mediani- 30 sehen Spannungen darstellen, an denen die auftretenden Stosswellen reflektiert werden, so dass sie sich im Innern des Schmitzringkörpers unkontrolliert überlagern können. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass sich diese ausserordentlich steil ansteigenden Stosswellen derart summieren, dass sie an 35 bestimmten Brennpunkten das Materialgefüge beeinträchtigen. Bei hinreichend langer und intensiver Belastung kann diese Störstelle sich dann bis zum Rand des Schmitzringes ausdehnen, wo sie dann zu den beobachteten Schmitzringschäden an dessen Lauffläche führt. Eine gewisse Rolle scheinen dabei 40 auch die unterschiedlichen Eigenfrequenzen zu spielen, die sich in den Schmitzringbereichen zwischen den einzelnen Bohrungen ausbilden. The invention is based on the knowledge that even a perfectly dimensioned bearer ring, which can easily withstand the static loads and, purely mathematically, the shock loads that occur, can no longer withstand the dynamic continuous load mentioned above if its body has continuous axial bores in the supporting edge area is provided. It is obviously not essential that these holes weaken the load-bearing cross-section, because this can be taken into account when dimensioning and selecting the material. Rather, it seems to be of crucial importance that these bores represent discontinuities in the transmission path of the median voltages at which the shock waves that occur are reflected, so that they can overlap in an uncontrolled manner inside the bearer ring body. It may well happen that these extremely steeply increasing shock waves add up in such a way that they impair the material structure at 35 specific focal points. With a sufficiently long and intensive load, this defect can then extend to the edge of the bearer ring, where it then leads to the bearer ring damage observed on its tread. The different natural frequencies that form in the bearer ring areas between the individual bores also seem to play a certain role here.

Durch die Massnahmen nach der Erfindung werden solche Unstetigkeitsstellen im tragenden Randbereich des Schmitz- 45 ringes und damit auch unkontrollierte Spannungsspitzen im Körperinnern vermieden. Sie haben den weiteren Vorteil, The measures according to the invention prevent such discontinuities in the supporting edge area of the Schmitz ring and thus also uncontrolled voltage peaks in the interior of the body. You have the further advantage

dass sie es ermöglichen, den Schmitzring mit Hilfe der Einsatzhärtung zu vergüten, ohne innere Spannungen befürchten zu müssen, und durch Wahl des Materials und der Behand- 50 lungsart eine Materialpaarung zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Zylinderoberflächen durchzuführen. Die Loslösung des Schmitzringes von der Zylinderstirnwand hat den Vorteil, dass die Abstützung der Antriebswelle in der Nähe des Lagers erfolgt, was einer Durchbiegung dieser Welle entge- 55 genwirkt, und dass die Lauffläche des Schmitzringes bei der Reinigung der Zylinder nicht mehr so leicht in Berührung mit aggressiven Waschmitteln kommt, was ebenfalls zu einer Beeinträchtigimg der Lauffläche führen könnte. Die Massnahmen nach der Erfindung gestatten es dabei, die volle Schmitz- 60 ringbreite beizubehalten und die beiden Schmitzringe eines Druckwerkzylinders bei normaler Maschinenbreite innerhalb deren Seitenwände unterzubringen. that they make it possible to temper the bearer ring with the help of case hardening without having to fear internal tensions and, by choosing the material and the type of treatment, to carry out a material pairing to take account of the different cylinder surfaces. The advantage of detaching the bearer ring from the cylinder end wall is that the drive shaft is supported in the vicinity of the bearing, which counteracts the deflection of this shaft, and that the running surface of the bearer ring no longer comes into contact so easily when cleaning the cylinder comes with aggressive detergents, which could also affect the tread. The measures according to the invention allow the full width of the bearer ring to be maintained and the two bearer rings of a printing unit cylinder to be accommodated within their side walls with a normal machine width.

