DE2054316A1 - Trogladegerat zur automatischen Zufuhrung von Zigaretten enthaltenden Trogen an Verpackungsmaschinen - Google Patents

Trogladegerat zur automatischen Zufuhrung von Zigaretten enthaltenden Trogen an Verpackungsmaschinen

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DE2054316A1
DE2054316A1 DE19702054316 DE2054316A DE2054316A1 DE 2054316 A1 DE2054316 A1 DE 2054316A1 DE 19702054316 DE19702054316 DE 19702054316 DE 2054316 A DE2054316 A DE 2054316A DE 2054316 A1 DE2054316 A1 DE 2054316A1
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Renato Bologna Marradi (Italien)
Original Assignee
Progind Co SpA, Bologna (Italien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/356Emptying the boats into the hopper of the packaging machine
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN DIPL·. ING. W. ΕΙΊΧΕ · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 . TELEFON (0811) 911087
PROGIND CO. S.P.A., Bologna, Italien
Trogladegerät zur automatischen Zuführung von Zigaretten enthaltenden Trögen an Verpackungsmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Zuführung von Trögen in synchroner Arbeitsweise mit einer Zigarettenverpackungsmaschine.
Automatisch arbeitende Geräte zum Zuführen von Trögen an Zigarettenverpackungsmas chin en sind bereits als bekannt anzusehen. Mit dem Ausdruck "Tröge" sind gewöhnlich Zigarettenbehälter bezeichnet, welche der Verpackungsmaschine zugeführt werden und welche im wesentlichen von Prismenforrn sind und zwei, offene Enden aufweisen. Die Aufnahmefähigkeit jeden Troges beträgt gewöhnlich zwischen J.000 und 4.000 Zigaretten. Als bekannt anzusehende Geräte zur Trogzuführung besitzen gewisse Nachteile. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß es verhältnismäßig lange dauert, auf dem Füllbehälter der Verpackungsmaschine einen leeren Trog durch einen vollen Trog zu ersetzen..
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BAD OF8G1NAI.
Dieser Nachteil ist im wesentlichen auf den Zeitbedarf des Übertragungsgerätes zurückzuführen, welcher einen leeren Trog in einen besonderen Speicher für leere Tröge abgibt, einen vollen Trog von dem die vollen Tröge enthaltenden'Speicher aufnimmt und. diesen auf den Füllbehälter der Verpackungsmaschine überführt.
2s ist offensichtlich, daß die Lage der Speicher die Übertragungzeit beeinflussen kann. Der Ausdruck "Speicher" benennt Halterungen bzw. Auflagen, auf welchen!die.leeren, vom Füllbehälter der Verpackungsmaschine kommenden Tröge und auch die gefüllten Tröge gehalten werden, welche von der die Tröge.mit Zigaretten füllenden Maschine zugeführt werden, Bei den meisten, als bekannt anzusehenden Geräten ist der Speicher voller Tröge auf gleicher Ebene wie der Speicher leerer Tnöge, jedoch auf der entgegengesetzten Seite, angeordnet. Dies bringt natürlich einen Energie- und/oder Zeitverlust bei manueller Beladung und Entladung voller und leerer Trö^e an den zugehörigen Speichern mit sich.
Es ist auch bekannt, daß bei den meisten, automatisch arbeitenden Zigarettentrog-Füllmaschinen die Ausgabe voller Trö^e vom unteren ^ Teil der Maschine und zwar knapp über Bodenhöhe geschieht.
Das automatische Trogladegerät nach der vorliegenden Erfindurif; arbeitet ohne die als.bekannt anzusehenden Probleme oder Nachteile von bekannten Trogfördergeräten.
Das Trogladegerät nach der vorliegenden Erfindung bietet "z.B. den Vorteil, daß der Speicher voller Tröge knapp über BodenhöhcL angeordnet ist, wobei sich dieser Speicher von vollen Trögen unterhalb, des Speichers leerer Tröge befindet. Diese vorteilhafte und zweck- ' mäßige Ausgestaltung ermöglicht eine direkte Verbindung des- Tro,'·- ladegeräts mit der Trogfüllmaschine'.
