DE1675649B1 - Gestell od.dgl.aus mindestens zwei,insbesondere stufenlos mit-einander verbindbaren und wieder loesbaren Gestellbauteilen - Google Patents

Gestell od.dgl.aus mindestens zwei,insbesondere stufenlos mit-einander verbindbaren und wieder loesbaren Gestellbauteilen

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DE1675649B1 DE19621675649 DE1675649A DE1675649B1 DE 1675649 B1 DE1675649 B1 DE 1675649B1 DE 19621675649 DE19621675649 DE 19621675649 DE 1675649 A DE1675649 A DE 1675649A DE 1675649 B1 DE1675649 B1 DE 1675649B1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell od. dgl. aus mindestens zwei, insbesondere stufenlos miteinander verbindbaren und wieder lösbaren Gestellbauteilen, wie Profilstäben, Platten, Wänden, polyedrischen Verbindungsgliedern, von denen das eine (erste) Gestellbauteil mindestens eine Anschlußseite mit mindestens einer schlitzförmigen öffnung mit hinterschnittenen öffnungsrändern und das andere (zweite) Gestellbauteil mindestens eine Anschlußseite mit mindestens einer zu ihr offenen Ausnehmung enthält, welche eine längsverschieblich ausgebildete Anschlußvorrichtung aufnimmt, an welcher eine drehbar gehaltene, ein exzentrisches Stück aufweisende Spannvorrichtung angreift, wobei das vordere, vorstehende Ende der Anschlußvorrichtung in die schlitzförmige Öffnung einführbar und durch Drehen der Spannvorrichtung das vordere Ende der Anschlußvorrichtung an den hinterschnittenen Flächen der schlitzförmigen Öffnung festklemmbar ist.
  • Gestelle mit Anschlußvorrichtungen der vorstehend bezeichneten Art sind durch die französische Patentschrift 1198 896 und die zugehörige französische Zusatzpatentschrift 76 614 bekanntgeworden. Die Anschlußvorrichtung besteht bei diesem Stand der Technik aus einem Schaft mit einem ankerförmigen Kopfende, das in einen Schlitz in einem Profilstab eingreift.
  • Der Schaft befindet sich in dem Hohlraum eines anzuschließenden Bauteiles und ist nahe seinem rückseitigen Ende mit einer quer verlaufenden Vertiefung versehen, in die das exzentrische Innenstück einer als Spannvorrichtung ausgebildeten Scheibe greift, welche einseitig zum Schaft in einer quer zu diesem verlaufenden Bohrung drehbar gelagert ist.
  • Nachteilig ist bei dem bekannten Gestell, daß die Anschlußvorrichtungen in genau zu bemessenden Hohlräumen in den sie aufnehmenden Bauteilen sorgfältig montiert und geführt sein müssen und daß die zugehörigen Spannvorrichtungen in den Bauteilen genau gelagert sein müssen, um sichere und einwandfreie Anschlüsse zwischen Gestenbauteilen erhalten zu können. Hierzu sind besondere Montagehilfsmittel erforderlich, die in der Regel nur von Fachkräften bedienbar sind, so daß sich die Bauteile nicht auf einfache Weise insbesondere am Ort der Montage eines Gestelles mit den Anschlüssen versehen lassen. Um winkelgerechte Anschlüsse zwischen Ge-. stellbauteilen erhalten zu können, müssen diese außerdem sehr genau auf ihre erforderlichen Abmessungen zugeschnitten und ihre Anschlußflächen glattbearbeitet sein, was ebenfalls nicht leicht mit einfachen Mitteln am Montageort bewerkstelligt werden kann.
