DE2229469C3 - Vorrichtung zur Zuführung von Münzen zu einer Münzverpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von Münzen zu einer Münzverpackungsmaschine

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DE2229469C3 DE2229469A DE2229469A DE2229469C3 DE 2229469 C3 DE2229469 C3 DE 2229469C3 DE 2229469 A DE2229469 A DE 2229469A DE 2229469 A DE2229469 A DE 2229469A DE 2229469 C3 DE2229469 C3 DE 2229469C3
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Description

40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Münzen zu einer Münzverpackungsmaschine mit einer Haltevorrichtung, welche jeden der aufeinanderfolgenden, mit jeweils einer vorgegebenen Münzzahl versehenen senkrecht stehenden Münzstapel empfängt, trägt und in eine Position bewegt, in welcher ein Streifen eines Wickelgutes um den zylinderförmigen Münzstapel gelegt wird und in der überstehende Randkanten des Wickelgutes über den Enden des Münzenstapels zusammengefaltet werden.
Bei bekannten Münzverpackungsmaschinen, bei denen ein Einwickelpapierstreifen um den Münzstapel herumgewickelt wird, ist es üblich, eine Auflage für den MUnzenstapel zu verwenden, die in vorbestimmter Höhe über der fest geführten unteren Kante des Papierstreifens liegt Beim Einwickeln von Münzstapeln verschiedener Münzsorten ergeben sich deshalb unterschiedlich breite umzufallende Kantenteile an den Enden der Münzenstapel. Aus diesem Grunde muß der μ Einwickelpapierstreifen beim Einwickeln von Münzstapeln unterschiedlicher Münzart gewechselt werden, was umständlich ist.
Nach einem nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlag (DE-PS 20 28 789) werden Münzen ebenfalls in senkrechter Richtung gestapelt, dann seitlich senkrecht zur Ebene einer Einwickelschrumpffolie in einen Stapelkäfig eingebracht, wobei sich die Schrumpffolie um den Umfang des Münzstapels herumlegt, während anschließend der von der Schrumpffolie umgebene Münzstapel in waagerechte Lage gebracht und aus dem Stapelkäfig ausgestoßen wird. Diese Arbeitsweise erfordert einen komplizierten Aufbau der Vorrichtung, da die Münzstapel seitlich unter Druck in die einzelnen Stapelkäfige eingedrückt werden müssen, wozu besonders gesteuerte Anlageelemente erforderlich sind, damit der Stapel in seiner richtigen Lage verbleibt Er. isprechend müssen für das Ausbringen besondere kippbare Elemente vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein sicheres Einwickeln gewährleistet, und zwar auch bei Verwendung von Münzstapeln unterschiedlicher Münzarten, wobei gewährleistet ist, daß die umzufaltenden Kantenbereiche des Einwickelpapierstreifens auch bei Verwendung eines solchen Streifens stets gleichbleibender Breite gleiche Abmessungen haben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Haltevorrichtung ein vertikal bewegbares Führungsglied enthält, welches den Münzstapel von einer Stapelstellung in eine Einwickelstellung bewegt, und daß eine die vertikale Endlage des Führungsgliedes bestimmende zusätzliche Steuervorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Münzart einstellbar iss
Die Münzstapel können so unter Einwirkung der Schwerkraft in aufrechter Stellung ohne besondere Anlageelemente in die Einwickelstellung gebracht werden, wobei die Endlage des den jeweiligen Stapel tragenden Gliedes so eingestellt werden kann, daß die überstehenden Kantenteile des Einwickelpapierstreifens unabhängig von der Höhe des Stapels gleich sind.
Vorzugsweise weist das Führungsglied eine Führungshülse auf, die einen von der Steuervorrichtung beeinflußbaren Führungsstab enthält.