Ein weiterer Vorteil des Trogladegeräts nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es wenigstens ein Paar von Tro^behältern aufweist,welche gleichzeitig arbeiten.Auf diese Weise kann ein beträchtliche Reduzierung in der Zeit herbeigeführt werden, welche, erforderlich ist,um einen leeren,auf dem Rillbehälter der Verpackungsmaschine befindlichen Trog durch einen'gefüllten zuersetzen»
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BAD
; Di? jirfjnd ^i ": r:\ i) eine:n Garlic verwirklicht, welches innerhalb ο ir-er .■ootr-LV.ihtllch verkürzten Zeit automatisch Zigaretten tröge der.: Faulbehälter einer Zxg.arettenverpackungsmaschine zuführt. Das '■ Magazin bzw. der Speicher voller Tröge, befindet sich knapp über '■j'irflenhühs siiid ujtter den! Speicher leerer Tröge, so dai eine direkte ι VeT1-AnCiUn:-: zwischen dem Tro,j:ladegerät und der Trogfüllmaschine besteht. Das Trogladegerät weist an einem Übertragungsmechanismus wer i- ßtons eir- Paar kippbarer bzw. schwenkbarer Trogbehälter auf, welche , leichzeiti^ arbeiten, um volle Tröge über den Füllbehälter eier Verpackungsmaschine zu bringen und um leere Tröge vom Füllbe-
■ halter einem Ileoemechanismus zuzuführen. Derselbe Hebemechanismus",, welcher die leeren Tröge dem geeigneten Speicher zuführt, fordert
j.slchzeitig die vollen Tröge vom Speicher zum Übertragungsmecha-Mi.'-;;;u.:. Eine Anzahl pneumatisch wirkender Zylinder ist vorgesehen, ■■]'·. den verschiedenen Bauteilen des Gerätes ihre jeweilige Bewegung zu erteilen; die pneumatisch wirkenden Zylinder werden durch Fühleiveräte, so urenzschslter und· Fotozellen betätigtuid ausgelöst.
■ Dia Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnähme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fij. 1 ist eine Seitenansicht eines Trogladegeräts nach der vorliegenden Erfindung;
Fi-... 2 ist eine Vorderansicht desselben, in Fig. 1 dragestellten Trogladegeräts;
: Fig. j; ist eine Seitenansicht der Speicher und des Hebemechanisii.us des in Fig. 1 und 2 dargestellten Trogladegeräts;.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Speicher und des Hebemechanisnius des in den Fign. 1 und 2 dargestellten Trogladegeräts;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Übertragungsmechanismus des ir den Fign. 1 und 2 wiedergegebenen Trogladegeräts; und
, F g. 6 ist eine Vorderansicht des Übertragungsmechanismus des in den Fign. 1 und 2 dargestellten Trogladegeräts.
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Ein wesentliches Merkmal des Trogladegeräts nach der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß sich der Speicher bzw. das Magazin voller Tröge im unteren Teil des Geräts befindet. Durch diese Anordnung kann in vorteilhafter Weise das Trogladegerät direkt an Zigarettentrog-Füllmaschinen angeschlossen werden, welche gewöhnlich gefüllte Tröge von der unteren Seite zuführen. Dies stellt
einen Vorteil dar, und zwar unabhängig davon, ob die Trogübertragung bzw. der Trogtransport vom Trogfüllgerät manuell oder automatisch durchgeführt wird. Im Falle eines manuell durchgeführten
Transports ist offensichtlich, daß auf ein teueres und ermüdendes Heben voller Tröge auf ein höheres Niveau verzichtet werden kann, : wenn der Speicher des Trogladegeräts beladen wird. Die Anordnung j des Speichers für die vollen Tröge ermöglicht auch eine automati- , sehe Verbindung mit der Zigarettentrog-Füllmachine.
(Ein weiteres, wesentliches Merkmal des Trogladegeräts nach der, vor-* !liegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß es wenigstens ein Paar j von~ Behältern für die Tröge aufweist, wobei die Behälter gleich- ! zeitig arbeiten, um entweder volle Tröge über den Füllbehälter der < 'Verpackungsmaschine zu transportieren, oder um leere Tröge vom : Füllbehälter einem Hebemechanismus zuzuführen, welcher diese leeren Tröge einem geeigneten Speicher zuleitet. ■ .
