DE2058713A1 - Vorrichtung zur gruppenweisen Anordnung von weitgehend flachen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur gruppenweisen Anordnung von weitgehend flachen Gegenstaenden

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DE2058713A1
DE2058713A1 DE19702058713 DE2058713A DE2058713A1 DE 2058713 A1 DE2058713 A1 DE 2058713A1 DE 19702058713 DE19702058713 DE 19702058713 DE 2058713 A DE2058713 A DE 2058713A DE 2058713 A1 DE2058713 A1 DE 2058713A1
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DE19702058713
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Jacob Salomon
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

. 20/H '
PATENTANWÄLTE
Dr, DIETER LOUfS
Dipl.-lng.FRA r-.: Z LOHRENTZ
8500 NUR NBERQ
KESSLERPLATZ 1
Jacob S a 1 ο m.o η, Holon / Iereal.
Vorrichtung zur gruppenweisen Anordnung von weitgehend flachen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gruppenweisen Anordnung von weitgehend flachen Gegenständen, insbesondere von Teebeuteln, mit einer Zähleinrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der vorstehend geschilderten Art so auszubilden, daß in einfacher Weise flache Gegenstände in Gruppen zusammengefaßt und: anschließend verpackt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch eine Führung, einen Jj'ördermechanismus zur Förderung einer Anzahl der flachen Artikel längs der Führung, weiterhin durch eine Anzahl von längs der Führung bewegbaren Trennfingern und durch eine Steuereinrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung der Trennfinger untereinander, um einzelne Gruppen der Artikel zu schaffen. ' ' '
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Vorzugsweise 1st mindestens ein Paar von im Abstand von-, einander angeordneten Trennfingern vorgesehen und die bteuereinrichtung umfaßt Mittel zur gegenseitigen Verschiebung der Trennfinger des Paares bzw. der Paare. Bei dieser Anordnung werden die einzelnen Artikel in einem gleichförmigen ü'örder-Btrom zur Führung angeliefert und die Trennfinger wandern längs der Führungsplatte in zeitlichem Abstand relativ zur Zuführung der Artikel, so daß Artikelgruppen von regelmäßiger Größe voneinander abgeteilt werden. Dabei sind die Trennfinger so angeordnet, daß die abgetrennten Artikelgruppen während der Förderung längs der Führungsplatte zu Bündeln zusammengefaßt werden.
Vorteilhafterweise können die !Trennfinger paarweise angeordnet werden, wobei ein Finger jedes Paares mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben wird, während der andere Finger relativ zu dem erstgenannten Finger mittels eines Trennmechanismus beweglich ist. Uer Trennmechanismus besteht zweckmäßigerweise aus mindestens einem in Kichtung der Führung beweglichen Stab und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als diejenige des oder der zugeordneten angetriebenen Trennfinger, und dabei ist an jedem der relativ zueinander beweglichen Finger eine Anschlagfläche vorgesehen, die mit dem Stab in Kontakt tritt und durch welche der Trennfinger verzögert und eine Trennbewegung zwischen dem beweglichen und dem angetriebenen finger jedes Paares erzeugt wird. Vorteilhafterweise ist eine Anzahl von Stäben und Trennfingerpaaren vorgesehen, wobei jeweils der angetriebene Finger durch einen ersten Förderer angetrieben ist, während die Querstäbe durch einen zweiten Förderer mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, die unter derjenigen des ersten Förderers liegt.
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Zweckmäßigerweise ist jeder angetriebene Trennfinger init dem ersten Förderer in der Weise verbunden, daß er zwischen einem Paar von Schwenkarmen befestigt ist, die ihrerseits um einen Zapfen schwenkbar sind, der sich zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten, den ersten förderer bildenden Ketten erstreckt.. Zur Steuerung der Winkellage der bchwenkarme während deren .bewegung längs des oberen und unteren Trums des Förderers ist eine Führungseinrichtung vorgesehen. Zweckmäßigerweise besteht die Führungseinrichtung aus einem an einem 'trennfinger jedes Paares angeordneten Mitnehmer sowie einemrNetzwerk von Leitschienen, die am Hauptrahmen der gesamten Vorrichtung befestigt sind und mit dem Mitnehmer zusammenwirken. *
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Trennfinger des oder jedes Paares die Form von L-fÖrmigen Platten aufweisen, so daß die in Kontakt miteinander stehenden Schenkel der L-förmigen Platten relativ zueinander verschieblich Bind, um die Trennung der übrigen bchenkel der Platten zu bewirken. Die gleitend miteinander verbundenen Finger jedes Paares können zwischen Reibstiften abgebogen sein, die den Spalt zwischen den Schwenkarmen tiberbrücken, so daß der'Gleitbewegung zwischen den einzelnen i'ingem ein Reibwiderstand entgegengesetzt wird.
