AT314955B - Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen

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AT314955B
AT314955B AT876672A AT876672A AT314955B AT 314955 B AT314955 B AT 314955B AT 876672 A AT876672 A AT 876672A AT 876672 A AT876672 A AT 876672A AT 314955 B AT314955 B AT 314955B
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shuttle
magazine
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shuttles
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Reich Rudolf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/18Shuttles ; Shuttle holders; Shuttle driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen mit senkrechten, über die ganze Stickfeldhöhe reichenden und im waagrechten Rapportabstand angeordneten
Trägerschienen, an welchen Schiffchengehäuse mit mindestens einem schwenkbaren, unter Federdruck in der geschlossenen Stellung gehaltenen Auswurfldappe für die Schiffchen in senkrechtem Rapportabstand, insbesondere einstellbar, befestigt sind. 



   Diese bekannten Vorrichtungen waren für das Auswechseln von einzelnenn Schiffchen bei Fadenbruch oder bei leer werdenden Schiffchenbobinen gedacht, wobei das Auswerfen der Schiffchen aus der Auswurfklappe und das Einwerfen durch die Einwurfklappe elektrisch gesteuert wurde. Für einen Satzwechsel,   d. h.   für ein Auswechseln sämtlicher Schiffchen bei einer Schiffchenstickmaschine mit einem vollflächigen Besticken des Stickfeldes sind diese Wechselvorrichtungen insbesondere deshalb nicht geeignet, weil das Auswechseln der vielen
Schiffchen zu viel Zeit in Anspruch nehmen und die Ausführung zu kompliziert sein würde. 



   Es ist bekannt, für einen Satzwechsel alle Schiffchenfäden einzeln mit der Hand abzuschneiden, durch ein Holzgestell von einer Länge von etwa 1 m die oberen Treiber herauszuziehen und alle Schiffchen durch eine Art Kamm hindurchzuziehen und in einen Behälter fallen zu lassen. Danach wurde das Holzgestell mit gefüllten neuen Bobinen oben auf die Schiffchenführung aufgesetzt, der Boden des Holzgestelles geöffnet, man liess dann die vollen Schiffchen in die Bahn hineinfallen und schloss anschliessend alle Obertreiber. Dieses Verfahren ist ausserordnetlich umständlich und erfordert mehrere Personen zur Durchführung eines Satzwechsels. 



   Es ist ferner auch bereits bekannt (deutsche Patentschrift Nr. 288257), die Auswechselung der Schiffchen nicht einzeln vorzunehmen, sondern eine grössere Anzahl nebeneinander befindlicher Schiffchentreiber von einem gemeinsamen Greifer aus-und einschieben zu lassen, so dass die ganze Schiffchenreihe auf einmal in eine nach unten angebrachte Sammelrinne niederfallen und ebenso viele frisch gefüllte Schiffchen in die Arbeitsstellung nachrutschen können. Dieser bekannte Vorschlag ist für Schiffchenstickmaschinen möglich, bei denen in Linie gewechselt wird und die Schiffchen nach oben oder nach unten gewechselt werden können. Muss aber, wie im Falle der Erfindung, in einer Fläche gewechselt werden, können die Schiffchen nicht nach oben oder nach unten gewechselt werden, sondern nur seitlich. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Satzwechsel bei einer Schiffchenstickmaschine für ein vollflächiges Besticken des Stickfeldes wesentlich zu vereinfachen und zu beschleunigen, ohne dass mehr als eine Person hiefür notwendig ist. 



   Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass hinter der Schiffchenanordnung an zu beiden Seiten von ihr fest angeordneten senkrechten Führungssäulen ein über die ganze Breite des Stickfeldes reichender Wagen in der Höhe einstellbar geführt ist, der für jedes Schiffchen einer waagrechten Schiffchenreihe ein Schiffchenmagazin, eine mit dem Schiffchenmagazin zusammenwirkende Einwerfvorrichtung für ein gefülltes 
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 Einwerf- und Auswerfvorrichtungen trägt. Dadurch kann man gleichzeitig sämtliche Schiffchengehäuse einer ganzen waagrechten Schiffchenreihe von den Schiffchen entleeren und mit neuen, gefüllten Schiffchen bestücken, was in sehr kurzer Zeit möglich ist. Der Wagen braucht dann nur in senkrechter Richtung von Schiffchenreihe zu Schiffchenreihe verschoben und die Satzwechselvorrichtung bei jeder neuen Schiffchenreihe betätigt werden. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Wechselwagen und zeigt eine Satzwechselvorrichtung für ein Schiffchengehäuse. Fig. 2 zeigt das Führungsende eines Satzwechselwagens. Fig. 3 zeigt Auswerfer und Auswerferklappe in Normalstellung während des Stickens. Fig. zeigt Auswerfer und Auswerferklappe in der Auswurfstellung. Fig. 5 zeigt die Einführungsstellung des neuen Schiffchens. 



   Auf der Rückseite, der stoffabgewendeten Seite der Schiffchenanordnung, bei welcher die Schiffchen -49-- in einzelnen   Gehäusen--l--angeordnet   sind, die an über die ganze Stickfeldhöhe reichenden, im Musterabstand über die ganze Stickfeldbreite nebeneinander angeordneten Trägerschienen-2-in senkrechtem Abstand einstellbar befestigt sind, ist auf beiden Seiten ausserhalb der Schiffchenanordnung je eine 
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 Höheneinstellvorrichtung für den   Satzwechselwagen--48--angeordnet.   Die   Satzwechselwagen--48--sind   durch   Schlitten --52-- auf   den   Führungssäulen-50-verschiebbar   gelagert,

   die in ihrer Höhenlage durch 
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 Schiffchenanordnung verlaufender   Obergurt --55-- und   senkrecht darunter ein   Untergurt --56-- befestigt   ist. Zwischen   Obergurt --55-- und Untergurt --56-- ist für   jedes   Schiffchen --49-- einer   waagrechten Schiffchenreihe eine   Klemmplatte--57--mittels   Schrauben befestigt, an welcher eine Satzwechselvorrichtung für jedes Schiffchen dieser Reihe einstellbar festgeldemmt ist. Jede Satzwechselvorrichtung besteht aus einer Grundplatte-58-, einem   Schiffchenmagazin-59--und   einer Auswurf- und Einwurfvorrichtung für die Schiffchen in ihren   Gehäusen --1--,   die mit einer Auswurf- und Einwurfklappe versehen sind. 



   Für jedes auf einem   Führungsteil--3--angeordnete Schiffchengehäuse--l--einer   waagrechten Schiffchenreihe ist ein   Schiffchenmagazin--59--an   der Grundplatte--58--befestigt, welches soviel 

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 einem elastischen Druck, so dass sie stets nach links gedrückt werden und nachrücken, wenn ein Schiffchen in ein Schiffchengehäuse eingeführt ist. 



   Im vorliegenden Beispiel ist ein Gummiband--60--vorgesehen, welches über   Umleitrollen --61--   geführt ist. Das letzte   Schiffchen --49'-- wird   in dem Magazin durch eine Feder--62--festgehalten, welche durch eine   Schraube --63-- am   Magazin befestigt ist. Unterhalb dieses   Schiffchens --49'-- ist   der Boden des Magazins ausgenommen, so dass das Schiffchen in seiner Längsrichtung nach unten ausgestossen werden kann. 



   In einem der beiden   Seitenteile --54-- ist   eine von einer Kurbel-65-bedienbare Welle-64drehbar gelagert, welche zwischen zwei   Wänden-66   und 67-- des Seitenteiles --54-- eine Kurven- oder   Nockenscheibe --68-- und   eine weitere Kurven- oder Nockenscheibe --69-- trägt.