Die zusätzliche Steuervorrichtung kann einen Elektromagneten mit beweglichem Ank^r enthalten, der auch mit einer auf das Führungsglied einwirkenden Hebelanordnung in Verbindung stehen kann. Der bewegliche Anker kann auch mit einer auf das Führungsglied einwirkenden Nockenstange in Verbindungstehen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Münzeinwickel-Anlage, die ein Beispiel einer Münzführungs-Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 2 einen relativ vergrößerten Seitenriß der Münzführungsvorrichtung in der in Fig. I gezeigten Anlage,
Fig.3 eine weitere vergrößerte perspektivische Darstellung, die einen wesentlichen Teil der in Fig. 2 gezeigten Anlage darstellt,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung, ähnlich wie in Fig.3, die ein weiteres Beispiel des in Fig. 3 gezeigten Teiles darstellt,
F i g. 5 eine weitere vergrößerte Frontansicht, die ein anderes Beispiel eines eine elektromagnetische Spule enthaltenden Mechanismus zeigt, mit dem die Höhe eines Führungsgliedes festgelegt wird, wobei die Spule in einem nicht erregten Zustand dargestellt ist, und
F i g. 6 eine Darstellung, ähnlich wie in F i g 5, die den gleichen Mechanismus mit der Spule im erregten Zustand darstellt.
In dem in Fig, I gezeigten Beispiel einer Münzführungs-Anlage, die gemäß dieser Erfindung aufgebaut und in eine Münzeinwickel-Anlage eingebaut ist, werden Münzen, die der oberen Oberfläche eines Drehtisches 1 zugeliefert wurden, durch die Zentrifugalkraft radial nach außen gedrängt und dadurch entlang eines peripheren Kantenteiles des Drehtisches 1 gesammelt. Die so gesammelten Münzen werden durch ein vorgelagertes Führungsglied 2 vom Drehtisch 1 herabgeworfen und in eine Münzpassage 3 gelenkt, durch welche die Münzen nacheinander über ein endloses münzenführendes Band 4 bewegt werden, welches oberhalb angebracht ist und gegenüber der Passage 3 liegt
Beim Durchlaufen der Münzpassage 3 werden die Münzen durch einen Zählmschanismus, wie etwa ein zählendes Zahnrad, gezählt, und wenn eine vorbestimmte AnzahS von Münzen gezählt worden sind, wird der Münzzuführungsvorgang gestoppt.
Die so weitergeführten, gezählten und von der Münzpassage 3 abgegebenen Münzen passieren ein 90° aufweisendes Leitungsknie 5 und fallen in eine Münzaufreihungsröhre 6, in der sie aufgestapelt werden. Diese Münzaufreihungs-Röhre 6 besitzt an ihrem Boden eine Öffnung, die zu dieser Zeit mit einem Tormechanismus 7 geschlossen ist, der Glieder besitzt, welche horizontal nach links und nach rechts geöffnet werden können. Die in die Aufreihungs-Röhre 6 fallenden Münzen werden dadurch aufgestapelt, da die Röhre 6 durch geeignete Vorrichtungen Schwingungen ausge- jo setzt wird, wodurch die Münzen in einer gewöhnlichen Weise horizontal aufgestapelt werden, ohne daß der Fall eintritt, daß die Münzen vertikal auf einem Ende stehen.
Eine vertikale Steuerwelle 8 dreht sich in Abhängigkeit von dem obenerwähnten Zählvorgang bezüglich der vorbestimmten Münzzahl, wobei eine an der Steuerwelle angebrachte Nockenscheibe den Tormechanismus 7 öffnet und den aufgestapelten Münzen erlaubt zu fal'^n. Ein Münzführungs-Glied 40, das unter Verbindung mit einem Zahnrad 12 eines Münzführungs-Mechanismus 11 arbeitet, welches in ein mit der Steuerwelle 8 verbundenes Zahnrad 10 greift, ist zu dieser Zeit unterhalb dem obenerwähnten Tormechanismus 7 gelagert, und die aufgestapelten Münzen werden dur.h das Herabsinken dieses Münzführungs-Gliedes 40 in den von einer Anzahl von Einwickelwalzen 13 gebildeten Raum gebracht.