Vorteilhafterweise führen die beiden Förderer eine intermittierende Bewegung mit regelmäßig auftretenden Verzögerungen aus und werden die I-förmigen Trennfinger an der Einführseite der Führung mittels einer Schwenkbewegung eingeführt, die mit einer Verzögerung der beiden Förderer zusammenfällt. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die beiden Förderer sogar so angetrieben, daß eine geringfügige Rückwärtsbewegung während jeder Verzögerung einsetzt, wobei ein hin- und hergehender Mechanismus die einander be-
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rührenden Schenkel der L-förmigen Pinger erfaßt und sie in eine Richtung so verschwenkt, daß die übrigen Schenkel der 'rrennfinger hinter dem Einführende der Führung angehoben werden, so daß bei der darauffolgenden Beschleunigung der Förderer diese anderen Schenkel oberhalb der Führung zu liegen kommen. Geeigneterweise besitzen diese anderen Schenkel der Finger jeweils breitere Oberteile, die in schmale Unterteile übergehen. Die Führung selbst besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem Führungskanal mit einem Boden und mindestens einer Seitenwand, wobei der Boden einen sich längs erstreckenden Schlitz aufweist, dessen Breite zwischen der Breite der breiteren und der schmaleren Fingerbereiche liegt, Die Förderer selbst können durch einen intermittierenden Antriebsmechanismus angetrieben sein, in dem koaxial laufende Antriebs- und getriebene Elemente vorgesehen sind und der eine stationäre Kurvenscheibe mit weitgehend kreisförmigem Rand, unterbrochen durch einen plötzlichen scharfen Anstieg, aufweist. Das Antriebselement kann einen schwenkbaren Arm mit einem Stift tragen, der satt in ein Langloch des getriebenen Elementes eingreift, während an dem Arm weiterhin eine Rolle vorgesehen ist, die längs des Umfangsrandes der stationären Kurvenscheibe abrollt. Als Ergebnis davon erfolgt während des Abrollvorganges eine plötzliche Schwenkbewegung des ArmeB in einer Richtung, die eine Verzögerung des angetriebenen Elementes und damit eine unregelmäßige Bewegung trotz kontinuierlicher Bewegung des Antriebselementes zur Folge hat.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der hin- und hergehende Mechanismus eine rotierende Kurvenscheibe mit einer am Umfangsrand angeordneten Kurvenfläche auf, auf der ebenfalls eine Rolle eines zweiarmigen Hebels abrollt. Der Hebel ist schwenkbar an einem rahmenfesten Punkt befestigt und besitzt einen Stift, der
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mit den Trennfingern in Kontakt steht. Der Hebel kann durch eine Feder so belastet sein, daß seine Holle stets in Kontakt mit der erwähnten Kurvenscheibe bleibt. Die Kurvenfläche dieser Kurvenscheibe kann ebenfalls im wesentlichen kreisförmig sein, jedoch eine Unstetigkeit in Form einer Einkerbung aufweisen, in welche die Abtastrolle unter dem Einfluß der Feder eintritt und dabei den Hebel in einem Sinn verschwenkt, der einer Aufwärtsbewegung des mit den zugeordneten Fingern in Kontakt stehenden Stiftes entspricht. Zweckmäßigerweise liegt der Stift jeweils an einem eines Paares von Anschlagschienen an, die von einem Schwenkarm eines Paares getragen werden. Die beiden Anschlagschienen bilden einen Schlitz mit parallelen Seiten und weisen eine trichterförmige Öffnung an einem Ende auf. Dabei sind die
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Förderer und der Stift so angeordnet, daß der Schwenkarm und die zugeordneten Anschlagschienen in Richtung auf den btift in der Weise bewegt werden, daß der Stift in den trichterförmigen Anfang des Schlitzes eintreten kann, woraufhin er sich im Sinne einer Anhebung der Trennfinger nach oben bewegt.
Eine zeitmäßige Abstimmung der Wirkungsweise des Verzögerungsmechanismus für die Förderer und des Hebemechanismus für den Schwenkarm läßt sich dadurch erreichen, daß man die drehbare Kurvenscheibe des Hebemechanismus fest auf einer Hülse montiert, die mit einem Antriebszahnrad deü Verzögerungsmechanismus für die Förderer verbunden, zweckmäßigerweise sogar als Einheit damit ausgebildet ist.
Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, die eine Rückstellung der Trennfinger des Paares oder der Paare in eine nicht voneinander getrennte lage bewirken. Diese umfassen zweckmä- · ßigerweise eine Federauslösung, welche den bzw. jeden verschieblichen Finger in Richtung auf den zugeordneten ange-
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triebenen Finger zurückdrückt, während die Trennfinger sich zum Einführende der Führung zurückbewegen. Andererseits können diese Mittel aber auch aus einem weiteren Förderer bestehen, der einen sich mit einer Geschwindigkeit bewegenden Stift trägt, welche niedriger als diejenige der Finger ist. Der Stift bewegt sich dabei längs des gleichen Weges wie die Pinger, wenn diese in Richtung auf das Einführende der Führung zurückkehren, ldeser weitere Förderer kann darüberhinaus zweckmäßigerweise so angeordnet sein, daß eines seiner irume parallel zur Bewegungsbahn des Förderers liegt, der die angetriebenen Trennfinger antreibt und im wesentlichen sogar mit dieser üewegungsbahn zusammenfällt. In Weiterführung dieses Gedankens wird dieser weitere Förderer von Zahnrädern angetrieben, von denen mindestens eines durch ein Kettenrad größeren Durchmessers angetrieben wird und mit der Kette des die Finger antreibenden Förderers in Eingriff steht.
Schließlich schlägt die Erfindung eine Verpackungseinrichtung für Teebeutel vor, die aus der vorstehend geschilderten Zähleinrichtung, einem Sternrad zur Zuführung von Teebeuteln zu der Führung der Zähleinrichtung und aus Mitteln zum Absetzen jeder Gruppe von gezählten Teebeuteln in einem Behälter besteht.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 eine seitliche Schnittansicht, geschnitten längs der Linie I-I in Figur 2, aus der die Anordnung der Teebeutel in Reihen zum Zwecke der Verpackung hervorgeht;
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Figur 2 einen bchnitt längs der Linie II-Il in Figur 1.;
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 2 und
Figur 5 eine der Figur 1 ähnliche Anordnung, jedoch mit einer modifizierten Ausführung eines Schließmechanismue für die Trennfinger«
Figur 1 zeigt ein Sternrad 1, welches einzelne Teebeutel dem linken Ende eines Führungskanal s 3 zubringt. Der Führungskanal 3 weist ein Paar von Entnahmezähnen 4 auf, die in den Zwischenraum zwischen Schwingen 5 hineinragen, welche Taschen an dem Sternrad 1 bilden. Dadurch wird jeweils ein Teebeutel aus der zugeordneten Tasche entnommen und auf den Entnahmeζahnen 4 abgesetzt» Aufeinanderfolgende Paare von Schwingen 5, die eich am linken Ende des Ftihrungskanales 3 vorbei nach unten bewegen, drücken die vorher abgesetzten Teebeutel längs des Führungskanales in Richtung nach rechts und bilden einen Stapel, der längs des Führungskanales vorgeschoben wird.