Die paarweise Verwendung von Trogbehältern gestattet in der Praxis, jdie Zeit zu reduzieren, welche für den Austausch leerer Tröge durch
■volle erforderlich ist. !
j ι
!Aus den Fign. 1 und 2 der Zeichnungen ist ersichtlich,, daß das Trog-
!ladegerät nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen aus einem !speicher 1 für volle Tröge unterhalb eines Speichers 2 für leere
Tröge und aus-einem Hebemechanismus J5 besteht, welcher die Tröge
einem Übertragungsmechanismus 4 zuführt bzw. von diesem ableitet. ; Der Übertragungsmechanismus transportiert die Tröge zum Füllbehäl-! lter der Verpackungsmaschine bzw. leitet sie von diesem ab. Für l alle Anwendungszwecke, welche die Plazierung des Trogladegeräts an einer Seite der Verpackungsmaschine erforderlich machen, ist es
offensichtlich, daß der Übertragungsmechanismus mit horizontal
verlaufenden Führungen ausgestattet sein kann, um eine horizontale j
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Verschiebung und darauf folgende Drehung der Behälter in Paaren oder einzeln durchzuführen. Die Führungen verlaufen dabei von den Speichern bzw. Magazinen des Trogladegeräts in Richtung des Füllbehälters der Verpackungsmaschine und umgekehrt.
Gemäß Fign. j5 und 4 der Zeichnungen wird der Speicher 1 für volle röge im wesentlichen aus einem Metallrahmen gebildet., an dessen asis zwei Bandförderer 11 und 12 laufen. Die Bandförderer werden ] mit Hilfe einer Riemenscheibe 14 durch einen pneumatischen Zylinder; 13 angetrieben. An seinem Vorderende ist der Speicher 1 darüber hinaus mit einem Halterahmen I5 versehen, v/elcher an ein Parallelogrammgelenk 16 angeschlossen ist. Das Parallelogramgelenk wird durch einen pneumatischen Zylinder 17 betätigt.
Ein Paar in ihrer Lage verstellbarer Führungen l8 sind am oberen Teil des' Speichers 1 angebracht.Die Führungen l8 halten mehrere Tröge 19, IS)1* 19",... 19n.
Die durch den Zylinder 1]5 betriebenen Förderbänder bewegen sich schrittweise in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung, wobei jeder Schritt gleich ist und der Maximaltiefe eines Trogs entspricht, Durch diese Anordnung wird jeweils ein Trog zu einem Zeitpunkt auf j den Halterahmen 15 geladen und dem Hebemechanismus 5 zugeführt.
Während dieser Übertragung wird der durch den pneumatischen Zylinder I? über das Parallelogrammgelenk 16 betätigte Halterahmen I5 in Richtung der Position 15' gehoben, welche durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
Der Speicher 2 für leere Tröge besteht im wesentlichen aus einem ■ Rahmen, welcher ein Paar fixierter Lauf körper trägt. Auf diesen Laufkörpern werden die leeren Tröge in Richtung der durch den Pfeil ß dargestellten Bewegungsrichtung verschoben. Ein pneumatischer Zylinder 22, v/elcher über ein Paar von Starten 2j5 an eine Tragplatte 24 angeschlossen ist, überträgt eine vorwärts und rück- j wärts gerichtete Bewegung auf einen Ilalteralunen 21J. Dieser wird bei nachwrne gerichteter Bewegung in Richtung des Hobemechanisirius j5 bewegt, um den leeren Trog 19 aufzunehmen. Bei der rück-
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wärts gerichteten Bewegung werden die Tröge auf die Laufkörper 21 des Speichers 2 geschoben. Diese Übertragung ist durch die Tatsache erleichtert, daß die Vorderteile der Laufkörper eine Sehrabflache bilden, über welche die Unterseite des Trogs gleitet. Auf diese Weise wird der Trog angehoben, wenn er an die bereits bestehenden Tröge angelagert wird. Die Bewegung der Tröge 1.9, 19f... I9n entlang der Laufkörper 21 wird seitlich durch ein Paar verstellbarer Führungen 26 gesteuert.