Vorteilhafterweise ist die zentrale Bohrung des Schmitzringes - wie bei dem Aussenring eines Kegelrollenlagers - kegel- 65 förmig ausgebildet und auf einen entsprechend kegelförmig gestalteten Teil der Antriebswelle des Druckwerkzylinders aufpressbar. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Schmitzring quergeteilt und von zwei Seiten aus auf die Antriebswelle des Druckwerkzylinders aufsteckbar. Dies hat den Vorteil, dass der Schmitzring ohne Demontage des Druckwerkzylinders ausgewechselt werden kann, wenn er einen Schmitzringschaden erlitten hat, was eine wesentliche Einsparung an Reparaturkosten und Verringerung des Produktionsausfalles mit sich bringt. As in the outer ring of a tapered roller bearing, the central bore of the bearer ring is advantageously of a conical shape and can be pressed onto a correspondingly conical part of the drive shaft of the printing unit cylinder. According to another embodiment of the invention, the bearer ring is cross-divided and can be plugged onto the drive shaft of the printing unit cylinder from two sides. This has the advantage that the bearer ring can be replaced without dismantling the printing unit cylinder if it has suffered damage to the bearer ring, which results in substantial savings in repair costs and a reduction in production downtime.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Im folgenden wird die Erfindimg anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Further refinements of the invention result from the dependent claims. In the following, the invention is explained in more detail with reference to some exemplary embodiments shown in the drawing. Show it:

Fig. 1 und 2 einen herkömmlichen Schmitzring in Seitenbzw. Vorderansicht, 1 and 2 a conventional bearer ring in Seitenbzw. Front view,

Fig. 3, 4 und 5 drei Ausführungsbeispiele eines Schmitzringes nach der Erfindung in Seitenansicht, 3, 4 and 5 three embodiments of a bearer ring according to the invention in side view,

Fig. 6 die Schmitzringe nach den Fig. 4 und 5 in Vorderansicht und Fig. 6, the bearer rings according to FIGS. 4 and 5 in front view and

Fig. 7 und 8 die Schmitzringe nach den Fig. 4 und 5 mit einer anderen Befestigungsart. 7 and 8, the bearer rings according to FIGS. 4 and 5 with a different type of fastening.

In den Fig. 1 und 2 ist ein Schmitzring 1 dargestellt, wie er bisher in Rotationsdruckwerken. Verwendung gefunden hat. Er ist an der Stirnwand eines Druckwerkzylinders 3 mit Hilfe von Schrauben 5 befestigt, die durch Axialbohrungen 7 in dem Schmitzring 1 hindurchfuhren. Der Schmitzring 1 weist in seinem mittleren Bereich eine zentrale Bohrung 9 auf, mit welcher er über eine Antriebswelle 11 des Druckwerkzylinders 3 geschoben ist. Schliesslich ist der Schmitzring 1 mit weiteren Bohrungen 13 und 15 grösseren Durchmessers versehen, durch welche Spann- und Einsteilvorrichtungen in dem Körper des Druckwerkzylinders 3 zugänglich sind, die hier nur durch In-nensechskant-Bolzen 17 und 19 angedeutet sind. 1 and 2, a bearer ring 1 is shown, as previously in rotary printing units. Has found use. It is attached to the end wall of a printing unit cylinder 3 with the aid of screws 5 which pass through axial bores 7 in the bearer ring 1. The bearer ring 1 has a central bore 9 in its central region, with which it is pushed over a drive shaft 11 of the printing unit cylinder 3. Finally, the bearer ring 1 is provided with further bores 13 and 15 of larger diameter, through which clamping and adjusting devices in the body of the printing unit cylinder 3 are accessible, which are indicated here only by hexagon bolts 17 and 19.

Wie vor allem aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Schmitzring 1 in seinem Innern eine Vielzahl von Begrenzungsflächen auf, die durch die Wandungen der Bohrungen 7, 9,13 und 15 gebildet sind und für Stosswellen, die von einer Lauffläche 21 des Schmitzringes ausgehen, als reflektierende Unstetigkeiten wirken. As can be seen above all from FIG. 2, the bearer ring 1 has a multiplicity of boundary surfaces in its interior which are formed by the walls of the bores 7, 9, 13 and 15 and for shock waves which originate from a running surface 21 of the bearer ring , act as reflective discontinuities.

