DE2065263C3 - Vorrichtung zum Wechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Wechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen

Info

Publication number
DE2065263C3
DE2065263C3 DE19702065263 DE2065263A DE2065263C3 DE 2065263 C3 DE2065263 C3 DE 2065263C3 DE 19702065263 DE19702065263 DE 19702065263 DE 2065263 A DE2065263 A DE 2065263A DE 2065263 C3 DE2065263 C3 DE 2065263C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shuttle
embroidery
boats
shaft
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702065263
Other languages
English (en)
Other versions
DE2065263A1 (de
DE2065263B2 (de
Inventor
Rudolf 5450 Neuwied Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702065263 priority Critical patent/DE2065263C3/de
Publication of DE2065263A1 publication Critical patent/DE2065263A1/de
Publication of DE2065263B2 publication Critical patent/DE2065263B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2065263C3 publication Critical patent/DE2065263C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/18Shuttles ; Shuttle holders; Shuttle driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen, bestehend aus Satzwechselvorrichtungen, die hinter den Schiffchenanordnungen vorgesehen sind.
Aus der DT-PS 213 214 ist eine Vorrichtung zum Schiffchenwechsel für Schiffchenstickmaschinen bekannt, bei der hinter der Schiffchenanordnung je eine Satzwechselvorrichtung für jedes Schiffchen angeordnet ist. Beim Wechsel feilt das Schiffchen nach unten aus der Bahn und das neue Schiffchen wird aus dem die gefüllten Schiffchen aufnehmenden Gehäuse in die Schiffchenbahn gestoßen. Bei einer derartigen Vorrichtung sind der Obertreiber und der Untertreiber ortsfest und nicht herausschiebbar ausgebildet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Satzwechsel bei einer Schiffchenstickmaschine für ein vollflächiges Besticken des Stickfeldes wesentlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die gesamte Anzahl von Schiffchen für die jeweils in einer Grundführung übereinander angeordneten otidcstel!en in der Satzwechselvorrichtung angeordnet Sd dfe vertikal so verschiebbar ist. daß s,e selbsuat.g Stickstelle für Suckstelle nacheinander em Schiffchen
ÄSSSSS Schaftes Säcken
SSÄSSSSS S keSe Schiffchen nach unten fallen können, wird das zu wechselnde Schiffchen im Falle vorhegender Erfindung i den Auslaß in der Stichplatte seitlich herausge-Auf diese Weise ist es auch möglich, einen gert hl vorzunehmen, indem das
vorzu
SSeÄ*£ Laufbahn gebracht wird und fm Senveltz über die gesamte Stickfläche wech-
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es mögr h «Tleichzeitig sämtliche Schiffchengehause einer
"an«' Wechten Schiffchenreihe von den Schiff-Sen zu entleeren und mit neuen, gefüllten Schiffchen zu besticken; dieser ganze Vorgang kann innerhalb kürzerer Zeit und auf sehr einfache:und!zweckmäßige
WeTe durchgeführt werden, indem der Wechselwagen
nur in senkrechter Richtung von Schiffchenre.he zu
Schiffchenreihe verschoben und d.e Satzwecnselvor-
richtung bei jeder neuen Schiffchenre.he betätigt wird.
Dabei ist an dem Wechselwagen für jede senkrechte
„ Schiffchenreihe eine besondere, von einem geme.nsamen Antrieb aus betätigbare Satzwechselvorrichtung vorgesehen. Diese Satzwechselvorrichtung weist ein an ihr abnehmbar befestigtes Schiffchenmagazin eine Auswerfervorrichtung für das Schiffchen in dem Schiff-
chengehäuse und eine Einschiebevorrichtung fur ein
Schiffchen aus dem Magazin auf Der Wagen mit den Satzwechselvorrichtungen erstreckt sich also über d.e eesamte Breite der Maschine, so daß der Schiffchenwechsel gleichzeitig bei allen auf einer waagrechten
κ Reihe liegenden Schiffchengehäusen erfolgt. Dabei wird der Wechselwagen vorzugsweise von oben nach unten an den Führungssäulen von Reihe zu Reihe verschoben so daß der Schiffchenwechsel sehr schnell erfolgen kann und hierfür nur eine einz.ge Person not-
wendig ist r.,
In der Zeichnung ist die Erfindung m einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt .
Fi g 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Wechselwagen und zeigt eine Satzwechselvorrichtung für ein Schiffchengehause, .
F i g. 2 zeigt das Führungsende einer Satzwechselvorrichtung,
Fig.3 zeigt Auswerfer und Auswerferklappe in Normalstellung während des Stickens, F i g.4 zeigt Auswerfer und Auswerferklappe in der Auswurfstellung,
Fig.5 zeigt die Einführstellung des neuen Schiffchens. .