Um den Aufprall zu vermindern und dadurch den sauber aufgestapelten Zir.tand der Münzen nicht zu stören, wird das MUnzführungs-Glied 40 mit einer niedrigen Gsschwindigkeit gesenkt, und zwar in eine solche Stellung, daß der Mittelpunkt des Münzstapels in der Höhen- (vertikalen) Richtung und der Mittelpunkt des Einwickelpapieres 18, das den Einwickelwalzen 13 in der Richtung der Papiertiefe zugeführt wird (d. h. in der longitudinalen Mittellinie des Einwickelpaiers), zusammenfallen.
Wenn sich der oben beschriebene Mechanismus in diesem Zustand befindet, bewegen sich dann alle oder einige der Einwickelwalzen 11 derart, daß sie gegen den Umfang des Münzstapels drücken. Zur gleichen Zeit wird durch einen Schalter (nicht gezeigt), der von einer an der Steuerwelle 8 angebrachten Nockenscheibe 58 geschlossen wird, ein Motor (nicht gezeigt) in Gang gesetzt, der den Zufiinrmechanisinus für das Einwickelpapier in Gang setzi wodurch die keilförmige Fühmngskante des Einwickelpapiers /ti den Einwickelwalzen 13 gezogen und um die zylinderförmige Oberfläche des Münzstapels 15 gewickelt wird, der durch die Rotation der Einwickelwalzen 13 gedreht wird.
Eine andere auf der Steuerwelle 8 angebrachte Nockenscheibe 59 bewirkt dann, daß sich die Einfalt-Haken 16 und 17 für die obere und untere Kante aufeinander zu bewegen und dadurch die obere und untere Kante des Einwickelpapiers 18 falten oder einrollen. Durch dieses Einfallen der Kanten wird das Einwickelpapier veranlaßt, sich eng an den Umfang des Münzstapels anzulegen, womit der Schritt der Miinzverpackung vollendet ist. Das zuvor erwähnte Münzführungs-Glied 40 senkt sich dann von der unteren Seite des so gestapelten und eingewickelten Münzstapels nach unten und schiebt sich gleichzeitig zur Seite, während sich der obere und untere Einfalthaken 16 bzw. 17 auch nach oben und nach unten zurückzieht. Der eingewickelte Münzstapel wird dadurch freigelassen, fällt und wird entlang einer Führungsfallrinne 19 herausgeführt.
Anhand der F i g. 2 und 3 wird nun der N.ünzführungs-Mechanismus 11 im Detail beschrieben. Eine Nockenscheibe 21 für die Betätigung des Führungsgliedes ;st an einer horizontalen Rotationsachse 20 angebracht, die mit dem iuvor erwähnten Zahnrad 12 versehen ist, das in das Zahnrad 10 der Steuerwelle 8 eingreift. Diese Nockenscheibe 21 besitzt eine periphere Oberfläche und eine Seiten- oder Flankenoberfläche, die mit einem Bolzen 22 in Eingriff stehen und denen dieser Bolzen 22 folgt, der an einem im wesentlichen horizontalen oberen Tragarm 23 befestigt ist und von diesem Tragarm wegragt.
Ein Ende des oberen Tragarmes 23 ist mit einem oberen Teil einer vertikalen drehbaren Welle 63 drehbar verbunden, während ein Ende eines unteren Tragarmes 24 mit einem unteren Teil der gleichen Welle 63 drehbar verbunden ist. Dieser untere Tragarm 24 ist im wesentlichen parallel zum oberen Tragarm 2i und besitzt im wesentlichen die gleiche Länge wie dieser. Die anderen Enden dieser Arme 23 bzw. 24 sind mit den oberen bzw. unteren Enden einer vertikalen stützenden Führungsgabel 27 drehbar verbunden. Der obere Tragarm 23, der untere Tragarm 24, die Welle 6 J und die Gabel 27 stellen ein paralleles aus vier Stützen bestehendes Gestänge dar.
Die drehbare Welle 63 wird an seinem unteren und oberen Ende durch Lager 25 und 26 drehbar gehalten.