Die Bewegung der Teebeutel längs des Kanales in Richtung nach rechts wird durch Paare von ii-förmigen Trennfingern 6a, 7a, 6b, 7b ubw. in einer nachfolgend noch im Einzelnen zu erläuternden Weise unterstützt, iiie 'i'rennfingerpaare bewegen sich im Uhrzeigersinn längs einer geschlossenen Föirderbahn, die durch ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Förderketten 8 definiert ist. Die Bewegung erfolgt in der Weise, daß die Trennfinger 7 den Trennfingern 6 längs des oberen Trumes der Förderbahn voranlaufen und anschließend den Trennfingern 6 während der Bewegung längs des unteren Trumes der Bahn folgen. Die hinteren
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Trennfinger 6 weisen an ihren vorderen Enden nach unten ragende Stifte 9a, 9b usw. auf, die hinter Querstäben 10 einer zweiten .förderkette 11 zur Anlage gelangen. Die zweite Förderkette 11 läuft über ein Paar von in horizontalem Abstand angeordneten Kettenrädern 12 und 13, die auf entsprechenden wellen 14 bzw. 15 montiert sind. Die vorderen und hinteren finger 7 bzw. 6 jedes Paares sind verschieblich aneinander angeordnet und jeder vordere Pinger 7 ist an zwei Schwenkarmen 16 befestigt, die ihrerseits an einem rotierenden Schwenkzapfen 17 angelenkt sind, der die Anordnung der Trennfinger auf der Förderkette 8 trägt, üb sei hier darauf hingewiesen, daß in der folgenden Beschreibung die vorderen Finger 7 stets als "angetriebene" Finger und die hinteren Finger 6 als "relativbewegliche11 Finger bezeichnet werden.
Das obere Trum der Förderkette 11 läuft mit einer geschwindigkeit nach rechts, die geringer ist als diejenige des oberen Trums der Förderkette 8. Dadurch werden während des Teils der Bewegung der Trennfinger, in dem die Stifte 9 hinter und in Berührung mit den Querstäben 10 liegen, die hinteren Finger 6 verzögert, wie dies bei 6b in Figur 1 deutlich wird. Als weitere Folge davon werden die Finger 6b und 7b voneinander getrennt und bündeln die dem hinteren Finger 6b nachfolgende Gruppe von Teebeuteln 18a zusammen. Man erkennt, daß die nächst vorausgehende Gruppe von Teebeuteln 18b fest aneinander zwischen dem vorderen Finger 7b des einen Paares und dem hinteren Finger 7c des vorangehenden Paares von Trennfingern gehalten wird. Diese Bündelung bewirkt, daß die einzelnen Beutel der Gruppe in einer aufrechten, gleichmäßig verteilten Lage zueinander gehalten werden.
Das in Figur 1 ersichtliche Sternrad ist im Einzelnen in der holländischen Patentanmeldung 6 813 491 erläutert. Diesem
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Sternrad werden die einzelnen Teebeutel in Form eines zusammenhängenden Bandes zusammengeschweißter Teebeutel, aufgehängt auf einem Hängedraht, zugeführt, wobei ein Ende des Hängedrahtes am Zuführpunkt in.das Sternrad befestigt ist. Während des Umlaufes um das Sternrad werden die Beutel voneinander getrennt', radial nach außen verschoben und in ihrer Kreisbewegung vor dem Absetzen auf den Entnahmezähnen 4 verzögert. Es hat sich gezeigt, daß diese spezielle Anordnung jeweils einen Satz von Teebeuteln liefert, in denen der Inhalt gleichmäßig.über die Erstreckung des Teebeutels verteilt ist, da der Einfluß der Schwerkraft auf den Beutelinhalt umgekehrt wird, sobald diese vom absteigenden Teil des Hängedrahtes zum ansteigenden Teil auf dessen gegenüberliegender Seite überwechseln. Die bekannten Herstellungsmaschinen für Teebeutel haben den Nachteil, daß der Inhalt der beutel sehr häufig längs einer Beutelkante zusammengeschoben wird und auf diese Weise ein Keilförmiges Gebilde anstelle eines flachen Beutels entsteht. Demzufolge ist das. gezeigte Sternrad besonders vorteilhaft für die Verwendung zusammen mit dem in Figur 1 gezeigten Gruppierungssystem für die Teebeutel. Selbstverständlich läßt sich jedoch jede andere Zuführvorrichtung für die Teebeutel dazu verwenden, diese am linken Ende des Führungskanales 3 abzusetzen. Es hat sich sogar gezeigt, daß bei Verwendung anderer konventioneller Zuführvorrichtungen für die Beutel der vorstehend erläuterte Zusammenschiebeffekt, der zu einer keilförmigen Ausbildung der Teebeutel führt, durch den Bündeleffekt der zusammenwirkenden Trennfinger 7 und 6 beseitigt wird. Eine weitere derartige Zuführvorrichtung für Teebeutel ist z.B. die in der britischen Patentschrift 1 097 842 beschriebene.
Wenn die Stifte 9 bei ihrer Bewegung nach rechts über das rechte Ende des oberen Trums der Förderkette 11 hinausge-
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langt sind und auf diese Weise außerhalb des Einflußbereiches der Querstäbe 10 liegen» wird der Abstand zwischen den Fingern 6f, 7f eines Paares trotzdem aufrechterhalten, da die verschiebliche Verbindung zwischen den einzelnen Fingern einen eingebauten Heibwiderstand enthält, der der Neigung der Teebeutel, hinter dem hinteren Finger herauszukippen, entgegen wirkt und diesen hinteren Finger nach vorne drückt.
Die Förderketten 8 werden in Uhrzeigerrichtung intermittierend um zugeordnete Kettenräder 19 und 20 angetrieben« Das linke Kettenrad 19 wird mittels des in ü'igur 3 näher gezeigten Mechanismus angetrieben. Der Umlauf der Kette um die Kettenräder wird durch die Bewegung des linken Kettenrades 19 beeinflußt, welches im liegenuhrzeigersinn, wie die Figur 3 zeigt, angetrieben ist, um eine mittlere im Uhrzeigersinn gerichtete Winkelbewegung auszuführen, die intermittierend durch zyklische Rückbewegungen unterbrochen sind, während welcher das Kettenrad rapid verzögert v/ird und seine Bewegungsrichtung geringfügig umkehrt. Anschließend erhält es wieder eine sanftere Beschleunigung bis zu seiner ursprünglichen mittleren, im Gegenuhrzeigersinn gerichteten Geschwindigkeit. Der Mechanismus zur Erzeugung dieser Bewegungsweise wird nachfolgend im Zusammenhang mit Figur 3 noch näher erläutert.
wenn sich die Fingerpaare 6, 7 nach links längs den unteren Trumes der rörderketten 8 bewegen, kann die rechtwinklige Abbiegung der L-förmigen beweglichen l''inger 6, die nunmehr den angetriebenen Fingern 7 voranlaufen, längs eines unteren Führungselementes 21 gleiten, so daß die Orientierung der Schwenkarme 16 im üinne eines kleinen Neigungswinkels unterhalb der Horizontalen gehalten wird.