  • Auch sind die bekannten Anschlüsse nicht für Gestelle geeignet, die auf nicht genau ebenen Flächen aufzubauen sind, da dann nicht leicht feste und spannungsfreie Anschlüsse erzielt werden können.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die bekannte Anschlußvorrichtung nicht ohne weiteres in Hohlräume bekannter, relativ dünnwandiger Hohlprofilstäbe einsetzbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gestell mit Anschlußvorrichtungen und den zugehörigen Spannvorrichtungen der eingangs genannten Art, insbesondere auch für Hohlprofilstäbe, anzugeben, die sich leicht und ohne besondere Hilfsmittel am Montageort in Gestellbauteile einsetzen lassen. Dabei soll die Anschlußvorrichtung sich derart ausbilden lassen, daß Gestellbauteile auch dann noch winkelgerecht aneinanderschließbar sind, wenn die Anschlußflächen nicht glattbearbeitet sind oder nicht genau planparallel zueinander verlaufen. Weiterhin sollen Anschlußvorrichtungen ohne wesentliche Änderungen auch für Gestelle gut geeignet sein, die auf nicht genau ebenen Flächen aufzustellen sind. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Spannvorrichtung aus einem an sich bekannten mit zwei gleichachsigen zylindrischen Endstücken und einem exzentrischen Mittelstück versehenen Drehbolzen besteht, welcher in eine Öffnung nahe dem hinteren Ende der Anschlußvorrichtung greift, an deren Wand es durch eine Feder gedrückt wird, und daß die zylindrischen Endstücke in Bohrungen in den die Ausnehmung umschließenden Wandungen des zweiten Gestellbauteiles und in einer in die Ausnehmung eingesetzten, die Anschlußvorrichtung teilweise aufnehmenden Führungshülse oder nur in dieser gelagert sind.
  • Die mit einer Führungshülse versehene Anschlußvorrichtung nach der Erfindung läßt sich auf besonders einfache Weise in die verschiedensten Gestellbauteile, z. B. in Platten, Wände, Profilstäbe, einsetzen. Der dabei als Spannvorrichtung verwendete Drehbolzen mit zwei gleichachsigen, zylindrischen Endstücken und einem exzentrischen Mittelstück ist an sich bekannt. So zeigt bereits die USA.-Patentschrift 1711986 einen entsprechenden Drehbolzen zur translatorischen Bewegung einer verstellbaren Lagerschale eines Lagers.
  • Die Führungshülse kann mit dem Gestellbauteil fest verbunden sein. Die Führungshülse kann aber auch allein durch den Drehbolzen in dem zweiten Gestenbauteil gehalten sein. Im ersteren Falle sind winkelgerechte Anschlüsse auch dann möglich, wenn die Anschlußflächen nicht genau planparallel verlaufen. Im letzteren Falle sind feste, spannungsfreie Anschlüsse auch dann noch möglich, wenn das Gestell auf einer nicht ganz ebenen Fläche aufgestellt ist.
  • Die Erfindung läßt sich weiter derart ausbilden, daß als Öffnung zum Einsetzen der Anschlußvorrichtung der im Querschnitt rund oder eckig ausgebildete Hohlraum eines an sich bekannten Hohlprofilstabes dient, der außenseitig in Längserstreckung mindestens einen T-förmig hinterschnittenen Längsschlitz aufweist.
  • Ein als Hohlprofilstab ausgebildeter Tragständer mit T-förmig hinterschnittenen Längsschlitzen ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1820 476 bekanntgeworden. Der Hohlraum des Tragständers dient jedoch nur zu seiner Gewichtsersparnis.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein als Profilstab ausgebildetes Gestellbauteil in axialer Ansicht, an das zwei weitere, gleichartige Profilstäbe rechtwinklig angeschlossen sind, F i g. 2 und 2 a eine in Gestellbauteile nach F i g. 1 eingesetzte Anschlußvorrichtung in einer ersten Ausführungsart mit einer Spannvorrichtung und einer Führungshülse, F i g. 3 eine zweite Ausführungsart einer Anschlußvorrichtung.
  • In F i g. 1 sind drei gleichartige, als Gestenbauteile ausgebildete Profilstäbe 1, 1' und 1" gezeigt, von denen der Profilstab 1 in axialer Richtung gesehen ist, so daß sein Profil erkennbar ist. Die Profilstäbe 1' und 1" sind stirnseitig an zwei rechtwinklig zueinander stehende Längsseiten des Profilstabes 1 angeschlossen. Es handelt sich z. B. um gezogene Profilstäbe aus Leichtmetall. Das quadratische Profil der Profilstäbe 1, 1'- und 1" weist vier längsseitige Anschlußseiten mit v-förmig hinterschnittenen Längsschlitzen 3 und mindestens eine stirnseitige Anschlußseite mit einem zentralen, kreisrunden Hohlraum 2 auf. Es lassen sich auch entsprechend ausgebildete Profile mit drei oder mehr als vier Anschlußseiten verwenden, die nicht rechtwinklig aufeinander stehen.
