DE2842973C2 - Vorrichtung zum automatischen Anbringen von oberen Endanschlägen an einer Reißverschlußkette - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Anbringen von oberen Endanschlägen an einer Reißverschlußkette

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DE2842973C2 DE2842973A DE2842973A DE2842973C2 DE 2842973 C2 DE2842973 C2 DE 2842973C2 DE 2842973 A DE2842973 A DE 2842973A DE 2842973 A DE2842973 A DE 2842973A DE 2842973 C2 DE2842973 C2 DE 2842973C2
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Description

a) einem Kipphtbel (50), an dessen einem Ende die Klemmrolle (12) gelagert ist,
b) einem ersten Nocken (54) mit zwei Nockenflächen (56,57), die abwechselnd mit dem anderen Ende des Kipphebels (50) in Eingriff bringbar sind,
c) einem zweiten Nocken (66), der mit dem Träger (42) für die oberen Endanschläge (S) gekuppelt ist und eine vorspringende Nockenfläche (68) aufweist, die den ersten Nocken (54) zwischen den beiden Nockenflächen (56, 57) verdreht, und
d) einem Gelenkgetriebe (59), das den ersten Nocken (54) mit dem zweiten Nocken (66) verbindet, um die Bewegung des zweiten Nockens (66) auf den ersten Nocken (54) zu übertragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Nockenfläche (68) des zweiten Nockens (66) einen wirksamen Steuerbereich (R) hat, der dem Drehwinkel des Trägers (42) zumindest beginnend mit der Stellung des Trägers unmittelbar vor dem Eingriff mit den vordersten Kuppelgliedern (E') und enden mit der Stellung des Trägers, in der er die oberen Endanschläbe (S) an der Reißverschlußkette (7·? festgeklemmt hat, entspricht 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Nockenfläche (56) des ersten Nockens (54) vom Drehpunkt dieses Nockens einen größeren Abstand aufweist als die andere Nockenfläche (57).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Anbringen von oberen Endanschlägen an einer Reißverschlußkette, die sich längs einer Bewegungsbahn bewegt und zwei durchgehende Tragbänder aufweist die an ihren gegenüberliegenden Innenrändern mit Gruppen von Kuppelgliedern und zwischen diesen Gruppen von Kuppelgliedern mit kuppelglieder- freien Bereichen versehen sind, wobei jede Gruppe von Kuppelgliedern mit einer zugeordneten Gruppe von Kuppelgliedern am gegenüberliegenden Tragband gekuppelt ist und ein vorderes Kuppelglied aufweist das zu dem vordersten Kuppelglied der zugeordneten Gruppe versetzt ist bestehend aus einer Vorschubeinrichtung mit einer Zuführrolle und einer mit dieser in Eingriff stehenden Klemmrolle zum Bewegen der Reißverschlußkette längs der Bewegungsbahn in einer Richtung, einer Einrichtung zum Anhalten von zugeordneten kuppelgliederfreien Tragbandbereichen an einer bestimmten Stelle der Bewegungsbahn, zwei Bandgreifern, die an der bestimmten Stelle auf jeder Seite der Bewegungsbahn angeordnet sind, wobei jeder Greifer das zugeordnete Tragband erfassen kann, um die Tragbänder in einem begrenzten Längenbereich zu spreizen, und einem Träger für die oberen Endanschläge, der über der bestimmten Stelle angeordnet und längs einer Kreisbahn in denjenigen Bereich, wo die Tragbänder durch die Greifer auseinandergespreizt sind, in die Bewegungsbahn hinein und aus dieser heraus bewegbar ist, um obere Endanschläge der Reißverschlußkette zuzuführen und an dieser zu befestigen.