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Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung werden die Trennfinger 6 und 7 mittels eines ötoßes der beweglichen Pinger 6 gegen einen nach oben gerichteten bchenkel 22 einer L-fÖrmigen Blattfeder geschlossen. Die I-förmige Blattfeder ist "bei 23 am Maschinengestell befestigt und in der ±>ewegungsbahn der Trennfinger so angeordnet, daß sie die jeweiligen beweglichen Pinger 6 erfaßt und sie nach hinten in Kontakt mit" dem zugeordneten angetriebenen Finger 7 stößt. Das Ausmaß, um welches der Federschenkel 22 in die Bewegungsbahn der Pinger 6 und 7 hineinragt, steht mit dem Neigungswinkel des zugeordneten bchwenkarmes 16 an dem betrachteten Punkt in Zusammenhang. Dieser Neigungswinkel ist so, daß der vorstehende Trennfinger 6 sich nach unten unter das Ende des angetriebenen Fingers 7 erstreckt, jedoch nach der Schließbewegung des relativ beweglichen Pingers 6 beide Pinger 6 und 7 über das abgebogene Ende 22a des Federschenkeis laufen und hinter der Feder ohne weitere Behinderung weiterwandern. Eine alternative Ausführungsform eines Schließmechanismus wird nachfolgend noch näher im Zusammenhang mit Figur 5 erläutert.
Längs des oberen Trums der Förderketten 8 sind Führungselemente für die Schwenkarme 16 in Form einer oberen, weitgehend horizontalen Führung 24 vorgesehen, deren rechtes Ende in einen nach unten geneigten Teil 25 übergeht, an welchen sich wiederum ein sehr steil geneigtes Ende 26 anschließt, das ein Herabfallen des Schwenkarmes auf ein weiteres Führungselement 27 erlaubt. Dieses unterstützt den schwenkarm am Beginn seiner nach links gerichteten Bewegung, bevor es. dessen weiteres Herabfallen auf eine Bodenführung 21 erlaubt.
Die Führungßwirkung der einzelnen Führungselemente 21, 24, 25, 26 und 27 wird erzielt durch die Anordnung von sich -
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quer erstreckenden Stiften an den Schwenkarmen. Jede Fingeranordnung, beispielsweise die Trennfinger 6g und 7g, ist zv/ei Schwenkarmen zugeordnet, von denen jedoch in Figur 1 nur einer, nämlich der Schwenkarm 16g, gezeigt ist. Jeweils einer der Schwenkarme ist auf jeder der Zwillingsketten 8 angeordnet und es sind zwischen diesen Ketten die bereits erwähnten rotierenden Schwenkzapfen 17 montiert. Die bchwenkarme sind mittels zweier oberer, quer abstehender Stifte 28g und 29g sowie zweier unterer entsprechender Stifte 30g und 31g angelenkt, uer Trennfinger 7g ist an dem oberen Stift 29g befestigt, der am nächsten an dem Schwenkzapfen 17g liegt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch Schweißen. Der weitere obere Stift 28g ist so angeordnet, daß er mit dem bcheitel eines gleichschenkligen Dreiecks zusammenfällt, bei dem die unteren Stifte 30g und 31g an den gegenüberliegenden Enden seiner Basis liegen. Die- Zuordnung der drei stifte 28g, 30g und 31g ist so gewählt, daß auf die zwei in Kontakt stehenden parallelen Fingerbereiche, die sich zwischen den Stiften hindurch erstrecken, eine leichte Biegewirkung ausgeübt wird. Diese Biegewirkung ist es, die den vorstehend erwähnten Reibwiderstand gegen eine Relatiwerschiebung der Finger 6 und 7 erzeugt.
Der untere Stift 30g, der von dem Schwenkzapfen 17g am weitesten entfernt liegt, erstreckt sich seitwärts bei 32g (Figur 2) nach außen und greift in die verschiedenen Führungselemente 21, 24, 25} 26 und 27 ein. Um zu gewährleisten, daß die Stiftverlängerung 32g der richtigen, nach unten geneigten Bewegungsbahn am rechten Ende seiner Bewegung folgt, d.h. daß die Stiftverlängerung 32g in Kontakt mit oder zumindest in der Nähe der geneigten Endführung 26 selbst bei beträchtlicher Geschwindigkeit läuft, ist ein ·' oberer, nach unten wirkender Niederhalter 33 so über dem geneigten Führungsende 26 angeordnet, daß eine Tendenz der
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Stiftverlängerung 32g, ziellos in vertikaler Richtung zu schlackern, verhindert wird.
Wie die Figur 1 zeigt, steigt das untere Trum der Förderketten 8 nach links an, während das untere Führungselement 21 horizontal verbleibt und sich demzufolge von den Förderketten entfernt. Aus diesem Grunde vollziehen die Schwenkarme 16 trotz des Vorhandenseins der Führung 21 eine leichte Gegenuhrzeigerbewegung - unter Bezugnahme auf die Figur 1 bei ihrer Annäherung an das linke Ende der Führung 21, bis die Enden des zugeordneten Schwenkzapfens 17m um das linke Kettenrad 19 nach oben zu laufen beginnen. Während dieser Aufwärtsbewegung bewegt sich die Stif.tverlängerung 32m des Stiftes 30m nach links längs der unteren Führung 21 und erreicht ihren am weitesten links liegenden Punkt, woraufhin sie bei weiterer Aufwärtsbewegung des Schwenkzapfens 17m nach rechts längs der Führung 24 gezogen wird. Wie die Figur 4 zeigt, ist eines der Schwenkarmpaare 16, das hier in der 16a-Position betrachtet wird, mit einem Paar von Führungsschienen versehen, von denen die obere Schiene 34a gerade ist und sich parallel zur Achse des zugeordneten Armes 16a erstreckt. Dagegen weist die untere Führungsschiene 25a an ihrem dem Schwenkzapfen 17a näher liegenden Ende einen nach unten gekrümmten Endbereich 36a auf.