  • Zur Befestigung der Profilstäbe untereinander dienen zugriegelartige Anschlußvorrichtungen 5, 6, von denen eine Anschlußvorrichtung in F i g. 2 gezeigt ist. Die Anschlußvorrichtung 5, 6 besteht aus einem Schaft 5, der an seinem freien Ende einen Flansch 6 trägt, welcher hinter die Ränder 4 eines T-förmig hinterschnittenen Schlitzes 3 des Profilstabes 1 in F i g. 1 greift.
  • Der Schaft 5 der Anschlußvorrichtung 5, 6 ist in einer Führungshülse 7 geführt, die in den Hohlraum 2 eines Profilstabes von dessen Stirnseite her einsetzbar ist. Ein ringförmiger Flansch 8 an dem einen Rand der Führungshülse 7 verhindert, daß die Führungshülse zu weit in den Stab hineingleiten kann.
  • Der Schaft 5 der Anschlußvorrichtung hat eine Querbohrung 12, durch die eine als Drehbolzen 9, 10, 11 ausgebildete Spannvorrichtung greift. Der Drehbolzen besteht aus zwei gleichachsigen, zylindrischen Endstücken 9 und 10, die durch ein ebenfalls zylindrisches, aber zu der Achse der Endstücke 9 und 10 exzentrisches Mittelstück 11 verbunden sind. Die beiden Endstücke 9 und 10 sind in je einer Querbohrung in der Wand der Führungshülse 7 mit Spiel drehbar. Der Durchmesser des Endstückes 10 ist etwas kleiner als der des Endstückes 9, und der Durchmesser des Mittelstückes 11 ist um die Exzentrizität kleiner als der Durchmesser des kleineren Endstückes 10.
  • Die Querbohrung 12 des Schaftes 5 ist nur wenig größer als der Durchmesser des kleineren Endstückes 10. Der Drehbolzen 9,1011 kann daher, mit seinem kleineren Endstück 10 voran, von der Seite her durch die Querbohrungen der Führungshülse 7 und die Querbohrung 12 des Schaftes 5 eingesetzt werden. Eine Druckfeder 13 sorgt dafür, daß der Schaft 5 mit der Wandung seiner Querbohrung 12 ständig an dem exzentrischen Mittelstück 11 des Drehbolzens anliegt.
  • Das Endstück 9 des Drehbolzens hat einen Innensechskant 14, in den ein bekannter, nicht dargestellter Sechskantschlüssel hineinpaßt, mit dessen Hilfe der Drehbolzen 9, 10, 11 von Hand gedreht werden kann. Durch Drehen des Drehbolzens 9, 10, 11 kann der Schaft 5 in der Führungshülse 7 axial hin- und hergeschoben werden. Greift der Flansch 6 des Schaftes 5, wie in F i g. 1 gezeigt, hinter die Ränder 4 eines T-förmig hinterschnittenen Schlitzes 3 des Profilstabes 1, so wird beim Zurückziehen des Schaftes 5 der Flansch B der Führungshülse 7 an die eine Längsseite des Profilstabes 1 gepreßt. Die in den Hohlraum 2 eines Profilstabes eingesetzte Führungshülse 7 ist hierbei mit dem Profilstab auf irgendeine Weise, z. B. durch Verstiften, fest verbunden.
  • Eine feste Verbindung der Führungshülse 7 mit dem Profilstab 1' bzw. 1" ist aber nicht nötig, wenn die Endstücke 9, 10 des Drehbolzens, wie in F i g. 2 gezeigt, so lang sind, daß sie außen aus der Wand der Führungshülse 7 herausragen. Dann können die herausragenden Teile der Endstücke 9, 10 in Querbohrungen des Profilstabes 1' bzw. 1" mit kleinerem seitlichen Spiel lagern als es zwischen den Endstücken 9, 10 und den Bohrungen in der Führungshülse 7 vorhanden ist. Die Endstücke 9,10 legen sich dann beim Zurückziehen des Schaftes 5 gegen die Wandung der Bohrungen in dem Profilstab und übertragen die in dem Schaft 5 auftretende Zugkraft unmittelbar auf den Profilstab.
