DE3043469C2 - - Google Patents

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DE3043469C2
DE3043469C2 DE3043469A DE3043469A DE3043469C2 DE 3043469 C2 DE3043469 C2 DE 3043469C2 DE 3043469 A DE3043469 A DE 3043469A DE 3043469 A DE3043469 A DE 3043469A DE 3043469 C2 DE3043469 C2 DE 3043469C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von Packungen mit viereckigem Querschnitt auf einer Transport­ einrichtung um 90°, mit einer angetriebenen Förderbahn und mit vier, um eine vertikal angeordnete Welle in Kreuzform zueinander befestigten, drehbaren Umlenkteilen, wobei die vertikale Welle seitlich neben der Förderbahn und die Um­ lenkteile über der Förderbahn angeordnet sind.
Es werden bekanntlich viele schüttfähige Güter in Packun­ gen, insbesondere aus Karton als Trägermaterial herge­ stellten Verpackungen in den Handel gebracht. Hierbei hat sich für die in sehr großen Stückzahlen und mit verhält­ nismäßig großer Geschwindigkeit hergestellten parallelepi­ pedischen Packungen das Problem ergeben, daß im Verlauf der Herstellung der Packung, der Füllung und des Umverpac­ kens derselben auf dem Transportweg Richtungsänderungen des Transportes bzw. Stellungsänderungen bei gleicher Transportrichtung erforderlich sind.
Solche parallelepipedischen Packungen müssen also zwischen zwei Behandlungsstationen bzw. Verarbeitungsmaschinen um ihre vertikale Standachse mehr oder weniger gedreht wer­ den. Dazu hat man bisher Umlenkstationen eingesetzt, bei denen die Packungen an weichenförmig angestellten Umlenk­ blechen vorbeigeführt werden. Hinter diesen Umlenkstatio­ nen hat die betreffende Packung dann auf der Transportein­ richtung, insbesondere der Förderbahn, eine andere Winkel­ stellung als vorher. Solche Umlenkstationen sind jedoch raumaufwendig und arbeiten unzuverlässig.
Besonders schwierig wird das Umstellen der Packungen bei größeren Drehwinkeln um die vertikal auf der sich in Trans­ portrichtung bewegenden Förderbahn gedachten Achse, z. B. bei einem Umstellwinkel von 90°. Dieser wird aber beson­ ders dann verlangt, wenn bei mit großer Geschwindigkeit und großen Massen hergestellten Packungen, die wegen ihrer Standfestigkeit z. B. aufrecht stehend in Längsrichtung des Formates transportiert werden, in einer im Abstand von der Herstellungs- und Füllmaschine angeordneten Umverpackungs­ anlage in Packungsgruppen von z. B. 3 × 4 Packungen zusam­ mengefaßt und beispielsweise mit einer Schrumpffolie um­ verpackt werden sollen.
Zwar ist eine Vorrichtung mit den eingangs erwähnten Merk­ malen bereits aus der DE-PS 5 40 740 bekannt, bei dieser werden aber in Draufsicht viereckige Keramikplatten um 90° gedreht, um nach einer ersten Behandlung eine zweite Be­ handlung an einer anderen Werkstückfläche zu ermöglichen. Im bekannten Fall sind die Umlenkteile nicht angetrieben sondern werden von den Keramikplatten selbst in Bewegung gesetzt, die auf einem Förderband durch Friktion vorge­ schoben werden. Zum Drehen wird unter anderem eine Pendel­ klappe verwendet, welche durch kreisförmig gebogenen Leit­ schienen gesteuert wird, die oberhalb der Umlenkteile an­ geordnet sind. Wollte man aufrechtstehende Flüssigkeits­ packungen in einer ähnlichen Weise wie die viereckigen Ke­ ramikplatten drehen, dann würde die Pendelklappe zum Fest­ halten der Packungen nicht ausreichen, auch wenn sie durch die Leitschiene in vertikaler Position gehalten würden. Durch die Friktion des Förderbandes wird die jeweilige Packung unter der Pendelklappe hindurch in Förderrichtung nach vorn durchgeschoben und umgekippt, selbst wenn die Pendelklappe mit einem großen Blech ausgebildet würde, welches über die ganze Packungshöhe bis nach unten reicht. Eine einwandfreie Führung und Verhinderung des Umfallens hochstehender Packungen ist mit der bekannten Drehvorrich­ tung also nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Dreh­ vorgang kontrollierter und schneller in zuverlässiger Wei­ se erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle angetrieben ist, am einen Ende der Welle koaxial eine Indexscheibe mit radial nach außen stehenden Trans­ portstiften angebracht ist, welche mit radialen Antriebs­ stiften eines senkrecht zur Indexscheibe drehbar angetrie­ benen Stiftenrades in Antriebseingriff bringbar sind, daß die Transportstifte am Umfang der Indexscheibe in mit Ab­ stand voneinander angebrachten Gruppen angeordnet sind und daß auf der bezüglich der Förderbahn gegenüberliegenden Seite von der Welle ein um vertikale Achsen frei umlaufen­ des, endloses Friktionsförderband im Bereich der Umlenk­ teile vorgesehen ist.