Wenn der obenerwähnte Bolzen 22 des oberen Tragarmes 23 der peripheren Oberfläche der Nockenscheibe 21 folgt, wird der Arm 23 veranlaßt, um seine drehbare Verbindung mit der Welle 63 zu rotieren. Wenn zur gleichen Zeit der Bolzen 22 der Seiten-Oberfläche der Nockenscheibe 21 folgt, wird die drehbare Welle 6.3 veranlaßt, sich zu drehen, und der Arm 23 schwingt in einer horizontalen Richtung um uie Achse der Welle 63. Dieser Auf-Nieder-Bewegung und horizontalen Bewegung des oberen Tragarmes 23 folgt natürlich genau ϋτ untere Tragarm 24, wobei die Führungsgabel 27, die drehbar mit den vorderen Enden dieser Arme 2.) und 24 verbunden ist, veranlaßt wird, eine vertikale und horizontale Bewegung auszuführen.
Die Führungsgabel 27 trägt an ihrem unteren Feil einen Montageträger 28, der fest daran angebracht ist und einen horizontal;1! Flansch besitzt und an dessen Unterfläche ein Elektromagnet 29 befestigt ist. Dieser Elektromagnet 29 besitzt einen beweglichen Kern K), an dessen äußerem Ende ein Uelätigungsstab Il j
bracht ist. Kin Slab 32 ist am äußeren linde des Betäligungsstabcs 31 mil einem I ride befestigt und führt durch eine Aussparung 35. in einem Mitnehmer 34. der an einem am unteren Ende der F'ührungsgabcl 27 befestigten Montagclrägcr 33 angebracht ist.
Die untere Kante des Mitnehmers 34 ist als Miinehmcrkante 36 ausgebildet, die mit einem finde eines der Kante 36 folgenden Positionshcbels 37 zusammenarbeitet, der an einem Punkt /wischen seinen liru'.cn durch einen Drehbolzen 39 drehbar gehalten wird, der durch die beiden Ilanschtcilc 38 des Montageträgers 39 gehalten wird.
Die l'ührungsgabel 27 ist mit einem ("ührungsglicd 40 versehen, das eine vertikale F-ührungshülse 41 und einen führungsstab 42 für die Münzen enthält, der innerhalb der l'ührungshülsc 41 vertikal gleitend angebracht ist. Die Führungshülsc 41 ist an der F'ührungsgabel 27 vertikal beweglich montiert. Das untere Finde des I ührungsstabes 42 befindet sich im berührenden Kontakt mit dem oberen Ende eines Stabes 43. der an der Oberfläche des anderen Endes des obenerwähnten Positionshebels 37 angebracht ist und nach oben ragt. Das obere Ende des Führungsstabes 42 kann durch und über das Aufsatzglied 44 hinausgestoßen werden, welches am oberen Ende der Führungshülse 41 für die Aufnahme der aufgestapelten Münzen angebracht ist.
Darüber hinaus ist ein Führungsglied 45 am unteren Endteil der Führungshülse 41 angebracht und ragt rc'L.i(winklig davon weg. Dieses Führungsglied 45 steht gleitend mit einer vertikalen Führungsrinne (nicht gezeigt), die in der Führungsgabel 27 ausgebildet ist, in Eingriff und kann dadurch eine vertikale Bewegung ausführen. Ein Betätigungshebel 46 steht an seinem vorderen Ende mit der Unterfläche des Führungsgliedes 45 in Eingriff und ist an seinem körpernahen Ende an einer horizontalen Welle 47 befestigt, die von der zuvor erwähnten vertikalen Welle 63 drehbar getragen wird. Der Betätigungshebel kann dadurch auf- und abschwingen.