   Gegen den Umfang der   Kurvenscheibe --68-- wird   eine an einem   Hebel-70-angeordnete Kurvenrolle-71-unter   Federkraft 
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 einer waagrechten Reihe liegenden   Schiffchen --49-- aus   ihren   Gehäusen-l-zu   entfernen und neue Schiffchen wieder einzuführen. 
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    ein Hebel --76-- befestigt,Kurvenscheibe --69-- verschoben,   so stösst sie nacheinander gegen die Hebel-80 und 81-und verschiebt diese nach oben (in   Fig. 4).   In diesem Fall wird zuerst die Auswurfklappe --7-- geöffnet und dann durch den   Auswerfer-82--das Schiffchen-49-aus   dem Gehäuse ausgeworfen. Es fällt dann nach unten in die 
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   Auf der von der   Kurvenscheibe --68-- über   die abtastende   Kurvenrolle --71-- und   den Hebel --70-- angetriebenen Einschieberantriebswelle--72--ist ein Hebel --83-- befestigt, dessen Ende über eine   Gelenkstelle --85-- mit   einer Einschieberstobssstange --86-- verbunden ist, welche in einer auf der Grundplatte --58-- befestigten Führungsbüchse --87-- geführt ist. Diese Einschieberstossstange--86--ist auf die Spitze des letzten in dem Magazin --59-- gehaltenen Schiffchens --49'-- gerichtet. Wird die Welle --64-- gedreht, so bewegt sich die   Einschieberstossstange--86--nach   unten, und ihr Ende nimmt dabei das Schiffchen--49'--mit nach unten und schiebt es in den von dem Schiffchen geleerten Teil des Schiffchengehäuses bei offener Auswurfklappe-7-ein.

   Gleich nach der Einführung schliesst sich die   Auswurfklappe-7-wieder,   wie in Fig. 5 gezeigt ist, und nimmt das   Schiffchen-48-in   die normale Arbeitsstellung mit. 



   Nachdem der Schiffchenwechsel an allen über die ganze Breite der Maschine in einer Reihe liegenden Schiffchen auf einmal durchgeführt ist, wird der Satzwechselwagen um einen senkrechten Schiffchenabstand nach unten verschoben. Diese Stellung wird auf folgende Weise eingestellt. 



   Auf der Höheneinstellsäule --51-- sind Rasterringe --88-- mittels Schrauben --89-- einstellbar angeordnet. Mit der   Einrastnut --90-- wirkt   ein in dem   Seitenteil --54-- verschiebbar   gelagerter Rastbolzen - unter der Wirkung einer   Druckfeder --92-- zusammen.   Die   Rasterringe-88-werden   entsprechend dem Höhenabstand der Schiffchen eingestellt und beim Nachuntenschieben des Wagens rastet der   Rastbolzen --91-- unter   Federwirkung in den nächsten   Rastring --88-- ein,   so dass der Wechselwagen automatisch für jede Schiffchenreihe die richtige Einstellung bekommt. 



   An Stelle des   Kurbelantriebes --65-- für   die Kurvenscheiben-68 und 69-kann auch ein Motorantrieb vorgesehen werden. 



   Nachdem der Satzwechselwagen über die ganze Höhe absatzweise im Abstand der waagrechten Schiffchenreihe also von oben nach unten verschoben worden ist und sämtliche Schiffchen ausgewechselt sind, 

