DE827323C - Vorrichtung zum Entleeren von mit kornfoermigem Gut beschickten Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von mit kornfoermigem Gut beschickten Behaeltern

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DE827323C
DE827323C DEA3550A DEA0003550A DE827323C DE 827323 C DE827323 C DE 827323C DE A3550 A DEA3550 A DE A3550A DE A0003550 A DEA0003550 A DE A0003550A DE 827323 C DE827323 C DE 827323C
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DE
Germany
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vibration
container
vibrating
vibration element
vibrating element
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Expired
Application number
DEA3550A
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English (en)
Inventor
Erik Widen
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NORDSTROEMS LINBANOR AB
Original Assignee
NORDSTROEMS LINBANOR AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zurn Entleeren von mit kornförmigem Gut beschickten Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von mit kornförmigem Gut beschickten Behältern.
  • Seit langem ist in weitestem Umfang die Verwendung von Rüttelmotoren zum Verdichten verschiedener kornfünmiger Materialien bekanntgeworden. So werden beispielsweise bei der Betonverarbeitung Rütteleinrichtungen zur Verdichtung des Betongemisches benutzt.
  • Weiterhin sind auch schon Rütteleinrichtungen verwendet worden. um gepacktes bzw. gelagertes Material aufzulockern. um die Entleerung der mit diesem Material beschickten Behälter zu erleichtern.
  • Man hat zu diesem Zweck Rütteleinrichtungen an den festen Auslaufrinnen oder an den Außenflächen oder am Boden des Behälters angeordnet, durch die die Auslaufrinne oder die Behälterwände in solche Schwingungen versetzt werden, daß das in der Nähe derAuslaufrinne oder des Bodens vorhandene kornförmige Gut gegen die Auslauföffnung vorgeschoben wird. Voraussetzung für die Verwendung derartiger Einrichtungen ist dabei, daß die Schwingungen des Rüttelmotors auf das kornförmige Gut übertragen werden; das Material des von der Rüttelvorrichtung beaufschlagten Behälters bzw. der Auslaufrinne muß hinsichtlich seiner Beschaffenheit und seiner Stärke die Übertragung der Rüttelbewegung auf das kornförmige Gut gestatten.
  • Aus diesem Grunde sind diese bekannten Rüttelvorrichtungen nicht für massiv aufgeführte Lager-und Speicherbehälter, beispielsweise Silos, geeignet und verwendbar, da hier die Rüttelschwingungen nicht durch die Behälterwandungen hindurch auf das Gut übertragen werden können; das für den Bau solcher Behälter verwendete Material ist zu wenig elastisch und zu dickwandig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die unter Verwendung von Rüttelmotoren das gelagerte Material ohne Rücksicht auf die Beschaffenheit, Ausführung und Größe des Behälters oder der Auslaufrinne zu der Auslauföffnung gefördert werden kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Behälters in seiner Bodennähe an sich beliebige, vorzugsweise durch Rüttelmotoren angetriebene Schwingungselemente den Auslauföffnungen zugeordnet sind, durch die das Gut aufgelockert und stetig den Auslauföffnungen zugeführt wird. Die Rütteleinrichtungen liegen unmittelbar in dem Gut und können somit die erzeugten Schwingungen unmittelbar übertragen. Zufolge ihrer Zuordnung zu den Auslauföffnungen sind sie geeignet, das Gut an der maßgebenden Stelle aufzulockern und die Auslauföffnung mit einem stetigen Strom zu speisen. Als Schwingung erzeugende Antriebselemente können an sich bekannte elektrische, magnetische oder pneumatische Schwingungsmotoren verwendet werden, die die eigentlichen Schwingungselemente in schwingende Bewegung versetzen. Das benachbarte Gut wird ebenfalls in Schwingungen versetzt und dabei der Aus auf öffnung zugeführt.
