DE3223674A1 - Sammelpackmaschine - Google Patents

Sammelpackmaschine

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DE3223674A1
DE3223674A1 DE19823223674 DE3223674A DE3223674A1 DE 3223674 A1 DE3223674 A1 DE 3223674A1 DE 19823223674 DE19823223674 DE 19823223674 DE 3223674 A DE3223674 A DE 3223674A DE 3223674 A1 DE3223674 A1 DE 3223674A1
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compression
packing machine
bags
filled
boxes
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DE19823223674
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DE3223674C2 (de
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Erhard DDR 8029 Dresden Arlt
Gerhard Dipl.-Ing. DDR 8036 Dresden Heinrich
Richard DDR 8040 Dresden Schwind
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Nagema VEB
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Nagema VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
    • B65B5/061Filled bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

322365H
Sammelpackmas chine
Sammelpackmaschine zum senkrechten Einbringen gefüllter Schlauch- oder Flaohbeutel in einen Versandbehälter mit einer als seitwärts schwenkbaren Rutsche oder eines Förderbandes ausgebildeten Zuführeinrichtung und einer unterhalb der Rutsche angeordneten, mit Fächern und Bodenklappe versehenen» schrittweise vorbewegbaren Sammelkammer,
Sammelpackmaschinen zum senkrechten Einbringen von Beuteln in einen Versandbehälter, bei denen die gefüllten Beutel zunächst in einer mit Fächern versehenen Samme!kammer positioniert werden, sind hauptsächlichst für Trinkmilchbeutel bekannt geworden.
Boi einer solchen bekannten Sammelpackmaschine werden die gefüllten Beutel liegend auf eine mit Klappen versehene Sammelfläche aufgeschoben. Ist die Samme!fläche vollständig gefüllt, werden die Klappen geöffnet und die Beutel kippen über die entstehende Kante in Fallschächte hinein, wodurch sie eine senkrechte Lage einnehmen. Über die Fallschächte gleiten die Beutel ohne weiteren Zwischenhalt in die Samme!behälter hinein (DD-WP 111 863)»
Auf dieser Maschine können nur relativ gut schubfähige, das heißt, prall gefüllte Beutel verpackt werden. Mit empfindlichen kleinatückigen Gütern gefüllte Beutel würden deformiert. Auch würden solche Beutel schlecht über die Kante in die Fallschächte einkippen.
Bei einer weiteren bekannten Maschine werden die gefüllten Beutel über Leitelemente in die Kammern eines Speicherkastens eingebracht. Sind alle Kammern gefüllt, wird eine Bodenklappe geöffnet und die Beutel gleiten in einen Sammelbehälter hinein (DE-OS 20 46 094).
Diese Maschine ist in ihrer Leistung stark eingeschränkt, da ein Speichern immer erst dann erfolgen kann, wenn die Bodenklappen nach dem Entleeren wieder geschlossen sind. Es entsteht also immer eine gewisse Todzeit.
Bei beiden Maschinen tritt zudem noch der Nachteil auf, daß die verwendeten Versandbehälter nicht ausgelastet sind. Durch Lufteinschlüsse in den Beuteln und nicht voll gefüllte Beutel entstehen im Versandbehälter immer Zwischenräume. Außerdem müssen die Jacher des Speicherkastens stets größer sein als die Packungsdicke.
Die Erfindung bezweckt, eine Maschine mit hoher Leistung zu entwickeln, die in der Lage ist, Versandbehälter maximal auszulasten.
Es besteht die Aufgabe, einen ununterbrochenen Arbeitsablauf zu sichern und die im Speicherkasten gespeicherten Beutel dicht aneinanderliegend in den Versandbehälter einzubringen.
Erfiadungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unterhalb einer seitwärts schwenkbaren Rutsche oder eines Förderbandes zwei, im Schwenkbereich dieser und nebeneinanderliegend, Sammelkammern, und unterhalb der Sammelkammern die Grundfläche der jeweiligen Sammelkammer überdeckende Verdichtungskästen angeordnet sind. Die Verdichtungskästen bestehen 8US einer Anzahl von in gleichen Abständen zueinander stehender beweglicher Verdichtungswände und aus einem als zurückziehbaren Schieber oder schwenkbare Klappen ausgebildeten Boden.
Die Verdichtungswände sind über angelenkte Scherengitter von beiden Seiten gegeneinander gleichmäßig verschiebbar. Bei dieser Lösung kann die eine Sammelkammer gefüllt werden, während die andere entleert wird. Durch die Verdiohtungskästen ist es möglich, eine bestimmte Anzahl Beutel, welche
eine Reihe im Versandbehälter bilden, vor dem Einbringen in diesen dicht aneinanderliegend zu formieren und in diesem Zustand dann in den Behälter einzufüllen·
Die Erfindung soll am nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
ELg. 1: die schematisch dargestellte Seitenansicht der Sammelpackmaschine
Hg. 2 s die Draufsicht nach Fig. 1
Fig. 3: den gefüllten Verdichtungskasten im verdichteten Zustand
Fig. 4: den Bewegungsmechanismus für die Verdicht ungswände
Die Sammelpackmaschine besteht aus einem Grundgestell 1, in das ein Zuführband 2 und eine sich daran anschließende seitwärts schwenkbare Rutsche 3 angeordnet sind. Unterhalb der Rutsche 3 sind zwei in Fächern unterteilte Sammelkammern 4,1 und 4.2 nebeneinanderliegend in Förderrichtung schrittweise weiterschaltbar montiert. Der Boden ist in bekannter Weise wegsteuerbar· Unterhalb dieser beiden Sammelkammern 4.1; 4.2 sind zwei Verdichtungskästen 5.1} 5·2 vorgesehen. Die Verdichtungskästen 5.1 bzw. 5.2 bestehen jeweils aus einer Anzahl von Verdichtungswänden 6, die gleichmäßig im gleichen Abstand zueinander beweglich sind und aus einem als abschwenkbare Bodenklappen 8 ausgebildeten Boden. Im Ausführungsbeispiel sind die Verdichtungswände 6 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß jeweils zwei gefüllte Beutel stehend Platz haben. Es ist auch möglich, die Abstände so zu wählen, daß eine andere Beutelanzahl eingelassen werden kann.
Die Verdichtungswände 6 sind jeweils fliegend an den Gelenkpunkten eines Scherengitters 9 befestigt. Mittels eines nicht dargestellten pneumatischen Arbeitszylinders werden
diese Scherengitter derart bewegt, daß die Abstände zwiscnea den Verdichtungswänden entweder kleiner oder größer werden. Unterhalb der Verdientungskästen 5.1; 5.2 befindet sioh eine Versandbehältertransporteinrichtang 7· Im Bereich der Verdicht ungskästen 5*1; 5*2 ist ein Hubtisch 10 vorgesehen, mittels welchem der leere Versandbehälter angehoben und über die Verdichtungskästen 5.11 5·2 geschoben werden kann. Es können auch zwei Versandbehälter nebeneinanderliegend zugeführt werden, womit es möglich ist, entweder einen Behälter zweireihig, oder zwei Behälter einreihig zu füllen.
Die gefüllten Beutel B werden über das Zuführband 2 antransportiert und gelangen von hier auf die Rutsche 3. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Rutsche 3 beispielsweise die nach links geschwenkte Position ein. Die Sammelkammer 4.1 befindet sich mit ihrem vorderen Ende unter dem Rutschenauslauf· Somit gleitet der erste Beutel in das vordere Each der Sammelkammer 4.1 stehend ein. Durch einen vom Beutel betätigten Sensor wird eine geeignete und nicht dargestellte Schrittschalteinrichtung in Gang gesetzt, womit die Sammelkammer um eine Fachteilung weiterbewegt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich sooft, bis alle Fächer der Sammelkammer 4.1 gefüllt sind» Durch einen im letzten Fach angeordneten Kontakt, bzw. durch eine Zähleinrichtung, werden zwei Operationen ausgelöst. Zum Ersten wird die Rutsche 3 auf die nach rechts geschwenkte Position gesteuert und zum Zweiten wird die linke nun gefüllte Sammelkammer 4.1 in einem Hub wieder in die Ausgangslage zurückgefahren. Durch den Schwenkvorgang der Rutsche 3 kann jetzt die rechte Sammelkammer 4.2 gefüllt werden· Die Zuführung der Beutel kann also ununterbrochen erfolgen.
Während in der rechten Sammelkammer 4.2 bereits wieder Beutel eingebracht werden, wird der Boden der linken Sammelkammer 4,1 geöffnet und die Beutel gleiten stehend in den unter der Sammelkammer 4.1 angeordneten Verdichtungskasten 5.1. Nachdem die rechte Sammelkammer 4.2 gefüllt ist, wird die Rutsche wieder zurückgesteuert und die Beutel in der schon beschrie-
benen Weise in die Sammelkammer 4.1 eingebracht. Gleichzeitig wird die Sammelkammer 4,2 in die Ausgangslage zurückbewegt und in gleicher Weise wie 4,1 in 5*2 entleert, so daß jetzt jeweils eine Beutelreihe in die Verdichtungskästen 5.1 bzw, 5.2 eingebracht sind. Sodann werden die Verdichtungswände über das Scherengitter 9 zusammen gesteuert· Danach wird der bereitgestellte Versandbehälter mittels des Hubtisches 10 soweit angehoben, daß er teilweise in und über die äußere Kontur der Verdichtungskästen 5*1 und 5*2 ragt. Nunmehr werden die Verdichtungswände 6 geringfügig auseinandergesteuert und danach werden die Böden der Verdichtungskästen durch Schwenken geöffnet, wodurch die gefüllten Beutel in den Versandbehälter gleiten können. Der Hubtisch wird dann wieder abgesenkt und der gefüllte Versandbehälter zum Beispiel, einer Verschließmaschine zugeführt. Nach dem Entleerungsprozeß werden die Böden der Verdichtungskästen wieder geschlossen und die Verdiohtungswände ganz auseinandergesteuert· Während der Verdichtungs- und Entleerungsoperationen in, bzw. aus den Verdichtungskästen 5.1 und 5*2, werden in die Sammelkammern bereits wieder gefüllte Beutel eingebracht, womit ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gewährleistet ist. Die Steuerung der Bewegungsabläufe sowie die notwendigen Antriebsmechanismen sind in bekannter Weise pneumatisch, bzw. elektropneumatisch ausgeführt*
L e e r s e i t θ