Der Hebemechanismus 3 besteht im wesentlichen aus einem Paar senkrechter, runder Führungen 31 und 31', an weichern zwei verschiebbare Blöcke 32 und 32' bewegbar sind. Die beiden Blöcke 32 und 32' sind an ein Paar von-Ketten 34 und 34' angeschlossen. Die Ketten, welche durch jede andere Vorrichtung ersetzt werden können, verlaufen um Kettenzahnräder 36 und 36'.
Die verschiebbaren Blöcke 32 und 32' sind mit Armen 37 und y\'x ausgestattet, an deren oberen Enden Tragplatten bzw. Tragpolster jjV, und 38' vorgesehen sind.. Die .Tragpolster 38 und 38' kommen in beiden Fällen mit der Unterseite der Tröge in Berührung, wenn sie mit einem leeren Trog nach unten wandern.
Wie sich aus den Fign. 5 und β der Zeichnungen ergibt weist der Übertragungsmechanismus 4 im wesentlichen ein oder mehrere- Paare von Behältern 4l und 4l' auf, welche zur Aufnahme der Tröge geeignet sind. Die Behälter sind an verbindenden Platten 43 und 4j5r angebracht. Diese sind ihrerseits'mit Verbindungsplatten 42 und 42' verbunden. Die Verbindungsplatten 42 und 42' sind auf Wellen 44 und 441 drehbar; die Wellen werden durch einen drehbaren, pneumatischen Zylinder 45 betätigt. Die Behälter 41 und 41' sind im wesentlichen prismenförmig und sind an Ober- und Untererde geöffnet. Die Lage der öffnungen in den Behältern ist"nicht von kribischer Bedeu-
ung, hängt indessen von der Lage des Trogladegeräts bezüglich der Verpackungsmaschine ab. Wenn beispielsweise das Trogladegerät an einer Seite der Verpackungsmaschine anzuordnen isb, werden die Öffnungen der Behälter seitlich versetzt angeordnet, um das .Einführen und das Abziehen der Zigarettentröge entlang einer horizon- i talen Ebene während der übertragung in Richtung des Speichers und von diesem abgewandt zu erleichtern. ' \
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>iter erneuter Bezugnahme auf die Fign. 5 und β der Zeichnungen ;::st zu ersehen, daß an einem offenen Ende jeden Behälters ein jl'aur kleiner Flügel bzw. Klappen 46 und 461 angeordnet sind. Das jandere offene Ende der Behälter 41 und 41' wird durch verschiebbajre Deckelkörper 47 und 47' verschlossen. Diese werden durch pneumatische Zylinder 48 und 48' über zwei Paare von Hebeln betätigt. ;Der gesamte Übertragungsmechanismus wird durch die beiden Wellen 44 und 44' getragen. Die Wellen sind an Arme 49 und 49' angelenkt, welche an Hebeln 50 und 50f aufliegen. Die Hebel 50 und 50* sind ; ihrerseits auf einer sich drehenden Welle 51 verkeilt. Gemäß Fig.5 jcier Zeichnungen ist ein weiterer Hebel 52 an einen pneumtaischen jZylinder 5j5 angeschlossen und ist auf der Welle 51 verkeilt. Durch
!Betätigung des pneumatischen Zylinders 53 überträgt der Hebel 52 :ein-3 Drehbewegung auf die Welle 51* Vielehe ihrerseits eine Winkeljverla. 'erunj des Hebels 5C verursacht. Als Folge davon wird der Arm '4^ der Wellen 44 und 44' und damit der gesamte durch die Wellen ge- ;trager.e Mechanismus angehonen.
j
Das Trc. ladegerät nach der vorliegenden Erfindung ist auch mit ;einou Vorbehälter 54 ausgestattet, welcher ein Paar von Rutschen 3p und Γ;3! aufweist. In zwei Öffnungen 5-5 und 5^1 des Vorbehälters "werden Sende- und Empf ärger elemente, so zum Beispiel die Elemente •silier Fotozelle eingefügt. Die Wirkung der Fotozelle besteht darin, die zur Betätigung der ;:esamten Einheit erforderlichen Impulse zu übertrager... Der Arbeitsaclauf wird im einzelnen ausführlicher erläuter'~.