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 wird der Wagen wieder nach oben gefahren. Die nun leeren   Magazine--59--werden   vom Wagen abgenommen und, während die Stickmaschine wieder in Betrieb gesetzt ist, mit neuen gefüllten Schiffchen geladen und wieder am Wagen befestigt. Auch die   Wanne --93-- mit   den ausgeworfenen Schiffchen wird vom Wagen abgenommen, am   Schiffchenfill-Arbeitsplatz   ausgeleert und wieder am Wagen angebracht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Schiffchenstickmaschinen mit senkrechten, über die ganze Stickfeldhöhe reichenden und im waagrechten Rapportabstand angeordneten Trägerschienen, an welchen Schiffchengehäuse mit mindestens einem schwenkbaren, unter Federdruck in der geschlossenen Stellung gehaltenen Auswurfklappe für die Schiffchen in senkrechtem Rapportabstand, insbesondere einstellbar, befestigt 
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 angeordneten, senkrechten Führungssäulen (50) ein über die ganze Breite des Stickfeldes reichender Wagen (48) in der Höhe einstellbar geführt ist, der für jedes Schiffchen (49) einer waagrechten Schiffchenreihe ein Schiffchenmagazin (59), eine mit dem Schiffchenmagazin zusammenwirkende Einwerfvorrichtung (72,83, 86) für ein gefülltes Schiffchen (49') und eine Auswerfvorrichtung (75,76, 77,79, 82) für das leere Schiffchen (49)

   sowie einen gemeinsamen Antrieb (68,69, 72,75) für alle   Einwerf- und   Auswerfvorrichtungen trägt. 
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Claims (1)

  1. ihren Enden von auf den Führungssäulen (50) verschiebbar gelagerten Schlitten (52) getragen werden und zwischen denen hinter jedem Schiffchengehäuse (1) eine Klemmplatte (57) befestigt ist, die eine Grundplatte (58) trägt, an der das Schiffchenmagazin (59) abnehmbar und die Betätigungsvorrichtungen für die Einwerf-und Auswerfvorrichtungen der Schiffchen (49,49') angeordnet sind. EMI3.3 Betätigungsvorrichtungen für die Einwerf- und Auswerfvorrichtungen der Schiffchen (49,49') je eine über die ganze Breite der Schiffchenanordnung reichende Welle (72,75) aufweisen, welche von Kurvenscheiben (68, 69) angetrieben sind. EMI3.4 auf einer Maschinenseite auf einer Welle (64) in einem Seitenteil (54) angeordnet sind, welche mit einem Antrieb versehen ist.
    EMI3.5 Auswerfvorrichtung des Schiffchens eine mit dem Auswerfer (82) zusammenwirkende, verschiebbar gelagerte Auswerferstossstange (79) aufweist, welche von einem auf der von der Kurvenscheibe (69) angetriebenen Welle (75) befestigten Hebel (76) über ein Gelenk antreibbar ist. EMI3.6 Kurvenscheibe (69) so ausgebildet ist, dass die Auswerferklappe (7) während des Auswerfens und Einführens eines neuen Schiffchens (49) geöffnet bleibt. EMI3.7 Einwerfervorrichtung einen auf der von der Kurvenscheibe (68) betätigten Welle (74) befestigten Hebel (83) aufweist, welcher mit einer verschiebbar geführten und auf das am Ende des Magazins (59) liegende Schiffchen (49') zeigenden Stossstange (86) gelenkig verbunden ist.
    EMI3.8 (49) in dem Magazin (59) federnd gegen das schiffchengehäuseseitige Ende gedrückt sind, und dass das letzte Schiffchen (49') unter Federkraft (62) in seiner Lage am Magazinende lösbar festgehalten ist. EMI3.9 Führungssäulen (50) eine Säule (51) für eine Höheneinstellung des Wechselwagens (48) vorgesehen ist, auf welcher ein in der Höhe einstellbarer Einrastring (38) für einen an dem Wechselwagen (48) federnd gelagerten Einrastbolzen (91) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133333A1 (de) * 1981-08-22 1983-03-10 Rudolf 5450 Neuwied Reich Langschiffchen-einzelstickstelle und verfahren zum betreiben einer langschiffchen-einzelstickstelle
CN107475937A (zh) * 2017-08-28 2017-12-15 北京大豪科技股份有限公司 自动更换梭芯的装置、模组和刺绣机

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