DE2058328A1 - Transporteinrichtung fuer schuettfaehige Massengueter - Google Patents

Transporteinrichtung fuer schuettfaehige Massengueter

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DE2058328A1
DE2058328A1 DE19702058328 DE2058328A DE2058328A1 DE 2058328 A1 DE2058328 A1 DE 2058328A1 DE 19702058328 DE19702058328 DE 19702058328 DE 2058328 A DE2058328 A DE 2058328A DE 2058328 A1 DE2058328 A1 DE 2058328A1
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Hans-Rudi Schroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/002Tank wagons for carrying fluent materials for particulate or powder materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Transporteinrichtung für schüttfähige Massengüter Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung für pulverige, körnige od. dgl. schüttfähige Massengüter, bestehend aus einem insbesondere entlang einer Schienenführung verfahrbaren, um eine horizontale Längsachse aus einer Transportstellung in eine Entleerungsstellung schwenkbaren Behälter etwa kastenförmiger Grundform mit einer an dessen Oberseite angeordneten Zugangsöffnung.
  • Transporteinrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen und zum Transport unterschiedlichster Massengüter bekannt. So finden beispielsweise Kippkübel Verwendung, welche auf Schienenfahrgestellen,z.B. ztcm Transport von Kies, Kohle, Abraumgestein etc. verfahrbar sind. Diese Kippkübel, welche gegebenenfalls in Hubförderzeuge umgehängt werden können, haben entweder eine offene Oberseite oder sind an ihrer Oberseite durch eine feste Deckwand bis auf eine Zugangsöffnung verschlossen, welche ihrerseits mit einer Schwenkklappe versehen ist. über diese Zugangsöffnung erfolgt die Befüllung der Kübel, wenn dieser seine Transportstellung einnimmt. Zur Entleerung wird der Kübel gekippt, wodurch sich die Klappe öffnet und einen Auslauf für das Gut unter Schwerkraftwirkung freigibt.
  • Der Entleerungsvorgang ist bei derartigen Transporteinrichtungen insbesondere bei pulverigen oder pulverige Bestandteile enthaltenden Gütern infolge des zumeist schlagartigen Ausrieselns mit einer erheblichen Staubentwicklung verbunden und erfolgt ohne eine Möglichkeit zur wirksamen Dosierung. In Fällen, in denen eine Staubentwicklung unerwünscht und/oder eine Dosierung vonnöten ist, wird in der Regel ein Transport der Güter in Säcken auf Pritschenfahrzeugen, Gabelstaplern etc. vorgezogen bzw. die Entleerung durch Ausschaufeln vorgenommen, was mit erheblichen Kosten und Umständen insbesondere bei sich regelmäßig wiederholenden Transportvorgängen größerer Mengen einhergeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit baulich einfachen Mitteln eine staubfreie, dosierbare Ganzentleerungmöglich macht, universell einsetzbar ist und eine sichere Entleerung auch in Fällen gewährleistet, in denen die Massengüter infolge von Vibrationen beim Transport zur Verfestigung neigen.
  • :hierzu ist die 'lransporteinrichtung nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportstellung des behälters obere Behälterseite von einer gesonderten Verschlußuna Entleerungseinheit eingenommen ist, welche in Entleerungsstellung des Behälters eine trogförmige, sich etwa über die Behälterlänge erstreckende und mit einer begrenzten verschließbaren Austragöffnung versehene Förderrinne bildet, im Bereich deren Sohle eine Gutförderschnecke angeordnet ist. Die Verschluß- und Entleerungseinheit kann dabei mittels Schnellverschlüssen auf dem Behälterhauptteil befestigbar sein, um einmal einen schnellen Zugang zum Behälterinnern zu gewährleisten und die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern, z.B. auch den Transport grobstückiger Massengüter bei abgenommener Verschluß- und Entleerungseinheit zu ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verschluß- und Entleerungseinheit einen trogförmigen, sich bis auf einen zentralen Längsschlitz verjüngenden Deckelteil sowie einen Förderteil umfassen, welcher eine den Förderrinnenboden der Einheit bildende Abdeckung und die an dieser gelagerte Förderschnecke aufweist. Dabei kann der Förderteil der Verschluß- und Entleerung ,~ einheit seinerseits mit dem Deckelteil über Schnellverschlüsse verbinabar sein. Dies ermöglicht es, beispielsweise bei Verwendung mehrerer an ein und derselben Entladestelle zu entleerender Transport einrichtungen mit ledilgich einer einzigen Einheit bzw. deren Förderteil zu arbeiten, welche lediglich während