Auf der Rückseite, der stoffabgewendeten Seite der Schiffchenanordnung, bei welcher die Schiffchen 49 in einzelnen Gehäusen 1 angeordnet sind, die an über die ganze Stickfeldhöhe reichenden, im Musterabstand über die ganze Stickfeldbreite nebeneinander angeordneten Trägerschienen 2 in senkrechtem Abstand einstellbar befestigt sind, ist auf beiden Seiten außerhalb der Schiffchenanordnung je eine Führungssäule 50 für einen Wechselwagen 48 für die Schiffchen 49 und parallel zu einer dieser Führungssäulen 50 eine Säule für eine einstellbar und verschiebbar darauf gelagerte Höheneinstellvorrichtung für den Wechselwagen angeordnet. Die Wechselwagen 48 sind durch Schlitten 52 auf den Führungssäulen 50 verschiebbar gelagert, die in ihrer Höhenlage durch die auf der Säule 51 ein-
stellbare Höheneinstellvorrichtung eingestellt werden. Die Schlitten 52 tragen über Bolzen 53 abnehmbar Seitenteile 54, zwischen denen ein über die ganze Breite der Schiffchenanordnung verlaufender Obergurt 55 und senkrecht darunter ein Untergrund 56 befestigt ist. Zwischen Obergurt 55 und Unterguit 56 ist für jedes Schiffchen 49 einer waagerechte.· Schiffchenreihe eine Klemmplatte 57 mittels Schrauben befestigt, an welcher eine Satzwechselvorrichtung für jedes Schiffchen dieser Reihe einstellbar festgeklemmt ist. Jede Satzwechselvorrichtung besteht aus einer Grundplatte 58, einem Schiffchenmagazin 59 und einer Auswurf- und Einwurfvorrichtung für die Schiffchen in ihrem Gehäuse 1, die mit einer Auswurf- und Einwurfklappe versehen sind.
Für jedes auf einem Führungsteil 3 angeordnete Schiffchengehäuse 1 einer waagerechten Schiffchenreihe ist ein Schiffchenmagazin 59 an der Grundplatte 58 befestigt, welches so viel Schiffchen 49 aufnehmen kann, wie Schiffchengehäuse bzw. Stickstellen auf der Länge jeder senkrechten Trägerschiene 2 vorgesehen sind.
Die Schiffchen 49 stehen in Richtung auf die bei F i g. 1 links vorgesehenen Schiffchengehäuse unter einem elastischen Druck, so daß sie stets nach links gedrückt werden und nachrücken, wenn ein Schiffchen in ein Schiffchengehäuse eingeführt ist. In vorliegendem Beispiel ist ein Gummiband 60 vorgesehen, welches über Umleitrollen 61 geführt ist. Das letzte Schiffchen 49' in dem Schiffchenmagazin wird durch eine Feder 62 in dem Schiffchenmagazin festgehalten, welche durch eine Schraube 63 an dem Schiffchenmagazin befestigt ist. Unterhalb dieses Schiffchens 49' ist der Boden des Schiffchenmagazins ausgenommen, so daß das Schiffchen in seiner Längsrichtung nach unten ausgestoßen werden kann.
In einem der beiden Seitenteile 54 ist eine von einer Kurbel 65 bedienbare Welle 64 drehbar gelagert, welche zwischen zwei Wänden 66 und 67 des Seitenteiles 54 eine Kurven- oder Nockenscheibe 68 und eine weitere Kurven- oder Nockenscheibe 69 trägt. Gegen den Umfang der Kurvenscheibe 68 wird eine an einem Hebel 70 angeordnete Kurvenrolle 71 unter Federkraft gedrückt, so daß sie den Kurvenumfang abtastet. Der Hebel 70 ist an einer in der Wand 67 drehbar gelagerten Einschieberantriebswelle 72 befest'gt, welche sich also zusammen mit dem Hebel 70 hin- und herbewegt.
Die auf der Welle 64 befestigte Kurvenscheibe 69 wird an ihrem Umfang von einer Kurvenrolle 73 abgetastet, welche an einem Hebel 74 angeordnet ist. Der Hebel 74 ist auf einer in der Wand 67 drehbar gelagerten Auswerferantriebswelle 75 befestigt, so daß also diese Welle 75 die durch die Kurvenscheibe 69 bestimmten hin- und hergehenden Bewegungen ausführt. Die beiden Wellen 72 und 75 verlaufen wie die Ober- und Untergurte über die ganze Breite der Maschine und sind in den Seitenteilen 54 drehbar gelagert.