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bereits in der US-PS 36 89 980 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung tritt eine gewisse Schwierigkeit auf, weil das Befestigen der oberen Endanschlag^ ausgeführt wird, während sich die Zuführrolle mit der zugeordneten Klemmrolle in Eingriff befindet Das hat nämlich zur Folge, daß das vordere Kuppelglied eines der beiden gegenüberliegenden Tragbänder bei der Anschlagberührung mit dem Träger für die oberen Endanschläge mit einer größeren Druckkraft belastet wird als das vordere Kuppelglied des anderen Tragbandes. Dieser Umstand beruht auf der Tatsache, daß eines von zwei gegenüberliegenden vorderen Kuppelgliedern normalerweise um eine Teilung oder sogar um eine etwas größere Entfernung gegenüber dem anderen vorderen Kuppelglied versetzt ist. Dies würde aber zu falsch ausgerichteten Kuppelgliedern führen. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit war es daher notwendig, die verschiedenen Arbeitsteile der Vorrichtung hinsichtlich des zeitlichen Arbeitsablaufs genau einzustellen, was hochqualifizierte Fachleute und einen großen Zeitaufwand erforderlich machte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die oberen Endanschläge an den richtigen Stellen eng neben den vorderen Kuppelgliedern einer
Reißverschlußkette befestigen lassen, ohne auf die Kuppelglieder nennenswerte Druckkräfte auszuüben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung, die ii> zeitlicher Abhängigkeit von der bogenförmigen Bewegung des Trägers betätigbar ist, um die KJemmrolle mit der Zuführrolle in und außer Eingriff zu bringen.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die einander gegenüberliegenden vorderen Kuppelglieder eng neben den oberen Endanschlägen angeordnet werden können, die von dem Träger zugeführt werden, während die Reißverschlußkette von der Vorschubeinrichtung getrennt ist
Aus der DE-OS 24 26 341 ist zwar bereits eine Vorrichtung zum automatischen Anbringen von oberen Endanschlägen an einer fortlaufenden Reißverschlußkette bekannt, bei der eine Einrichtung vorhanden ist, die in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung der Einrichtung zum Zuführen der Endanschläge betätigbar ist, um die Klemmrolle mit der Zuführrolle außer Eingriff zu bringen. Diese Einrichtung ist aber deshalb vorgesehen, weil bei dieser bekannten Vorrichtung zum Anbringen der Endanschläge eine Rückzugbewegung der Reißverschlußkette erforderlich ist Diese bekannte Vorrichtung umfaßt eine Einrichtung zur Erzielung einer Längsbewegung der Reißverschlußkette in einer der Vorschubeinrichtung entgegengesetzten Richtung, nachdem die Klemmrolle außer Eingriff mit der zugeordneten Zuführrolle gebracht wurde, um die Kuppelglieder nahe an die Endanschläge heranzubringen, bevor diese an den Bandrändern angeklemmt werden. Im Gegensatz zu dieser bekannten Vorrichtung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Bewegungsumkehr der Reißverschlußkette erforderlich.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine ausschnittsweise Aufsicht auf eine Reißverschlußkette mit oberen Endanschlägen, die gemäß der Erfindung angebracht sind,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht, auf Teile der Vorrichtung,
Fig.4 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach F i g. 3, teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5a—5c Aufsichten, welche die Relativstellungen der Arbeitsteile der Vorrichtung und der Reißverschlußkette schematisch zeigen,
F i g. 6 eine schematische Aufsicht auf einen Träger für die oberen Endanschläge, der auf jeder Seite eine Überführungsaufnahme hat, und
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Gemäß F i g. 1 der Zeichnung hat die Reißverschlußkette F zwei Tragbänder T, T', an deren inneren Längsrändern Gruppen von Kuppelgliedern £ befestigt sind. Die Kuppelglieder E sind entlang dem Längsrand der zugeordneten Tragbänder T, T in Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe von Kuppelgliedern E von der benachbarten Gruppe durch einen kuppelgliederfreien Bandbereich B getrennt ist. Obere Endanschläge 5 sind an den gegenüberliegenden Innenrändern der kuppelgliederfreien Bandbereiche B eng neben den vordersten Kuppelgliedern E' der Kuppelgliedergruppen auf den entsprechenden Tragbändern befestigt Entsprechende ICuppelgliedergruppen sind in der gezeigten Weise miteinander gekuppelt Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Anbringen der oberen Endanschläge 5 an der Reißverschlußkette F in der in F i g. 1 gezeigten Weise ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und in den Fig.2 bis 7 gezeigt Die Vorrichtung hat eine
ίο Zuführrolle 11 und eine Klemmrolle 12, die zwischen sich die Reißverschlußkette F vorwärtsbewegen, die längs einer ersten Führungsrolle 13, an einem Führungstisch 14 vorbei und längs einer zweiten Führungsrolle 15 zugeführt wurde. Die Reißverschlußkette F wird in der nachfolgend beschriebenen Weise schrittweise mit einem bestimmten Vorschub zugeführt Mit dem Bezugszeichen 16 ist ein Druckpolster
bezeichnet, das von einer Druckfeder 17 gegen die Tragbänder T, T' gedrückt wird, so daß die Tragbänder auf dem Tisch 14 zuverlässig festgelegt sind, während die Reißverschlußkette ^zugeführt wird. Ein Tastfinger 18 ist unter der Bewegungsbahn der Reißverschlußkette F angeordnet und derari federnd belastet daß er von unten in die Bewegungsbahn der Reißverschlußkette F hineinragt. Wenn der kuppelgliederfreie Tragbandbereich B über den Tastfinger 18 hinwegwandert, dann ragt der Tastfinger 18 nach oben zwischen die Tragbänder T, T in den Spalt der kuppelgliederfreien Bereiche B hinein. Mit einer gewissen Zeitverzögerung gelangt der Tastfinger 18 sodann mit einem vorderen Kuppelglied E' einer nachfolgenden Gruppe von Kuppelgliedern E in Berührung (Fig.5a), und die Reißverschlußkette F bewegt sich noch ein kurzes Stücke weiter, bis die Zuführrolle 11 angehalten wird, woraufhin der Tastfinger 18 durch eine (nicht gezeigte) Einrichtung in seine Ausgangsstellung unter der Bewegungsbahn der Reißverschlußkette F zurückgeführt wird.
Mit dem Bezugszeichen 19 sind Bandgreifer bezeichnet (F i g. 3 und 4), die symmetrisch auf jeder Seite der Bewegungsbahn der Reißverschlußkette Fangeordnet sind. Jeder Greifer 19 besteht aus einem oberen Arm 20 und einem unteren Arm 21, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsbahn der Tragbänder angeordnet und auf Gelenkzapfen 22 bzw. 23 schwenkbar gelagert sind, die sich zwischen den Seitenwänden eines Rahmenteils 24 erstrecken. Diese Arme haben an ihren in die Bewegungsbahn der Kette F hineinragenden Enden gabelförmige Finger 25 (25') und 26 (26'). Die Finger 25 (25') und 26 (26') der oberen und unteren Arme werden durch eine Druckfeder 27 auseinandergedrückt, die im seitlichen Abstand angeordnet ist, so daß die Arme 20, 21 die zugeordneten Tragbänder T, T' an zwei Orten erfassen können, wobei der eine Ort derjenige ist, wo die Finger 25 (25') die Tragbänder nahe dem vorderen Kuppelglied E' erfassen, und der andere Ort derjenige ist, wo die Finger 26 (26') die kuppelgliederfreien Tragbandbereiche Verfassen.
Auf jeder Seite der Vorrichtung haben die oberen und unteren Greiferarme an den den Fingern 25 (25') und 26 (26') gegenüberliegenden Enden Schulterbereiche 28 bzw. 29, die an der Innenfläche mit zwei aufeinanderfolgenden, einander zugekehrten konkaven Ausnehmungen 30 und 31 zur Aufnahme einer Kugel 32 versehen sind. Die Finger 25 (25') und 26 (26') können geschlossen oder geöffnet werden, indem die Kugel 32 wahlweise zwischen den beiden Ruhestellungen verschoben wird, die durch die Ausnehmungen 30 und 31 bestimmt sind.