des Entleerungsvorganges nacheinander auf ankommende Transporteinrichtungen aufgesetzt wird. Insbesondere für relativ lange Transporteinrichtungen ist die Entleerungsöffnung zweckmäßig etwa mittig in der Abdeckung des Förderteils angeordnet, wobei die Förderschnecke zwei gegenläufig zur Entleerungsöffnung hin arbeitende Schneckenbereiche umfaßt. Diese Ausgestaltung erbringt nicht nur eine Verkürzung der Entleerungszeit, sondern auch eine geringere Schneckenbelastung und damit eine Herabsetzung der notwendigen Antriebskräfte. Insbesondere für den Transport von Massengütern mit relativ hohem spezifischen Gewicht kann nach der Erfindung die Förderschnecke von einem dachförmigen, für einen Gutdurchtritt bei Entleerung seitliche Durchtrittsöffnungen belassenden Druckentlastungsblech abgedeckt sein, damit nicht das Gewicht der gesamten Gutsäule im Behälter in dessen Entleerungsstellung auf der Schnecke ruht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist, es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht einer auf ein Schienenfahrgestell aufgesetzten Transporteinrichtung nach der Erfindung, Pig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung nach Fig.1 und 2 bei abgenommenden Förderteil, Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 der Transporteinrichtung rit aufgesetztem Förderteil, Fig. 5 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 2 der Transporteinrichtung in Entleerungsstellung, und Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 der Einrichtung in einem vertikalen, schematischen Schnitt.
  • Die Transport einrichtung besteht im einzelnen aus einem Behälter 1 etwa kastenförmiger Grundform, welcher z.B. in einer Rahmen-Blech-Schweißkonstruktion ausgeführt sein kann. Der Behälter 1 weist im oberen Bereich seines Hauptteils 2 einen umlaufenden Verstärkungsrahmen 3 auf, und ist an seinen Stirnseiten mit Schwenkzapfen 4,5 versehen, welche gemeinsam eine längsgerichtete Schwenkachse 6 für die Transporteinrichtung definieren. An seiner Unterseite sind am Behälter 1 Traversen 7 befestigt, welche beispielsweise mit Aussparungen zur Aufnahme von Zapfen 8 oder dgl.
  • Arretierungsgliedern eines als Ganzes mit 9 bezeichneten Fahrgestells versehen sein können. Im Bereich seiner Basis ist der Behälter 1 mit einer umlaufenden Schürze 2' besetzt, deren Unterkante eine etwa mit der Unterseite der Traversen 7 abschließende Ebene umgrenzt. Der Behälter 1 ist als Ganzes auf das Fahrgestell 9 von oben aufgesetzt und vom Fahrgestell 9 abhebbar. Der obere umlaufende Verstärkungsrahmen 3 des Behälters 1 umgrenzt eine obere Behälteröffnung, welche im wesentlichen dem Gesamtgrundriß des Behälters entspricht. Diese Zugangsöffnung wird durch eine gesonderte, mittels Schnellverschlüssen oder Schrauben mit dem Verstärkungsrahmen 3 verbundene Verschluß- und Entleerungseinheit 10 verschlossen, welche in ihrer Gesamtheit insbesondere in Fig. 4 veranschaulicht ist. Diese Verschluß- und Entleerungseinheit hat einen Deckelteil 11 und einen Förderteil 12, welche ihrerseits untereinander lösbar mittels Knebel-, Keil- oder sonst geeigneten Schnellverschlüssen 13 verbunden sind.
  • Bezogen auf die in Fig. 1 bis 4 veranschaulichte Transportstellung des Behälters für ein Verfahren auf dem Fahrgestell 9 weist der Deckelteil, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen unteren Randflansch 14 am Außenumfang seiner Basis auf, welcher auf dem Verstärkungsträger 3 aufliegt und mit diesem verbunden ist. Ferner weist der Deckelteil 11 schräg nach oben einwärts geneigte Längsseitenwände 15 und ebenfalls schräg nach oben einwärts geneigte Stirnwände 16 auf, welche in einen Halsbereich 17 übergehen, der einen sich etwa über die Länge des Behälters 1 erstreckenden Längsschlitz 18 umgrenzt. Von nach außen abgebogenen horizontalen Längsflanschen 19 wird ein Auf lager gebildet, auf welches die Fördereinheit 12 aufsetzbar und mittels der Schnellverschlüsse 13 befestigbar ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, bildet der Deckelteil in Entleerungsstellung der Transporteinrichtung eine trogförmige, sich bis auf den zentralen Längsschlitz 18 verjüngende Förderrinne, deren Bodenteil oder Sohle von der Abdeckung oder dem Gehäuse 20 des Förderteils 12 gebildet ist. Bei abgenommenem Förderteil 12 kann der Längsschlitz 18 durch eine Verschlußplatte 21 abgedeckt werden, die beim Aufsetzen des Förderteils 12 abgenommen wird.