  • Bei Behältern mit rundem Querschnitt ist es zweckmäßig, das Schwingungselement um die Auslauföffnung drehbar auszubilden, damit der gesamte Behälterboden von der Rüttelvorrichtung bestrichen und damit eine vollständige Entleerung ohne Rückstände möglich ist. Der Rütteimotor ist hierbei auf dem Schwingungselement in der Nähe der Auslauföffnung angeordnet, damit das in Schwingung versetzte Gut der Öffnung zugeführt wird.
  • Bei Behältern mit langgestrecktem, rechteckigem Grundriß und in der Längsmittelebene verlautender Fördervorrichtung ist erfindungsgemäß das Schwingungselement in Richtung der Fördereinrichtung verschiebbar ausgebildet, damit die gesamte Bodenfläche bestrichen und entleert werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die in der Bewegungsrichtung vorn liegende Kante des Schwingungselementes so ausgebildet, daß das beuachbart liegend Gut bei Drehung bzw. Verschiebung des Schwingungselementes vom Boden des Behälters nach oben geführt wird. Wird das arbeitende Schwingungselement in drehende oder Schiebebewegung versetzt, so wird das Gut vom Boden losgelöst, im Zuge der Drehung bzw. Verschiebung angehoben und fließt der Auslauföffnung zu. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Schwingungselementes besteht in einem dreieckigen Querschnitt mit dem Behälterboden zugekehrter Basis. Auf diese Weise entstehen scharfe Vorderkanten mit schräg aufwärts gerichteten steigenden Flächen. durch die das in Schwingung versetzte Gut bei Drehung bzw. Verschiebung des Schwingungselementes vom Behälterboden abgelöst. schräg aufwärts gehoben und zur litte des Schwingungselementes und dam 1 zu der Auslauföffnung geführt wird.
  • Das Schwingungselement kann auch aus einen stabförmigen Körper bestehen. der an seiner Unterseite mit einem die beiden Stabseiten überragenden Blech 0. dgl ausgestattet ist. Bei Drehung oder Verschiebung des Schwingungselementes wird das in Schwingung versetzte Gut von dem Blech aufgehoben und einer im Bereich der SIitte des Sch'vingungselemente 1 liegenden Auslauföffnung zugeführt.
  • Um die der AIitte des Schwingungselementes zugewandte Strömungsrichtung zu verstärken, ist das Schwingungselement erfindungsgemäß an seinen Enden breiter als in seinem mittleren Bereich ausgebildet. Dem gleichen Zweck dient die Ausgestaltung derart, daß das Schwingungselement an seinen Enden höher ist als in seinem mittleren Bereich.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet Fig. 1 Schnittansicht eines zylindrischen Behälters mit Bodenauslauf.
  • Fig. 2 Schnittansicht eines Behälters mit recht eckigem Grundriß mit Auslaufrinne.
  • Fig. 3 Schnittaufsicht gemäß Fig. 2, Fig. 4 vergrößerte Darstellung des Bodenteiles gemäß Fig. 2 mit abgeänderwm Schwingungselement, Fig. 5 Querschnitt des Schwingungselementes gemäß Fig. 4, Fig. 6 Darstellung des Bodenteiles des Behälters gemäß Fig. 1 zu m mit einem SchwingungseKinent gemäß Fig. 5, Fig. 7 Darstellung des Querschnittes eines Schwingungselementes in abgeänderter Nusfiihrungsform, Fig. 8 Seitenansicht eines Schwingungselementes in anderer Ausführungsform.
  • Fig. 9 Aufsicht auf ein Schwingungselement gemäß Fig. 8.
  • In Fig. I ist ein Behälter 1 mit rundem Querschnitt gezeigt, der mit einem Förderband 2 zur Beschickung ausgestattet ist. Das kornförmige Material tritt durch die Öffnungen 3 in den Behälter ein. Der Boden des Behälters 1 ist wasgerecht ausgebildet und mit einer Auslauföffnung 5 verschen. von der eine Rinne 6 zu einem nicht gezeigten För derband o. dgl. führt. Auf dem Boden 4 liegt eine Stange 7 o. dgl., auf dessen Mitte ein Rüttelmotor 8 bekannter Ausführungsform angeordnet ist. Die Stange 7 ist um eine senkrechte Welle 9 drehbar. die von einem elektrischen Motor 10 über eine Übersetzung 11 angetrieben wird.