Wenn sich die Kugel 32 in der durch die äußeren Ausnehmungen 31 bestimmten äußeren Ruhestellung befindet, dann werden die Finger 25 und 26 unter der Wirkung der Feder 27 geöffnet. Wenn die Kugel 32 in die durch die Ausnehmungen 30 bestimmte innere Ruhestellung verschoben wird, dann werden die Finger 25,26 entgegen der Kraft der Feder 27 geschlossen.
Das die Greiferarme auf jeder Seite der Vorrichtung abstützende Rahmenteil 24 hat einen Zapfen 33, der in eine Bohrung lose eingreift, die in einer Platte 35 ausgebildet ist, die auf einer vertikalen Welle 36 zu einer Schwenkbewegung um dieselbe abgestützt ist. Der Platte 35 wird eine Schwenkbewegung mittels eines mit dieser verbundenen Lenkerhebels 37 erteilt. Am oberen Ende der vertikalen Welle 36 ist ein Schwenkarm 38 angeordnet, dessen freies Ende in einen Ausschnitt 39 einer Stößelstange 40 hineinragt, die zwischen dem oberen und dem unteren Arm 20 und 21 eines jeden Bandgreifers 19 angeordnet ist. Die Stößelstange 40 enthält die Kugel 32 und sie verschiebt die Kugel 32 entsprechend der Schwenkbewegung des Schwenkarms 38 zwischen ihrer durch die Ausnehmungen 30 und 31 der Greifarme bestimmten äußeren und inneren Ruhelage. Nachdem die Kette F von den Fingern 25 (25') und 26 (26') eines jeden Bandgreifers 19 erfaßt wurde, verdrehen die Lenkerhebel 37 jede Platte 35 um ihre Welle 36 zusammen mit den Greifern 19 in der durch die Pfeile in F i g. 3 gekennzeichneten Richtung, um dadurch die kuppelgliederfreien Bandbereiche B symmetrisch auseinander zu spreizen, wie dies in F i g. 5b gezeigt ist. Die Schwenkbewegung wird jedem Schwenkarm 38 wahlweise mit einem Lenkerhebel 41 über die vertikale Welle 36 erteilt. Der Schwenkarm 38, der Lenkerhebel 41 und die Welle 36 können der Schwenkbewegung der Platte 35 folgen, so daß eine unbeabsichtigte Verstellung der Kugel 32 verhindert wird, die während der Schwenkbewegung der Greifarme erfolgen könnte.
Wenn die kuppelgliederfreien Bandbereiche B der Reißverschlußkette F auseinandergespreizt sind, dann wird ein in Fig.6 allgemein mit Bezugszeichen 42 bezeichneter Träger für die oberen Endanschläge nach unten in den Spalt zwischen den aufgespreizten Tragbändern T, T' geschwenkt, um die oberen Endanschläge S zuzuführen und auf der Reißverschlußkette F anzuordnen. Der Träger 42 ist auf einem Maschinenrahmenteil 43 über der Bewegungsbahn der Reißverschlußkette abgestützt, d.h. genauer gesagt über derjenigen Stelle, wo die Tragbänder T, T' aufgespreizt werden, und der Träger 42 schwenkt in einer Ebene in den Spalt zwischen den aufgespreizten Tragbändern nach unten, die zur Ebene der Reißverschlußkette F rechtwinklig ist und durch das Zentrum des Spaltes zwischen den aufgespreizten Tragbändern hindurchgeht. Der Träger 42 ist an seinem freien Ende mit einem ersten verschiebbaren Block 44 (Fig. 6) versehen, und Teile eines zweiten verschiebbaren Blocks 45 sind auf jeder Seite des Blocks 44 angeordnet. Der erste Block 44 hat seitlich vorspringende Bereiche 46 und 47, mit denen die Teile des zweiten Blocks 45 auf jeder Seite des Trägers 42 eine Überführungsaufnahme 4jS für die oberen Endanschläge S bilden. Die Überführungsaufnahmen 48 sind derart angeordnet, daß die in diesen federnd gehaltenen oberen Endanschläge 5 an den Innenrändern der zugeordneten Tragbänder T, T angebracht werden können, wenn sich der Träger 42 in seiner tiefsten Stellung befindet
Die Teile des ersten und zweiten Blocks 44,45 dienen zum Festklemmen der oberen Endanschläge an der Reißverschlußkette F. Die oberen Endanschläge S, die ursprünglich U-förmig sind, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist, werden rittlings auf den Innenrändern der gespreizten Tragbänder T, T angeordnet und an diesen zuverlässig festgeklemmt, wenn sich der Block 44 in Richtung des in F i g. 6 gezeigten Pfeils bewegt, wodurch die oberen Endanschläge Sfest gegen die Teile des Blocks 45 gepreßt werden. Die oberen Endanschläge werden in Richtung des in Fi g. 5b gezeigten Pfeils in den Spalt zwischen den Tragbändern T, T' eingeführt und mit den zugeordneten Tragbandrändern in Eingriff gebracht.
Wie dies in Fig.5a gezeigt ist, wird die Reißverschlußkette F, deren Kuppelglieder fan den gegenüberliegenden Tragbändern T, T' wechselweise gekuppelt sind, zugeführt, mit dem Ergebnis, daß ein vorderes Kuppelglied E' an einem Tragband T gegenüber dem vorderen Kuppelglied E' an dem anderen Tragband T um einen Abstand versetzt ist, der der Breite oder der Teilung der Kuppelglieder entspricht. Diese Lageabweichung der gegenüberliegenden vorderen Kuppelglieder E' ist häufig infolge falschen Zusammenfügen der Tragbänder noch größer. F i g. 5b veranschaulicht diese Situation, bei der einer der die U-förmigen oberen Endanschläge bildenden Metallrohlinge beim nach unten Schwenken des Trägers 42 in seine unterste Stellung mit dem einen der vorderen Kuppelglieder E' des einen Tragbandes Tin Anschlagberührung gehalten wird, während der andere Metallrohling noch im Abstand von dem entsprechenden vorderen Kuppelglied F'des anderen Tragbandes T' angeordnet ist. Um den besagten anderen Metallrohling mit dem zugeordneten vorderen Kuppelglied £'in Eingriff zu bringen, ist der Träger 42 so ausgebildet, daß er eine zusätzliche Bewegung ausführt. Zur Ermöglichung dieser Bewegung sind die Greifer 19 gleichfalls so angeordnet, daß sie sich geringfügig in Richtung des in F i g. 5c gezeigten Pfeils und in der in der US-PS 36 89 980 gezeigten Weise bewegen. Die zusätzliche Bewegung des Trägers 42 belastet die vorderen Kuppelglieder E' zusammen mit den zugeordneten U-förmigen Metallrohlingen in einer der Zuführrichtung der Reißverschlußkette F entgegengesetzten Richtung, was örtlich wellige Tragbänder neben den Greifern 19 zur Folge hat, wie dies in Fig.5c gezeigt ist Wenn dies stattfindet, wobei die Zuführrolle 11 und die Klemmrolle 12 miteinander in Eingriff stehen, dann sind die Tragbänder T und T festgehalten, so daß die vorderen Kuppelglieder £', insbesondere dasjenige, das vor dem anderen angeordnet ist, mit einer gesteigerten Druckkraft belastet und werden verlagert oder von den Tragbändern abgerissen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zur Überwindung der vorstehend genannten Probleme der Verlagerung oder Ablösung der Kuppelglieder geschaffen. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung ist in den Fig.2, 6 und 7 gezeigt Die Klemmrolle 12 ist auf einer Welle 49 drehbar gelagert, mit der ein Ende des als Schwenkarm ausgebildeten Kipphebels 50 verbunden ist, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist Der Schwenkarm 50 ist um einen Gelenkzapfen 51 verschwenkbar, der an einem Maschinenrahmenteil 52 befestigt ist Das andere Ende des Schwenkarms 50 ist mit einer Druckfeder 53 verbunden, die den Schwenkarm 50 normalerweise zu einer Verdrehung im Uhrzeigersinn belastet um die Klemmrolle 12 gegen die Zuführrolle 11 zu drücken. Ein erster Nocken 54 ist auf einem Zapfen 55 drehbar gelagert, der vor. dem
Rahmenteil 52 absteht. Der Nocken 54 hat zwei Nockenflächen 56 und 57, die abwechselnd mit einer Oberseite 58 des Schwenkarms 50 in Eingriff bringbar sind. Der Abstand L\ zwischen dem Drehpunkt des Zapfens 55 und der ersten Nockenfläche 56 ist kleiner als der Abstand Li zwischen dem Drehpunkt des Zapfens 55 und der zweiten Nockenfläche 57, so daß die erste Nockenfläche 56 beim Eingriff mit dem Schwenkarm 50 die Klemmrolle 12 mit der Zuführrolle 11 in Berührung hält, und die zweite Nockenfläche 57 beim Eingriff mit dem Schwenkarm 50 die Klemmrolle 12 von der Zuführrolle 11 gegen die Kraft der Druckfeder 53 abhebt, wodurch der Vorschub der Reißverschlußkette F unterbrochen wird. Die Schwenkbewegung des Nockens 54 wird mit einem Gelenkgetriebe 59 bewirkt, das aus einem ersten Kurbelarm 60 und einem zweiten Kurbelarm 61 besteht, wobei die beiden Kurbelarme 60, 61 durch einen Stift 62 miteinander verbunden sind. Der erste Kurbelarm 60 ist mit dem Nocken 54 verbunden, und der zweite Kurbelarm 61 ist auf einem Zapfen 63 schwenkbar gelagert, der an dem Rahmenteil 43 befestigt ist. Am freien Ende des zweiten Kurbelarms 61 ist eine Rolle 65 angeordnet, die am Umfang eines zweiten Nockens oder einer Nockenscheibe 66 anliegt, die auf einer drehbaren Welle 67 angeordnet ist. Die Nockenscheibe 66 hat eine in Umfangsrichtung vorstehende Nockenfläche 68, die einen wirksamen Steuerbereich R bildet, so daß die Steuerwirkung mit der Arbeitsweise des Trägers 42 synchronisiert ist. Dieser Steuerbereich entspricht dem Drehwinkel, den der Träger 42 zwischen dem Zeitpunkt des Eindringens in den Spalt der auseinandergespreizten Tragbänder T, T' und dem Zeitpunkt des Anklemmens der oberen Endanschläge 5 an der Reißverschlußkette F ausführt. Die Nockenscheibe 66 ist mit einer solchen Phasenverschiebung auf der rotierenden Welle 67 angeordnet, daß ein Eingriff der Nockenfläche 68 mit der Rolle 65 entsprechend dem Drehwinkel des Trägers 42 gewährleistet ist. Die Phasenverschiebung der Nockenscheibe 66 kann durch Veränderung der Lage von Madenschrauben 69, 70 eingestellt werden, mit denen die Nockenscheibe 66 auf der rotierenden Welle 67 befestigt ist, wodurch der Zeitpunkt der Nockenwirkung auf die Rolle 65 in der gewünschten Weise eingestellt werden kann. Wenn die Nockenfläche 68 mit der Rolle
ίο 65 in Eingriff gelangt, dann wird der zweite Kurbelarm 61 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so daß der erste Kurbelarm 60 den ersten Nocken 54 im Uhrzeigersinn verdreht, um dessen zweite Nockenfläche 57 mit dem Schwenkarm 50 in Berührung zu bringen, wodurch die Klemmrolle 13 von der Zuführrolle 11 abgehoben wird. Wenn die Nockenfläche 68 mit der Rolle 65 außer Eingriff gelangt, dann wird der zweite Kurbelarm 61 im Uhrzeigersinn verdreht, der seinerseits den Nocken 54 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, um dessen erste Nockenfläche 56 mit dem Schwenkarm 50 in Eingriff zu bringen, so daß die Klemmrolle 12 wieder in Arbeitseingriff mit der Zuführrolle 11 gelangt.
