DE4117315C2 - - Google Patents

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DE4117315C2
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DE
Germany
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hair
cutting
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cutting edge
pressing element
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DE19914117315
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DE4117315A1 (de
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Shoji Shiga Jp Fujikawa
Hideaki Hikone Shiga Jp Haraguchi
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/20Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarschneidegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es besteht schon seit langem ein Bedarf nach Haarschnei­ degeräten, die ein glattes Haar-Styling auch durch eine unge­ schulte Person ermöglichen. Zu diesem Zweck ist aus der DE-OS 32 46 258 ein gattungsgemäßes Haarschneidegerät bekannt, das ein feststehendes sowie ein bewegliches Messer enthält, die eine Schnittebene sowie eine Schneidkante definieren. Beid­ seitig der Schneidkante sind zwei Haar-Preßelemente in Form einer Walze und einem Gehäuseteil vorgesehen, wobei das ge­ häuseseitige Haar-Preßelement mit einem Kamm versehen ist, dessen Kammzähne parallel zu den gezahnten Kanten des beweg­ lichen Blattes angeordnet sind. Ferner sind die beiden Haar­ preßelemente gegenüberliegenden Seiten der Schnittkante an­ geordnet. Die Haar-Preßelemente werden verwendet, um die Haa­ re auf die Kopfhaut zu drücken und die Haare an beabstandeten Teilen längs der Haarlänge zu halten, während das Schneidge­ rät entlang der Länge der Haare vorrückt, um die von den zwei beabstandeten Haar-Preßelementen gehaltenen Haare abzuschnei­ den, wodurch ein glattes Haarschneiden ermöglicht wird.
Bei diesen bekannten Ausführungen steht jedoch eine Schneidkante an der Vorderkante des beweglichen Schneidblat­ tes nach vorn über eine Linie vor, die die Haar-Berührungs­ kanten der zwei beabstandeten Haar-Preßelemente verbindet, so daß die von den Haar-Preßelementen getragenen Haare in Berüh­ rung sind mit der Schneidkante, damit sie geschert bzw. ge­ schnitten werden. Demzufolge ist es wahrscheinlich, daß lange Haare geschnitten werden, die nicht geschnitten werden sol­ len, da sie sich über die Haar-Kontaktkanten der Preßelemente spreizen. Bei diesem Ergebnis ist es schwierig, eine glatt­ kontourierte Haarform zu erzielen, die frei ist von wahrnehm­ baren Stufen. Insbesondere soll vermieden werden, daß beim Schneiden der Haarspitzen eine große Haarlänge abgeschnitten wird oder unerwünschte Stufen entstehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzei­ chen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, daß die Schneid­ kante hinter einer Linie positioniert ist, die die Haar-Kon­ taktkanten der Haar-Preßelemente verbinden, wird ermöglicht, daß die Schneidkante nur die Haare schneidet, die in Richtung auf die Schneidkante gebogen sind, da sie von einer der Haar- Kontaktkanten austreten bzw. abstehen. Wenn der Schneidkopf so bedient wird, daß das Haarschneidegerät längs des Haarver­ laufs vorgerückt wird, werden daher die einmal von den beab­ standeten Kontaktkanten gehaltenen Haare zum Schneidkopf hin gebogen, und zwar infolge des Umstands, daß die Spitzen der Haare nacheinander von der führenden Kante der beabstan­ deten Kontaktkanten zum Schnitt durch die Schneidkante frei­ gegeben werden, wodurch die langen Haare nur im Bereich ihrer Spitzen abgeschnitten werden und nicht im Bereich der Haar­ wurzeln. Auf diese Weise kann das lange Haar nacheinander auf eine im wesentlichen gleichförmige Länge geschnitten werden, und zwar einfach durch Vorrücken des Haarschneidegeräts längs der Länge der Haare, so daß das Haar in eine glatte Haarkon­ tur geschnitten werden kann, die frei ist von erheblichen Stufen längs der Länge des Haarverlaufs.