Der Drehvorgang erfolgt somit wesentlich kontrollierter und schneller als bei der bekannten Vorrichtung. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist praktisch ein Umlenkteil zwischen einer - gewissermaßen durch eine Einschnappwir­ kung - stabil vorgesehenen Betriebsstellung und der näch­ sten Betriebsstellung drehbar. Hierdurch kann die der Drehvorrichtung gemäß der Erfindung zugeführte Packung das Umlenkteil, welches beim Heranfahren der Packung an das­ selbe zunächst etwa quer über die Förderbahn ragt, in Be­ wegung setzen und die Packung infolge der Drehung des Um­ lenkteiles um die Welle geführt ebenfalls in die gewünsch­ te Winkelstellung drehen bzw. umstellen. Damit eine ein­ wandfreie Förderung der sich in Drehung befindlichen Pac­ kung an den Umlenkteilen vorbei gewährleistet ist, greift das Friktionsförderband von der gegenüberliegenden Seite an der Packung an und schiebt diese an der Drehvorrichtung in Transportrichtung weiter.
Für das Umverpacken, z. B. mittels einer Schrumpffolie, in einer Maschine, welche die herangeführten fertigen Packun­ gen in Querrichtung auf dem Transportband stehend verar­ beiten will, kann also mit der Vorrichtung gemäß der Er­ findung ein Drehen um 90° erfolgen. Es sind einfache Mit­ tel vorgesehen, um die Reihe der Packungen um 90° um eine vertikal gedachte Achse zu drehen. Während insbesondere bei langen Transportwegen die fertigen Packungen aufrecht stehend in Längsrichtung des Formates auf der Transport­ bahn vorgefördert werden, weil sie hierbei die größte Standfestigkeit erreichen, kann kurz vor der Umverpackungs- bzw. Schrumpfstation ein Drehen in der beschriebenen Weise erfolgen.
Ein insbesondere nicht angetriebenes Friktionsförderband ist vorzugsweise derart neben der Welle mit den Umlenktei­ len angeordnet, daß die auf die Umlenkteile hin geförderte Packung schon vor dem Umlenkteil an der Seite gefaßt wird, dadurch mit gewisser Kraft auf das Umlenkteil zufährt, das Umlenkteil aus der stabilen Betriebsstellung herausgedreht, während der Drehung der Packung mit dem oder den Umlenk­ teil bzw. -teilen weiter in Transportrichtung gefördert wird, bis die Packung in der gewünschten Weise gedreht ist und sich auf der nächsten Förderbahn befindet, um einer weiteren Behandlungsstation zugeführt zu werden. Vorzugs­ weise sind vier Umlenkteile in Kreuzform derart außen an der Welle befestigt, daß sie die Welle sozusagen in Form eines im Querschnitt viereckigen, vorzugsweise quadrati­ schen Stabes umfassen, so daß hierbei jeweils zwei Umlenk­ teile immer senkrecht aufeinander stehen und so zueinander angeordnet sind, daß ein Umlenkteil (von oben im Quer­ schnitt gesehen) stets etwa in der Mitte des nächst vorde­ ren bzw. linken und auf dessen Rückseite angebracht ist, wenn die Drehrichtung bei einer solchen Betrachtung in Ge­ genuhrzeigerrichtung erfolgt. Hierdurch wird sozusagen ein auf zwei Seiten offener und auf den zwei gegenüberliegen­ den Seiten geschlossener Kasten gebildet, nämlich durch die Umlenkteile, in welchen die Packung hineinfährt und mit dessen Hilfe die Packung in der gewünschten Weise ge­ dreht bzw. auf dem Transportband umgestellt wird. Man er­ kennt die guten Führungs- und Halterungsmöglichkeiten beim Drehen der jeweiligen Packung.
