DE69307469T2 - Zuführvorrichtung für stangenförmige gegenstände - Google Patents

Zuführvorrichtung für stangenförmige gegenstände

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Tokyo Automatic Machinery Works Ltd
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände, die stangenförmige Gegenstände wie beispielsweise Zigaretten oder Filtereinsätze in die Zuführöffnung eines Vorratstrichters oder dergl. zuführt, und genauer auf eine Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände des Typs, bei dem ein oben offenes Gestell, das in aufrechter Lage von einem Transportwagen, der sich schrittweise bewegt, zugeführt worden ist, umgekehrt und gefördert wird, um stangenförmige Gegenstände aus dem Gestell auszuschütten und in die Zuführöffnung einzubringen und bei dem das Gestell aus der umgekehrten Lage geschwenkt und in die auftechte Lage zuruckgeführt und auf einen Transportwagen ausgetragen wird, während das Gestell in aufrechter Lage gelassen wird.
  • Bei einer Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände des genannten Typs hat man überlicherweise eine Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände, die - wie beispielsweise in der japanischen Patentpublikation Nr. Heisei 1 - 38471 offenbart - umfaßt
  • - einen Hubständer, der zwischen einem Transportwagen und einer Zuführöffnung angeordnet ist und zwei Gestell-Halter aufweist, die in einer aufwärts und abwärts symmetrischen Beziehung zueinander darauf angeordnet sind, so daß die beiden Halter aufwärts und abwärts bewegt werden, während sie spiralförmig um 180º gedreht werden,
  • - einen ersten Transportmechanismus zur Beförderung eines Gestells horizontal von dem Transportwagen zu dem untenstehenden Gesteilhalter des Hubständers,
  • - eine Dreheinrichtung zur Halterung von zwei Gestellhalterahmen in einer aufwärts und abwärts symmetrischen Beziehung zueinander und zum abwechselnden Umschwenken um 180º, und
  • - einen zweiten Transportmechanismus, um ein Gestell horizontal von dem oben liegenden Gestellhalter des Hubständers zu einem korrespondierenden Gestellhalterahmen der Drehvorrichtung in aufrechter Lage zu transportieren.
  • Bei der Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände ist ein Gestell in umgekehrter Lage und ein anderes Gestell je für sich in den beiden Gestellhalterahmen der Drehvorrichtung gehalten und die stangenförmigen Gegenstände werden ausgeschüttet und vom Gestell in umgekehrter Lage in die Zuführöffnung befördert, wenn die Drehvorrichtung umgeschwenkt wird. Das leere Gestell, das vollständig ausgeschüttet ist, wird vom Gestell-Halterahmen in aufrechter Lager zu dem obenliegenden Gestellhalter des Hubständers durch den zweiten Transportmechanismus zurückgebracht und der Hubständer wird dann gedreht und aufwärts oder abwärts bewegt, um das leere Gestell in eine untere Grenzlage zu bringen und gleichzeitig ein nächstes Gestell in eine obere Grenzlage, worauf das nächste Gestell, das die obere Grenzlage erreicht hat, durch den zweiten Transportmechanismus in aufrechter Lage in den Gestell- Halterahmen eingebracht und gleichzeitig das leere Gestell, das die untere Grenzlage erreicht hat, von dem ersten Transportmechanismus auf den Transportwagen ausgetragen wird. Danach bewegt sich der Transportwagen um einen festgelegten Abstand, um ein Gestell mittels des ersten Transportmechanismus von dem Transportwagen in den untenliegenden Gestelihalter des Hubständers zu befördern. Danach werden die oben beschriebenen Operationen wiederholt.
  • Bei einer solchen konventionellen Zuführeinrichtung für stangenförmige Gegenstände wie sie oben beschrieben wurde, ist jedoch die Gestellförderdistanz zwischen dem Transportwagen zur Zufühöffnung groß, weil ein stangenförmiger Gegenstand vom Transportwagen zur Zuführöffnung nicht gefördert werden kann, ohne die beiden Eintragsschritte zu durchlaufen, den dreh- und aufwärtsgerichteten Bewegungsschritt und den Umschwenkschritt. Dabei besteht das Problem, daß nicht nur die Konstruktion der Vorrichtung kompliziert und die Gesamtgröße der Vorrichtung groß ist, sondern auch, daß die Kosten hoch sind.
  • Außerdem wird viel Zeit benötigt, um die Vorbereitungen der nächsten Gestelle zu vollenden, da es erforderlich ist, das leere Gestell und ein nächstes Gestell zu drehen und abwärts bzw. aufwärts zu bewegen, nachdem ein leeres Gestell aus der Drehvorrichtung in den Hubständer befördert worden ist, während die stangenförmigen Artikel aus einem anderen Gestellt ausgeschüttet werden, um dann das nächste Gestell vom Hubständer in die Drehvorrichtung einzubringen, um das nächste Gestell bereitzustellen. Außerdem kann die Zufuhr der nächsten stangenförmigen Gegenstände nicht begonnen werden, wenn die Drehvorrichtung nicht umgeschwenkt ist. Wenn die Verarbeitungsrate der zugeführten stangenförmigen Gegenstände gesteigert wird, so daß die Zeit vom Beginn bis zum Ende der Zufuhr von stangenförmigen Gegenständen verkürzt wird, tritt eine Zeitspanne ein, in der keine Zufuhr stattfindet, nachdem die Zufuhr eines Gestells für einen Karton gestartet ist, bis die Zufuhr eines nächsten Gestells gestartet wird, mit dem Ergebnis, daß die Zufuhr unterbrochen wird. Im Ergebnis kann nicht verhindert werden, daß die Verarbeitungsrate für die zugeführten stangenförmigen Gegenstände auf die Rate, bei der die stangenförmigen Artikel kontinuierlich zugeführt werden, absinkt und dementsprechend besteht ein Problem darin, daß eine Steigerung der gesamten Verarbeitungsrate nicht erwartet werden kann.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände vorzusehen, bei der die Gestellförderdistanz zur Beförderung eines Gestells von einem Transportwagen zu einer Zuführöffnung verkürzt wird und ein nächsts Gestell in kurzer Zeit während der Ausschüttung vorbereitet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle umgeschwenkt, nachdem ein Gestell mittels einer Eintragsvorrichtung von einem Transportwagen in die Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle eingebracht worden ist, um ein Gestell in eine umgekehrte Lage direkt über einer Zuführöffnung zu schwenken, so daß die Zufuhr von stangenförmigen Gegenständen beginnt, und daß die Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle zurückgeschwenkt wird, wenn ein Gestell während des Ausschüttens an eine Schwenkvorrichtung für leere Gestelle übergeben worden ist, um zu ermöglichen, daß ein nächstes Gestell eingebracht werden kann und dementsprechend die Gestellförderdistanz zur Beförderung eines Gestells von dem Transportwagen zur Zuführöffnung kürzer gemacht werden kann und das nächste Gestell in einem kurzen Zeitintervall während der Auschüttung vorbereitet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können alle stangenförmigen Gegenstände schnell aus dem Gestell in die Zufuhröffnung eingebracht werden, da ein Gestell während des Ausschüttens durch eine Hubeinrichtung nach oben befödert wird, wobei es in umgekehrter Lage bleibt, um zu ermöglichen, daß das leere Gestell umgeschwenkt wird, wobei die Zykluszeit weiter um die Zeit reduziert werden kann, um die das Umschwenken eines leeren Gestells früher erfolgt.