Ein anderer Hebel 48 ist an seinem körpernahen Ende an der Welle 47 befestigt, und eine Rolle 49. die drehbar am vorderen Ende dieses Hebels 48 angebracht ist, steht in Eingriff mit einer Nockenscheibe 54 und folgt dieser. Eine Drehung der Nockenscheibe 54 veranlaßt dabei den Betätigungshebel 46 auf- und abzuschwingen. Darüber hinaus sind eine Anzahl von bogenförmigen Aussparungen 50 konzentrisch in der Nockenscheibe 54 ausgebildet und stehen in gleitendem Eingriff mit entsprechenden Halteschrauben 51, weiche in entsprechende Gewindelöcher in einer Drehplatte 52 geschraubt sind, die auf der zuvor erwähnten horizontalen Welle 20 befestigt ist. Demgemäß kann die Nockenscheibe 54 in ihrer Winkellage relativ zur Drehplatte 52 und zur Welle 20 eingestellt und dann in dieser eingestellten Lage verriegelt werden.
Die Betriebsstellung des beweglichen Kerns 30 ist im nicht erregten Zustand durch eine Verstellschraube 62 begrenzt, die in ein Gewindeloch in einen Träger 53 geschraubt ist, der auf dem zuvor erwähnten Montageträger 28 befestigt ist.
Die Münzführungs-Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß dieser Erfindung arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn die vorbestimmte Anzahl von Münzen eines Stapels, der in einer Verpackung eingewickelt werden soll, in der Münzaufreihungs-Röhre 6 aufgestapelt worden ist. wird die Nockenwelle 8 von einem Motor (nicht gezeigt) gedreht, wobei die Drehung durch die ineinandergreifenden Zahnräder 10 und 12 übertragen wird, um die Welle 20 zu drehen. Als Folge dreht sich die Nockenscheibe 54. drückt die Rolle 49 und veranlaßt den Hebel 48, die Welle 47 und den Hetäligungshcbel 46 sich im Uhrzeigersinn /u drehen, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Das vordere Finde des Betätigungshebels 46 hebt dann das F-'ührungsglied 45 der I iihrungshülse 41 an wodurch das Aufsat/.glied 44 am oberen Finde dieser F'ührungshülsc 41 in die Nähe der unteren Seite des
in Tormechanismus 7 gebracht wird.
Wenn der Tormechanismus 7 durch die Wirkung der Nockenscheibe 9 geöffnet wird, wird der Münzstapcl im aufgestapelten Zustand auf das Aufsalzteil 44 gebracht Wenn sich dann die Nockenscheibe 54 weiterdreht
i') passiert die Rolle 49 die Spitze des Vorsprunges der Nockenscheibe, und der Hebel 48 kehrt seine Drehung um und dreht sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn wie in Fig. 2 zu sehen ist. Folglich dreht sich auch dci Betätigungshebel 46 im entgegengesetzten Uhrzeiger
jo sinn, und die ("ührungshülse 41 senkt sich allmählich wodurch der Münzstapel am Aufsatzteil 44 in den Rautr zwischen die Einwickelwalzen 13 eingeführt wird.
Zur gleichen Zeit hebt die Nockenscheibe 21 der oberen Tragarm 23 gegen die Richtung der Kraft dei
2i Feder 55 an. und die Führungsgabel, die am vorderer Ende dieses oberen Tragarmes 23 und dieses unterer Tragarmes 24 befestigt ist, wird in seine obere Stellung gebracht. Folglich wird das obere Finde des Führungsstabes 42 nach oben in die Stellung unterhalb dei fiinwickelwalzen 13 gebracht.
Die Drehung der Nockenwelle 8 schließt dann einer Schalter (nicht gezeigt) für den Start eines Motors wodurch das Einwickelpapier 18 von seiner RoIk abgegeben und das Vorderende dieses Einwickelpapier; an den Umfang des Münzsiapcls gebracht wird. Wenr dann die Fiinwickelwalzen 13 gedreht werden, werder sie durch die Nockenscheibe 57 veranlaßt, der Münzstapel zu umklammern, festzuklemmen und zi drehen. Folglich wird das Einwickelpapier 18 zwischer
4Ii den Einwickelwalzen 13 und dem Münzstapel aufgewik keil, wobei das Zentrum des Papiers bezüglich seinei Breite, d.h. seiner longitudinalen Mittellinie, irr wesentlichen mit dem Mittelpunkt des Münzstapel! bezüglich seiner Höhenausdehnung zusammenfällt.