  • Wenn der Rüttelmotor 8 in Betrieb gesetzt wird. werden die von ihm erzeugter Schwingungen auf die Stange oder das Schwingungselement 7 übertragen, von wo sie an den benachbarten Teil der Bodenschicht des im Behälter r vorhandenen Materials weiter geleitet werden. Wird bei dem zylindrischen Behälter 1 das Schwingungselement 7 durch den Motor 10 in langsame Drehbewegung versetzt, so schiebt sich das Schwingungselement 7 schwingend auf dem Boden 4 des Behälters 1 entlang. Dadurch, daß der Rüttelmotor 8 im Bereich der M N i tte des Schw i ngungselementes 7 angeordnet ist. wird das kornförmige Gut von den Enden des Schwingungselementes 7 zur Ätitte gefördert und kann durch die. Auslauföffnung austreten. \uf diese Weise wird die gesamte Bodenschicht des Alaterials nacheinander von dem Schwingungselement 7 erfaßt und der Auslauföffnung 5 zugeführt. Nach Wegnahme der Bodenschicht kommt die ganze darüberliegende Masse in Bewegung und fließt entweder unmittelliar oder über das Schwingungselement 7 <1er Auslauföffnung 5 zu.
  • In den Fig. 2 uiid 3 ist ein Behälter I mit rechteckigem Grundriß dargestellt, in dessen waagerechtem Boden 12 ill der Älitte eine Rinne vorgesehen ist. in der cin Förderband I3 liegt. Über der waagerechten Bodenfläche 12 ist ein Schwingungselement 14 angeordnet, das durch den Rüttelmotor von der Mitte aus betätigt wird. Das Schwingungselement 14 ist mittels der Seile i6 in der Längsrichtung des Bodens verschiebbar.
  • Wenn der Rüttelmotor 15 in Betrieb gesetzt wird, wird das Schwingungselement 14 und mit ihm das benachbart liegende Gut in Schwingungen versetzt und nach der Mitte dem Förderband zugeschoben. Ias Förderband 13 transportiert das Gut nach der Auslauföffnung 17 des Behälters. Dadurch daß das Schwingungselement 14 langsam am Boden entlang mittels der Seile gezogen wird, läßt sich die gesamte Bodenschicht des Materials durcharbeiten, so daß der Behälter vollkommen entleert werden kann.
  • In Fig. 4 ist ein Behälter gemäß Fig. 2 und 3 angedeutet. Das Schwingungselement (Fig. 5 und 6) hesitzt hier einen dreieckigen Querschnitt. der mit der Basis 19 auf dem Boden des Behälters I aufliegt. Die Seitenflächen 20 des Dreiecks besitzen nur eine schwache Steigung, so daß das Schwingungselement 18 in beiden Bewegungsrichtungen liegende scharfe Kanten zwischen der Basis 19 und den Seitenflächen 20 erhält.
  • Da tlas Schwingungselement IS mittels der Zugeinrichtung 16 in der einem oder ansleren Richtung bewegt wird. werden die einzelnen Körner des Gutes vom Boden aufgehoben uiid an der schräg liegenden Fläche 20 entlang aufwärts geführt. Auf Grund der vom Seh". ingungselement ausgeübten Schwingungen ist die Reibung auf der Fläche des Schwingungselementes praktisch gleich Null, so daß dieMaterialteilchen entlang der durch die Linien 22 angedeuteten Ebenen der Rinne zufließen und auf das Förderband 13 treten. Durch diese Vorrichtung kann der Behälter I vollkommen entleert werden, ohne daß Rückstände auf dem Boden haftenbleiben. zum <liese Weise kann die Kapazität des Behälters restlos ausgenutzt werden, da keine toten Räume entstehen können.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann das Schwingungselement auch eiiien anderen Querschnitt erhalten.