  • Figur 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Zuführeinrichtung für stangenförmige Gegenstände gemäß vorliegender Erfindung und zeigt die Vorrichtung unmittelbar nachdem ein Transportwagen sich vorwärts bewegt hat.
  • Figur 2 ist eine ausschnittsweise Draufsicht derselben.
  • Figur 3 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht derselben.
  • Figur 4 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt und zeigt eine Situation unmittelbar nachdem eine Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle geschwenkt und aufwärts bewegt worden ist.
  • Figur 5 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt und zeigt eine Situation nach dem Beginn des Ausleerens.
  • Figur 6 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt und zeigt eine Situation unmittelbar vor der Übergabe.
  • Figur 7 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt und zeigt eine Situation unmittelbar vor dem Austragen.
  • Figur 8 ist ein vertikaler Schnitt einer anderen bevorzugten Zuführeinrichtung für stangenförmige Gegenstände und zeigt die Vorrichtung unmittelbar nachdem sich ein Transportwagen vorwärts bewegt hat.
  • Figur 9 ist eine ausschnittsweise Draufsicht derselben.
  • Figur 10 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht derselben.
  • Figur 11 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt und zeigt die Situation unmittelbar nach Beginn der Ausleerung.
  • Figur 12 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt und zeigt eine Situation unmittelbar vor der Übergabe und
  • Figur 13 ist eine Draufsicht auf eine weitere bevorzugte Zuführeinrichtung für stangenförmige Gegenstände und zeigt die Vorrichtung unmittelbar nachdem sich ein Transportwagen vorwärtsbewegt hat.
  • Um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben, wird sie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung sind Zigaretten als stangenförmige Gegenstände B in einem Gestell A' in leerem Zustand (nachfolgend als leeres Gestell bezeichnet) eingefüllt, das an der oberen Seite und an der Vorderseite offen ist, und eine Zuführöffnung C ist in einer höheren Position als die Oberseite 1a eines Transportwagens 1 angeordnet, auf dem das so gefüllte Gestell A (nachfolgend als gefülltes Gestell bezeichnet) angeordnet ist. Die stangenförmigen Gegenstände, die aus dem gefüllten Gestell A in die Zuführöffnung ausgeschüttet und zugeführt werden, werden horizontal durch ein Transportband D zugeführt, das sich horiozontal am unteren Ende der Zuführöffnung C zu einem Vorratstrichter E der Verpacküngsmaschine erstreckt, so daß sie in den Vorratstrichter E der Verpackungsmaschine gefördert und zugeführt werden. Eine zentrale Schwenkwelle 3a, die als Achse für eine Umschwenkbewegung einer Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle dient, und eine weitere zentrale Schwenkwelle 5a, die als Achse für die Umschenkbewegung einer Schwenkvorrichtung 5 für leer Gestelle dient, sind parallel zueinander angeordnet in gegenüberliegenden Positionen zu beiden Seiten der Zuführöffnung C und für unabhängige Schwenkbewegungen in derselben Richtung ausgelegt.
  • Ein Transportwagen ist für eine Bewegung längs des linearen Transportweges 1a ausgelegt und enthält eine Mehrzahl gefüllter Gestelle A oder/und leerer Gestelle A' auf seiner Oberseite 1b in vorgegebenen Abständen in Bewegungsrichtung des Transportswagens 1, so daß sie in einer horizontalen Richtung senkrecht zu ihrer Vorwärtsbewegung zugeführt werden können. Der Transportwagen 1 wird schrittweise um einen vorgebenenen Abstand mittels einer nicht dargestellten Fördereinrichtung vorwärts bewegt, nachdem die Eintragsvorrichtung 2, die nachfolgend beschrieben wird, in Betrieb genommen wurde, so daß aufeinanderfolgende gefüllte Gestelle A nacheinander in die Position gegenüber der Eintragsvorrichtung 2 gebracht werden, während leere Gestelle A' nacheinander in Förderrichtung aus einer Position gegenüber der Austragsvorrichtung 6, die nachfolgend beschrieben wird, weiterbewegt werden.