In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das frei von solchen Unstetigkeitsstellen ist. Ein Schmitzring 25 ist hier mittels einer kegelförmig ausgebildeten zentralen Bohrung 27 auf einen in gleicher Weise kegelförmig gestalteten Teil 29 der Antriebswelle 11 des Druckwerkzylinders 3 aufgezogen. Zu diesem Zweck trägt der Wellenteil 29 an mehreren Stellen seines Umfanges Ölnuten 31, die über Bohrungen 33 mit einer (hier nicht dargestellten) Druckölquelle verbunden werden können, um den Schmitzring 25 beim Aufziehen noch etwas elastisch aufzuweiten. Der Schmitzring 25 ist durch eine Sicherungsscheibe 35, die etwas über seine Stirnfläche greift und durch Schrauben 37 mit dem Wellenteil 29 verbunden ist, gegen ein Abrutschen gesichert. Mittels der Druckölquelle lässt sich der Schmitzring 25 im Bedarfsfall auch leicht wieder von dem Wellenteil 29 abziehen. 3 shows an exemplary embodiment of the invention which is free from such discontinuities. A bearer ring 25 is drawn here by means of a conical central bore 27 onto a conically shaped part 29 of the drive shaft 11 of the printing unit cylinder 3. For this purpose, the shaft part 29 carries oil grooves 31 at several points along its circumference, which can be connected via holes 33 to a pressure oil source (not shown here) in order to expand the bearer ring 25 somewhat elastically when it is pulled on. The bearer ring 25 is secured against slipping by a locking washer 35, which extends somewhat over its end face and is connected to the shaft part 29 by screws 37. By means of the pressure oil source, the bearer ring 25 can also be easily removed from the shaft part 29 if necessary.

Der Schmitzring 25 ist - abgesehen von seiner zentralen Bohrung 27 - vollständig frei von allen ihn schwächenden und schädlichen Reflektionsstellen aussetzenden Bohrungen. Er lässt daher einen ähnlich störungsfreien Betrieb erwarten, wie er von Wälzlagern her bekannt ist. Tatsächlich lässt sich an dieser Stelle auch ein normaler Aussenring eines Kegelrollenlagers einsetzen, wenn er den erforderlichen Aussendurchmes-ser besitzt. The bearer ring 25 - apart from its central bore 27 - is completely free of all bores which weaken it and expose it to harmful reflection points. It can therefore be expected to operate as smoothly as is known from rolling bearings. In fact, a normal tapered roller bearing outer ring can also be used here if it has the required outer diameter.

Die Fig. 4 und 5 zeigen nun zwei Ausführungsbeispiele, bei denen die Notwendigkeit, den Schmitzring auf die Antriebswelle aufspannen zu müssen, mit dem Vorteil gekoppelt ist, ihn von zwei Seiten auf die Antriebswelle aufsetzen zu können, ohne hierzu den ganzen Druckwerkzylinder ausbauen zu müssen. 4 and 5 now show two exemplary embodiments in which the need to clamp the bearer ring on the drive shaft is coupled with the advantage that it can be placed on the drive shaft from two sides without having to remove the entire printing cylinder .

Zu diesem Zweck sind die Schmitzringe quergeteilt und mit einer Spann Vorrichtung versehen, welche die beiden For this purpose, the bearer rings are cross-divided and provided with a clamping device, which the two

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Schmitzringhälften miteinander verbindet und gleichzeitig fest auf der Antriebswelle aufspannt. The bearer halves are connected to one another and at the same time firmly clamped on the drive shaft.

In Fig. 4 ist ein Schmitzring 41 durch eine im wesentlichen in Achsrichtung verlaufende Ebene quergeteilt. Um auf einer Laufbahn 43 des Schmitzringes 41 an der Verbindungsstelle 5 zwischen beiden Schmitzringhälften 45 und 47 eine überlap-pende.Überrollung zu erzielen, die ein stossfreies Ablaufen gewährleistet, sind hier die beiden gegenüberliegenden Schnittflächen der Schmitzringhälften 45 und 47 nach Art von Sägezähnen 49 ineinandergreifend ausgebildet. io 4, a bearer ring 41 is cross-divided by a plane running essentially in the axial direction. In order to achieve an overlap-pende.overrolling on a raceway 43 of the bearer ring 41 at the connection point 5 between the two bearer ring halves 45 and 47, which ensures smooth running, the two opposite cutting surfaces of the bearer ring halves 45 and 47 are interlocking in the manner of saw teeth 49 educated. io

Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist ein Schmitzring 51 durch eine unter einem relativ steilen Winkel zur Achse verlaufende Ebene quergeteilt, so dass sich an einer Schnittstelle 53 zwei schiefe Ebenen bilden, die in ähnlicher Weise ein stossfreies Abrollen sicherstellen. Damit sich beide Schmitz- 15 ringhälften 55 und 57 nicht gegeneinander verdrehen können, sind diese an den Stirnflächen des Schmitzringes 51 verbunden oder mit mindestens einem von zwei stufenförmigen Absätzen 59 und 61 versehen. Diese Absätze können aber auch im mittleren Bereich der Schnittstelle 53 vorgesehen werden. 2o In the embodiment according to FIG. 5, a bearer ring 51 is cross-divided by a plane running at a relatively steep angle to the axis, so that two inclined planes are formed at an interface 53, which similarly ensure smooth rolling. So that both Schmitz ring halves 55 and 57 cannot twist against each other, they are connected to the end faces of the Schmitzring 51 or provided with at least one of two stepped shoulders 59 and 61. However, these paragraphs can also be provided in the middle area of the interface 53. 2o

Um einen beim Überrollen der Sägezähne 49 bzw. der Schnittstelle 53 etwa dennoch auftretenden geringfügigen Stoss noch weiter abzumildern, können die Massnahmen nach den Fig. 4 und 5 auch miteinander kombiniert werden, d.h. die Sägezähne 49 können etwas schräg gestellt und die Schnittstel- 2r> le 53 kann sägezahnförmig ausgebildet werden. In order to further mitigate any minor impact that may occur when rolling over the saw teeth 49 or the interface 53, the measures according to FIGS. 4 and 5 can also be combined with one another, i.e. the saw teeth 49 can be set slightly obliquely and the interface 53 can be sawtooth-shaped.

In Fig. 6 ist schliesslich die erforderliche Spannvorrichtung dargestellt. Dabei bezieht sich die linke Hälfte der Fig. 6 auf die Anordnung nach Fig. 5 und die rechte Hälfte auf diejenige nach Fig. 4. Die Spann Vorrichtung besteht hier aus zwei ;i0 Spannschlössern 65 und 67, die jeweils zwischen zwei schrägen Öffnungen 69 und 71 in den Stirnflächen der Schmitzringe 41 und 51 durch eine schräg gestellte Bohrung 73 verlaufen. Die Spannschlösser 65 und 67 sind dabei zweckmässigerweise aus zwei Bolzen 75 und 77 aufgebaut, die ineinandergeschraubt 35 werden können. Finally, the required tensioning device is shown in FIG. 6. The left half of FIG. 6 relates to the arrangement according to FIG. 5 and the right half to that according to FIG. 4. The tensioning device here consists of two tension locks 65 and 67, each between two oblique openings 69 and 71 run in the end faces of the bearer rings 41 and 51 through an inclined bore 73. The turnbuckles 65 and 67 are expediently constructed from two bolts 75 and 77 which can be screwed 35 into one another.

Die Anordnungen nach den Fig. 4 bis 6 haben an sich den Nachteil, dass der Körper der Schmitzringe 41 und 51 wieder mit Befestigungsöffnungen versehen ist. Diese haben jedoch hier keine merkliche Auswirkung auf das dynamische Dauer- 40 laufverhalten der Ringe, weil diese Öffnungen mit ihrem wirksamsten Teil, der Bohrung 73, tief im Schmitzringkörper im achsnahen Bereich verlaufen. Vor allem aber sind sie schräg gestellt, so dass sich keine stehenden Stosswellen ausbilden können. The arrangements according to FIGS. 4 to 6 have the disadvantage that the body of the bearer rings 41 and 51 is again provided with fastening openings. However, these have no noticeable effect on the dynamic continuous running behavior of the rings, because these openings, with their most effective part, the bore 73, run deep in the bearer ring body in the area near the axis. Above all, however, they are set at an angle so that no standing shock waves can form.

Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Schmitzringhälften 45,47 und 55, 57 ohne solche Befestigungsöffnungen 69 bis 73 auf der Antriebswelle 11 aufzuspannen. Zwei solcher Möglichkeiten sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Dort sind die Schmitzringe 41 und 51 an ihren Stirnflächen mit kegelförmigen Ansätzen 80 und 81 bzw. 90 und 91 versehen, mit denen sie zusammengepresst und gegen die Antriebswelle 11 ge- • drückt werden können. Diese Ansätze 80, 81 und 90, 91 sind wie die Schmitzringe 41 und 51 quergeteilt und mit den jeweiligen Schmitzringhälften 45, 47 bzw. 55, 57 einstückig ausgeführt. However, it is also easily possible to clamp the bearer halves 45, 47 and 55, 57 on the drive shaft 11 without such fastening openings 69 to 73. Two such possibilities are shown in FIGS. 7 and 8. There the bearer rings 41 and 51 are provided on their end faces with conical projections 80 and 81 or 90 and 91 with which they can be pressed together and pressed against the drive shaft 11. These approaches 80, 81 and 90, 91 are cross-divided like the bearer rings 41 and 51 and made in one piece with the respective bearer ring halves 45, 47 and 55, 57.

Zum Zusammendrücken der beiden Schmitzringhälften 45 und 47 dienen in der Anordnung nach Fig. 7 zwei Kegelringe 82 und 83, die auf der Antriebswelle 11 aufsitzen und mit kegeligen Innenflächen 84 und 85 auf die kegelförmigen Ansätze 80 und 81 einwirken. Der dem Druckwerkzylinder 3 zugewandte Kegelring 83 liegt dabei gegen eine Schulter 12 der Antriebswelle 11 an und der andere Kegelring 82 wird durch eine auf ein Gewinde 86 der Antriebswelle 11 aufgeschraubte Ringmutter 87 in Richtung auf die Schulter 12 gedrückt, so dass die beiden Schmitzringhälften 45 und 47 fest zusammen-und gegen die Antriebswelle 11 gepresst werden. Die Ringmutter 87 wird in bekannter Weise durch eine zwischen ihr und dem Kegelring 82 drehfest angeordnete Sicherungsscheibe 88, die mit Teilen ihres Umfanges in die Betätigungsstütze 89 der Ringmutter 87 eingreift, gegen ein Verdrehen gesichert. In the arrangement according to FIG. 7, two conical rings 82 and 83 serve to compress the two bearer ring halves 45 and 47, which are seated on the drive shaft 11 and act on the conical projections 80 and 81 with conical inner surfaces 84 and 85. The cone ring 83 facing the printing unit cylinder 3 lies against a shoulder 12 of the drive shaft 11 and the other cone ring 82 is pressed in the direction of the shoulder 12 by a ring nut 87 screwed onto a thread 86 of the drive shaft 11, so that the two bearer ring halves 45 and 47 are firmly pressed together and pressed against the drive shaft 11. The ring nut 87 is secured against rotation in a known manner by means of a locking washer 88 which is arranged between it and the conical ring 82 in a rotationally fixed manner and which engages with parts of its circumference in the actuating support 89 of the ring nut 87.

In der Anordnung nach Fig. 8 ist für den gleichen Zweck neben dem gegen die Schulter 12 anliegenden und mit seiner kegeligen Innenfläche 85 auf den kegelförmigen Ansatz 91 des Schmitzringes 51 einwirkenden Kegelring 83 eine Kegelmutter 92 vorgesehen, die ihrerseits mit einer kegeligen Innenfläche 94 auf den kegelförmigen Ansatz 90 einwirkt und auf ein Gewinde 96 der Antriebswelle 11 aufgeschraubt ist. Die Kegel-mutter 92 ist im Bereich des Gewindes 96 mit einem ringförmigen Schlitz 97 versehen, der mit Hilfe mindestens einer von der freien Stirnseite der Kegelmutter 92 her eingedrehten Schraube 98 zusammengedrückt werden kann, so dass sich die Kegelmutter 92 auf dem Gewinde 96 verklemmt und dadurch gegen ein Verdrehen gesichert ist. In the arrangement according to FIG. 8, a conical nut 92 is provided for the same purpose in addition to the conical ring 83 lying against the shoulder 12 and with its conical inner surface 85 acting on the conical extension 91 of the bearer ring 51, which in turn has a conical inner surface 94 on the conical projection 90 acts and is screwed onto a thread 96 of the drive shaft 11. The taper nut 92 is provided in the area of the thread 96 with an annular slot 97 which can be compressed with the aid of at least one screw 98 screwed in from the free end face of the taper nut 92, so that the taper nut 92 is jammed on the thread 96 and is secured against twisting.