Der wirksame Steuerbereich der zweiten Nockenscheibe 66 entspricht im wesentlichen dem Drehwinkel des Trägers 42 zumindest beginnend mit der Stellung des Trägers unmittelbar vor dem Eingriff mit den vordersten Kuppelgliedern E' und endend mit der Stellung des Trägers, in der er die oberen Endanschläge S an der Reißverschlußkette F festgeklemmt hat. Mit anderen Worten, diejenige Zeit, die erforderlich ist, um die Nockenfläche 68 mit der Rolle 65 in und außer Eingriff zu bringen, entspricht im wesentlichen der Zeit, die vergeht, unmittelbar bevor der Träger 42 die vordersten Kuppelglieder E' erreicht, bis die oberen Endanschläge San der Reißverschlußkette Fvollständig festgeklemmt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Anbringen von oberen Endanschlägen an einer Reißverschlußkette, die sich längs einer Bewegungsbahn bewegt und zwei durchgehende Tragbänder aufweist, die an ihren gegenüberliegenden Innenrändern mit Gruppen von Kuppelgliederci und zwischen diesen Gruppen von Kuppelgliedern mit kuppelgliederfreien Bereichen versehen sind, wobei jede Gruppe von Kuppelgliedern mit einer zugeordneten Gruppe von Kuppelglied«™ am gegenüberliegenden Tragband gekuppelt ist und ein vorderes Kuppelglied aufweist, das zu dem vordersten Kuppelglied der zugeordneten Gruppe versetzt ist, bestehend aus einer Vorschubeinrichtung mit einer Zuführrolle und einer mit dieser im Eingriff stehenden Klemmrolie zum Bewegen der Reißverschlußkette längs der Bewegungsbahn in einer Richtung, einer Einrichtung zum Anhalten von zugeordneten kuppelgliederfreien Tragbandbereichen an einer bestimmten Stelle der Bewegungsbahn, zwei Bandgreifer, die an der bestimmten Stelle auf jeder Seite der Bewegungsbahn angeordnet sind, wobei jeder Greifer das zugeordnete Tragband T, T erfassen kann, um die Tragbänder in einem begrenzten Längenbereich zu spreizen, und einem Träger für die oberen Endanschläge, der über der bestimmten Stelle angeordnet und längs einer Kreisbahn in denjenigen Bereich, wo die Tragbänder durch die Greifer auseinandergespreizt sind, in die Bewegungsbahn hinein und aus dieser heraus bewegbar ist, um obere Endanschläge der Reißverschlußkette F zuzuführen und an dieser zu befestigen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50—68), die in zeitlicher Abhängigkeit von der bogenförmigen Bewegung des Trägers (42) betätigbar ist, um die Klemmrolle (12) mit der Zuführrolle (11) in 'ind außer Eingriff zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum in und außer Eingriff bringen der Klemmrolle (12) mit der Zuführrolle (11) besteht aus
DE2842973A 1977-10-06 1978-10-02 Vorrichtung zum automatischen Anbringen von oberen Endanschlägen an einer Reißverschlußkette Expired DE2842973C2 (de)

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