DE2058258A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE2058258A1
DE2058258A1 DE19702058258 DE2058258A DE2058258A1 DE 2058258 A1 DE2058258 A1 DE 2058258A1 DE 19702058258 DE19702058258 DE 19702058258 DE 2058258 A DE2058258 A DE 2058258A DE 2058258 A1 DE2058258 A1 DE 2058258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
washing machine
machine according
additive
organ
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702058258
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Cash
Mettrick Sydney Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority to DE19702058258 priority Critical patent/DE2058258A1/de
Publication of DE2058258A1 publication Critical patent/DE2058258A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Waschmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einer Vortichtung zur Abgabe einer Anzahl von Zusatzmittel hintereinander und mit einer elektro-mechanischen Vorrichtung zur Betätigung derselben.
  • In dieser Beschreibung wird unter Waschmaschinen eine Textilwaschmaschine oder ein Geschirrspüler und unter einem Zusatzmittel eine Seife, ein Wasch- oder Spülmittel, ein Benetzungsmittel oder ein anderes chemisches Mittel z.B. ein sogenannter Wä.sche- oder Gewebeerweicher verstanden.
  • Waschmaschinen können mit gesonderten Behältern für Zu#aÜzmitte1 versehen sein, die zu verschiedenen Zeitpunkten w#}irend des Waschprogrammes notwendig sind. Diese Behälter werden vor Anfang des Waschprogrammes gefüllt und jeder Zusatz wird zum richtigen Zeitpunkt während des Programmes abgegeben.
  • Es werden mehrere Abgabeverfahren benutzt, z.B. das Kippen eines Behälters oder das Offnen eines Verschlusses4 Bei einen programmierten Waschmaschine ist für die Abgabe gewöhnlich für jeden Behälter eine elektrirmechanische Vorrichtung vorgesehen. Die Notwendigkeit, mehrere elektro-mechanische Vorrichtung zu verwenden, erhöht den Gestehungspreis der Waschmaschine.
  • Nach der Erfindung ist die Waschmaschine dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Zusatzmittelbehälter und ein bewegbares Organ vorgesehen sind, die gleichzeitig bei einer ersten Betätigung einer elektro-mechanischen Vorrichtung betätigt werden können, wobei der erste Zusatzmittelbehälter gedffnet wird und das Organ sich verschiebt und dass ein zweiter Zusatzmittelbehälter vorhanden ist, der durch das verschobene Organ bei einer zweiten Betätigung der elektro-mechanischen Vorrichtung betätigt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für den Yerschluss des ersten Zusatzmittelbehälters eine wfl eine Achse drehbare Klappe vorgesehen ist, die mechanisch mit dem bewegbaren Organ verbunden ist, wobei eine Feder vorhanden ist, die die Klappe in der geöffneten Lage und das Organ in der verschobenen Lage zu halten sucht.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, einen Anschlag vorzusehen, der nach der zweiten Betätigung der elektro-mechanischen Vorrichtung verhütet, dass das Organ bei einer nächstfolgenden Betätigung bewegt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zusatzmittelbehälter einen Vorratsbehälter und eine Dosiervorrichtung aufweist.
  • In dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, die Dosiervorrichtung mit einer Klappe zu versehen, die von der elektro-mechanischen Vorrichtung betätigbar ist und die Verbindung zwischen Vorratsbehälter und Dosiervorrichtung sperrt, wenn der Behälter geöffnet ist, und diese Verbindung frei gibt, wenn der Behälter geschlossen ist.
  • Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Organ durch den Anker eines Elektromagneten gebildet wird, der einen Teil einer elektromagnetischen Vorrichtung bildet.
  • Diese Ausführungsform wird vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass die elektro-magnetische Vorrichtung zwischen zwei Endlagen schwenkbar angeordnet ist, wobei in der ersten Lage die beiden Zusatzmittelbehälter geschlossen sind und in der zweiten Lage ein Zusatzmittelbehälter geöffnet ist und der zweite geöffnet werden kann, wobei eine federgesteuerte Sperrklinke vorgesehen ist, die die Klappe des ersten Zusatzmittelbehälters verhütet, die geöffnete Lage einzunehmen, und den Elektromagneten verhütet, sich aus seiner ersten Lage zu bewegen bevor der Elektromagnet erregt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung in einer Geschirrspülmaschine wird nachstehend an Hand beiliegender, schematischer Zeichnungen näher erläutert, in denen Fig. 1 eine Seitenansicht und teilweise einen Schnitt eines Teiles der Waschmaschine, Fig. 2 eine Vorderansicht dieses Teiles und Fig. 3 eine schwenkbare Klappe zum Sperren eines der Zusatzmittelbehälter zeigen.