Durch die weitere Ausbildung, daß sich die Kammzähne nach vorne von der Schneidkante erstrecken und in Richtung auf das zweite Haar-Preßelement hinter die Schneidkante der Schneidebene gebogen sind, können die Kammzähne während der Vorschubbewegung der Schneidkante über die Kopfhaut tief in die Haare hineinreichen, um die flach gegen die Kopfhaut lie­ genden Haare anzuheben, um diese Haare in Scherkontakt mit der Schneidkante zu kämmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Haar-Preßelement bezüglich des Schneidkopfs beweglich, so daß ein Abstand von seiner Haar-Kontaktkante zur Schneidkante in einer parallel oder senkrecht zur Schneidebene gelegenen Richtung veränderbar ist, wodurch die Schnittlänge oder Dicke der zu schneidenden Haare zu gegebener Zeit eingestellt wer­ den können.
Das zweite Haar-Preßelement ist bevorzugt mit einer Ver­ tiefung hinter der Haar-Kontaktkante ausgebildet, und zwar für die Sammlung von abgeschnittenen Haaren, um zu verhin­ dern, daß die abgeschnittenen Haare außerhalb des Schneid­ kopfs gestreut werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung ver­ schiedener Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Haar­ schneidegeräts.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Haarschnei­ degerätes von Fig. 1 mit entfernter Kammbefestigung.
Fig. 3 ist eine Explosionsansicht einer Kammbefestigung, die auf einem Schneidkopf des Haarschneiders von Fig. 1 ange­ bracht ist.
Fig. 4 ist ein Aufriß des obigen Haarschneidegeräts mit entfernter Kammbefestigung.
Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt des obigen Haarschnei­ degeräts.
Fig. 6A und 6B sind perspektivische Ansichten, die eine Kammbefestigung mit einer schwenkbaren Klinke erläutern, die in jeweils verschiedenen Positionen gezeigt ist.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die den Schneidkopf des obigen Haarschneidgeräts erläutert.
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die die Art erläu­ tert, in der das Haarschneidegerät zum Schneiden der Haare eingesetzt wird.
Fig. 9A und 9B sind jeweils perspektivische Ansichten einer Kammbefestigung zur Verwendung an dem Haarschneidege­ rät.
Fig. 10A und 10B sind Schnittansichten, die eine Gleit­ platte der Kammbefestigung in ihrer eingefahrenen bzw. ausge­ fahrenen Position zeigen.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopfteils eines Haarschneidegeräts mit einer Kammbefestigung gemäß ei­ ner anderen Ausführungsform und
Fig. 12 ist eine Schnittansicht der Kammbefestigung von Fig. 11.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 8 ist ein Haarschnei­ degerät gezeigt. Das Haarschneidegerät weist ein verlängertes Gehäuse 10 auf, das von der Hand eines Benutzers ergriffen wird, einen Schneidkopf 20, der an dem vorderen Ende des Gehäuses 10 vorgesehen ist und eine Kammbefestigung 30, die lösbar an dem Schneidkopf 20 befestigt ist.
Die Kammbefestigung 30 weist einen rohrförmigen Haupt­ körper 31 und eine Klinke 40 auf, die an esem schwenkbar ge­ lagert ist. Der Hauptkörper 31 hat einen hinteren Basisab­ schnitt 32, der den Schneidkopf 20 umschließt, ferner einen geneigten Abschnitt 33 und einen nasenförmigen Abschnitt 34, wobei eine Reihe von Kammzähnen 35 zwischen sich Kammschlitze bilden, die an ihrem Boden eine Haar-Kontaktkante 36 defi­ nieren. Die Klinke 40 hat eine fortlaufende gerade Kante an ihrem vorderen Ende, welche eine Haar-Kontaktkante 46 defi­ niert, die parallel zur Haar-Kontaktkante 36 des Hauptkörpers 31 ist und parallel ebenfalls zu der Schneidebene ist, die zwischen dem stationären und beweglichen Blatt 21 und 22 de­ finiert ist. Die Klinke 40 weist einen bogenförmigen Ab­ schnitt 47 auf, der sich von den hinteren Enden der gegen­ überliegenden Seitenelemente erstreckt, um das hintere Ende des Basisabschnitts 32 zu umgeben. Ein Paar von Schwenkzapfen 37 steht auf dem unteren Hinterende der gegenüberliegenden Seitenwände des Basisabschnitts 32 vor, damit sie jeweils in entsprechenden Lagerlöchern 48 in den inneren Hinterenden der Seitenelemente aufgenommen sind, so daß die Klinke 40 zwi­ schen einer geschlossenen Position von Fig. 6A und einer of­ fenen Position von Fig. 6B schwenkt. In der geschlossenen Po­ sition ist die Haar-Kontaktkante 46 der Klinke 40 um eine kleine Distanz L von der Schneidkante des beweglichen Blattes 22 beabstandet, wie in durchgezogenen Linien in Fig. 7 ge­ zeigt, um die Haare um eine kurze Länge von den Spitzen der Haare abzuschneiden. In der offenen Position ist auf der an­ deren Seite die Haar-Kontaktkante 46 um einen größeren Ab­ stand 2L von der Schneidkante beabstandet, wie in durchge­ zogenen Linien von Fig. 7 gezeigt, um die Haare um eine re­ lativ kurze Länge von den Spitzen der Haare abzuschneiden.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Schneidkopf 20 an seinem hinteren Ende mit Vorsprüngen 25 und 26 versehen, die in Rasteingriff mit entsprechenden Vertiefungen in dem hinteren Ende des Hauptkörpers 31 geraten, um die Kammbefestigung 30 auf dem Schneidkopf 20 lösbar zu befestigen. Ferner ist der Hauptkörper 31 an seinem hinteren Oberende mit einem Nocken­ vorsprung 32-1 versehen, und zwar um Sperreingriff mit einem entsprechenden Element auf dem inneren Oberteil des bogenför­ migen Abschnitts 47, so daß die Klinke 40 in der geschlosse­ nen oder geöffneten Position gesperrt werden kann. Der Schneidkopf 20 ist von dem Gehäuse 10 durch eine Stufe 15 getrennt, die verhindert, daß die abgeschnittenen Haare die Hand des Benutzers erreichen, welcher das Gehäuse 10 greift. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist die Schneidebene des Haarschneidegeräts um einen Winkel von etwa 100 bezüglich einer Längsachse des Gehäuses 10 und bezüglich einer allge­ meinen Bodenfläche des Gehäuses 10 geneigt, um die Schneid­ kante außerhalb des Kontakts mit einem Tisch oder einer der­ artigen Tragfläche zu halten, auf der das Haarschneidegerät aufliegt.
Das Haarschneidegerät wird im allgemeinen so bedient, daß der Schneidkopf mit der Kammbefestigung 30 längs des Haarverlaufs mit abwärts gerichteter Klinke 40 vorrückt, wie in Fig. 8 gezeigt. In diesem Modus können die abgeschnittenen Haare nach außen durch eine Öffnung 49, die in der Klinke 40 hinter der Haar-Kontaktkante 46 gebildet ist, entladen bzw. entfernt werden. Der Hauptkörper 31 ist ebenfalls in dem ge­ neigten Abschnitt 33 mit einer ähnlichen Öffnung 33-1 zum Entladen der abgeschnittenen Haare gebildet.