Wenr die letzto Reihe der Zigaretten aus dem Trcg in den Vorbehälter :"J) ;efallei! int, v/ird das vom Sender der Fotozelle erzeugte 1/icntl/indel duron den Enpfanger aufgenommen. Dieser überträgt daraufhin einen Impuls zur Steuerungsvorrichtung des pneumatischen ZyIinderr 5J-. Wie bereits erwähnt wurde verursacht, der genannte, pneumatische Zylinder, da.?· sie'-, der Übertragungsmechanismus 4 in seine o"are Position anhebt, in welcher ein Anzeigegerät vorgesehen ist. !Dieses Gerät,'wie es im folgenden erläutert wird, kann z.B. aus dine,:. MLkr os cha lter, aus einem Grerzschal:;er,aus einem pneumatischen Ü.3rLU".j aus oinor. Bau'eil für ein Mec?iui;i oder aus einem anderen, Lq·::'valertsn Clement bestehen. -_
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Das Anzeigegerät (nicht dargestellt) ruft die Betätigung des dreh-] baren Zylinders 45 hervor, welcher die Wellen 44 und 44' um l80° ! dreht. Durch diese Drehbewegung wird der einen vollen Trog tragendje Behälter 4l in die durch den Behälter 4l' in Pig. 1 eingenommene j Position übergeführt. Der Behälter 4l' trägt einen, leeren Trog. j Am Ende der Drehbewegung bewirkt ein weiteres Anzeigegerät ,da.ß ■ sich der Übertragungsmechanismus absenkt, so daß der volle, wäh- .{ rend der Drehbewegung gedreht und den Trog aufnehmende Behälter , . über der Öffnung des Vorbehälters 54 zu liegen kommt. Zu diesem Zeitpunkt löst ein weiteres Anzeigegerät die Betätigung des pneumatischen Zylinders 48 aus~, welcher durch Bewegung des verschiebbaren Deckelkörpers 47 den Behälter öffnet. Die Zigaretten können also in den eigentlichen Füllbehälter der Zigarettenverpackung^- j maschine fallen. Dabei wird der Strahl bzw. das Licht.bündel zwischen den in den öffnungen 56 und 56' befindlichen Bauten lon -der Fotozelle unterbrochen. Am Ende der Senkbewegung des übertragungsjmechanismus betätigt der den leeren Trog tragende Behälter ein weiteres Anzeigegerät, welches die Drehbewegung der beiden durch die beiden seitlichen Zylinder betätigbaren Klappen 46 und 46' auslöst Als Folge davon wird die untere Öffnung des Behälters geöffnet, so daß der im Behälter befindliche,, leere Trog freigegeben wird.
Der untere Teil des leeren, freigegebenen Trogs setzt sich auf den Tragplatten bzw. Tragpolstern 38 und 38' ab, welche an den verschiebbaren Blöcken 32 und 32' befestigt sind. Diese befinden sich nunmehr an ihrer oberen Endposition ihres Arbeitstaktes. Zu diesem ; Zeitpunkt wird die Absenkbewegung der verschiebbaren Blöcke 32 undj 32* des Hebemechanismus 3 mit Hilfe einer Synchronvorrichtung ,begönnen. , - ■ ·■. .. ,■ . - / ... .
j Wenn gemäß Fig. 1 der Zeichnungen sich die Blöcke 32 und 32' in.
der dargestellten Lage befinden, wird der leere. Trog 19 durch den ; Halterahmen 25 aufgenommen. Dieser befindet sich zu diesem Zeit- ·. ρ unkt am -Vorderende seiner Bahn. .