  • Auf einem rechteckigen Stab 24 ist auf der gegen den Boden <les Behälters 1 gewandten Seite eiii ebenes Blech 25 angeordnet, das die Seiten des Stabes 24 überragt.
  • Wird der Stab von dem Rüttelmotor in Schwingungen versetzt und gleichzeitig vorwärts bewegt. wie in Fig. 2 und 3 angedeutet ist, wird das Gut von dem Blech aufgehoben und kommt hierbei in den Kaum zwischen dem Blech 25 und den senkrechten Flächen des Stabes 24. Diese Räume werden so mit den Körnern des Gutes ausgefüllt, daß eine geneigte Fläche nach den Linien 26 in Fig. 7 sich ergibt.
  • Diese geneigte Ebene bildet dann die Fläche, die iii Fig 5 mit 20 bezeichnet ist, und an der das Gut auf das Förderband I3 (Fig. 2 und 3) oder in die Öffnung 5 (Fig. 6) entlang der Ebenen 22 geführt wird.
  • Im vorstehenden ist gesagt, daß das Gut von dem Schwingungselement aufgehoben wird und dann zufolge der Schwingungen gegen die Mitte des Schwingungselementes fließt. Um diese Bewegung zu unterstützen, kann das Schwingungselement von der Mitte aus nach den Enden zu verbreitert werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Gleichzeitig kanio zusätzlich die Höhe des Schwingungselementes nach den Enden zu größer werden, wie in Fig. 9 gezeigt, so daß auch durch diese Neigung das Fließen nach der Mitte unterstützt wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entleeren von mit kornförmigem Gut beschickten Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Behälters in seiner Bodennähe an sich beliebige, vorzugsweise durch Rüttelmotoren angetriebene Schwingungselemente (7, 14, 18) den Auslauföffnungen zugeordnet sind, durch die das Gut aufgelockert und stetig den Auslauföffnungen zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungselement (7) um eine im Behälterboden (4) vorgesehene. Auslaufoffnung (5) drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungselement (14. 18) in Richtung einer im Behälterboden (I 2) angeordneten Fördereinrichtung (13) mittels Seilen, Ketten (I6) 0. dgl. verschiebbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung vorn liegende Kante des Schwingungselementes (I8) so ausgebildet ist, daß das dieser benachbart liegende, in Schwingungen versetzte Gut bei Drehung bzw. Verschiebung des Schwingungselementes vom Boden des Behälters aus nach ollen geführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungselement (I8) einen dreieckigen Querschnitt mit dem Behälter boden zugekehrter Basis (I9) besitzt, so daß scharfe Vorderkanten (2I) mit schräg aufwärts steigenden Flächen (20) entstehen, durch die das in Schwingung versetzte Gut bei Drehung bzw. Verschiebung des Schwingungselementes vom Behälterboden abgelöst, schräg aufwärts gehoben und zur Mitte des Schwingungselementes und damit zu der Auslauföffnung geführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungselement aus einem stabförmigen Körper (24) besteht, der an seiner Unterseite mit einem die beiden Stabseiten überragenden Blech (25) 0. dgl. ausgestattet ist, durch das bei Drehung bzw. Verschiebung des Schwingungselementes das in Schwingung versetzte Gut vom Behälterboden ahgehol) en und einer im Bereich der Alitte des Schwingungselementes angeordneten Nuslauföffnung (5. 17) zugeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet. daß <las Schwingungselement an seinen Enden breiter als in seinem mittleren Bereich ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schw ingungselement an seinen Enden höher ist als in seinem mittleren Bereich.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901269C (de) * 1952-01-18 1954-01-07 Leonhard Kaesweber Sumpfanlage fuer Ton od. dgl.
DE1015743B (de) * 1952-10-20 1957-09-12 Essener Steinkohlenbergwerke A Wagenkippvorrichtung, insbesondere Kreiselwipper fuer Foerderwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901269C (de) * 1952-01-18 1954-01-07 Leonhard Kaesweber Sumpfanlage fuer Ton od. dgl.
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