In dem waagerechten Abstand der Stickstellen sind als Baueinheit die Schiffchenmagazine 59 sowie Einwerfer- und Auswerfervorrichtung für die Schiffchen 49 angeordnet, um automatisch sämtliche auf einer waagerechten Reihe liegenden Schiffchen 49 aus ihren Gehäusen 1 zu entfernen und neue Schiffchen wieder einzuführen.
An jeder Schiffchenslelle ist auf der Auswerferantriebswelle 75 ein Hebel 76 befestigt, welcher bei 77 mit einer in auf der Grundplatte 58 befestigten Führungsbüchsen 78 verschiebbar gelagerten Auswerfer stoßstange 79 verbunden ist. Die Stoßstange 79 ist mit einem Hebel 80 an der Auswurfklappe 7 und mit einem Hebel 81 an dem Auswerfer 82 ausgerichtet. Wird die Stoßstange 79 in Achsrichtung nach links bei F i g. 1 durch die Kurvenscheibe 69 verschoben, so stößt sie nacheinander gegen die Hebel 80 und 81 und verschiebt diese nach oben bei F i g. 4. In diesem Fall wird zuerst die Auswurfkiappe 7 geöffnet und dann durch den Auswerfer 82 das Schiffchen 49 aus dem Gehäuse 1 ausgeworfen. Es fällt dann nach unten in die Auffangwanne 93. Die Auswurfklappe 7 wird dann infolge der Form der Kurvenscheibe so lange offengehalten, bis ein neues Schiffchen aus dem Schiffchenmagazin 59 auf folgende Weise eingeführt worden ist.
Auf der von der Kurvenscheibe 68 über die ablastende Kurvenrolle 71 und den Hebel 70 angetriebenen Einschieberantriebswelle 72 ist ein Hebel 83 befestigt, dessen Ende über eine Gelenkstelle 85 mit einer Einschieberstoßstange 86 verbunden ist, welche in einer auf der Grundplatte 58 befestigten Führungsbüchse 87 geführt ist. Diese Stoßstange 86 ist auf die Spitze des letzten in dem Schiffchenmagazin 59 gehaltenen Schiffchens 49' gerichtet. Wird die Welle 64 gedreht, so bewegt sich die Stoßstange 86 nach unten, und ihr Ende nimmt dabei das Schiffchen 49' mit nach unten und schiebt es in den von dem Schiffchen geleerten Teil des Schiffchengehäuses 1 bei offener Auswurfklappe 7 ein. Gleich nach dem Einführen schließt sich wieder die Auswurfklappe 7. wie in F i g. 5 gezeigt ist, und nimmt das Schiffchen 49 mit in die normale Arbeitsstellung.
Nachdem der Schiffchenwechsel an allen über die ganze Breite der Maschine in einer Reihe liegenden Schiffchen auf einmal durchgeführt ist, wird der Wechselwagen um einen senkrechten Schiffchenabstand nach unten verschoben. Diese Stellung wird auf folgende Weise eingestellt:
Auf Höheneinstellsäule 51 sind Rasterringe 88 mittels Schrauben 89 einstellbar angeordnet. Mit der Einrastnut 90 wirkt ein in den Seitenteil 54 verschiebbar gelagerter Rastbolzen 91 unter der Wirkung einer Druckfeder 92 zusammen. Die Rasterringe 88 werden entsprechend dem Höhenabstand der Schiffchen eingestellt, und beim Nachuntenschieben des Wagens rastet der Raslbolzen 91 unter Federwirkung in den nächsten Rastring 88 ein, so daß der Wechselwagen automatisch für jede Schiffchenreihe die richtige Einstellung bekommt.
An Stelle des Kurbelantriebes 65 für die Kurvenscheiben 68 und 69 kann auch ein Motorantrieb vorgesehen werden.