Die Berührung des Trogs 19 mit dem Halterahmen 25 hat zur Folge, daß ein Anzeigegerät die Arbeitsweise des pneumatischen Zylinders 22 auslöst. Dieser bewegt den Halterahmen 25 zurück in Richtung
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des Speichers 2 und überträgt somit den leeren Trog über den Laufkörper 21. Die verschiebbaren Blöcke 52 und 32* setzen ihre nach
i unten gerichtete Bewegung fort, bis sie die untere Endlage ihrer nach unten gerichteten Bahn erreicht haben. Dort lösen sie die Arbeitsweise des pneumatischen Zylinders 17 wieder aus. Wenn der j pneumatische Zylinder 17 nach Inbetriebnahme den Halterahmen 15 ; mit Hilfe des Parallelogrammgelenks 1β bewegt, wird der am Halte- ; rahmen befindliche, volle Trog entlang der Bahn der verschiebbaren Blöcke 32 und 32' (Position 151 in Fig. 3) plaziert. An diesem Punkt beginnen die verschiebbaren Blöcke ihre nach oben gerichtete· Bewegung. Während dieser Bewegung nehmen sie den vollen Trog vom \ Halterahmen 15 ab und übertragen ihn in den Behälter 41', welcher = zuvor einen leeren Trog freigegeben hat. An einem mittleren Punkt zwischen den äußeren Enden der Bahn der verschiebbaren Blöcke 32 und 32' ist ein Fühlergerät vorgesehen. Wenn dieses mit den nach oben sich bewegenden, verschiebbaren Blöcken in Anlage gelangt ruft es die Rückführungsbewegung des den Halterahmen 15 tragenden ; Systems hervor. Der Halterahmen 15 betätigt am Ende seines- Arbeitstaktes den pneumatischen Zylinder 13, welcher seinerseits die Bandförderer 11 und 12 in Umlauf versetzt, wodurch alle vollen, durch diese getragenen Tröge nach vorne bewegt werden. Durch diese Bewegung, welche in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 3 der Zeichnun- : gen vor sich geht, wird ein neuer, voller Trog auf dem Halterah- I
men 15 abgesetzt.
Am Ende des nach oben gerichteten Arbeitstaktes der verschiebbaren, Blöcke 32 und 32' wird der auf den Tragpolstern 38 und 3O' auflie-; gende, volle Trog in den Behälter 41' eingeführt, welcher zuvor ; einen leeren Trog freigegeben hat. Die Klappen 46 und 46' werden : daraufhin geschlossen und der volle Trog verbleibt im Behälter 41., An diesem Punkt ist der Arbeitskreis bzw. Arbeitsablauf abpeschlosp sen und ein neuer Arbeitsablauf wird gestartet, wenn die letzte Reihe der Zigaretten aus dem Trog strömt, welcher sich in den Vor-1 »hälter 54 entleert.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Trogladegerät zur automatischen Zuführung von Zigaretten ent- : haltenden Trögen an Verpackungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trogladegerät ein Speicher (l) für· volle Truge (19,19f,19"...19n) zugeordnet ist, über welchem sich ein Speicher (2) für leere Tröge befindet, daß ein. Hebernechanismus (3)' die vollen Tröge vom Speicher (l) einem Übertragungsmechanjsmus (4) zuleitet,während die leeren Tröge vom übertragungsmechanismus dem für die leeren Tröge dienenden Speicher (2) zugeführt werden, und daß der Ubertragungsmechani sinus ein oder mehrere Paare kippbarer Behälter (41,41*) aufweist, welche zur Überführung der vollen Tröge vom Hebemechanismus zum Püllbehäl-» ter einer Verpackungsmaschine und von dort zurück zum Hebemechanismus dienen.
  2. 2. Trogladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (l) für die vollen Tröge durch einen,Metallrahmen gebildet ist,an dessen Unterseite wenigstens ein durch einen ersten, pneumatischen Zylinder (lj5) betriebener Bandförderer (H; 12) läuft, daß am Vorderende des Rahmens ein durch einen zweiten, pneumatischen Zylinder (I7) betätigbarer Tragrahmen (Ip) angeordnet ist, und daß der Tragrahmen (15) zur Aufnahme wenigstens eines vollen Troges und zur Überführung des Troges entlang der Bahn des Hebemechanismus (j?) vorgesehen ist.
  3. 3. Trogladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bandförderers (11,12) stufenweise vor sich geht, wobei eine Stufe der Bewegung jeweils der größten Tiefe eines , Trogs (19,19* .. .-19n) entspricht.
  4. 4. Trogladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß xler ; Speicher (2) für die leeren Tröge aus einem Metallrahmen gebil-, det ist, welcher wenigstens einen fixierten Laufkörper (21) I
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    zum Entladen leerer Tröge trägt, daß am Vorderende des Rahmens ein Tragrahmen (25) zum Aufnehmen eines leeren Trogs vom Hebeinechanismus und zur Überführung des Trogs auf den fixierten Laufkörper vorgesehen ist, daß die hierfür erforderliche Hin- und Herbewegung dem Tragrahmen (25) durch einen pneumatischen Zylinder (22) über ein Paar von Stangen (23) erteilt wird, und daß die Standen an eine mit dem Tragrahmen (25) verbundene Ilalteplatte angebracht sind.