Ji Wenn das Einwickelpapier 18 so aufgewickelt ist wird es kurz angespannt und an einer vorbestimmter Entfernung, oberhalb von dem zuvor erwähnter Vorderteil von einem Schneider 56 abgeschnitten wodurch ein Stück des Papiers zum Einwickeln de; Münzstapels vom Rest der Papierrolle abgeschnitt°r wird. Wenn dieses Papierstück um den Umfang de; Münzstapels gewickelt ist, wird der obere und unter« Einfalthaken 16 und 17 von der Nockenscheibe 5? betätigt, wie zuvor beschrieben ist, um die aufgestapel
ίϊ ten Münzen zu verpacken.
Die Drehung der Nockenscheibe 21 veranlaßt dann daß der obere Tragarm 23 unter der Kraft der Feder 5i nach unten schwingt und gleichzeitig in die horizontale Richtung gedrückt wird. Die Welle 20 wird gegen du
wi Kraft einer Feder 61 gedreht, und die tragend« Führungsgabel 27 bewegt sich von ihrer Stellunj unterhalb des eingewickelten Münzstapels zur Seite Die Drehung der Nockenscheibe 57 veranlaßt di< Einwickelwalzen 13 den eingewickelten Münzstapel au:
t-.=. ihrer Umklammerung freizugeben, wodurch der einge wickelte Münzstapel fällt und durch die Führungsrinni 19 nach außen geleitet wird.
Wenn sich dann die Nockenweile 8 weiter dreht
kehren ulic Mechanismen der Münzführungs-Vorrichhing in ihre entsprechenden Stellungen für den Beginn ties nachfolgenden Arbeitszyklus zurück.
In dem Fall, wo relativ dünne Münzen aufgestapelt und eingewickelt werden sollen, wird der bewegliche ί Kern 30 eingezogen, wenn der Elektromagnet 29 erregt und aktiviert wird. Dieser Vorgang des beweglichen Kerns V: wird durch den Betätigungsträger 31 und den Stab 32 übertragen, der mit der Aussparung 35 im Mitnehmer 34 zusammenarbeitet, um diesen Mitnehmer 34 zu veranlassen, sich im Uhrzeigersinn, ν ie in Fig. 3 gezeigt ist, gegen die Kraft der Feder 60 zu drehen.
Die Kante 36 des Mitnehmers 34 veranlaßt dabei den Positionshcbel 37, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und der Stab 43 drückt den Führungsstab 42 nach oben, wodurch der Münzstapel in den Raum zwischen den Einwickelwalz.en 13 gebracht wird. Während dieses Vorganges wird der Münzstapel in nip« ^ t **lli inrr nokrtrilil r\*et K^Vior öle -»tixit-tf ic* nnrl
zwar um eine Strecke, die so lang ist wie der aus dem Aufsatzglied 44 herausragende Führungsstab 42. Selbst wenn ein Einwickelpapier 18 der gleichen Breite wie zuvor benützt wird, stimmt aus diesem Grunde die Mitte des Einwickelpapiers, bezüglich der Quer- oder Breitenausdehnung, im wesentlichen mit dem Mittelpunkt des Münzstapels, bezüglich seiner Höhenausdehnung, überein, und der obere und untere freie Kantenteil des Einwickelpapiers, der über die obere und untere Endfläche des Münzstapels eingefaltet werden soll, besitzt im wesentlichen die gleiche Breite.
Der Betrieb des Elektromagneten 29 wird mit der Bewegung eines Knopfes (nicht gezeigt) verknüpft, um den Apparat für die Münzbehandlung auf die Art der einzwickelnden Münzen einzustellen, wobei Einstellungen wie etwa die der Breite der Münzpassage 3 J5 gleichzeitig ausgeführt werden können.