Nachdem der Wechselwagen über die ganze Höhe absatzweise im Abstand der waagerechten Schiffchenreihen also von oben nach unten verschoben worden ist und sämtliche Schiffchen ausgewechselt sind, wird der Wechselwagen wieder nach oben gefahren. Die nun leeren Magazine 59 werden vom Wechselwagen abgenommen und, während die Stickmaschine wieder in Betrieb gesetzt ist, mit neuen gefüllten Schiffchen geladen und wieder am Wechselwagen befestigt. Auch die Wanne 93 mit den ausgeworfenen Schiffchen wird vom Wechselwagen abgenommen, am Schiffchenfüll-Arbeitsplatz ausgeleert und wieder am Wechselwagen angebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wechseln van Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen, bestehend aus Satzwechselvorrichtungen, die hinter den Schiffchenanordnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anzahl von Schiffchen für die jeweils in einer Grundführung übereinander angeordneten Stickstellen in der Satzwechselvorrichtung angeordnet sind, die vertikal so verschiebbar ist, daß sie selbsttätig Siicksteile für Stickstelle nacheinander ein Schiffchen entnimmt und durch ein neues ersetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswerfen und Einwerfen der Schiffchen (49) je eine über die ganze Breite der Schiffchenanordnung reichende Welle (72, 75) vorgesehen ist, welche von Kurvenscheiben (68,69) antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zum Auswerfen des Schiffchens eine mit dem Auswerfer (82) zusammenwirkende, verschiebbar gelagerte Auswerferstoßstange (79) aufweist, welche von einem auf der von der Kurvenscheibe (79) angetriebenen Welle (75) befestigten Hebel (76) über ein Gelenk (77) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwerfervorrichtung einen auf der von der Kurvenscheibe (68) betätigten Welle (74) befestigten Hebel (83) aufweist, welcher mit einer verschiebbar geführten und auf das am Ende des Magazins (59) liegende Schiffchen (49') zeigenden Stoßstange (86) gelenkig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Führungssäulen (50) eine Säule (51) für eine Höheneinstellung des Wechselwagens (48) vorgesehen ist, auf welcher ein in der Höhe einstellbarer Einrastring (88) für einen an dem Wechselwagen (48) federnd gelagerten Einrastbolzen (91) angeordnet ist.
DE19702065263 1970-04-10 1970-04-10 Vorrichtung zum Wechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen Expired DE2065263C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702065263 DE2065263C3 (de) 1970-04-10 1970-04-10 Vorrichtung zum Wechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702065263 DE2065263C3 (de) 1970-04-10 1970-04-10 Vorrichtung zum Wechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2065263A1 DE2065263A1 (de) 1973-02-01
DE2065263B2 DE2065263B2 (de) 1975-02-27
DE2065263C3 true DE2065263C3 (de) 1975-10-16

Family

ID=5792967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702065263 Expired DE2065263C3 (de) 1970-04-10 1970-04-10 Vorrichtung zum Wechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2065263C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3745500B2 (ja) * 1997-06-05 2006-02-15 株式会社ハシマ 縫製機械

Also Published As

Publication number Publication date
DE2065263A1 (de) 1973-02-01
DE2065263B2 (de) 1975-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1279625B (de) Rutsche zum Entfernen fertiger Teile aus dem Werkzeugbereich
DE2816766A1 (de) Vorrichtung zur ablage flacher gegenstaende
DE2451951A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von staeben zu einer sie verarbeitenden maschine
DE3217385A1 (de) Verfahren zum entnehmen von wenigstens einem flachen gegenstand aus einem stapel und anwendung des verfahrens
DE2365942C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern
DE2522970C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine
DE2445327C3 (de) Vorschubvorrichtung für eine Walzenschrämmaschine
DE2037447A1 (de) Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern Arim Clayson N V, Zeäelgem (Belgien)
DE1184937B (de) Vorrichtung zum Aufschieben von rohrfoermigen Koerpern auf ein Fuehrungsorgan einer Maschine, insbesondere einer Maschine zur Herstellung von Verpackungstuben
DE2210983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einfach- und Mehrfach-Antriebsrollenketten
DE2065263C3 (de) Vorrichtung zum Wechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen
DE1205485B (de) Buerstenbearbeitungsmaschine mit einer Spanntrommel fuer die Buerstenkoerper, Bohr- und Stopfwerkzeugen sowie dazugehoerige Tiefenausgleichsvorrichtungen
DE1552422A1 (de) Stangenlademagazin
DE1449152B2 (de)
DE2644500C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kartuschhülsen o.a. einendig geschlossenen, hohlen Werkstücken, in einer bestimmten Ausrichtung
DE4420771C2 (de) Verfahren und Einrichtungen zum automatischen Auswechseln des Druckzylinders in einer Rotationsdruckmaschine
DE2319805A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von gegenstaenden, die sich auf einer foerderanordnung befinden, durch verteilen
DE2004931A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Stabstahl
AT314955B (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen
DE1457012C3 (de) Automatisch arbeitende Bürstenherstellungsmaschine
DE1940287A1 (de) Automatische Abfuell- und Verschliessmaschine
DE1280108C2 (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden einzelnen zufuehren und aufstecken von huelsen auf spindeln an ringspinn- und ringzwirnmaschinen
DE1928189A1 (de) Vorrichtung zum Aufrauhen der auf einem Leisten umgelegten,unteren Randteile von Oberleder
DE2363030B2 (de) Vorrichtung zum Beladen von Transportbehältern
DE2157665C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Aufgeben von Flaschen in Flaschenlängsreinigungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee