DE2063116C3 - Verbindung zwischen rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zueinander stehenden Konstruktionselementen - Google Patents
Verbindung zwischen rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zueinander stehenden KonstruktionselementenInfo
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- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung der im Oberbegriff des Patentansprut<es angegebenen und
durch die DE-AS 16 75 649 bzw. die US-PS 34 58 052 bekanntgewordenen Art
Diese bekannten Verbindungen haben zwar bereits den Vorteil, ausschließlich mechanische Mittel aufzuweisen,
d. h. sie sind nicht miteinander verschweißt, sie stellen aber noch ziemlich komplizierte und teure
Konstruktionen dar, die überdies keine einfache Montage gestatten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen
Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung des Vorteils der bereits beim Stand der Technik
vorhanden ist, nämlich, daß die Verbindung ausschließlich mechanische Mittel aufweist, auch noch erreicht ist,
daß bei einer einfachen und billigen Ausführung vor allem noch eine besonders einfache Montage ermöglicht
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar durch die US-PS 33 38 602 eine Verbindung ähnlicher Art bekanntgeworden, bei der das
Kopplungsorgan elastisch deformierbar ist, derart, daß ein Verbindungsteil mit nach innen gerichteten Rändern
eine Verbindungsöffnung des anderen zu verbindenden Teiles passieren kann und nach einer Rückfederung
hinter den Rändern haften bleibt. Es ist fernerhin durch die US-PS 29 41855 eine Verbindung ähnlicher Art
bekanntgeworden, bei der ein Kopplungsorgan im wesentlichen in Form eines U-förmigen Bleches mit
elastisch federnden Schenkeln ausgebildet ist. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem
jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und der Gesamtheit
aller Lösungsmittel sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den
Fachmann in die Lage versetzen, dieses Gestaltungsprinzip in der genannten Gesamtheit ohne weiteres und
ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. Zwar
ίο gehört noch keine erfinderische Tätigkeit dazu,
Verbindungen der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß das
Kupplungsorgan elastisch deformierbar ist, mit einem U-förmigen Blechteil mit elastisch federnden Schenkel,
welche Schenkel nach außen weisende Haken haben, da für diese Gestaltungsart auf benachbarten und zu
beachtenden Gebieten durch die US-PS 33 38 602 und 29 41 855 genügend technische Hinweise zu erkennen
sind, jedoch ist die hierbei noch im kennzeichnenden Teil aufgeführte einfache Art der Unterbringung des
Exzenters in den entsprechenden Einzelheiten nicht so nahegelegt, daß entsprechende technische Vorbilder
beim Stand der Technik zu erkennen wären.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Kopplungsorgan elastisch deformierbar ist, so
daß der erweiterte Teil nach innen gerichtete Ränder eines Profils passieren kann und hinter diesen Rändern
haken bleibt. Das bedeutet, daß ein mit dem Kopplungsorgan versehenes Konstruktionselement
auch nachher und von der Vorderseite her in einem Profil montiert werden kann. Dazu wird, z. B. mit einem
Schraubenzieher, das Kopplungsorgan nach außen geschoben, bis das erweiterte Ende, sich elastisch
deformierend, die Ränder im kanaiförmigen Profil passiert hat und diese Ränder hintergreift. Der Exzenter
wird in seine Lagerung gebracht, wodurch das Kopplungsorgan angezogen werden kann und die
Verbindung fertig ist
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des ersten Konstruktionselementes,
F i g. 2 eine Draufsicht des Kopplungsorgans,
F i g. 3 eine Draufsicht der Verbindung,
F i g. 4 einen Längsschnitt der F i g. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt durch das erste Konstruktionselement, und
F i g. 3 eine Draufsicht der Verbindung,
F i g. 4 einen Längsschnitt der F i g. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt durch das erste Konstruktionselement, und
Fig.6 eine Seitenansicht des die Keilwirkung verursachenden Teiles.
In Fig. 1 stellt 1 ein Kanalprofil mit hochstehender,
Wänden 2 und 3 dar, die verlängert sind und in hakenförmigen Rändern 4 und 5 enden. In den Wänden
6 und 7 des Kanalprofils 1 sind Öffnungen vorgesehen und zwar eine große Bohrung 8 in der Wand 6 und eine
kleine Bohrung 9 in der Wand 7.
Das bei der Verbindung angewandte Kopplungsorgan 10 ist im wesentlichen U-förmig mit Schenkeln 11
und 12 ausgebildet, welche in hakenförmigen Rändern 13 bzw. 14 enden. Der Schenkel Il ist mit einem
winkelförmigen Anschlag 15 versehen, dessen Schenkel 16 nach dem Schenkel 12 des U-förmigen Kopplungsorgans
zeigt. Zwischen dem Anschlag 16 und dem Steg 17 wird ein Durchgang gebildet. Der obere Teil des Organs
10 ist bei 18 teilweise weggenommen. Das zweite Konstruktionselement besieht aus einem im wesentlichen
U-förmig ausgeführten Kanalprofil, dessen Rücken
mit 19 und beide Schenkel mit 20 und 21 angedeutet sind. Die Schenkel 20 und 21 enden in hakenförmigen
Rändern 22 bzw. 23, die mit den entsprechenden hakenförmigen Rändern 13 und 14 des Kopplungsorgans
10 zusammenwirken. Zur Herstellung der Verbindung wird das Kopplungsorgan 10 in das Kanalprofil 1
eingeführt und das zu koppelnde Profil 19 in Form eines Schnappverschlusses den hakenförmigen Enden 22 und
23 angekuppelt. In den von den Bohrungen 8 und 9 gebildeten Durchgang und einen von einem Anschlag 16
und dem Steg 17 des im wesentlichen U-förmigen Kopplungsorgans 10 begrenzten Kanals wird ein die
Keilwirkung verursachendes Organ eingeführt, wobei dieses Organ 10 in das Kanalprofil 1 hineingezogen und
somit das zu koppelnde Profil 19 am Profil 1 befestigt wird. Wie in F i g. 6 dargestellt, erfolgt die Keilwirkung
mittels eines Exzenters. Dessen mittlerer Teil 24 liegt exzentrisch zur dargestellten Achse, während die
Zapfe« 25 und 26, von denen der Zapfen 25 größer als der Zapfen 26 gestaltet ist, um diese Achse drehbar sind.
Es ist klar, daß, wenn die erwähnten Zapfen in den entsprechenden Bohrungen gelagert sind und das
Bedienungsorgan verschwenkt wird, der e-czentrische
Teil 24, der sich zwischen dem Steg 17 des Kopplungsorgans 10 und dem Anschlag 16 befindet, das
Kopplungsorgan 10 in das Kanalprofil hineinzieht als wäre in den Durchgang ein Keil eingetrieben. Das
Verschwenken des Bedienungsorgans erfolgt beispielsweise mit einem Schlüssel, wozu im Zapfen eine
sechseckige öffnung vorgesehen ist. Mit 28 ist ein Einschnitt in den beiden hakenförmigen Rändern 4 und
5 angedeutet um den Zapfen 25 durchlassen zu können. Im dargestellten Fall ist nämlich der Abstand zwischen
den Rändern 4 und 5 kleiner als der Durchmesser des Zapfens 25. Klar geht auch aus der Figur hervor, daß die
obere Seite des Zapfens 25 mit der Fläche der Wand 6
ίο fluchtet, so daß eine ununterbrochene Nut gebildet wird.
Weil die Höhe des Zapfens 25 größer ist als die Stärke der Wand 6, ist es erforderlich, das U-föimige
Kopplungsorgan 10 auf der oberen Seite bei 18 schmal zu gestalten. Wenn die Verbindung gelöst werden soll,
wird das Bedienungsorgan mit Hilfe eines Schlüssels verschwenkt, derart, daß auf den Anschlag 16 ein Druck
ausgeübt wird, wobei das Kopplungsorgan hinaustritt und das zweite Konstruktionselement 19—23 freikommt.
Mittels einer Zange oder eines anderen geeigneten Werkzeuges lassen sich dann die Enden 13
und 14 des U-förmigen Kopplungsrsrgans 10 aufeinander
drücken und das zweite Konsicjktionselement von dem ersten Konstruktionselement 1 lusen. Im zusammengebauten
Zustand liegt das Bedienungselement 24—27 außer Sicht und bildet kein störendes Element in
der Konstruktion.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verbindung zwischen rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zueinander stehenden, in Form von Kanalprofilen ausgebildeten Konstruktionselementen, wobei in einem dieser Elemente ein durch einen Exzenter verschiebbares und festsetzbares Kopplungsorgan vorhanden ist, das mit einem erweiterten Teil in einen Kanal eines anderen Elements eingebracht werden kann und durch nach innen gerichtete Ränder festgehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsorgan (10) elastisch deformierbar ist, derart, daß der erweiterte Teil (10—14) im deformierten Zustand die nach innen gerichteten Ränder (22,23) passieren kann und nach einer Zurückfederung hinter diesen Rändern (22,23) haken bleibt, wobei das Kopplungsorgan (10) im wesentlichen in Form eines U-förmigen Bleches mit elastisch federnden Schenkeln (11, 12) ausgebildet ist, von welchen Schenkeln die Enden nach auflen weisende Haken (13,14) haben, während der Steg (17) des U-förmigen Organs mit einem im Abstand davon vorgesehenen Anschlag (IG) einen Raum für Aufnahme des Exzenters (24) bildet, der in Bohrungen in den Wänden des Kanalprofils gelagert ist, wobei ferner nahe dem Steg (17) des Kopplungsorgans (10) die obere Fläche des Stegs (17) und des Anschlags (16) teilweise weggenommen ist, in Übereinstimmung mit der Dicke einer auf dem Exzenter (24) befindlichen Scheibe (25).
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