  • Der Flansch 8 der Führungshülse 7 kann auch wegfallen. Es ist dann möglich, die Stirnfläche des den Schaft 5 enthaltenden Profilstabes 1' bzw. 1" unmittelbar gegen die betreffende Seitenfläche des Profilstabes 1 zu pressen. Die Führungshülse 7 kann ganz fortgelassen werden, wenn der Hohlraum 2 des Profilstabes 1' bzw. 1" selbst als Führung für den Schaft 5 benutzt werden kann, was durch entsprechende Ausbildung des Schaftes 5 auch bei anderen als kreisrunden Profilhohlräumen, z. B. quadratischen Profilhohlräumen, erreicht werden kann.
  • Der Flansch 6 des Schaftes 5 hat gemäß F i g. 2 a die Form eines beiderseits abgeschnittenen Kreises. Es ist zweckmäßig, die Breite a des Flansches 6 etwas kleiner zu wählen als die kleinste Weite des Schlitzes 3, weil sich dann der Schaft 5 an jeder Stelle des Längsschlitzes 3 in diesen durch eine einfache Drehung um 90° einsetzen läßt. Der Durchmesser b des Flansches 6 muß dabei, um ein Klemmen zu vermeiden, kleiner sein als die Weite des Schlitzes 3.
  • Nach F i g. 3 ist der Flansch 15 des Schaftes parallelogrammförmig ausgebildet. Der Vorteil besteht darin, daß die hinter die Schlitzränder 4 greifenden kürzeren Seiten des Parallelogramms länger als die Breite des Schlitzes 3 gewählt werden können.
  • Die Führungshülse läßt sich in die verschiedensten Gestellbauteile, z. B. in Platten oder Wänden, befestigen, die auf diese Weise rasch und leicht wieder lösbar mit Profilstäben verbunden werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gestell od. dgl. aus mindestens zwei, insbesondere stufenlos miteinander verbindbaren und wieder lösbaren Gestellbauteilen, wie Profilstäben, Platten, Wänden, polyedrischen Verbindungsgliedern, von denen das eine (erste) Gestenbauteil mindestens eine Anschlußseite mit mindestens einer schlitzförmigen öffnung mit hinterschnittenen Öffnungsrändern und das andere (zweite) Gestenbauteil mindestens eine Anschlußseite mit mindestens einer zu ihr offenen Ausnehmung enthält, welche eine längsverschieblich ausgebildete Anschlußvorrichtung aufnimmt, an welcher eine drehbar gehaltene, ein exzentrisches Stück aufweisende Spannvorrichtung angreift, wobei das vordere, vorstehende Ende der Anschlußvorrichtung in die schlitzförmige Öffnung einführbar und durch Drehen der Spannvorrichtung das vordere Ende der Anschlußvorrichtung an den hinterschnittenen Flächen der schlitzförmigen Öffnung festklemmbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung aus einem an sich bekannten mit zwei gleichachsigen zylindrischen Endstücken (9, 10) und einem exzentrischen Mittelstück (11) versehenen Drehbolzen (9, 10, 11) besteht, welcher in eine Öffnung (12) nahe dem hinteren Ende der Anschlußvorrichtung (5, 6) greift, an deren Wand es durch eine Feder (13) gedrückt wird, und daß die zylindrischen Endstücke in Bohrungen in den die Ausnehmung umschließenden Wandungen des zweiten Gestellbauteiles (1', 1") und in einer in die Ausnehmung eingesetzten, die Anschlußvorrichtung teilweise aufnehmenden Führungshülse (7) oder nur in dieser gelagert sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (7) allein durch den Drehbolzen (9, 10, 11) in dem zweiten Gestellbauteil (1', 1") gehalten ist.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnung zum Einsetzen der Anschlußvorrichtung (5, 6) der im Querschnitt rund oder eckig ausgebildete Hohlraum (2) eines an sich bekannten Hohlprofilstabes dient, der außenseitig in Längserstreckung mindestens einen T-förmig hinterschnittenen Längsschlitz (3) aufweist.
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