  5. 5. Tro,;.].adegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der HebemechanJBiiiuo (3) ein Paar senkrechter Führungen (51,31') aufweist, welche vertikal sich erstreckend zwischen den Speiehern (1,2) und dem Übertragungsmechanismus (4) vorgesehen sind, ; daß zvjei durch eine Stange (33) verbundene Blöcke (32,32') ent- : lanr der Führungen verschiebbar sind, da? jeder Block einen Arm (37*37')" aufweist, welcher an seiner Oberseite ein Tragpolster (3i--j!>3f) halt, und da.? die Tragpolster bei Antrieb durch an [ den verschiebbaren Blocken befestigten Ketten (3^-j3^-! ) einen ι Trο.·: auf einen der Speicher bzw. von einem der Speicher über- ; führen.
    '.
  6. 6. Trcgladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    i Übertragun -rernechanismus wenigstens ein Paar in wesentlichen
    j prismenförrni.:or Behälter (41,4-1') aufweist, welche an wenig-
    j stens zwei Seiten geöffnet sind, daß jeder Behälter zur Auf-
    I nähme eines Troges dient, wobei beide Tröge an diametral ge-
    : .^enüberliegenden Seiten an einem Paar von Wellen' (44,44') befestigt sind, welche durch einen Mebemechanismus (49,50,51/53)
    \ angehoben und durch einen drehbaren, pneumatischen Zylinder
    ^ (4^) gedreht werden, und daß jede Drehbewegung gleichzeitig.
    1 mit dem Kippen des Behälterpaars über einem Winkel von I80 i
    erfolgt.
    :
  7. 7. Trogladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine J der beiden geöffneten Seiten jeden Behälters teilweise durch ι ein Paar von Halteklappen (46,46') geschlossen ist, daß die I Klappen die Unterseite des Trogs innerhalb des Behälters halten, daß die andere, offene Seite des Behälters''durch eine Platte
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    (47,47') schließbar ist, und daß die Platte unter Wirkung
    eines pneumatischen Kolbens (48.) in einem Schlitz verschiebbar ist.
  8. 8. Trccladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, da?» der, Hebemechanismus des Wellenpaares (44,44') ein Paar an den WeI-; len gelenkig angebrachte Arme (49* 49! )aufweist, daß die Arme ! auf einem Paar von Hebeln (50,5O1) aufliegen, weichesauf eine \ sich drehende Welle (51) aufgekeilt ist, und da'? ein weiterer,'' auf der sich drehenden Welle (51) aufgekeilter Hebel mit einem pneumatischen Zylinder (55) in Verbindung steh':, welcher durch \ das Impulssircnal einer fotoelektrischen Zelle oder eines ent- ;. sprechenden Anzeigegerätes betätir;bar ist. :
  9. 9. Trc[::lade::erfc,t nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die; Fotczelleneimente, Vielehe den der Hebemechanismus betätigenden^, pneumaticchen Zylinder steuern, auf den <"egenüberlj elenden : Seiten eines Vorbehälters (54) angebracht sind, und daß dieser; Vcrbehältor unter dem Übertracuni-:srnechar.if?mus (4) an dem Punkt} angebracht .ist, wo die mit Zigaretten gefüllten Trc^e entleertj v/erden. : ι
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    Leerseite
DE19702054316 1969-11-13 1970-11-04 Trogladegerat zur automatischen Zufuhrung von Zigaretten enthaltenden Trogen an Verpackungsmaschinen Pending DE2054316A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2436169 1969-11-13

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DE2054316A1 true DE2054316A1 (de) 1971-05-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702054316 Pending DE2054316A1 (de) 1969-11-13 1970-11-04 Trogladegerat zur automatischen Zufuhrung von Zigaretten enthaltenden Trogen an Verpackungsmaschinen

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US (1) US3703242A (de)
JP (1) JPS541800B1 (de)
CH (1) CH511738A (de)
DE (1) DE2054316A1 (de)
ES (1) ES385199A1 (de)
FR (1) FR2069333A5 (de)
GB (1) GB1286213A (de)

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