Das Stiftenrad steht mit dem Antrieb der Transporteinrich­ tung so in Verbindung, daß bei deren Bewegung, d. h. bei Vorwärtsbewegung der Förderbahn in Transportrichtung, das Stiftenrad in einer bestimmten Richtung umläuft. Die Trans­ portstifte der Indexscheibe gelangen mit den Antriebsstif­ ten des Stiftenrades nur dann in Eingriff, wenn die je­ weils zu drehende Packung gegen das betreffende Umlenkteil angefahren ist und dieses zu drehen begonnen hat. Damit ist zusätzlich zu dem oben beschriebenen Friktionsförder­ band ein zuverlässiger Antrieb gewährleistet, so daß das Weitertransportieren während des Umstellens bzw. Drehens um die durch die aufrechtstehende Packung gelegte gedachte vertikale Achse in zuverlässiger Weise vonstatten geht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Transportstifte am Umfang der Indexscheibe in mit Abstand voneinander ange­ brachten Gruppen angeordnet sind. Hierbei hat sich bei einer speziellen Ausführungsform eine Gruppe von drei Transportstiften für besonders zweckmäßig erwiesen. Zwi­ schen den Gruppen ist ein gewisser Abstand, und wenn die Antriebsstifte des Stiftenrades gerade in die Lücke zwi­ schen zwei aufeinanderfolgenden Gruppen greifen, kann das Stiftenrad drehen, ohne die Indexscheibe anzutreiben. In dieser Position ist eine stabile Betriebsstellung der Um­ lenkteile gegeben. Zum Beispiel kann dieser Zustand länger andauern, wenn gerade keine Packungen in die Drehvorrich­ tung eingeführt werden. Kommt nach einer Pause die erste Packung gegen das Umlenkteil, dann beginnt mit dessen Dre­ hung auch die Indexscheibe zu drehen, so daß sich die nächste Gruppe von Transportstiften in den Eingriffsbe­ reich der Antriebsstifte des Stiftenrades bewegt.
Bei einer solchen Vorrichtung ist es durchaus möglich, daß die anfänglichen Bewegungen der Transportstifte an der In­ dexscheibe einerseits und der Antriebsstifte am Stiftenrad andererseits so zueinander eingestellt sind, daß beim Vor­ bewegen der Transportstifte in den Eingriffsbereich der Antriebsstifte an einer Stelle sozusagen Stift auf Stift trifft. Im Falle eines Zahnradantriebes würde hier mit Si­ cherheit eine Beschädigung erfolgen. Nun ist aber die Er­ findung in vorteilhafter Weise weiter dadurch ausgestal­ tet, daß die äußeren Enden der radialen Antriebsstifte ke­ gelförmig nach außen verjüngt ausgebildet sind und daß die Indexscheibe auf der Welle der Umlenkteile axial verschieb­ lich und federnd vorgespannt ist. Durch die axiale Ver­ schieblichkeit der Indexscheibe auf der Welle mit den Um­ lenkteilen, wie erfindungsgemäß vorgesehen, ist eine Be­ schädigung ausgeschlossen; denn die Transportstifte können in Längsrichtung der Welle ausweichen.
Dadurch, daß die äußeren Enden der radialen Antriebsstifte kegelförmig nach außen verjüngt ausgebildet sind, wird der Eingriff der Antriebsstifte in der bei Drehung der Index­ scheibe sich nahende Gruppe von Transportstiften erleich­ tert, denn das Ausweichen der radialen Antriebsstifte ent­ gegen der axial wirkenden Kraft der Feder ist selbst dann möglich, wenn die Indexscheibe in demjenigen Zustand arre­ tiert wird, bei dem ein Transportstift teilweise in die Umlaufbahn der radialen Antriebsstifte hineinragt. Durch die verjüngte Ausgestaltung der radial äußeren Enden der Antriebsstifte ist ein Verhaken ausgeschlossen.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn unter den Umlenkteilen in einer horizontalen Ebene ein jeweils mit der Unterkante mindestens eines Umlenkteiles in Gleitreib­ eingriff bringbares Bremssegment angebracht ist. Hierdurch kann man die obenerwähnte jeweilige stabile Betriebsstel­ lung genauer einhalten. Besonders ist durch das Bremsseg­ ment gewährleistet, daß eine mit dem Umlenkteil drehende Packung nicht etwa zu weit gedreht wird. Das Bremssegment kann vorzugsweise eine rampenförmig schwach schräg ange­ stellte Bremsfläche an derjenigen Stelle haben, wo das Um­ lenkteil in seine stabile Betriebsstellung gelangen soll. Unter "schwach" versteht man eine Neigung von 1/4° bis 2°, vorzugsweise 1°, und zwar gegen die Horizontale. Zweck­ mäßigerweise wird das Bremssegment unter demjenigen Umlenk­ teil seine maximale Brems- und Klemmwirkung erreichen, welches dem sogenannten vorderen Umlenkteil gegenüberliegt, gegen welches gerade die nächste Packung unter Einleitung des Drehvorganges anfahren soll. In einem Umfangsabstand von 5 bis 20° Drehung um die Welle bricht diese schräge Bremsrampe ab, so daß sich die Umlenkteile danach ohne diesen Bremswiderstand drehen können. Im Falle der vier Umlenkteile in Kreuzanordnung ergeben sich damit vier sta­ bile Betriebsstellungen, nämlich jeweils um 90° versetzt.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn eine steuerbare Sperrklinke mit den Umlenkteilen in Eingriff bringbar ist. Bei diesen Transporteinrichtungen ist es nämlich durchaus möglich, daß es vor der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung, d. h. bei der nächsten Umverpackungsstation, zu einem Stau kommt. Dieser wird durch einen geeigneten Überwachungs­ schalter (Näherungsinitiator) überwacht, welcher dann das vorstehend beschriebene Signal bildet. Damit nicht weitere Packungen durch die Vorrichtung zum Drehen gemäß der Er­ findung auf den Stau herangefahren werden, kann durch die Sperrklinke die Drehung der Umlenkteile vollständig ange­ halten werden. Vorzugsweise wird diese steuerbare Sperr­ klinke so gegen die Umlenkteile bzw. gegen ein an einer geeigneten Stelle gerade herausstehendes Umlenkteil anfah­ ren und dieses festhalten, daß sich dann in diesem Zustand an der Indexscheibe gerade die Lücke zwischen zwei Gruppen von Transportstiften befindet. Aber selbst wenn durch eine Falscheinstellung bei der Montage oder durch andere Fehler ein teilweiser oder vollständiger Eingriff zwischen Trans­ portstiften und Antriebsstiften gegeben sein sollte, sind durch die vorstehenden Maßnahmen, insbesondere der federn­ den Axialvorspannung der Scheibe, Mittel vorgesehen, daß eine Beschädigung auch bei weiterdrehendem Stiftenrad nicht möglich ist. Nach Abbau des Staues wird ein entsprechendes Signal das Herausbewegen der Sperrklinke aus der Drehbahn der Umlenkteile bewirken, so daß der oben beschriebene Be­ trieb dann wieder aufgenommen werden kann.
Bei zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Um­ lenkteile die Packungen flächig unterstützende Bleche. Die Packungen erfahren dadurch bei ihrem Antrieb eine schonen­ de Behandlung und werden mit gleichmäßigeren Kräften ge­ führt.
Weitere Erläuterungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im Zusammen­ hang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Ansicht von sich auf einer Förderbahn bewegenden Packungen mit der Vorrichtung zum Drehen entsprechend einer bevorzug­ ten Ausführungsform,
Fig. 2 die Umlenkteile mit ihrer Anordnung und ihrem An­ trieb in perspektivischer Darstellung als abgebro­ chene Einzelheit aus Fig. 1 in ähnlicher Blickrich­ tung wie dort, jedoch mehr von unten als von oben gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Welle mit den Umlenkteilen in Richtung der Vertikalen,
Fig. 4 eine Horizontalansicht des Stiftenrades und der In­ dexscheibe, wenn man im unteren Teil der Fig. 2 von rechts nach links blickt,
Fig. 5 eine abgebrochene Seitenansicht der Vorrichtung zum Drehen mit der Sperrklinke,
Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht in Richtung der Ho­ rizontalen, wenn man in Fig. 5 von links nach rechts blickt, insbesondere mit dem Bremssegment, und
Fig. 7 die Einzelheit A der Fig. 6 mit dem Bremssegment.
Gemäß Fig. 1 weist die Transporteinrichtung eine Förder­ bahn 1 zwischen seitlichen Führungsschienen 2 in Gestalt des Obertrums eines endlos umlaufenden Kettenförderers auf, auf welcher die Packungen 3 in den zeichnerischen Darstellungen von rechts nach links gefördert werden. Nur in Fig. 1 ist die allgemein mit 4 bezeichnete Umverpac­ kungsmaschine gezeigt, in welcher die Packungen 3 in Quer­ richtung bzw. um 90° zu ihrer in der rechten Seite der Fig. 1 gezeigten Längsrichtung auf der Förderbahn 1 neben­ einander in einem Stau angeordnet sind. Die Vorrichtung zum Umstellen der Packungen 3 dreht im Falle der darge­ stellten bevorzugten Ausführungsform die Packungen von der rechts gezeigten Längsstellung in die links hinten gezeig­ te Querstellung, d. h. um 90° mit Hilfe der als Bleche aus­ gebildeten Umlenkteile 5.
Diese sind gemäß Fig. 3 in Kreuzform außen um eine Welle 6 jeweils im rechten Winkel zueinander befestigt, so daß sich die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Packung 3 gut geführt in den dadurch gebildeten Winkel und gegen die Um­ lenkteile 5 anlegen kann. Die vier Umlenkteile der Dreh­ vorrichtung bilden sozusagen ein Drehkreuz, von dem immer ein Umlenkteil, in der Darstellung der Fig. 3 das nach oben herausstehende bald die Packung 3 flächig unterstüt­ zendes Blech ausgebildetes Umlenkteil 5, quer zur Trans­ portrichtung der herangeführten Packung 3 über die Förder­ bahn 1 ragt. In den Figuren ist jeweils eine stabile Be­ triebsstellung gezeichnet, und man kann sich vorstellen, daß jeweils nach einer Drehung der Umlenkteile 5 um die vertikale Welle 6 um 90° die nächste stabile Betriebsstel­ lung erreicht ist.
Auf der bezüglich der Förderbahn 1 gegenüberliegenden Sei­ te der Welle 6 mit den Umlenkteilen 5 ist eine mit den Packungen 3 in Eingriff bringbare Schubeinrichtung, die allgemein mit 7 bezeichnet ist, schematisch angedeutet, die insbesondere gemäß Fig. 5 ein um die vertikalen Achsen 8 endlos umlaufendes Friktionsförderband 9 ist.
Die Vorrichtung zum Drehen der Packungen 3 befindet sich auf einem Ständer 10 mit Halterungen 11 für einen Pneuma­ tikzylinder 12, der eine um die horizontale Achse 13 schwenkbar angelenkte Sperrklinke 14 betätigt. Nach unten erstreckt sich die Welle 6 unter den Umlenkteilen 5 durch einen Block 15 mit nach unten herausstehendem Bund 16, un­ terhalb welchem die entgegen der Kraft der Feder 17 gemäß Fig. 1 und 2 in Richtung nach oben federnd vorgespannt die Indexscheibe 18 mit den radial nach außen herausstehenden Transportstiften 19 angeordnet ist. Man erkennt, daß je­ weils drei Transportstifte 19 zu einer Gruppe zusammenge­ faßt sind und gemäß Fig. 4 im Abstand a von der nächsten Gruppe um den Umfang der Indexscheibe 18 herum angeordnet sind. Die Gruppen befinden sich derart am Umfang der Index­ scheibe 18 verteilt, daß jeweils in einer stabilen Be­ triebsstellung, wie sie in den Figuren hier dargestellt sind, eine Lücke (Abstand a), wie in Fig. 4 gezeigt, unter der Drehachse 20 des sich in Richtung des gebogenen Pfei­ les drehbar angetriebenen Stiftenrades 21 mit den sich ra­ dial nach außen erstreckenden Antriebsstiften 22 ange­ ordnet ist. Gemäß Fig. 4 dreht sich die Indexscheibe 18 in Richtung der Pfeile 23.