Die Art der Befestigung der beiden Schmitzringhälften nach den Fig. 7 oder 8 ist natürlich unabhängig davon, ob die Schmitzringe nach Fig. 4 odernach Fig. 5 oder in irgendeiner anderen Weise quergeteilt worden sind. The type of fastening of the two bearer ring halves according to FIGS. 7 or 8 is of course independent of whether the bearer rings according to FIG. 4 or according to FIG. 5 or in any other way have been divided.

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2 Blätter Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims (15)

615387615387 1. Offset-Rotationsdruckmaschine mit jeweils zwei zwischen Seitenwänden gelagerten Druckwerkzylindern, die jeweils an ihren Stirnseiten mit einem Schmitzring versehen sind, welcher mittels seiner zentralen Bohrung stirnseitig von einem der beiden Druckwerkzylinder angeordnet mit diesem Druckwerkzylinder umlaufen und auf einem weiteren solchen, mit dem anderen der beiden Druckwerkzylinder umlaufenden Schmitzring unter Vorspannung und ständiger gegenseitiger Berührung abzurollen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmitzring (25, 41, 51) - bis auf seine zentrale Bohrung (27) und gegebenenfalls eine Anzahl Befestigungsöffnungen (69,71,73) in seinem achsnahen Bereich - massiv ausgebildet und in seinem achsfernen Bereich frei von Bohrungen ist, und dass der Schmitzring (25,41,51) mit seiner zentralen Bohrung (27) im Abstand von einer Stirnfläche des einen Druckwerkzylinders (3) auf dessen Antriebswelle (11) befestigt ist. 1. Offset rotary printing press, each with two printing unit cylinders mounted between side walls, each of which is provided on its front sides with a bearer ring, which by means of its central bore is arranged on the end face of one of the two printing unit cylinders with this printing unit cylinder and on another, with the other one is able to roll off the two printing unit cylinders around the bearer ring under pre-tension and constant mutual contact, characterized in that the bearer ring (25, 41, 51) - apart from its central bore (27) and possibly a number of fastening openings (69, 71, 73) in its axis Area - solid and free of bores in its area remote from the axis, and that the bearer ring (25, 41, 51) with its central bore (27) is fixed to its drive shaft (11) at a distance from an end face of one printing unit cylinder (3) is. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bohrung (27) kegelförmig ausgebildet und auf einen entsprechend kegelförmig gestalteten Teil (29) der Antriebswelle (11) des Druckwerkzylinders (3) aufpressbar ist. 2. Machine according to claim 1, characterized in that the central bore (27) is conical and can be pressed onto a correspondingly conical part (29) of the drive shaft (11) of the printing unit cylinder (3). 2 2nd PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmitzring durch den Aussenring eines Kegelrollenlagers gebildet ist. 3. Machine according to claim 2, characterized in that the bearer ring is formed by the outer ring of a tapered roller bearing. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem kegelförmig gestalteten Teil (29) der Antriebswelle (11) des Druckwerkzylinders (3) eine zumindest teilweise die Stirnwand des Schmitzringes (25) übergreifende Sicherungsscheibe (35) verschraubbar ist. 4. Machine according to claim 2 or 3, characterized in that with the conical part (29) of the drive shaft (11) of the printing unit cylinder (3) an at least partially the end wall of the bearer ring (25) overlapping locking washer (35) can be screwed. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmig gestaltete Teil (29) der Antriebswelle (11) des Druckwerkzylinders (3) mindestens an einigen Stellen seines Umfanges Ölnutenabschnitte (31) aufweist, die über Bohrungen (33) mit einer Druckölquelle verbindbar sind. 5. Machine according to one of claims 2 to 4, characterized in that the conically shaped part (29) of the drive shaft (11) of the printing unit cylinder (3) has at least at some points along its circumference oil groove sections (31) which have bores (33) can be connected to a pressure oil source. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmitzring quergeteilt und von zwei Seiten aus auf die Antriebswelle (11) des Druckwerkzylinders (3) aufsteckbar ist. 6. Machine according to claim 1, characterized in that the bearer is cross-divided and can be plugged onto the drive shaft (11) of the printing unit cylinder (3) from two sides. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmitzring im wesentlichen durch eine in axialer Richtung verlaufende Ebene quergeteilt ist und jeweils die dadurch entstandenen beiden gegenüberliegenden Schnittflächen sägezahnförmig (bei 49) ineinandergreifend ausgebildet sind. 7. Machine according to claim 6, characterized in that the bearer ring is essentially cross-divided by a plane running in the axial direction and the two opposite cutting surfaces thus created are sawtooth-shaped (at 49) interlocking. 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmitzring im wesentlichen durch eine unter einem relativ steilen Winkel zur Achse verlaufende Ebene quergeteilt ist. 8. Machine according to claim 6, characterized in that the bearer is essentially cross-divided by a plane running at a relatively steep angle to the axis. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in den durch die Querteilung entstandenen beiden gegenüberliegenden Schnittflächen mindestens ein als Verdrehsicherung wirkender stufenförmiger Absatz (59,61) vorgesehen ist. 9. Machine according to claim 8, characterized in that at least one step-shaped shoulder (59, 61) acting as an anti-rotation device is provided in each of the two opposite cutting surfaces created by the transverse division. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden durch die Querteilung entstandenen Hälften (45,47; 55, 57) des Schmitzringes (41, 51) mindestens ein Spannschloss (65, 67) angeordnet ist. 10. Machine according to one of claims 6 to 9, characterized in that at least one turnbuckle (65, 67) is arranged between the two halves (45, 47; 55, 57) of the bearer ring (41, 51) formed by the transverse division. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmitzring (41, 51) an seinen beiden Stirnflächen zwei entsprechend geteilte kegelförmige Ansätze (80, 81; 90, 91) aufweist, über welche kegelige Innenflächen (84, 85; 94) zweier auf der Antriebswelle (11) aufsitzender Ringe (82, 83; 92) zu übergreifen vermögen, von denen der dem Druckwerkzylinder (3) zugewandte Ring (83) sich gegen eine Schulter (12) der Antriebswelle (11) abstützt und der vom Druckwerkzylinder (3) abgewandte Ring (82,92) in Richtung auf diese Schulter (12) anpressbar ist. 11. Machine according to one of claims 6 to 9, characterized in that the bearer ring (41, 51) has on its two end faces two correspondingly divided conical projections (80, 81; 90, 91), via which conical inner surfaces (84, 85 ; 94) of two rings (82, 83; 92) seated on the drive shaft (11), of which the ring (83) facing the printing unit cylinder (3) is supported against a shoulder (12) of the drive shaft (11) and the ring (82, 92) facing away from the printing unit cylinder (3) can be pressed in the direction of this shoulder (12). 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Druckwerkzylinder (3) abgewandte Ring (82) durch eine auf ein Gewinde (86) der Antriebswelle (11) aufschraubbare Ringmutter (87) anpressbar ist. 12. Machine according to claim 11, characterized in that the ring (82) facing away from the printing couple cylinder (3) can be pressed by a ring nut (87) which can be screwed onto a thread (86) of the drive shaft (11). 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ringmutter (87) und dem vom Druckwerkzylinder (3) abgewandten Ring (82) eine Sicherungsscheibe (88) drehfest angeordnet ist, die mit Teilen ihres Umfanges in Betätigungsschlitze (89) der Ringmutter (87) einpressbar ist. 13. Machine according to claim 12, characterized in that between the ring nut (87) and the ring (82) facing away from the printing unit cylinder (3), a locking washer (88) is arranged in a rotationally fixed manner, with parts of its circumference in actuating slots (89) of the ring nut (87) can be pressed in. 14. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Druckwerkzylinder (3) abgewandte Ring (92) selbst auf ein Gewinde (96) der Antriebswelle (11) aufschraubbar ist. 14. Machine according to claim 11, characterized in that the ring (92) facing away from the printing couple cylinder (3) itself can be screwed onto a thread (96) of the drive shaft (11). 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Druckwerkzylinder (3) abgewandte Ring (92) im Bereich des Gewindes (96) einen ringförmigen Schlitz (97) aufweist, welcher durch mindestens eine in diesem Bereich in den Ring (92) eindrehbare Schraube (98) zusammendrückbar ist. 15. Machine according to claim 14, characterized in that the ring (92) facing away from the printing couple cylinder (3) has an annular slot (97) in the area of the thread (96), which is formed by at least one in this area in the ring (92). screw (98) which can be screwed in is compressible.