DE2051780C3 - Vorrichtung zum Schneiden von Tomaten und dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Tomaten und dgl

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DE2051780C3 DE19702051780 DE2051780A DE2051780C3 DE 2051780 C3 DE2051780 C3 DE 2051780C3 DE 19702051780 DE19702051780 DE 19702051780 DE 2051780 A DE2051780 A DE 2051780A DE 2051780 C3 DE2051780 C3 DE 2051780C3
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Tomaten oder ähnlichen Früchten in Scheiben mit in einem Rahmen parallel zueinander und in etwa V-förmiger Anordnung höhenmäßig gegeneinander versetzt befestigten Messern, auf welche die Früchte zum Zerlegen, vorzugsweise mittels eines teilweise zwischen den Messern hindurchbewegbaren Fruchthalter·,, unter einer Schiebebewegung leicht gedrückt werden.
Es ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Tomaten bekannt, die eine Mehrzahl von aus Metall bestehenden, in einer Ebene parallel nebeneinander in einem Kunststoffrahmen verankerte Sägeblätter besitzt, auf welche die Früchte unter gleichzeitigem Hin- und Herschieben gedruckt und dadurch in Scheiben zerlegt werden. Das Einsetzen der aus Metall bestehenden Sägeblätter in den Kunststoffrahmen ist jedoch umständlich und setzt besondere Sorgfalt und Genauigkeit voraus, damit gewährleistet ist, daß die Sägemesser siets unter der erforderlichen Spannung stehen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zu zerschneidenden Tomaten beim Hin- und Herschieben über die Sägemesser seitlich ausweichen können, wodurch der Schnitt ungenau wird und das Fruchtfleisch aus den geschnittenen Tomatenscheiben herausfallen kann.
Um ein seitliches Ausweichen von zu zerschneidenden Früchten zu verhindern, ist eine andere bekannte Schneidvorrichtung mit in Stirnansicht V-förmig angeordneten Messern aus Stahlblech versehen, auf die die Früchte mittels eines Druckstempels gedrückt werden, um sie in Scheiben zu zerlegen (GB-PS 2 39 979). Die aus Stahlblech bestehenden Messer sind dabei an ihrer Schneidkante angeschliffen. Auch ist eine Tranchiermaschine bekannt, die unter anderem zum Schneiden von Gemüse bestimmt ist und ebenfalls in V-förmiger Anordnung aus Stahlblech bestehende Messer besitzt, zwischen denen die zu zerschneidenden Früchte hindurchgedrückt werden (CH-PS 1 41 833). Diese bekannten Schneidvorrichtungen sind jedoch nicht zum Schneiden von so schwierig zu handhabenden Früchten wie Tomaten geeignet, weil auf die Früchte zum Zerschneiden eine große Druckkraft ausgeübt werden muß und dementsprechend die Gefahr besteht, daß aus den geschnittenen Scheiben das Fruchtfleisch herausfällt. Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt, mit der Früchte wie beispielsweise Zwiebeln in Würfel geschnitten werden kann und die zu diesem Zweck im Querschnitt keilförmige und unter Umständen einander überkreuzende Messer enthält, auf welche die Früchte mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Deckels gedrückt werden, um sie zu zerschneiden (DT-PS 6 62 188). Eine derartige Vorrichtung ist ebenfalls nicht zum Zerschneiden von Tomaten geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schneidvorrichtung für so schwierig zu handhabende Früchte wie Tomaten u. dgl. zu schaffen, welche vollständig aus einem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt werden kann und in der Lage ist, die Früchte einwandfrei in Scheiben zu zerlegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die als Sägemesser ausgebildeten Messer im Querschnitt keilförmig ausgebildet und mit dem Rahmen verbunden sind sowie eine über ihre gesamte Höhe schräg nach außen verlaufende Leitfläche für von den Früchten abgetrennte Scheiben besitzen, und daß der Fruchthalter zwischen die Sägemesser teilweise einschiebbare unterschiedlich lange Stifte trägt.
Zu zerlegende Tomaten werden in eine darartige Vorrichtung eingelegt und unter leichtem Druck auf den Sägemessern hin- und hergeschoben, wodurch sie in Scheiben zersägt werden. Die Scheiben werden von den nach außen verlaufenden Leitflächen so geführt, daß sie hinter den Sägemessern nicht mehr zusammenkleben können, sondern einzeln von der Vorrichtung
außen nach innen abfallen, weil die äußersten Scheiben zuerst abgetrennt sind. Zu Beginn des Sägeeanges reicht es aus, die Tomaten von Hand übei *? sägemesser hin- und herzuführen, während es für Ln letzten Rest des Sägevorganges zweckmäßig ist, j n Fruchthalter zu benutzen, der ein gleichförmiges /erlegen der Tomaten auch bis auf den letzten Rest ewährleistet. Die Sägemesser sind dabei so zueinander angeordnet, daß der zwischen den einzelnen Sägeessern fü; den DruchitiU der abgetrennten Scheiben befindliche Spalt sich an keiner Stelle verengt, so daß ,. scheiben ungehindert nach unten aus der Vorrichtung austreten und schließlich herabfallen können.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, den Rahmen zusammen mit den in demselben untergebrachten Sägemessern in einem Stück aus Kunststoff herzustellen, weil die Sägemesser einen ausreichenden Querschnitt besitzen, um auch bei der Herstellung aus Kunststoff eine genügende Stabilität und Dauerhaftigkeit zu besitzen.
Gemäß einer Ausführungsform aer Erfindung ist jedes Sägemesser im Querschnitt dreieckförmig mit einer schräg nach außen verlaufenden Leitfläche für abgeschnittene Scheiben und einer senkrecht verlaufenden Fläche ausgebildet und weist an der Unterseite eine Ausnehmung auf, wodurch einerseits seine Stabilität erhöht und andererseits Material und Gewicht gespart wird und man schließlich nahezu gleiche Wandstärken erhält, was wichtig ist, wenn die Vorrichtung aus Kunststoff geformt wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jedes Sägemesser im Querschnitt parallelogrammförmig ausgebildet, wobei seine obere Längsseite als nach außen führende Leitfläche für von den Früchten abgetrennte Scheiben dient. Auch in diesem Falle ist eine senkrecht und eine parallel zu den entsprechenden Flächen der anderen parallelogrammförmigen Sägemesser verlaufende Fläche an jedem Sägemesser vorgesehen. Auch bei dieser Ausführungsform der Sägemesser ist gewährleistet, daß die Früchte in genau parallele Scheiben zerlegt werden, die abgetrennten Teile der Scheiben jedoch seitlich ausweichen können, weil die nach unten zunehmenden Verdickungen der einzelnen Sägemesser nicht die Durchgangsschlitze für die abgetrennten Scheiben verengen.
Der erfindungsgemäße Fruchthalter ist vorzugsweise an einer Führung gelagert, die sich an einer Stirnseite der Vorrichtung befindet. Dadurch ist der Fruchthalter einerseits unverliebar mit der Vorrichtung verbunden und kann andererseits in der gewünschter. Weise jederzeit benutzt werden. Die Führung ist gleichzeitig als Handgriff für die gesamte Vorrichtung ausgebildet.
Die Führung für den Fruchthalter ist beispielsweise an einer Stirnwand der Vorrichtung befestigt und enthält eine Führungsnut. Diese Führungsnut nimmt vorzugsweise eine verschiebbare Profilstange auf, an deren freien Ende der Fruchthalter hochklappbar angebracht ist. Dieser Fruchthalter kann eine Schale oder ein Bügel mit konvexer Unterseite sein und ist mit den Sägemessern der Vorrichtung entsprechenden Längsschlitzen versehen. Noch vorteilhafter besitzt der Fruchthalter auf seiner Unterseite unterschiedlich lange, senkrecht nch unten weisende Stifte, die auf die Oberseite der zu zerlegenden Früchte gedrückt werden und zwischen die Sägemesser eingreifen können. Auch kann der Fruchthalter mit einem hochstehenden Handgriff ausgerüstet sein, um ihn bequemer betätigen zu können. " ■ einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Rahmen mit den Sägemessern und der Fruchthalter jeweils in einem Stück aus Kunststoff gespritzt. Dadurch erreicht man, daß die beiden Hauptteile der Vorrichtung ohne komplizierte Moniagearbeiten hergestellt und zusammengebaut werden können, denn es ist lediglich erforderlich, den Fruchthalter mit der zur Führung dienenden Profilstange über einen Gelenkstift od. dgl. zu verbinden und diese Stange dann in die entsprechende Führungsnut am V-förmigen Rahmen einzusetzen, um die Vorrichtung fertig zu montieren und benutzen zu können.
In der Zeichnung ist ein Auführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung für Tomaten od. dgl. schematisch dargestellt, und zwar zeigt • 5 F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der einen Stirnseite der Vorrichtung,
F i g. 2 die Stirnansicht von drei neben- und übereinander angeordneten Sägemessern mit keilförmigem Querschnitt,
ίο F i g. 3 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 2 von Sägemessern mit parallelogrammförmigem Querschnitt.
F i g. 4 eine Seitenansicht des Fruchthalters der Vorrichtung mit der Führung für denselben,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V aus F i g. 4 und F i g. 6 eine Vorderansicht des Fruchthalters, woraus die Anordnung von Stiften an demselben zu erkennen ist, welche wenigstens teilweise zwischen den am tiefsten liegenden Messern hindurchtreten können.
Die Schneidvorrichtung für Tomaten oder ähnliche Früchte besteht im wesentlichen aus einem in Stirnansicht V-förmigen Rahmen 1, in den in einem Stück in Längsrichtung verlaufende Sägemesser 2 eingeformt sind, die auf Grund der V-förmigen Ausbildung des Rahmens 1 stufenförmig versetzt nebeneinander angeordnet sind, wie F i g. 1 bis 3 zeigen. Der Rahmen 1 besteht dabei im wesentlichen aus zwei teilweise offenen Stirnwänden 3, die über obere Längsträger 4 und 5 und die dazwischen eingeformten Sägemesser 2 miteinander verbunden sind. Alle Teile des Rahmens und die dazwischen untergebrachten Sägemesser bestehen aus einem Stück, so daß die Vorrichtung insgesamt die genügende Steifigkeit und Stabilität besitzt.
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Sägemesser 2 im Querschnitt beispielsweise keilförmig ausgebildet, wobei jedes Sägemesser 2 eine obenliegende, sägeförmig ausgebildete Kante 6, eine senkrecht verlaufende glatte Fläche 7 und eine schräg nach außen verlaufende, leicht gebogene Rückseite 8 besitzt. An der Unterseite sind diese keilförmigen Sägemesser mit einer keilförmigen 50 Ausnehmung 9 versehen, wodurch die Stabilität erhöht, Material und Gewicht gespart und eine praktisch gleichmäßige Wandstärke erzielt wird, was für ein gleichmäßges Erstarren ohne Verziehen der Sägemesser wichtig ist. F i g. 2 zeigt ferner, daß die Schneidkan-55 ten 6 benachbarter Sägemesser 2 so zueinander angeordnet sind, daß die oberen Kanten 6 des jeweils tieferliegenden Sägemessers etwa in Höhe der Unterkante 7a der Fläche 7 des daneben angeordneten höherliegenden Sägemessers verläuft. Dadurch wird 60 die Frucht an der bereits abgetrennten Seite so lange gegen seitliches Ausweichen gestützt, bis der nächste Sägeschnitt ausgeführt wurde, woraufhin die nunmehr vollständig abgetrennte Scheibe tO sofort seitlich ausweichen kann und somit nicht zwischen benachbarten 65 Sägemessern zusammengedrückt oder sonstwie beschädigt wird.
Bei der Ausführungsform aus F i g. 3 besitzen die Sägemesser einen parallelogrammförmigen Querschnitt,
wobei jedes Sägemesser wiederum eine sägeartig ausgebildete obere Kante 11, eine senkrecht verlaufende Fläche 12 und eine leicht gebogene, schräg nach außen verlaufende Rückseite 13 besitzt. Die Unterkante 12a der Fläche 12 liegt jeweils in Höhe der oberen Kante 11 des nächsttieferen Sägemessers, wodurch wiederum gewährleistet ist, daß genau parallele Sägeschnitte ausgeführt werden, die abgeschnittenen Scheiben der Frucht jedoch unmittelbar nach dem zweiten Sägeschnitt nach außen ausweichen können.
An einer Stirnwand 3 des Rahmens 1 ist im unteren geschlossenen Bereich 3a eine nach außen vorstehende Führung 14 mit einer profilierten Führungsnut 15 angeformt, die eine verschiebbare Profilstange 16 aufnimmt, welche in axialer Richtung verschiebbar ist und mit ihrem freien Ende 17 in den Innenraum des Rahmens 1 hineinragt, wie Fi g. 4 zeigt An diesem freien Ende 17 ist über ein einfaches Gelenk 18 ein Fruchthalter 19 mit konvex ausgebildeter Unterseite angelenkt, der auf seiner Oberseite einen als Handgriff dienenden Bügel 20 trägt. Dieser Fruchthalter 19 ist so ausgebildet, daß er durch Zwischenräume 21 voneinander getrennte, unterschiedlich lange Stifte 22 und 23 besitzt, die zwischen die einzelnen an der tiefsten Stelle des Rahmens 1 angeordneten Sägemesser 2 eingreifen können, um somit die zu zerlegenden Früchte mit Sicherheit auch vollständig über die Sägekarte des untersten Sägemessers 2 nach unten zu drücken und dadurch vollständig zu zerlegen. Die Stifte 22 und 23 sind über eine Platte 24 zu dem fertigen Fruchthalter verbunden.
ίο Die Unterseite des Fruchthalters 19 ist konvex ausgebildet. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Enden der Stifte 22 und 23 dabei nicht auf einer Kurvenbahn, sondern auf zwei in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufenden Ebenen 19a und 196 liegen, wie F i g. 4 zeigt, damit sich diese Unterseite des Fruchthalters jeder Fruchtform und Fruchtgörße ohne weiteres anpassen kann.
Die die Führungsnut 15 aufnehmende Führung 14 isi gleichzeitig als Handgriff für den Rahmen 1 ausgebil det, so daß man die gesamte Vorrichtung bequerr handhaben kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Tomaten od. dgl. in Scheiben mit in einem Rahmen parallel zueinander und in etwa V-förmiger Anordnung höhenmäßig gegeneinander versetzt befestigten Messern, auf welche die Früchte zum Zerlegen, vorzugsweise mittels eines teilweise zwischen den Messern hindurchbewegbaren Fruchthalters, unter einer Schiebebewegung leicht gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sägemesser ausgebildeten Messer (2) im Querschnitt keilförmig ausgebildet und mit dem Rahmen (1) verbunden sind sowie eine über ihre gesamte Höhe schräg nach außen verlaufende Leitfläche (8) für VOiI den Früchten abgetrennte Scheiben (10) besitzen und daß der Fruchthalter (19) zwischen die Sägemesser (2) teilweise einschiebbare, unterschiedlich lange Stifte (22,23) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sägemesser (2) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist und an der Unterseite eine Ausnehmung (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sägemesser (2) im Querschnitt parallelogrammförmig ausgebildet ist, wobei die obere Längsseite (13) des Parallelogrammes als nach außen verlaufende Leitfläche für von den Früchten abgetrennte Scheiben (10) dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (6, II) jedes Sägemessers (2) in an sich bekannter Weise etwa auf derselben Höhe wie die Unterkante (71, 12a) der vorderen Fläche (7, 12) des jeweils nächst höherliegenden Sägemessers oder tiefer liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fruchthalter (19) an einer Führung (14,15) gelagert ist, die sich an einer Stirnseite (3) des Rahmens (1) der Vorrichtung befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine an einer Stirnwand befestigte, als Handgriff ausgebildete Verlängerung (14) mit eingeformter Führungsnut (15) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (15) eine Profilstange (16) verschiebbar aufnimmt, an deren freiem Ende der Fruchthalter (19) hochklappbar angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fruchthalter (19) eine konvexe Unterseite (19a, 19/?) besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fruchthalter (19) mit einem hochstehenden Handgriff (20) ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit den Sägemessern (2) und der Fruchthalter (19) aus Kunststoff gespritzt sind.
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