  • Der Förderteil 12 besteht, wie dies aus den Fig. 4 bis 6 erswchtlich ist, aus dem erwähnten, im Querschnitt etwa halbkreisform.lg gerunaeten Gehäuse 20, welches bei dem dargestellten Beispiel für einen langgestreckten Behälter 1 mit einer mittig angeordneten Fntleerungsöffnung 22 in Form eines rechteckigen oder kreisförmigen Schachtes ausgebildet ist. Ein Schieber 23 od. dgl. ermöglicht es, den Auslaufquerschnitt der Entleerungsöffnung freizugeben oder zu verschließen. Die Abdeckung 20 weist ihrerseits Längsflansche 24 auf, welche bei montiertem Förderteil 12 bündig auf den Flanschen 19 des Deckelteils 11 auf liegen und mit diesen über die Schnellverschlüsse 13 verbunden sind. Stirnseitige Abschlußwände 25 der Abdeckung 20 bilden Lager für eine gegebenenfalls an der Abdeckung 20 nochmals zwischengelagerte Förderschnecke 26, welche sich über die gesamte Länge des Förderteils 12 erstreckt und über einen anflanschbaren Antrieb 27, z.B. in Form eines Luftmotors, in Umdrehung versetzbar ist. Bei der Ausgestaltung des Förderteils 12 mit mittiger Entleerungsöffnung 22 weist die mit durchgehender Welle versehene Schnecke 26 zwei Arbeitsbereiche 28,29 auf, welche entgeger.esetzt gewendelt-sind und dementsprechenae eine eenläufig zur Entleerungsöffnung 22 hin verlaufende Förderwirkung auf ein im Behälter befindliches schüttbares Massengut ausüben, sobald sich der Behälter in.Entleerungsstellung bewindet. Der Föraerteil 12 ist auf den Deckelteil 11 derart aufsetzbar, daß die Schneckenwelle im Betrieb etwa in Höhe der durch die Flansche 19,24 gebildeten Verbindungsfuge gelegen ist.
  • Als weiteren Bestandteil kann der Förderteil der Verschluß- und Entleerungseinheit 10 ein Druckentlastungsblech 30 aufweisen, welches, in Entleerungsstellung der Transporteinrichtung , die Schnecke 26 dachförmig übergreift und für einen Gutdurchtritt bei Entleerung seitliche Durchtrittsöffnungen 31 beläßt. Es versteht sich, daß das Druckentlastungsblech 30 im Bereich der Entleerungsöffnung 22 ausgespart ist.
  • Die vorbeschriebene Transporteinrichtung wird entweder bei insgesamt abgenommener Verschluß- und Entleerungseinheit 10 oder lediglich bei abgenommenem Förderteil 12 derselben mit Schüttgut, z.B. Mörtel in pulverigem Zustand,befüllt. Hierzu kann beispielsweise die Transporteinrichtung auf dem Fahrgestell 9 unter die Auslauföffnung eines Silos gefahren werden. Im Anschluß hieran wird entweder der Förderteil 12 aufgesetzt, oder aber der Längsschlitz 18 durch das Verschlußglied 21 verschlossen und die Transporteinrichtung zu einer Entleerungsstelle verfahren.