Claims (3)

Patentansprüche
1. Sammelpackmaschine zum senkrechten Einbringen gefüllter Schlauch- oder IPlachbeutel in einen Versandbehälter mit einer als seitwärts schwenkbaren Rutsche oder einem Förderband ausgebildeten Zuführeinrichtung und einer unterhalb der Rutsche angeordneten, mit Fächern und Bodenklappen versehenen, schrittweise vorbewegbaren Sammelkammer, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Rutsche (3) zwei im Schwenkbereich dieser und nebeneinanderliegend, Sammelkammern 4.1 j 4.2) und daß unterhalb der Sammelkammern (4.1 j 4.2) die Grundfläche der jeweiligen Sammelkammer überdeckende Verdichtungskästen (5.1; 5·2) angeordnet sind.
2« Sammelpackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungskästen (5·1; 5.2) aus einer Anzahl von in gleichen Abständen zueinander stehender beweglicher Verdichtungswände (6) und aus einem als zurückziehbaren Schieber oder schwenkbare Klappen (8) ausgebildeten Boden besteht.
3. Sammelpackmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswände (6) über an diese angelenkte Scherengitter (9) von beiden Seiten gegeneinander verschiebbar sind.
DE19823223674 1981-08-17 1982-06-25 Sammelpackmaschine Expired DE3223674C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23261981A DD201427A1 (de) 1981-08-17 1981-08-17 Sammelpackmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3223674A1 true DE3223674A1 (de) 1983-02-24
DE3223674C2 DE3223674C2 (de) 1985-10-31

Family

ID=5532999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823223674 Expired DE3223674C2 (de) 1981-08-17 1982-06-25 Sammelpackmaschine

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DD (1) DD201427A1 (de)
DE (1) DE3223674C2 (de)
GB (1) GB2104034B (de)

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