  • Nach den Figuren bildet eine Wand 1 die Innenwand einer doppelwandigen, nach unten schwenkbaren Tür eines Geschirrspülers. Die Aussenwand ist mit 2 bezeichnet. Die Innenwand 1 der Tür besteht vorzugsweise aus Kunststoff und enthält einen Zusatzmittelbehälter 3 mit einer Klappe 4, die um eine an einer der Ecken angebrachte Achse 5 schwenkbar ist, welche Achse in einer Ausstülpung 6 gelagert ist, die einen Teil der Wand 1 bildet. Am anderen Ende der Achse 5 ist ein Bügel 7 befestigt und es ist eine Torsionsfeder 8 derart angebracht, dass diese die Klappe 4 in die (in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien) angegebene geöffnete Lage zu führen sucht. Der Bügel 7 hat eine Spule 9, deren Anker 10 durch eine Feder 11 in einer der beiden Endlagen (in Fig. 1 der unteren Lage) gehalten wird.
  • Ein zweiter Behälter 12 eines flüssigen Zusatzmittels ist an der Wand 1 befestigt oder bildet einen Teil derselben und ist mit einem einstellbaren Dosierer 13 versehen der dem Gebraucher erlaubt, die pro Arbeitsgang zu verwendende Menge eines flüssigen Zusatzmittels z.B. eines Spülmittels, einzustellen, indem er von Hand einen Kolben 14 mittels einer Zahnbahnübersetzung im Behälter 13 in Richtung der Pfeile in Fig. 2 verschiebt. Eine einen Klappenkörper 17 tragende Stange 15 ist der Wirkung einer Feder 16 unterworfen, die die Stange in einer ihrer beiden Endlagen zu halten sucht (in Fig. 1 nach unten).
  • Vor dem Anfang des Spülprogrammes wird die Tür der Maschine geöffnet, d.h. in die horizontale Lage geführt, so dass die zu spülenden Gegenstände in die Maschine gebracht werden können, worauf eine Menge flüssigen Spülmittels durch die Füllöffnung in den Raum 12 eingeführt wird, worauf die Füllöffnung durch eine Kappe 18 geschlossen wird. Die erforderliche Menge Waschmittel wird in den Behälter 3 eingebracht.
  • Die Klappe 4 wird von Hand aus der in Fig. 1 durch volle Linien und in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angegebenen Lage entgegen der Wirkung der Feder 8 gedreht, bis der Anker 10 an der federgesteuerten Sperrklinkei#19 entlang in die. in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien und in Fig. 3 durch volle Linien angegebene Lage gelangt, worauf die Sperrklinke 19 verhütet, dass der Anker 10 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, so dass die Tür 4 in der geschlossenen Lage gehalten wird. Es kann ein Anschlag 20 angebracht sein, um die Schwenkbewegung der Spule zu beschränken.
  • Wenn der Behälter 3 und der Raum 12 in richtiger Weise mit Zusatzmitteln gefüllt sind und die Tür 4 geschlossen ist, wird die Tür der Maschine hochbewegt und geschlossen.
  • Die nicht dargestellte Programmiervorrichtung ist derart ausgebildet, dass sie einen ersten Stromimpuls zum richtigen Zeitpunkt zur Abgabe des Waschmittels aus dem Behälter 3 der Spule zuführt. Diese Erregung der Spule 9 hat zur Folge, dass der Anker 10 sich von der Sperrklinke 19 hinweg (nach links in Fig. 2) bewegt und dass die Spule 9 durch die Fehler 8 in die ursprüngliche Lage gegen einen Anschlag 21 nach den vollen Linien in den Fig. 1 und 2 gedreht wird. Die Tür 4 wird dabei geöffnet, so dass das Waschmittel aus dem Behälter 3 in die Waschflüssigkeit gelangen kann. Wenn ein zweiter Zusatz notwendig ist, liefert die Programmiervorrichtung einen zweiten Stromimpuls für die Spule 9, deren Anker 10 dann die Stange 15 betätigt.
  • In der Ruhelage der Stange 15 ist der Behälter 13 mit dem Raum 12 verbunden, so dass der Behälter 13 mit Zusatzmittel gefüllt wird, während der Klappenkörper 17 eine Ablassöffnung 22 des Behälters sperrt. Wenn die Spule die Stange 15 betätigt, wird der Behälter 13 mittels des Klappenkörpers 17 gegen den Raum 12 gesperrt, während die dosierte Menge des Zusatzmittels aus dem Behälter 13 in die Spülflüssigkeit strömt.
  • Wenn die Erregung der Spule 9 behoben wird, schliesst sich die Offnung 22 des Behälters 13 und die Verbindung zwischen dem Behälter 13 und dem Raum 12 wird hergestellt, so dass der Behälter 13 wieder aus dem Raum 12 gefüllt wird.
  • Die weiteren Erregungen der Spule 9 ermöglichen, jeweils eine dosierte Menge Zusatzmittel dem nächsten Spülbad zuzusetzen.
  • Es wird einleuchten, dass mehr als zwei Zusätze abgegeben werden können, z.B. dadurch, dass die Spüle eine angemessenel,Winkeldrehung mit zwei Endlagen und einer oder mehreren Zwischenlagen vollführen kann, wobei in jeder dieser Lagen ein Zusatz nach dem Erregen der Spule abgegeben werden kann.

Claims (8)

PATENTANSpRUCHE.
1. Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Abgabe einer Anzahl von Zusatzmitteln hintereinander und einer elektromechanischen Vorrichtung zur Betätigung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Zusatzmittelbehälter und ein bewegbares Organ vorgesehen sind, die gletchzeitig bei einer ersten Betätigung der elektro-mechanischen Vorrichtung betätigt werden können, wobei der erste Zusatzmittelbehälter geöffnet und das Organ verschoben wird und dass ein zweiter Zusatzmittelbehälter vorhanden ist, der bei der zweiten Betätigung der elektro-mechanischen Vorrichtung durch das verschobene Organ betätigt werden kann.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zua Yerschliessen des ersten Zusatzmittelbehälters eine um eine Achse drehbare Klappe vorgesehen ist, die mechanisch mit deu bewegbaren Organ verbunden ist, wobei eine Feder vorgesehen ist, die die Klappe in der geöffneten Lage und das Organ in der verschobenen Lage zu halten sucht.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag vorgesehen ist, der nach der zweiten Betätigung der elektro-mechanischen Vorrichtung verhütet, dass das Organ bei weiteren Betätigungen bewegt wird.
4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zusatzbehälter einen Vorratsbehälter und eine Dosiervorrichtung aufweist,
5. Waschmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung eine Klappe aufweist, die durch eine elektro-magnetische Vorrichtung betätigbar ist und die Verbindung zwischen Vorratsbehälter und Dosiervorrichtung sperrt wenn der Behälter geöffnet ist, und diese Verbindung frei gibt, wenn der Behälter geschlossen ist.
6. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Organ durch den Anker eines Elektromagneten gebildet wird, der einen Teil der elektro-magnetischen Vorrichtung bildet.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die elektro-magnetische Vorrichtung schwenkbar zwischen zwei Endlagen angeordnet ist, wobei in der ersten Endlage beide Zusatzmittelbehälter geschlossen sind, während in der zweiten Endlage ein Zusatzmittelbehälter geöffnet ist und der zweite geöffnet werden kann.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass eine federgesteuerte Sperrklinke vorgesehen ist, die die Klappe des ersten Zusatzmittelbehälters verhütet, die geöffnete Lage einzunehmen, und den Elektromagneten verhütet, sich aus seiner ersten Lage zu bewegen bevor der Elektromagnet erregt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554592A1 (de) * 1975-12-04 1977-06-16 Bosch Siemens Hausgeraete In einer automatischen waschmaschine durchzufuehrendes waschverfahren fuer textilien, arbeitsmittel sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung
DE2719235A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-09 Bosch Siemens Hausgeraete Waschverfahren, arbeitsmittel und automatische waschmaschine zur durchfuehrung des waschverfahrens
EP0005989A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-12 Eaton S.A.M. Waschmittelspender für Waschmaschinen
DE3204521A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-18 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Waschmaschine mit einer einspuelvorrichtung fuer fluessige und pulverfoermige behandlungsmittel

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EP0005989A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-12 Eaton S.A.M. Waschmittelspender für Waschmaschinen
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