  • An der Entleerungsstelle wird die Transporteinrichtung in Schäkel 32 oder dgl. Aufnahmeglieder eines Hubzeuges 33 eingehängt, vom Fahrgestell 9 abgehoben und anschließend,z.B. mit hilfe einer Zugleine 34,in die in Fig. 5 und 6 veranschaulichte Entleerungsstellung verschwenkt. Alsdann wird die Entleerungsöffnung 22 geöffnet und die Förderschnecke 26 in Betrieb gesetzt, mit deren Hilfe das Gut im Behälter 1 durch die Entleerungsöffnung 22 ausgetragen wird, bis die Transporteinrichtung völlig entleert ist. Nach der einwandfrei dosierbaren Entleerung des Behälters wird dieser in seine Transportstellung zurückgekippt, der beispielsweise am Entleerungsort verbleibende Förderteil 12 abgenommen und die Transporteinrichtung zur Beladestelle zurückverfahren, Die Variabilität der Transporteinrichtung ermöglicht unterschiedlichste Einsatzformen. So besteht z.B. die Möglichkeit, die Transporteinrichtung lediglich mit Hilfe eines schienengeführten Hubzeuges in hängender Lage in Transportstellung zu verfahren, zu welchem Zweck im Bereich des Bodens des Behälters 1 beispielsweise ein abnehmbar befestigtes Ausgleichsgewicht vorgesehen ist, mit welchem die Zuordnung des Schwerpunktes des leeren Behälters in einen Bereich zwischen den Behälterboden und die Längsschwenkachse 6 herbeigeführt und das Gewicht der Verschluß- und Entleerungseinheit ausgeglichen werden kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei hängendem Leertransport die Transporteinrichtung ihre in Fig. 1 bis 4 veranschaulichte Transportstellung einnimmt. Andererseits sorgt nach Kippen des Behälters in seine Entleerungsstellung das Gewicht des in einem Behälter enthaltenen Gutes für eine Verlagerung des Schwerpunktes in den Bereich zwischen der Entleerungsöffnung 22 und der Längsschwenkachse 6.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Transporteinrichtung ffir pulverige, körnige od.dgl.
    schüttfähige Massengüter, bestehend aus einem insbesondere entlang einer Schienenführung verfahrbaren, um eine horizontale Längsachse aus einer Transportstellung in eine Entleerungs-Stellung schwenkbaren Behälter etwa kastenförmiger Grundform mit einer an dessen Oberseite angeordneten %ugangsOffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportstellung des Behälters (1) obere Behälterseite von einer gesonderten Verschluß- und Entleerungseinheit (10)eingenommen ist, welche in Entleerungs-Stellung des Behälters eine trogffrmige sich etwa über die Behälterlänge erstreckende und mit einer begrenzten verschließbaren Austragöffnung (22) versehene Förderrinne bildet. im Bereich deren Sohle eine Gutförderschnecke (26) angeordnet ist.
    2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- und Entleerungseinheit (10) mittels Schnellverschlftssen auf dem Behälterhauptteil (2) befestigbar ist.
    3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- und Entleerungseinheit einen trogförmigen, sich bis auf einen zentralen Längsschlitz (18) ven)ungenden Deckelteil (11) sowie einen Förderteil (12) umfaRt welcher eine den Förderrinnenboden der Einheit bildende Abdeckung (20) und die an dieser gelagerte Förderschnecke (26) zur weist Transporteinrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet. daß der Förderteil (12) der Verschluß und Fntleepungseinheit (10) seinerseits mit dem Deckelteil (11) br Schnellverschlüsse (13) verbindbar ist.
    5. Transporteinrichtung, nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Entleerungsöffnung (22) in der Abdeckung (20) des Förderteils (12) der Verschluß- und wntleerungsein heit (10) ausgebildet ist.
    6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (22) etwa mittig angeordnet ist und die Förderschnecke (26) zwei gegenläufig zur Entleerungsöffnung hin arbeitende Schneckenbereiche (28,29) umfaßt.
    7. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (26)von einem dachförmigen, für einen Gutdurchtritt bei Fntleerung seitliche Durchtrittsdffnungen (31) belassenden Druckentlastungsblech (30) abgedeckt ist.
    8. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen abnehmbar an der einen Stirnseite (25) der Abdeckung (20) des Förderteils (12) der Verschluß- und Entleerungseinheit (10) angeflanschten Luftmotor (27) als Schneckenantrieb.
    0. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß in Bodennähe des Behälters (1) ein den Schwerpunkt der leeren Transporteinrichtung in den Bereich zwischen der Schwenklängsachse (6) und dem Behalterboden verlegendes Ausgleichsgewicht vorgesehen ist.
    10. Transnorteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daß das Ausgleichsgewicht abnehmbar befestigt ist.
    11. Transporteinrichtung nach einem der mehreren der Ansprache 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behalter (1) an seinen beiden Stirnseiten an sich bekannte. in Schäkel (32) od.dgl. Halter eines verfahrbaren Hubzeuges (33) einhängbare Schwenkzapfen (1l,5) tragt, welche die Schwenklängsachse (6) der Transporteinrichtung definieren.
    12. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 11, dadurch gekenn.zeichnet, daß die Finrichtung auf ein an sich bekanntes Fahrgestell (9) aufsetzbar und mit diesem in Transportstellung des Behälters (1) verfahrbar ist.
    L e e r s e i t e
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