Während in dem oben beschriebenen Beispiel das Führungsglied 40 einen Aufbau aus der Führungshülse 41 und dem Führungsstab 42 besitzt, ist es auch möglich, einen Aufbau zu benützen, wie er in F i g. 4 dargestellt ist, worin ein vertikales Führungsglied 40a für eine vertikale Bewegung in der Führungsgabel 27 gleitend gehalten wird, wobei sich ein Ende des Positionshcbels 37 mit dem unteren Ende dieses Führungsgliedes 40a im Kontakt befindet und ein Aufsatzteil ;im oberen Ende des Fühlungsgliedes40a vorgesehen ist.
Eine andere Abänderung ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt, worin '"in Positionsglied 37a mit einer Nasenkanle 36a an dem beweglichen Kern 30 des Elektromagneten 29 gekoppelt ist und das untere Ende eines Führungsstabes 40b auf der Nasenkante 36a aufliegt und dabei niedriger liegt als zu der Zeit, zu der der Elektromagnet 29 nicht erregt ist. Darüber hinaus kann das Verhältnis zwischen den herabgesenkten Positionen des Führungsgliedes 40b zur Zeit der Erregung und zur Zeit der Abcrregung des Elektromagneten 29 gemäß der Wechselgeschwindigkeit der Münzarten auch verändert werden.
Die Einstellung der herabgesenkten Position des
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Iac Afift tct
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beschriebenen Beispiel auf eine aus zwei Stufen bestehende Einstellung beschränkt, sondern kann gemäß der Münzsorten mehrere Stufen umfassen.
Gemäß dieser Erfindung kann die herabgesenkte Position des Führungsgliedes, welches die aufgestapelten Münzen in die Position zwischen die Einwickelwalzen bringt, durch ein Positionsglied eingestellt werden. Demgemäß ist es im Falle der Benützung von Einwickelpapier gleicher Breite möglich, den Mittelteil des Münzstapels, bezüglich seiner Höhenausdehnung, und die Mitte des Einwickelpapiers, bezüglich seiner Breitenausdehnung, in der gleichen Linie aneinanderzureihen und dadurch zu veranlassen, daß die obere und untere freie Kante des einzufaltenden Einwickelpapiers im wesentlichen die gleiche Breite besitzen.
Als Ergebnis können die Kanten sauber und gleichmäßig eingefaltet und verschiedene einzuwickelnde Münzen durch den Gebrauch des gleichen Einwickelpapiers eingewickelt werden. Wirtschaftlichkeit und Leichtigkeit des Ablaufes in der Münzeinwickel-Vorrichtung sind daher gewährleistet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zuführung von Münzen zu einer Münzverpackungsmaschine mit einer Haltevorrichtung, weiche jeden der aufeinanderfolgenden, mit jeweils einer vorgegebenen Münzzahi versehenen senkrecht stehenden Münzstapel empfängt, trägt und in eine Position bewegt, in welcher ein Streifen eines Wickelgutes um den zylinderförmigen Münzstapel gelegt wird und in der überstehende Randkanten des Wickelgutes über den Enden des Münzstapels zusammengefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein vertikal bewegbares Führungsglied (11) enthält, welches den Münzstapel von einer Stapelstellung in eine Einwickelstellung bewegt, und daß eine die vertikale Endlage des Führungsgliedes (11) bestimmende zusätzliche Steuervorrichtung (29—39) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Münzart einstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (11) eine Führungshülse (40a) aufweist, die einen von der Steuervorrichtung (29—39) beeinflußbaren Führungsstab (40) enthält
3. Vorrichtung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Steuervorrichtung einen Elektromagneten (29) mit beweglichem Anker (30) enthält jo
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aer bewegliche Anker (30) mit einer auf das Fühmngsglied (il) einwirkenden Hebelanordnung (32,34,35,37) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch .; dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anker (30) mit einer auf das Führungsglied (II) einwirkenden Nockenstange (37a,) in Verbindung steht
DE2229469A 1971-06-18 1972-06-16 Vorrichtung zur Zuführung von Münzen zu einer Münzverpackungsmaschine Expired DE2229469C3 (de)

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