JSin Stift 37 führt in weitgehend vertikaler Richtung eine Hin- und Herbewegung als Ergebnis einer Schwingbewegung eines Hebels 38 um dessen Gelenkpunkt 39 aus. Wenn der Schwenkarm während des Umlaufes des Schwenkzapfens 17 um das linke Kettenrad 19 nach oben gezogen wird, führen auch die Führungsschienen 34a und 35a diese Aufwärt«bewegung aus und umschließen den Stift 37 mit dem trichterförmigen Einführende, das durch das gekrümmte Ende 36a der Schiene 35a und das zugeordnete Ende der oberen Führungsschiene
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34a gebildet wird. Dadurch gelangt der Stift 37 in den durch die Schienen 34a und 35a gebildeten schlitz, der sich in längsrichtung des zugeordneten Schwenkarmes 16, wie die Figur 4 zeigt, erstreckt. Die Aufnahme des Stiftes 37 in dem zugeordneten Schlitz des Schwenkarmes 16 erfolgt, während sich der Stift 37 in seiner tiefsten Lage am jtfide eines Langloches 40 im Maschinengestell befindet. Daraufhin vollzieht der Stift 37 eine sehr rasche Aufwärtsbewegung, während der Schwenkzapfen 17 ansteigt und dabei den Schwenkarn 16a nach oben zieht, und schleppt dabei den schwenkarm 16 auf
" Grund des Kontaktes zwischen der oberen Führungsschiene 34a mit. Etwa zum gleichen Zeitpunkt vollziehen die Hauptförderketten 8 ihre zyklische Bewegungsumkehr auf Grund des in Figur 3 gezeigten Mechanismus, so daß der Schwenkzapfen 17 augenblicklich eine Bewegung im Gegenuhrz'eigersinn um die Achse des Kettenrades 19 vollzieht. Die Kombination des Aufwärtsschlages, der der Schiene 34a mitgeteilt wird, mit dem im wesentlichen gleichzeitig erfolgenden Anhalten und der geringfügigen Bewegungsumkehr des Schwenkzapfens 17 verursacht eine sehr rasche Aufwärtsbewegung der eng benachbart angeordneten Finger 6 und 7, so daß sie von den nach links vorstehenden Enden der Entnahmefinger 4 frei kommen. Diese
fc Aufwärtsbewegung nuß zeitlich so gesteuert werden, daß sie mit der entsprechenden Stellung des Sternrades 1 gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 4 zusammenfällt, d.h. so, daß die geschlossenen Finger 6 und 7 ihre nach rechts gerichtete bewegung hinter dem zuletzt abgesetzten Teebeutel beginnen können, bevor der nächste, nach unten wa.ndernde Zacken 41 des kontinuierlich rotierenden Sternrades 1 die Bewegungsbahn der Trennfinger überquert.
Obwohl dies in den Figuren 1 und 4 nicht im Einzelnen dargestellt ist, sei hier darauf hingewiesen, daß die seitliche Erbtreckung der Trennfinger 6 und 7 am größten an deren oberem
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Endbereich 42 und 43, jedoch immer noch kleiner als der Abstand zwischen den nebeneinander angeordneten Schwingen 5 des üternrades 1 ist. Auf diese V/eise kommt jede der herabwandernden Schwingen 5, von denen eine gemäß Figur 4 gerade einen Teebeutel absetzt, von den breiteren Bereichen
42 und 43 der Trennfinger 6a und 7a während deren Anstiegs frei. Weiterhin wird der übrige Bereich der Trennfinger unterhalb der eben erwähnten Bereiche 42 und 43 noch schmaler, so daß diese schmalen Bereiche bei der Bewegung nach rechts auf dem Boden des Führungskanales 3 eng in einer sich auf die Kanallänge erstreckenden Längsnut 44 laufen können. Die Abmessung der breiteren Fingerbereiche 42 und 43 in vertikaler Richtung ist sorgfältig auf die übrigen Abmessungen und die Bewegungsbahn der Trennfinger 6 und 7 abgestimmt, so daß die Unterkanten der. breiteren Fingerbereiche 42 und
43 gerade von den linken Enden der Entnahmefinger 4 während der Kreisbewegung der Trennfinger frei kommen.
Die Figur 3 zeigt den Mechanismus, der zur Erzeugung der intermittierenden Bewegung der Förderketten 8 dient. Der Antrieb für diesen Mechanismus wird gemeinsam mit dem Antrieb der Förderkette 11 und des Schwinghebels 38 über eine Antriebskette 45 von der Hauptwelle des Sternrades 1 abgeleitet. Der Kettentrieb zwischen dem Sternrad 1 und den einzelnen rotierenden Teilen der Gruppierungsanordnung ist deshalb von Bedeutung, da dieser die wesentliche zeitliche Abstimmung der Verzögerung und der Aufwärtsschwenkbewegung der Trennfinger 6 und 7 mit dem Vorhandensein eines Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Zacken 41 an den Entnahmefingern 4 gewährleistet. ·
Die Antriebskette 45 greift in Zähne eines Kettenrades 46 ein, das im Ge ^enuhrzeigersinn (siehe Pfeil) rotiert. Das Kettenrad 46 trägt einen btift 47, an dem ein gekrümmter'
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Arm 48 mittels einer Hülse 49, die auf dem ütift 47 gelagert ist, angelenkt ist. Der Arm 48 trägt einen Achsstummel 50, auf dem mittels eines Wälzlagers eine Kurvenabtastrolle 51 montiert ist. Die Rolle 51 rollt auf dem Außenrand einer stationär angeordneten Kurvenscheibe 52 ab, die einen weitgehend kreisförmigen umfangsrand, unterbrochen durch einen einzigen Anstieg 53, aufweist. Der Anstieg 53 besitzt eine steile Planke· 54 und eine flach abfallende hintere Planke 55, längs der die Rolle 51 während der Relativbewegung des Kettenrades 46 gegenüber der Kurvenscheibe abrollt.
Das freie .binde des gekrümmten Armes 48 ist nachgiebig am Kettenrad mittels einer öchraubenzugfeder 56 befestigt, die sich zwischen einem Loch 57 im Kettenrad und einem ähnlichen Loch 58 im freien Ende des Armes 48 erstreckt. Dadurch wird der Arm 48 dauernd in Richtung einer im Gegenuhrzeigersinn gerichteten Schwenkbewegung gehalten. In der Nähe seines freien JjJndes trägt der Arm 48 einen Stift 59» der parallel
und
zu dem Anlenkstift 47 verläuft in ein kurzes, radial verlaufendes Langloch 60 in einem angetriebenen Kad 61 eingreift. Da das Kettenrad 46 zwischen dem Arm 48 und dem angetriebenen Kad 61 angeordnet ist, ist in dem Kettenrad eine entsprechende kreisförmige Öffnung 62 vorgesehen, in der der Stift 59 sich während der Schwenkbewegung des Armes 48 relativ zum Kettenrad frei bewegen kann.
Die Punktionsweise des in Pigur 3 gezeigten Mechanismus ist folgende:
Das Kettenrad 46 rotiert kontinuierlich im uegenuhrzeigersinn, so daß die Abtastrolle 51 auf dem kreisförmigen Rand der Kurvenscheibe 52 abläuft, bis sie an der steilen Planke 54 anlangt. Beim Überlaufen dieser Planke verursacht sie eine aehr rasche, von der Peder unterstützte Schwenkbewegung
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im Uhrzeigersinn relativ zum Kettenrad 46. Der Unterschied zwischen den Radien der Bewegungsbahnen des Achsstummels und des Stiftes 59 um den Anlenkstift 47 "bewirkt eine "beträchtliche bogenförmige Bewegung des Stiftes 59 im Uhrzeigersinn relativ zum Kettenrad 46, durch welche das angetriebene Rad 61 im Uhrzeigersinn relativ zum Kettenrad mitgenommen wird, welches seinerseits im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Dies hat zur Folge, daß die Abtastrolle 51 den Anstieg 53 überläuft und auf dessen hinterer Flanke 55 herabrollend das angetriebene Rad 61 wieder beschleunigt, so .daß dieses die mittlere Drehgeschwindigkeit des Kettenrades 46 wieder gewinnt.
Die Existenz des radial verlaufenden Langloches 60 in dem angetriebenen Rad 61 dient zur Kompensation des Umstandes, daß der Hebel 48 um den Anlenkstift 47 schwenkt, der einen beträchtlichen Abstand von der Achse des Kettenrades 46 aufweist. Dies hat nämlich zur Folge, daß bei der Schwenkbewegung des Hebels 48 der Stift 59 sich geringfügig zuerst in Richtung auf die Achse des Kettenrades zu und anschließend davon weg bewegt.
V/ie die Figur 2 zeigt, ist das angetriebene Rad 61 an einer Hauptförderwelle 63 mittels eines Stiftes 64 befestigt. Diese Hauptantriebswelle trägt weiterhin die beiden Antriebskettenräder 19 für die Förderketten 8 und das Antriebskettenrad 12 für die Kette 11. Beide Kettenräder 19 und 12 sind jeweils mit der Welle verstiftet. Daraus ergibt sich, daß die Ketten 8 und 11 synchronisierte intermittierende Umlaufbewegungen um ihre zugehörigen Kettenräder ausführen, wobei der Geschwinüigkeitsunterschied zwischen den oberen Trumen der Förderer 8 und 11 dadurch erreicht wird, daß die Kettenräder 19 einen größeren Durchmesser als die Kettenräder 12 aufweisen. Die Schnittansicht in Figur 2 zeigt deutlich da-
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rüberhinaus einen der Querstäbe 10, die sich in Querrichtung zur Kette 11 erstrecken.
Das Kettenrad 46 ist relativ zur Hauptantriebswelle 63 auf Grund seiner Lagerung mittels zweier Büchsen 65 frei drehbar. Die Figur 2 zeigt, daß die Kurvenscheibe 52 relativ zum Maschinengestell 66 mittels einer Senkschraube 67 fixiert ist. Die Figur 3 zeigt zwei weitere ähnliche Schrauben. Die beiden Büchsen 65 sind in einer Hülse 68 angeordnet, die mit " dem Kettenrad 46 eine Einheit bildet. Bas freie Ende dieser Hülse trägt eine drehbare Kurvenscheibe 69» die über einen Stift 70 darauf verstiftet ist. Die Kurvenscheibe 69 bildet einen Teil des in Figur 4 gezeigten Mechanismus und dient zur Betätigung des Schwinghebels 38, um die vertikale Hin- und Herbewegung des Stiftes 37 zu erzeugen.
Die Funktionsweise der Kurvenscheibe 69 und des Schwinghebels 38 ist folgende:
Der Schwinghebel 38 besitzt eine gekrümmte Form und ähnelt insoweit dem vorstehend geschilderten Hebel 48 des Antriebs für die intermittierende Bewegung. Weiterhin trägt der Hebel 39 auch eine Abtastrolle 71, die mittels eines Wälzlagers auf einem Achsstummel 72 gelagert ist, der seinerseits mit dem Hebel eine einheit bildet. Auch die Kurvenscheibe 69 weist eine weitgehend kreisförmige Berandung auf, mit Ausnahme eines Anstieges 73, dem in diesem jrall jedoch eine sehr sanfte Flanke 74 vorangeht, an welche sich eine steilere Flanke 75 anschließt.
uei diesem Mechanismus wird der Schwinghebel 38 im Uhrzeigersinn mittels einer Schraubenzugfeder 76 gespannt, die sich zwischen einem Stift 77 am Maschinengestell und einem ähnlichen Stift 78 auf dem Hebel erstreckt.
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~ 19 -
Im uetrieb der Zähleinrichtung wird die Kurvenscheibe 69 im Uhrzeigersinn kontinuierlich angetrieben (vgl. den Pfeil in Jj'igur 4). Dies erfolgt über die durch den btift 70 bewirkte Koppelung zwischen der Kurvenscheibe 69 und der Hülse 68 auf dein Kettenrad. Die· Abtastrolle 71 rollt auf die sanft ansteigende Planke 74 und senkt den hin- und hergehenden btift 37 allmählich in seine unterste lage ab. Dann aber, wenn die Abtastrolle 71 den Anstieg 73 überläuft und auf die steller abfallende Planke 75 gerät, kann der Schwinghebel 38 frei im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Zugfeder 76 schwingen, so daß der Stift 37 eine sehr rasche Aufwärtsverschiebung erfährt. Bei dieser nimmt er den Schwenkarm 16a nach Anlage an den Führungsschienen 34a, 35a mit, die sich bereits, wie oben schon erläutert, zu beiden Seiten des Stiftes 37 eingestellt· haben. Erreicht der b'tift 37 seine oberste Lage, d.h. hat die Abtastrolle 71 den Endpunkt der abfallenden Planke 75 erreicht, so beginnt ein erneuter Anstieg der Abtastrolle auf der sehr sanft ansteigenden Flanke 74, die sich praktisch um den ganzen Umfang der Kurvenscheibe 69 herum erstreckt.
Eine alternative Konstruktion der Kurvenscheibe 69 sieht so aus, daß deren Umfang weitgehend kreisförmig ist und konzentrisch zur Drehachse der Hauptantriebswelle 63 liegt. Die abfallende Planke 75 erstreckt sich jedoch auf einem extrem kurzen Teil des Umfanges-und auch die sanfte ansteigende Planke, die die Abtastrolle vom Endpunkt der abfallenden Planke 75 zurück auf den kreisförmigen i-eil des Kurvenumfange s führt, ist zwar immer noch sanft ansteigend, jedoch erheblich rascher als in der vorstehend erläuterten Konstruktion.
Wie vorstehend schön erwähnt, ist die zeitliche Abstimmung zwischen der Bewegung des btiftes 37 und der Verzögerung
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und Rückkehrbewegung des angetriebenen Rades 61 und der Hauptantriebswelle 63 so getroffen, daß die· momentane Pause in der Bewegung der Förderketten 8 mit der sehr raschen Aufwärtsbewegung zusammenfällt, die durch den ansteigenden stift 37, der sich auf der Führungsschiene 34a abstützt, erzeugt wird. Es zeigt sich, daß, wenn einmal die verschiedenen Abmessungen der Einzelteile der Einrichtung gewählt v/orden sind, die genaue zeitliche Abstimmung durch die Winkellage der beweglichen Kurvenscheibe 69 relativ zu der Hülse 68 auf dem Kettenrad definiert ist. Es kann sich deshalb als sinnvoll erweisen, den Stift 70 durch einen anderen geeigneten Verbindungsmechanismus zu ersetzen, der eine relative Winkelverstellung zwischen der Hülse 68 und der Kurvenscheibe 69 im Sinne einer Peineinstellung der zeitlichen Maschinenabstimmung erlaubt.
Wie vorstehend schon erwähnt, zeigt die Figur 5 eine weitere Ausführungsform eines Schließmechanismus für die Trennfinger. Dieser Mechanismus umfaßt ein Paar von !»'örderketten 79» die über Kettenräder auf einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Wellen umlaufen, jsin Kettenradpaar ist frei drehbar auf einer der Wellen montiert, während das andere Kettenradpaar 81 auf einer Welle festgelegt ist, die mittels eines weiteren Kettenrades 82 durch dessen Eingriff mit einer der Hauptförderketten 8 angetrieben wird. Da der Durchmesser des weiteren Kettenrades 82 größer als derjenige der Kettenräder 81 ist, ist die Transformationsgeschwindigkeit eines Querstabes 83, der sich zwischen den Ketten 79 erstreckt, stets geringer als diejenige der schwenkzapfen 17, die sich zwischen den Hauptförderketten 8 erstrecken. jjer Querstab 83 ist zu dem Zweck vorgesehen, um die Stifte 9 der vorbei wandernden Trennfinger 6 anzuhalten, mit dem Ergebnis,. daß, wenn'die l'rennfinger 7 den Querntab 83 einholen, die relativ beweglichen Trennfinger 6 so lange ver-
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zögert werden, bis sie mit den Trennfingern 7 die voll geschlossene Position in gegenseitiger Berührung einnehmen.
Die vorstehend erläuterte und dargestellte Vorrichtung'ordnet die-Teebeutel in gruppen von einer vorbestimmten Anzahl an. Die Anzahl wird gesteuert durch das Verhältnis des Abstandes zwischen den Schwenkzapfen 17 zur mittleren Dicke der Teebeutel. Ea kann eine geeignete Verpackungsvorrichtung eingesetzt werden, um jede üeutelgruppe bei deren Bewegung längs des Führungskanales 3 in !Richtung nach rechts in. einer entsprechenden Pappschachtel oder einer ähnlichen Packung zu verpacken. So kann beispielsweise eine Pappschachtel über die Beutelgruppen gestülpt werden, die bei Bedarf vorher auch noch in ein Umschlagpapier eingeschlagen worden sind. Andererseits kann aber auch eine durch Wärme schrumpfbare Folie über die Beutelgruppen gestülpt werden, die anschließend gefaltet und versiegelt wird, um eine ansprechende Packung zu erzielen.
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Claims (17)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    M ,] Vorrichtung zur gruppenweisen Anordnung von weitgehend flachen Gegenständen, insbesondere von Teebeuteln, mit einer Zähleinrichtung, gekennzeichnet durch eine Führung (3), einen Fördermechanismus (.1, 5) zur Förderung einer Anzahl der flachen Artikel längs der Führung, weiterhin durch eine Anzahl von längs der Führung (3) bewegbaren Trennfingern (6, 7) und durch eine Steuereinrichtung (8, 11) zur Erzeugung einer Relativbewegung
    der Trennfinger (6, 7) untereinander, um einzelne Gruppen (18a bis 18c) der Artikel zu schaffen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Paar von Trennfingern (6a, 7a) vorgesehen ist, daß einer der Trennfinger (7aj des Paares mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben ist, während der andere Trennfinger (6a) relativ dazu beweglich ist, und daß der Steuermechanismus so ausgebildet ist, daß der bewegliche Trennfinger (6a) relativ zu dem angetriebenen Trennfinger (7a) verzögerbar ist.
  3. 3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Querstab (10) in Längsrichtung der
    Führung (3) mit einer unter der Geschwindigkeit des
    zugeordneten angetriebenen Trennfingers (7a) liegenden Geschwindigkeit beweglich ist und daß Anschlagflächen
    (9) an dem relativ beweglichen Trennfinger (6a) des
    Paares vorgesehen sind, an denen der Querstab (10) zur Anlage kommt und den beweglichen Trennfinger (6a) relativ zum angetriebenen Trennfinger (7a) verzögert.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Querstäben (10) und Trennfingerpaaren (6, 7) vorgesehen sind, wobei die angetriebenen Finger (7) durch einen ersten Förderer (8) und die Querstäbe (10) durch einen zweiten Förderer (11) angetrieben sind,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder angetriebene Finger (7) an dem ersten Förderer (8) über ein Paar von Schwenkarmen (16) befestigt ist, die an einem Schwenkzapfen(17) angelenkt sind, welcher den Abstand zwischen zwei Förderketten (8) des ersten Förderers überbrückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen (21, 24, 25, 26 und 27; am Maschinengestell vorgesehen sind, längs denen ein an einem Trennfinger (7) jedes Paares befestigter Stift (32) gleitet, wodurch die Winkellage der Trennfinger (6, 7) während ihrer Bewegung auf dem oberen und unteren Trum des ersten Förderers (8) gesteuert wird,
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfingerpaare (6, 7) in Form von L-förmigen Platten ausgebildet sind, wobei die aneinander liegenden Schenkel der ir-förmigen Platten relativ zueinander verschieblich sind, um eine Trennung der weiteren Schenkel der Platten zu bewirken, und daß die relativ zueinander verschieblichen platten zwischen iteibstiften (28, 30, 31) eingespannt sind, welche sich in den Spalt zwischen den Schwenkarmen (16) erstrecken und einer Relativbewegung zwischen den Trennfingern einen Heibwiderstand entgegen setzen.
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  8. 8» Vorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (8, 11) durch einen gemeinsamen Antrieb smechanismus (45 bis 61) angetrieben sind und eine intermittierende Bewegung mit regelmäßig auftretenden Verzögerungen ausführen, wobei die I-förmigen Trennfinger am Einführende der Führung (3) durch Eingriff eines hin- und herbeweglichen Elementes (37) zu einem Zeitpunkt eingeführt werden, an dem eine Verzögerung der Förderer (8, 11) auftritt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfinger (6, Ί) obere .Bereiche (42, 43; mit größerer ureite aufweisen, an die sich untere Bereiche mit geringer .breite anschließen, und daß die Führung (3) als Kanal mit einem Boden und mindestens einer Seitenwand ausgebildet ist, wobei der Boden eine Längsnut (44) aufweist, deren Breite größer ist als diejenige der schmalen, jedoch kleiner als diejenige der breiten Fingerbereiche (42, 43) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Förderer koaxial angeordnete Antriebselemente (46) und angetriebene Elemente (61) sowie eine stationäre Kurvenscheibe {52) umfaßt, wobei die Kurvenscheibe (52) eine weitgehend kreisförmige Berandung aufweist» die durch einen scharfen Anstieg (53) unterbrochen ist, daß weiterhin an dem Antriebselement (46) ein Schwenkarm (48) befestigt ist, der einen in ein Langloch (60) des angetriebenen Elementes (61; satt eingreifenden Stift (59 J trägt und daß schließlich der Schwenkarm (48) eine Abtastrolle (51) aufweist, die längs des Umfanges der stationären Kurvenscheibe (52j abrollt, so daß während der Abrollbewegung der Abtastrolle (51) der Schwenkarm (48) eine plötzliche Schwenkbewegung im
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    Sinne einer Verzögerung des angetriebenen Elementes (61) erfährt und eine unregelmäßige Bewegung bei kontinuierlicher Bewegung des Antriebselementes (46) vollführt*
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und herbewegliche Element (37) ein von einem Mechanismus angetriebener Stift ist, wobei der Mechanismus eine rotierende Kurvenscheibe (69) mit einer Umfangskurvenfläche sowie einen gestellfest .angelenkten Schwinghebel (38) umfaßt, der den Stift (37) sowie eine Abtastrolle (71) trägt, welche auf der Umfangskurvenflache der Kurvenscheibe (69) abrollt,
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (38) unter Federwirkung die Abtastrolle (71) in Kontakt mit der Kurvenfläche hält und daß die Kurvenfläche weitgehend kreisförmig mit Ausnahme eines Anstieges (73) ist, der durch eine Einkerbung (73, 74) in der Kurvenfläche gebildet wird, in welche die Abtastrolle (71) unter der Federwirkung einsinkt und eine bchwingbewegung des Schwinghebels (38) im Sinne einer Aufwärtsbewegung des Stiftes (37) erzeugt. .
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Trennfinger (6, 7) ein Paar von Führungs- oder Anschlagschienen (34a, 35a) vorgesehen ist, welche einen mit parallelen öeitenrändern versehenen Schlitz bilden, der ein trichterförmiges Eintrittsende (36a) aufweist, und daß die Förderer (O,
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    11) sowie der Stift (37) so angeordnet sind, daß die zugeordneten Schienen (34a, 35a) in Richtung auf den btift (37) bewegt werden und dadurch mit dem trichterförmigen Eintrittsende (36a) den ütift (37) in dessen unterster Position aufnehmen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Kurvenscheibe (69) an einer Hülse (68) befestigt ist, die • ihrerseits mit dem Antriebskettenrad (46) des Fördererantriebes (45jbis 61) verbunden ist.
  15. 15« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federanschlag (22) vorgesehen ist, um die relativ zueinander verschieblichen !Trennfinger (6) nach hinten in Richtung auf die zugeordneten angetriebenen Trennfinger (7j während der Rückkehrbewegung der Trennfinger (6, 7) in Kichtung auf das Einführende der Führung (3) zu versetzen.
  16. 16, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Förderer (79) mit einem Querstab (83) vorgesehen ist, der sich mit einer unter der Geschwindigkeit der Trennfinger (6, 7) liegenden Geschwindigkeit längs deren Bewegungsbahn bewegt, wenn diese in Richtung auf das Einführende der Führung (3) zurückkehren,
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Förderer (79) ein mit der Bewegun^sbahn des ersten Förderers (8) parallel verlaufendes
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    und weitgehend mit dieser Bewegungsbahn zusammenfallendes Trum aufweist und über Kettenräder (80, 81) läuft, von denen mindestens eines (81) durch ein weiteres Kettenrad (82) angetrieben ist, welches einen größeren Durchmesser als letzteres aufweist und.mit der Kette (8) des ersten Förderers in Eingriff st,eht.
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