  • Im dargestellten Beispiel, ist die Länge des Transportwagens 1 in Förderrichtung kürzer ausgebildet, als der horizontale Abstand zwischen der Eintragsvorrichtung 2 und der Austragsvorrichtung 6, und eine Mehrzahl solcher Transportwagen 1 ist miteinander verbunden, so daß die Position gegenüber der Eintragsvorrichtung 2 eines nachfolgenden Transportwagens und die Position gegenüber der Austragsvorrichtung 6 eines vorangehenden Transportwagens 1 die gleichen sind, wie zwischen den vorausgehenden und nachfolgenden Transportwagen 1, 1', nachdem ein nachfolgender Transportwagen 1 um einen Takt vorwärts bewegt worden ist. Nach Betriebsbeginn ist ferner ein leerer Transportwagen 1', auf dem leere Gestelle A' angesammelt werden sollen, mit dem ersten einer Mehrzahl von Transportwagen 1 verbunden, auf dem gefüllte Gestelle A angeordnet sind.
  • Die Eintragsvorrichtung 2 und die Austragsvorrichtung 6 sind parallel zueinander in horizontaler Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Transportwagen 1, 1' angeordnet. Jede hat ein Haltestück 2a, 6a, das zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in horizontaler Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Transportwagen 1, 1' angeordnet ist und zum Eingriff in ein Winkelteil A2 vorgesehen ist, das sich an der äußeren Ecke der oberen Öffnung A1 eines gefüllten Gestells A oder eines leeren Gestells A' befindet.
  • Nach der Schwenk- und Abwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Behälter, die nachfolgend beschrieben wird, bringt die Eintragsvorrichtung 2 ein gefülltes Gestell A von einem Transportwagen 1 in den Gestell-Halterahmen 3c der Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle ein und nach der Schwenk- und Abwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle, die nachfolgende beschrieben wird, trägt die Austragsvorrichtung 6 ein leeres Gestell A' aus dem Gestell-Halter 5c der Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle auf einen Transportwagen 1' in geleertem Zustand aus.
  • In der Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle ist die zentrale Schwenkwelle 3a, die mit einem nicht dargestellten Steuermotor verbunden ist und intermittierend in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben wird, horizontal und parallel zu der Eintragsvorrichtung 2 angeordnet, und es ist ein Paar Schwenkarme 3e vorgesehen, die zur Ausführung einer aufwärts und abwärts gerichteten Schwenkbewegung von der zentralen Schwenkquelle 3a ausgehen. Am Ende der Schwenkarme 3b ist ein Gestell-Halterahmen 3c für die lösbare Halterung eines gefüllten Gestells vorgesehen, und die Schwenkarme 3b werden durch eine Drehung der zentralen Schwenkwelle 3a geschwenkt, um den Gestell-Halterahmen 3c aus einer unteren Grenzposition gegenüber der Eintragsvorrichtung 2 in eine obere Grenzposition entsprechend der Position gerade über der Zuführöffnung C hin- und herzubewegen.
  • Der Gestell-Halterahmen 3c der Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle ist in Form einer flachen Platte ausgebildet, die die offene Vorderseite A3 eines gefüllten Gestells abdeckt, und es ist eine Deckplatte 3d vorgesehen, die der Bodenwand A4 gegenüberliegt und sich in Seitenansicht L-förmig vorwärts erstreckt, während die Seite gegenüber dem Transportwagen 1 offen ist. Außerdem ist anschließend ein Paar von Haltestücken 3e, 3e für eine Öffnungs- und Schließbewegung angeordnet, um mit der linken und rechten Seitenwand A5, A5 des gefüllten Gestells A in und außer Kontakt zu kommen und um das gefüllte Gestell A zu ergreifen und zu halten. Damit zusammenhängend ist ein Anschlag 3f vorgesehen, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung auf die Deckplatte 3d auszuüben und um in und außer Kontakt mit einem Bodenteil der Rückseite A6 des gefüllten Gestells zu kommen und um das gefüllte Gestell zu ergreifen und zu halten. Außerdem ist ein Deckel 3d für eine Öffnungs- und Schließbewegung angeordnet, um die obere Öffnung A1 des gefüllten Gestells zu schließen, und es ist ein Unordnung- Unterdrücküngsbügel 3a angeordnet, der sich in und aus dem gefüllten Gestell A bewegen kann, um die Oberseiten der stangenförmigen Gegenstände B zu kontaktieren.
  • Die Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle bewirkt in ihrer Ausgangsstellung. daß der Gestellhalterahmen 3c in seiner unteren Grenzposition wartet und daß der Anschlag 3f vorwärtsstößt und den Deckel 39 in eine offene Stellung bringt, während die Haltestücke 3e, 3e in Öffnungsrichtung in Positionen gebracht werden, in denen sie einem einzubringenden, gefüllten Gestell A nicht im Wege sind. Nach Beendigung des Vorgangs der Eintragsvorrichtung 2 werden die Haltestücke 3e, 3e und der Deckel 3w für sich in Schließrichtung bewegt, worauf der Gestell-Halterahmen 3c aus der unteren Grenzposition in die obere Grenzposition geschwenkt und aufwärts bewegt wird.
  • Nachdem die Umschwenk- und Aufwärtsbewegung abgeschlossen ist, wird weiterhin der Deckel 3g geöffnet, unmittelbar nachdem die Hebevorrichtung 4 die nachfolgend beschrieben wird, in Betrieb genommen wurde. Nachdem die Haltestücke 5d, 5d der Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle, die nachfolgend beschrieben wird, in Schließstellung gebracht worden sind, zieht die Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle den Anschlag 3f zurück, während die Haltestücke 3e, 3e in die Öffnungsposition gebracht werden. Danach wird der Gestellhalterahmen 3c aus einer oberen Grenzposition in eine untere Grenzposition gedreht und abwärts bewegt und dann vor in Betriebsetzung der Eintragsvorrichtung 2 der Anschlag 3f ausgestoßen, um die ursprüngliche Lage wieder herzustellen.