Die äußeren Enden der radialen Antriebsstifte 22 sind ke­ gelstumpfförmig nach außen verjüngt ausgebildet, wie man besonders deutlich aus Fig. 4 erkennt. Demgegenüber können dann die Transportstifte 19 die Form von Zylindern haben. Der in Fig. 4 links unten gezeigte Antriebsstift 22 steht vorzugsweise in einem maximalen Abstand von 0,5 mm vom äußeren Umfang des nächstliegenden Transportstiftes 19.
Diese Einstellung, wie sie auch in den Figuren gezeigt ist, erfolgt mit einem Spannteller 24, der mit Schrauben 25 nach dem Einstellen der richtigen Winkelstellung der Indexscheibe 18 fest gezogen wird. Die Indexscheibe 18 läßt sich entgegen dem Druck der Feder 17 leicht in axia­ ler Richtung bewegen.
Aus Fig. 5 erkennt man die Lage des Stiftenrades 21 zur Indexscheibe 18, deren jeweilige Drehachsen senkrecht zu­ einander stehen. Aus dieser Figur sieht man auch deutlich das Friktionsförderband 9 und die Sperrklinke 14 mit dem Pneumatikbetätigungszylinder 12. Über die Zahnräder 26 hängt übrigens der Antrieb des Stiftenrades 21 mit dem des Kettenförderbandes zusammen.
Aus den Fig. 6 und 7 ist schließlich das Bremssegment 27 erkennbar. In der horizontalen Ebene unter den Umlenktei­ len 5 ist dieses Bremssegment 27 ortsfest gegenüber dem sich mit den Umlenkteilen 5 drehenden Halter 28 an der Bundbuchse 29 angebracht. Man erkennt den Keil 30 mit der unter einer geringen Neigung gegen die Horizontale (Fig. 5 und 7) schräg angestellte Gleitfriktionsoberfläche 31, mit welcher die Unterkante 32 des Umlenkteiles 5 in Ein­ griff tritt. Gemäß Fig. 7 bewegt sich dabei das Umlenkteil 5 von links nach rechts, also mit zunehmender Bremswirkung bis zu dem Absatz 33, d. h. zum Ende der Rampe 30. Hier ist die stabile Betriebsstellung zuende, und es beginnt ein Stück weit der frei mögliche Umlauf der Umlenkteile 5.
Der Betrieb der Vorrichtung wird kurz wie folgt beschrie­ ben: Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden parallelepipedische Packungen 3 auf der Förderbahn 1 (in Form des endlos um­ laufenden Kettenförderers) von rechts vorn nach links hin­ ten gefördert, und zwar zunächst bis zum Eingriff mit dem Friktionsförderband 9 auf der rechten Seite, wenn man von oben auf die Förderbahn 1 blickt. Auf der linken gegen­ überliegenden Seite ist ein erhöhtes Leit- oder Stützblech 2 angebracht, damit die Packung nicht umfällt und einwand­ frei geführt wird. Durch den Eingriff mit dem Friktions­ förderband 9 wird die Packung 3 bis zur Anlage mit gewis­ ser Kraft an das quer zur Transportrichtung über die För­ derbahn 1 hereinstehende Umlenkteil 5 herangeführt. Dieses befindet sich gerade in der etwa in Fig. 7 gezeigten Posi­ tion, so daß der Impuls der gegen das Umlenkteil 5 heran­ geführten Packung dazu verwendet wird, die Gleitreibbrem­ sung zwischen Kante 32 des Umlenkteiles 5 und Bremssegment 27 zu überwinden. Nach Einleiten dieser Anfangsdrehung hat sich inzwischen die antreibende Indexscheibe 18 in Rich­ tung der Pfeile 23 so weit gedreht, daß die Antriebsstifte 22 des Stiftenrades 21 eine weitere Drehung der Umlenktei­ le 5 besorgen, bis die Dreiergruppe der Transportstifte 19 vorbeigefördert und die nächste Lücke (Abstand a) unter der Achse 20 des Stiftenrades 21 zu liegen kommt.
In diesem Zustand ist wieder die Unterkante 32 des Umlenk­ teiles 5 gegen die Rampe 30 etwa in den Zustand der Fig. 7 gefahren. d. h. es ist eine stabile Betriebsstellung er­ reicht. Die Packung hat jetzt die in Fig. 1 links von der Drehvorrichtung gezeigte Lage erhalten und wird mit der Förderbahn 1 weiter nach links gefördert. Mit anderen Wor­ ten wird die Packung gut im Winkel der zwei Umlenkteile 5 gehalten und gedreht, bis die äußere, vom Friktionsför­ derband 9 geschobene Packungskante samt der Nachbarfläche freiläuft. Dann steht die Packung bereits quer und kann sich ohne Reibungskräfte vollkommen frei auf dem Band 1 weiterbewegen. Durch die Friktion des Bandes 9 mit der ge­ rade gedrehten Packung befindet sich das Friktionsförder­ band 9 in geringfügiger Drehbewegung, wodurch die nächste einlaufende Packung 3 noch besser geführt wird.
Im Augenblick der Querstellung und beginnenden Abförderung der gedrehten Packung trifft gerade die nächste Packung 3 in der in Fig. 1 gezeigten Weise gegen das nächste Um­ lenkteil 5 an, und der Vorgang wiederholt sich in der be­ schriebenen Weise.
Der Abstand des Bremssegmentes 27 von der Unterkante des Umlenkteiles 5 kann in der Höhe verstellbar sein, so daß die Bremswirkung verstellbar ist.
Zur Sicherung bei Störungen oder einem Halt in der Umver­ packungsanlage 4 ist ein in Fig. 1 gezeigter Überwachungs­ schalter (Näherungsinitiator) 34 an der Kettenförderbahn 1 vorgesehen. Bei Rückstau der Packungen 3 in der neben der Maschine 4 in Fig. 1 gezeigten Weise bis zu diesem Signalgeber 34 schaltet dieser mit dem Druckzylinder 12 die Sperrklinke 44 ein, welche dann die in Form des Dreh­ kreuzes angeordneten Umlenkteile 5 sperrt. Erst wenn die­ ser Geber 34 nicht mehr belegt ist, gibt die Sperrklinke 14 das Drehkreuz mit den Umlenkteilen 5 wieder frei.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Drehen von Packungen (3) mit vierecki­ gem Querschnitt auf einer Transporteinrichtung um 90°, mit einer angetriebenen Förderbahn (1) und mit vier, um eine vertikal angeordnete Welle (6) in Kreuzform zu­ einander befestigten, drehbaren Umlenkteilen (5), wobei die vertikale Welle (6) seitlich neben der Förderbahn (1) und die Umlenkteile (5) über der Förderbahn (1) an­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) angetrieben ist, am einen Ende der Welle (6) koaxial eine Indexscheibe (18) mit radial nach außen stehenden Transportstiften (19) angebracht ist, welche mit radia­ len Antriebsstiften (22) eines senkrecht zur Indexschei­ be (18) drehbar angetriebenen Stiftenrades (21) in An­ triebseingriff bringbar sind, daß die Transportstifte (19) am Umfang der Indexscheibe (18) in mit Abstand (a) voneinander angebrachten Gruppen angeordnet sind und daß auf der bezüglich der Förderbahn (1) gegenüberliegenden Seite von der Welle (6) ein um vertikale Achsen (8) frei umlaufendes, endloses Friktionsförderband (9) im Bereich der Umlenkteile (5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der radialen Antriebsstifte (22) ke­ gelförmig nach außen verjüngt ausgebildet sind und daß die Indexscheibe (18) auf der Welle (6) der Umlenkteile (5) axial verschieblich und federnd vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß unter den Umlenkteilen (5) in einer horizonta­ len Ebene ein jeweils mit der Unterkante (32) mindestens eines Umlenkteiles (5) in Gleitreibeingriff bringbares Bremssegment (27) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine steuerbare Sperrklinke (14) mit den Umlenkteilen (5) in Eingriff bringbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkteile (5) die Packungen (3) flächig unterstützende Bleche sind.
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