  • Die Hebevorrichtung ist mit der Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle zusammengebaut, so daß der Gestell-Halterahmen 3c für die hin- und hergehende Bewegung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung von den Schwenkarmen 3b der Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle gehalten wird. Antriebsritzel 4a in Verbindung mit einem nicht dargestellten Stellmotor und Zahnstangen 4b sind zwischen den Schwenkarmen 3b angeordnet. Die Hebevorrichtung 4 bewegt den Gestell-Halterahmen 3c und bewirkt, daß er in einer Position in der Nähe der zentralen Schwenkwelle 3a in der Anfangsposition der Hebevorrichtung wartet. Nach der Umschwenk- und Aufwärtsbewegung der Vorrichtung 3 für gefüllte Gestelle werden die Antriebsritzel 4a gedreht, um den Gestell-Halterahmen 3c ein wenig in Richtung weg von der zentralen Schwenkwelle 3a zu bewegen. Nachdem der Deckel 3d geöffnet ist, wird der Gestell-Halterahmen 3c aufwärts in eine Position vorgegebener Höhe bewegt. Nachdem die Eintragsvorrichtung 2 in Betrieb benommen wurde, wird der Gestell-Halterahmen 3c in Richtung auf die zentrale Schwenkwelle 3a bewegt, um die ursprüngliche Position wieder herzustellen.
  • In der Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle ist die zentrale Schwenkwelle 5a, die mit einem nicht dargestellten Steuermotor verbunden ist und intermittierend angetrieben wird, um sich in Vorwärts- und Gegenrichtung zu drehen, horizontal, parallel zur Austragsvorrichtung 6 und oberhalb der zentralen Schwenkwelle 3a der Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle angeordnet, und es ist ein Paar Schenkarme 5b vorgesehen, die länger sind als die Schwenkarme 3b und die für eine Schwenkbewegung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung von der zentralen Schwenkwelle 5a ausgehen. Am Ende der Schwenkarme 5b ist ein Gestell-Halter 5c für die lösbare Halterung eines gefüllten Gestells A oder eines leeren Gestells A' vorgesehen. Wenn die zentrale Schwenkwelle 5a gedreht wird, werden die Schwenkarme 5b in derselben Richtung geschwenkt wie die Schwenkrichtung der Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle, um den Gestell-Halter 5c umzuschwenken und zwischen einer oberen Grenzposition gerade oberhalb der Zufuhröffnung C, in der der Gestell-Halter 5e dem Gestell-Halter 3c, der von der Hebevorrichtung 4 in eine obere Grenzposition bewegt worden ist, gegenüberliegt, in eine untere Grenzposition gegenüber der Austragsvorrichtung 6 hin- und herzubewegen.
  • Der Gestell-Halter 5c der Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle umfaßt ein Paar von öffnungs- und schließfähigen Haltetücken 5d, 5d, die so angeordnet sind, daß sie in und außer Kontakt mit den linken und rechten Seitenwänden A5, A5 eines gefüllten Gestells gebracht werden, welches in dem oben beschriebenen geleerten Zustand an der dem Transportwagen 1' gegenüberliegenden Seite offen ist und durch eine Schwenk- und Aufwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle in eine umgekehrte Lage gebracht worden ist, um ein gefülltes Gestell A zu erfassen und zu halten. Und es sind Bodenhaltestücke 5e im Anschluß an die Haltestücke 5d, 5d vorgesehen und angeordnet um durch eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung in oder außer Kontakt mit einem Bodenteil der Rückwand A6 zu kommen, um das gefüllte Gestell A zu ergreifen und zu halten. Außerdem sind entsprechend dem Erfordernis gegenüber der Rückseite A6 Lageführungen 5f und eine Bezugsführung 5g für Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in derselben vertikalen Ebene genau über der inneren Seitenfläche C1 der Zuführöffnung C ausgebildet, in einer Lage, in der die Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle umgeschwenkt und aufwärts bewegt wird. Und es sind Saugnäpfe 5h angeordnet, die in und außer Kontakt mit der Rückseite A6 des gefüllten Gestells A gebracht werden können, um das gefüllte Gestell A zu halten und eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung auszuführen.
  • Die Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle bewirkt in ihrer Ausgangsstellung, daß der Gestellhalter 5c in seiner oberen Grenzposition wartet und die Haltestücke 5d, 5d in Öffnungsposition bringt, während die Bodenhaltestücke 5e, die Bezugsführungen 5g und die Saugnäpfe 5h zurückgezogen werden, indem sie der Deckplatte 3d, die von der Hebevorrichtung 4 nach oben bewegt worden ist, und einem gefüllten Gestell A in umgekehrter Lage nicht im Wege sind. Nach Beendigung der Aufwärtsbewegung der Hebevorrichtung werden die Bezugsführungen 5g und die Saugnäpfe 5h in Richtung auf die Rückseite A6 des gefüllten Gestells A vorwärtsgestoßen, um das gefüllte Gestell A zu erfassen, während die Haltestücke 5d, 5d sich in Schließrichtung bewegen, worauf die Saugnäpfe 5h ein wenig zurückgezogen werden, bis die Rückseite A6 des gefüllten Gestells A angezogen und an den vorgeschobenen Bezugsführungen 5b zur Anlage gebracht sind.
  • Nachdem die Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle umgeschwenkt und nach unten bewegt worden ist, stößt die Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle die Bodenhaltestücke 5e aus und schwenkt dann den Gestell-Halter 5c um und bewegt ihn aus der oberen Grenzposition in die untere Grenzposition. Nachdem die Umschwenk- und Abwärtsbewegung abgeschlossen ist, zieht die Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle die Bodenhaltestücke 5e zurück und beendet unmittelbar nachdem eine Austragsschiene 6a, die nachfolgend beschrieben wird, angehoben wurde, die Saugwirkung der Saugnäpfe 5h, während die Haltestücke 5d, 5d bewegt werden, und zieht dann die Saugnäpfe 5h zusammen mit den Bezugsführungen 5d zurück. Danach schwenkt die Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle unmittelbar nach Inbetriebnahme der Austragsvorrichtung 6 den Gestell-Halter 5c um und bewegt ihn aus der unteren Grenzposition in die obere Grenzposition, um die Ausgangslage wiederherzustellen.
  • Unter der Austragsvorrichtung 6 ist eine Austragsschiene 6a für ein leeres, umgekehrtes und nach unten bewegtes Gestell A' horizontal für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung mit Bezug auf die Bodenseite A4 des leeren Gestells A' angeordnet, wobei die Austragsschiene 6a in ihrer Ausgangsposition wartet, d.h. in der unteren Grenzposition, in der sie dem Bodenhaltestück 5e, welches umgeschwenkt und unter die Oberfläche 1b des Transportwagens 1 nach unten bewegt wird, nicht im Wege ist. Unmittelbar nachdem die Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle umgeschwenkt und nach unten bewegt worden ist, so daß das Bodenhaltestück 5e zurückgezogen ist, wird die Austragsschiene 6a aufwärts in ihre obere Grenzposition auf die gleiche Höhe mit der Oberseite 1b des Transportwagens 1 und in Kontakt mit der Bodenseite A4 des leeren Gestells gebracht. Nach Beendigung der Operation der Austragsvorrichtung 6 wird die Austragsschiene 6a nach unten bewegt, um die Ausgangsbedingung wieder herzustellen.
  • Oberhalb der Zuführöffnung C ist eine Zuführ-Führung C2 parallel und gegenüberliegend zur Rückseite A6 eines gefüllten Gestells A angeordnet, das durch eine Schwenk- und Aufwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle in eine umgekehrte Lage gebracht worden ist. Die Zuführ-Führung C2 ist für eine Rück- und Vorbewegung in Richtung in aus außer Kontakt mit der Rückseite A6 ausgelegt. Die Zuführ-Führung C2 befindet sich in ihrer Ausgangsstellung wegbewegt von der Rückseite A6 eines gefüllten Gestells A, das umgeschwenkt und aufwärtsgewegt worden ist und wartet dort, und sie wird, wenn sie in Folge der Aufwärtsbewegung der Hebevorrichtung in eine Position kommt in der sie dem gefüllten Gestell nicht im Wege ist, in eine Position gebracht, in der sie in derselben vertikalen Ebene liegt wie die innere Seitenfläche C1 der Zuführöffnung C. Nachdem die Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle umgeschwenkt und abwärtsbewegt worden ist, wird die Zuführ-Führung C2 in entgegengesetzter Richtung bewegt, um die Ausgangsbedingung wieder herzustellen.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände, die in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, beschrieben.
  • Im Ausgangszustand wird zuerst die Eintragsvorrichtung 2 in Betrieb genommen und nachdem ein gefülltes Gestell A von einem Transportwagen 1 in den Gestellhalterahmen 3c der Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle eingebracht worden ist, werden die Transportwagen 1 um einen Takt vorwärtsbewegt und gleichzeitig die Haltestücke 3e, 3e geschlossen, um mit dem ausgestoßenen Anschlag 3f zusammenzuwirken und das eingebrachte gefüllte Gestell A zu halten, so daß es sich nicht bewegen kann, worauf der Deckel 39 in Schließposition gebracht wird, um die obere Öffnung A1 des gefüllten Gestells A zu schließen.
  • Danach wird die Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle geschwenkt und nach oben bewegt, um das gefüllte Gestell A in eine umgekehrte Lage zu bringen, wie in Figur 4 dargestellt. Nach Beendigung der Schwenk- und Aufwärtsbewegung stößt die Rückseite A6 des gefüllten Gestells an die Lageführungen 5f der Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle an, so daß es genau über der Zuführöffnung C positioniert ist.
  • Im Anschluß daran wird die Hebevorrichtung 4 in Betrieb genommen, um das gefüllte Gestell in umgekehrter Lage, wie in Figur 5 dargestellt, anzuheben. Während dieser Hebewegung wird der Deckel 39 in Öffnungsrichtung bewegt, so daß der Ausschüttvorgang der stangeförmigen Gegenstände B aus dem gefüllte Gestell A in die Zuführöffnung C beginnt, während gleichtzeitig der Unordnung- Verhinderungs-Bügel mit den Oberseiten der stangenförmigen Gegenstände B in Kontakt gebracht wird, um eine unerwünschte Bewegung der stangenförmigen Artikel B zu verhindern.
  • Wenn die Aufwärtsbewegung des gefüllten Gestells A durch die Hebevorrichtung 4 in die Nähe der Endstellung kommt, wird die Zuführ-Führung C2 in eine Position in der gleichen vertikalen Bbene wie die innere Seitenfläche C1 der Zuführöffnung C gebracht, wie in Figur 6 dargestellt, um die stangenförmigen Gegenstände B während des Ausschüttens zu führen. Nachdem die Aufwärtsbewegung abgeschlossen ist, werden die Haltestücke 5d, 5d der Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle in Schließrichtung bewegt, während gleichzeitig die Saugnäpfe 5 das Gestell A während des Ausschüttens erfassen, um das gefüllte Gestell A während des Ausschüttens zu halten, so daß es sich nicht bewegt, während das gefüllte Gestell A genau über der Zuführöffnung C längs der vorgeschobenen Bezugsführung 5g positioniert wird. Danach werden die Haltestücke 3e, 3e und der Anschlag 3f der Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle von dem gefüllten Gestell wegbewegt, und das gefüllte Gestell A wird während es Ausschüttens vom Gestellhalterahmen 3c der Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle an den Gestellhalter 5c der Schüttvorrichtung 5 für leere Gestelle übergeben. Unmittelbar nach der Übergabe wird die Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle umgeschwenkt und in ihre untere Grenzposition abwärts bewegt, und die Eintragsvorrichtung 2 kann wieder gestartet werden, um das nächste gefüllte Gestell A von Transportwagen 1 einzubringen.
  • Unmittelbar nachdem das Ausschütten der stangenförmigen Artikel B aus dem gefüllten Gestell A beeendet ist, wird die Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle geschwenkt und nach unten bewegt, um ein leeres Gestell A' in die aufrechte Lage zurückzubringen, wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, und unmittelbar nach Beendigung der Schwenk- und Abwärtsbewegung wird die Halterung zwischen den Bodenhaltestücken 5e und dem leeren Gestell A', wie in Figur 7 gezeigt, gelost und dann die Austragsschiene 6a nach oben bewegt. Unmittelbar danach werden die Haltestücke 5d, 5d geöffnet und die Saugwirkung der Saugnäpfe 5h beendet, um eine Bewegung des leeren Gestells A' zu ermöglichen.
  • Anschließend daran wird die Austragsvorrichtung 6 in Betrieb genommen, und das leere Gestell wird aus dem Gestellhalter 5c der Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle ausgetragen und in geleertem Zustand auf einen Transportwagen 1' gebracht und gleichzeitig wird - wenn das leere Gestell A' aus deni Gestellhalter 5c freikommt - die Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle geschwenkt und nach oben bewegt und wartet dort, und es wird ein wenig später die Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle geschwenkt und nach oben bewegt, worauf die oben beschriebenen Vorgänge wiederholt werden.
  • Bei einer anderen Vorrichtung, die in den Figuren 8 bis 10 dargestellt ist, ist eine zentrale Schwenkwelle 5a' einer Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle parallel im wesentlichen gerade oberhalb einer zentralen Schwenkwelle 3a' einer Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle angeordnet und die Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle längs der Außenseite einer Bahn der Schwenkbewegung der Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle für eine Schwenkbewegung in der gleichen Richtung vorgesehen. Gesondert ist eine Hebevorrichtung 4' angeordnet, die aus einer Position gegenüber der Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle, die geschwenkt und nach oben bewegt ist, in eine andere Position gegenüber der Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle, die geschwenkt und nach oben bewegt ist, bewegt werden kann. Ein gefülltes Gestell A, das in Folge der Schwenk- und Aufwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle in eine umgekehrte Lage gerade oberhalb der Zuführöffnung C gebracht worden ist, wird von dem Gestellhalterahmen 3c' übernommen und von der Hebevorrichtung 4' angehoben. Zu einem Zeitpunkt, wenn das so angehobene gefüllte Gestell A in eine Lage kommt, in der es der Schwenkbewegung der Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle nicht im Wege ist, wird die Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle geschwenkt und nach unten bewegt, während das leere Gestell A' von der Hebevorrichtung 4' von dem Gestellhalter 5c' der Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle übernommen wird, um es durch eine Schwenk- und Abwärtsbewegung wieder in die aufrechte Position zu bringen.
  • In diesem Fall ist eine Deckplatte 3d', auf der ein Anschlag 3f' für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung relativ zum Gestellhalterahmen 3c' der Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle angeordnet ist, vorgesehen und für eine Öffnungs- und Schließbewegung gelagert. Auf den Zahnstangen 4b' der Hebevorrichtung 4' ist ein Paar Haltestücke 4c', 4c' angeordnet, die in und außer Kontakt mit den linken und rechten Seitenwänden A5, A5 eines gefüllten Gestells A gebracht werden können, das durch die Schwenk- und Aufwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle in eine umgekehrte Lage gebracht worden ist, um das gefüllte Gestell A zu erfassen und zu halten. Nachdem die Schwenk- und Aufwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle beendet ist, wird eine Deckplatte 4d' zusammen mit dem zurückgezogenen Anschlag 3f' in Öffnungsrichtung bewegt, wie in Figur 11A dargestellt, um zu ermöglichen, daß ein gefülltes Gestell aufwärtsbewgt wird. Gleichzeitig damit werden Haltestücke 4c', 4c' der Hebevorrichtung 4', die in ihren unteren Grenzpositionen warten, geschlossen, um das gefüllte Gestell A während des Ausschüttens zu halten, so daß es sich nicht bewegen kann.
  • Danach werden die Antriebsritzel 4a' der Hebevorrichtung 4' in Drehbewegung versetzt, und die Zahnstangen 4b' werden nach oben bewegt, während das gefüllte Gestell A in einer umgekehrten Position gehalten wird. Zu einem Zeitpunkt, wenn das gefüllte Gestell A in eine Lage kommt, in der es der Schwenkbewegung der Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle nicht im Wege ist, werden die Haltestücke 5d', 5d' der Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle, die in ihrer oberen Grenzposition warten, wie in Figur 12 dargestellt, in Öffnungsrichtung bewegt, um das leere Gestell A' zu halten, so daß es sich nicht bewgt. Danach werden die Haltestücke 4c', 4c' der Hebevorrichtung 4' in Öffnungsrichtung bewegt, um das gefüllte Gestell A während des Ausschüttens an die Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle übergeben.
  • Wenn die Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle und die Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle konzentriert auf einer Seite der Zuführöffnung C angeorndet sind, wie bei der in den Figuren 8 bis 10 dargestellen Vorrichtung, kann die gesamte Vorrichtung im Vergleich mit der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 kompakt ausgeführt werden, bei denen die Schwenkvorrichtung 3 für gefüllte Gestelle und die Schwenkvorrichtung 5 für leere Gestelle auf gegenüberliegenden Seiten der Zuführöffnung C angeordnet sind. Der Raum auf der Seite der Zuführöffnung C, auf der die Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle und die Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle nicht angeordnet sind, kann effektiv genutzt werden. Wenn in dem Raum eine Verpackungsmaschine aufgestellt ist, können die stangenförmigen Gegenstände B von einem gefüllten Gestell A direkt in den Vorratstrichter E der Verpackungsmaschine ausgeschüttet und zugeführt werden, und es ist nicht erforderlich, ein horizontales Transportband D zwischen dem unteren Ende der Zuführöffnung C und dem Vorratstrichter E der Verpackungsmaschine vorzusehen. Auch die Kosten können deutlich reduziert werden.
  • Außerdem können bei einer Vorrichtung gemäß den Figuren 8 bis 10 ein Transportweg 1a für Transportwagen 1, auf denen gefüllte Getelle angeordnet sind, und ein anderer Transportweg 1a' für leere Transportwagen 1', auf denen leere Gestelle A' aufgegommen werden, je für sich auf gegenüberliegenden Seiten von der Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle und der Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle angeordnet werden, so daß mittels einer Eintragsvorrichtung 2 ein gefülltes Gestell A, das in seiner unteren Grenzposition wartet, von einem Transportwagen 1 auf dem Transportweg 1a in die Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle eingebracht werden kann, während es mittels einer Austragsvorrichtung 6' aus der Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle, in der es umgeschwenkt und nach unten bewegt wird, in leeren Zustand auf einen Transportwagen 1' im Transportweg 1a' ausgetragen werden kann.
  • Es ist festzuhalten, daß - obwohl nicht dargestellt - der Transportweg 1a an seinem Ende in Bewegungsrichtung gekrümmt und mit dem Transportweg 1a, verbunden ist, so daß ein Transportwagen 1' in leeren Zustand vom Transportweg 1a zum Transportweg 1a' überwechseln kann oder aber daß wie in Figur 13 ein gefülltes Gestell A in die Schwenkvorrichtung 3' für gefüllte Gestelle von einem Transportwagen 1 auf dem Transportweg 1a mittels einer Eintragsvorrichtung 2 eingebracht wird, während es mittels einer Austragsvorrichtung 6 in leerem Zustand aus der Schwenkvorrichtung 5' für leere Gestelle auf einen Transportwagen 1' ausgetragen wird.
  • Außerdem ist die Anordnung nicht darauf beschränkt, daß die Zuführöffnung C höher angeordnet ist als die Oberseite 1b des Transportwagens 1, auf dem ein Gestell A angeordnet ist und daß beispielsweise die Oberseite 1b eines Transportwagens 1 und die Zuführöffnung C im wesentlichen in gleich hohen Positionen angeordnet sind.
  • Verglichen mit einer herkömmlichen Vorrichtung, in der die stangenförmigen Gegenstände nur in zwei Schritten, einem Dreh- und einer aufwärtsgerichteten Bewegungschritt und einem Umkehrschritt von einem Transportwagen zu einer Zuführöffnung befördert werden können, kann die Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung wie beschrieben stangenförmige Gegenstände einer Zuführöffnung in einem einzigen Eintrag- und Umkehrschritt zuführen, wobei die Konstruktion der Vorrichtung so weit wie möglich vereinfacht ist und die gesamte Vorrichtung kompakt und zu reduzierten Kosten ausgeführt werden kann. Bei einer herkömmlichen Verrichtung ist es erforderlich, ein leeres Gestell und ein nächstes Gestell umzudrehen und auf- und abzubewegen und außerdem ein nächstes Gestell vom Hubhalter in das Drehteil einzubringen, um ein nächstes Gestell vorzubereiten, nachdem ein leeres Gestell während des Ausschüttens der stangenförmigen Gegenstände aus dem Gestell vom Drehteil in den Hebehalter eingebracht worden ist. Verglichen damit sind die Vorbereitungen für ein Gestell erfindungsgemäß damit abgeschlossen, daß'eine Schwenkvorrichtung für gefüllte Gestelle zurückgeschwenkt wird und daß ein nächstes Gestell eingebracht wird. Selbst wenn die Verarbeitungsrate für zugeführte stangenförmige Gegenstände gesteigert wird, so daß die Zeit vom Anfang bis zum Ende des Ausschüttens der stangenförmigen Gegenstände verkürzt wird, können die stangenförmigen Gegenstände dementsprechend nacheinander zugeführt werden, so daß im Ergebnis ein insgesamt gesteigerte Rate erreicht werden kann.

Claims (9)

1. Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände mit
- einer Eintragsvorrichtung (2) zur Übernahme eines Gestells (A), das mindestens an seiner Oberseite offen ist, von einem Transportwagen (1), der sich schrittweise weiterbewegt, wobei das Gestell (A) in aufrechter Lage gelassen wird,
- einer Schwenkvorrichtung (3) für gefüllte Gestellt zum Schwenken und Zuführen eines übernommenen Gestells sowie zum Ausschütten und Zuführen stangenförmiger Gegenstände (B) aus dem Gestell (A) in eine Zufuhröffnung (C),
- einer Schwenkvorrichtung (5) für leere Gestelle zum Schwenken und Zuführen eines Gestells (A) aus umgekehrter Lage zurück in die aufrechte Lage und
- eine Austragsvorrichtung (6) zur Übergabe eines leeren, in die aufrechte Lage zurückgebrachten Gestells (A') auf einen Transportwagen (1'), wobei das leere Gestell (A') in aufrechter Lage gelassen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (3) für gefüllte Gestelle und die Schwenkvorrichtung (5) für leere Gestelle für voneinander unabhängige Schwenkbewegungen in der gleichen Richtung ausgelegt sind und daß ein Gestell (A), das durch die Schwenkvorrichtung (3) für gefüllte Gestelle geschwenkt wird, von besagter Schwenkvorrichtung (3) für gefüllte Gestelle an besagter Schwenkvorrichtung (5) für leere Gestelle genau oberhalb der Zufuhröffnung (C) übergeben wird.
2. Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (3a) der Schwenkvorrichtung (3) für gefüllte Gestelle und eine Schwenkachse (5a) der Schwenkvorrichtung (5) für leere Gestelle parallel zueinander und in gegenüberliegenden Positionen zu beiden Seiten der Zuführöffnung (c) angeordnet sind.
3. Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (5a') der Schwenkvorrichtung (5') für leere Gestelle parallel, im wesentlichen gerade oberhalb einer Schwenkachse (3a') der Schwenkvorrichtung (3') für gefüllte Gestelle angeordnet ist und daß die Schwenkvorrichtung (5') für leere Gestelle in derselben Richtung längs der Außenseite auf einer Bahn der Schwenkbewegung der Schwenkvorrichtung (3') für gefüllte Gestelle geschwenkt wird.
4. Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle so konstruiert ist, daß ein Schenkarm (3b oder 3b') vorgesehen ist, der für ein aufwärts oder abwärts gerichtete Schwenkbewegung von einer zentralen Schwenkwelle (3a oder 3a') ausgeht, die schrittweise angetrieben wird, um sich in Vorwärts- und Gegenrichtung zu drehen, und daß am Ende des Schwenkarms (3b oder 3b') sich anschließend ein Gestell-Halterahmen (3c oder 3c') zum lösbaren Halten eines Gestells (A) vorgesehen ist, daß besagte Schwenkvorrichtung (5) für leere Gestelle so konstruiert ist, daß ein Schwenkarm (5b oder 5b') vorgesehen ist, der für eine aufwärts oder abwärts gerichtete Schwenkbewegung von einer zentralen Schwenkwelle (5a oder 5a') ausgeht, die schrittweise angetrieben wird, um sich in Vorwärts- und Gegenrichtung zu drehen, und daß am Ende des Schwenkarins (5b oder 5b') sich anschließend ein Gestell-Halter (5c oder 5c') zum lösbaren Halten eines Gestells (A und A') vorgesehen ist.
5. Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen besagter Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle und besagter Schwenkvorrichtung (5 oder 5') für leere Gestelle eine Hebevorrichtung (4 oder 4') vorgesehen ist, um ein Gestell (A), das von der Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle in eine Lage genau über der Zufuhröffnung (C) geschwenkt worden ist, nach oben zu bewegen, wobei das Gestell (A) in umgekehrter Lage gelassen wird.
6. Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle so konstruiert ist, daß ein Schwenkarm (3b oder 3b') vorgesehen ist, der für eine aufwärts und abwärts gerichtete Schwenkbewegung von einer zentralen Schwenkwelle (3a oder 3a') ausgeht, die schrittweise angetrieben wird, um sich in Vorwärts- und Gegenrichtung zu drehen und daß am Ende des Schwenkarms (3b oder 3b') sich anschließend ein Gestell-Halterahmen (3c oder 3c') zum lösbaren Halten eines Gestells (A) vorgesehen ist, daß besagte Schwenkvorrichtung (5) für leere Gestelle so konstruiert ist, daß ein Schwenkarm (5b oder Sb') vorgesehen ist, der für eine aufwärts und abwärts gerichtete Schwenkbewegung von einer zentralen Schwenkwelle (5a oder 5a') ausgeht, die schrittweise angetrieben wird, um sich in Vorwärts- und Gegenrichtung zu drehen, und daß am Ende des Schwenkarms (5b oder 5b') sich anschließend ein Gestell-Halter (5c oder 5c') zum lösbaren Halten eines Gestells (A und A') vorgesehen ist, und daß zwischen besagter Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle und besagter Schwenkeinrichtung (5 oder 5') für leere Gestelle eine Hebevorrichtung (4 oder 4') vorgesehen ist, um ein Gestell (A), das von der Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle in eine Lage genau über der Zuführöffnung (5) geschwenkt worden ist, nach oben zu bewegen, wobei das Gestell (A) in umgekehrter Lage gelassen wird.
7. Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eintragsvorrichtung (2) zur Übernahme eines Gestells (A) von besagtem Transportwagen (1) in die Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle und eine Austragsvorrichtung (6 oder 6') zur Übergabe eines leeren Gestells (A') von der Schwenkvorrichtung (5 oder 5') für leere Gestelle an besagtem Transportwagen (1) vorgesehen sind.
8. Zuführvorrichtung für stangeförmige Gegenstände nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen besagter Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle und besagter Schwenkvorrichtung (5 oder 5') für leere Gestelle eine Hebevorrichtung (4 oder 4') vorgesehen ist, um ein Gestell (A), das von der Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle geschwenkt wurde, nach oben zu bewegen, wobei das Gestell (A) in umgekehrter Lage gelassen wird, und eine Eintragsvorrichtung (2) zur Übernahme eines Gestells (A) von besagtem Transportwagen (1) in die Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle und eine Austragsvorrichtung (6 oder 6') zur Übergabe eines leeren Gestells (A') von der Schwenkvorrichtung (5 oder 5') für leere Gestelle an besagten Transportwagen (1).
9. Zuführvorrichtung für stangenförmige Gegenstände nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle so konstruiert ist, daß ein Schwenkarm (3b oder 3b') vorgesehen ist, der für eine aufwärts und abwärts gerichtete Schwenkbewegung von einer zentralen Schwenkwelle (3a oder 3a') ausgeht, die schrittweise angetrieben wird, um sich in Vorwärts- und Gegenrichtung zu drehen, und daß am Ende des Schwenkarms (3b oder 3b') sich anschließend ein Gestell- Halterahmen (3c oder 3c') zum lösbaren Halten eines Gestells (A) vorgesehen ist, daß besagte Schwenkvorrichtung (5) für leere Gestelle so konstruiert ist, daß ein Schwenkarm (5b oder 5b') vorgesehen ist, der für eine aufwärts und abwärts gerichtete Schwenkbewegung von einer zentralen Schwenkwelle (5a oder 5a') ausgeht, die schrittweise angetrieben wird, um sich in Vorwärts- und Gegenrichtung zu drehen, und daß am Ende des Schwenkarms (5b oder 5b') sich anschließend ein Gestell-Halter (5c oder 5c') zum lösbaren Halten eines Gestells (A und A') vorgesehen ist, und daß zwischen besagter Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle und besagter Schwenkvorrichtung (5 oder 5') für leere Gestelle eine Hebevorrichtung (4 oder 4') vorgesehen ist, um ein Gestell (A), das von der Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle in eine Lage genau über der Zufuhröffnung (c) geschwenkt worden ist, nach oben zu bewegen, wobei das Gestell (A) in umgekehrter Lage gelassen wird, und daß eine Eintragsvorrichtung (2) zur Übernahme eines Gestells (A) von besagtem Transportwagen (1) in die Schwenkvorrichtung (3 oder 3') für gefüllte Gestelle und eine Austragsvorrichtung (6 oder 6') zur Übergabe eines leeren Gestells (A') von der Schwenkvorrichtung (5 oder 5') für leere Gestelle an besagtem Transportwagen (1) vorgesehen sind.
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