Ein Haarschneidegerät gemäß einer zweiten Ausführungs­ form offenbart eine alternative Anordnung zur Einstellung der Dicke der Haare mit einer Kammbefestigung 30H unterschiedli­ chen Aufbaus. Die anderen Einzelheiten sind identisch mit den vorangegangenen Ausführungsformen und daher sind gleiche Tei­ le mit gleichen Bezugszeichen und einem angehängten Buchsta­ ben "H" bezeichnet. Wie in den Fig. 9A und 9B gezeigt, weist die Kammbefestigung 30H einen Hauptkörper 31H auf, der mit einer Reihe von Kammzähnen 35H und einer Bodenplatte 40H mit einer Reihe von Kammzähnen 45H an ihrer Führungskante versehen ist, welche eine Haar-Kontaktkante 46H am Boden der Kammzähne 45H bildet. Die Bodenplatte 40H ist gleitfähig ge­ lagert an dem Boden des Hauptkörpers 31H bezüglich der Schneidkante parallel zur Schnittebene, die zwischen dem stationären und beweglichen Blatt 21H und 22H definiert ist, so daß sie beweglich ist zwischen einer eingefahrenen Posi­ tion in Fig. 10A und einer ausgefahrenen Position in Fig. 10B. Somit ist es möglich, den horizontalen Abstand der Haar- Kontaktkante 46H zur Schneidkante des beweglichen Blattes 22H parallel zur Schneidebene einzustellen, um die Dicke der ab­ zuschneidenden Haare zu variieren. Es ist zu beachten, daß der horizontale Abstand und der vertikale Abstand der Schneidkante zu einer der Haar-Kontaktkanten 36H, 46H je­ weils in parallelen und senkrechten Ebenen zur Schneidebene unabhängig voneinander eingestellt werden kann.
Ein Haarschneidegerät gemäß noch einer Ausführungsform zeigt in Fig. 11 und 12 eine Kammbefestigung 30I in unter­ schiedlichem Aufbau, die an einem ähnlichen Schneidkopf 20I lösbar befestigt ist. Die Kammbefestigung 30I weist einen Hauptkörper 31I mit einem hinteren Ringabschnitt 32I auf, der über den Schneidkopf 20I herum befestigt ist. Der Hauptkörper 31I weist eine Reihe von Kammzähnen 35I auf, die sich von einem geneigten Abschnitt 33I aus erstrecken und unterhalb der Schneidebene abwärts gebogen sind, die zwischen einem stationären und beweglichen Blatt 21I und 22I in einer beab­ standeten Beziehung zur Schneidkante des beweglichen Blattes 22I definiert ist. Das untere Vorderende des Ringabschnitts 32I ist so gebildet, daß es eine Reihe von Kammzähnen 45I hat, die dabei eine Haar-Kontaktkante 46I definieren, die mit einer Haar-Kontaktkante 36I an dem Boden der Kammschlitze zusammenwirkt, die zwischen den Kammzähnen 35I gebildet sind, um die Haare an beabstandeten Teilen längs der Länge der Haare vor dem Scheren der Haare zu unterstützen. Der Boden des Basisabschnitts 32I ist nach außen ausgebaucht, um an seiner Innenseite eine Vertiefung 80 zur Aufnahme der abgeschnittenen Haare zu bilden.

Claims (5)

1. Haarschneidegerät mit einem Schneidkopf (20, 20H, 20I), der aus einem gezahnten stationären Blatt (21, 21H, 21I) und einem gezahnten oszillierend beweglichen Blatt (22, 22H, 22I) besteht, welche zwischen sich eine Schneidebene definieren, wobei das bewegliche Blatt (22, 22H, 22I) an seiner gezahnten Führungskante eine Schneidkante aufweist und einem an dem Vorderende des Schneidkopfs (20, 20H, 20I) angeordneten Paar von ersten und zweiten Haar-Preßelementen mit entsprechenden Haar-Kontaktkanten (36, 36H, 36I, 46, 46H, 46I), wobei das erste Haar-Preßelement eine Anzahl von Kammzähnen (35, 35H, 35I) hat, die parallel zu den gezahnten Kanten des bewegli­ chen Blatts (22, 22H, 22I) angeordnet sind und die beiden Haar-Preßelemente auf gegenüberliegenden Seiten der Schneid­ kante angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante hinter einer Ebene positioniert ist, welche die Haar-Kontaktkanten (36, 36H, 36I, 46, 46H, 46I) der Haar- Preßelemente verbindet, und sich die Kammzähne (35, 35H, 35I) des ersten Haar-Preßelements nach vorne von der Schneidkante erstrecken und zu dem zweiten Haar-Preßelement über die Schneidkante hinaus gebogen sind.
2. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Haar-Preßelement auf derselben Seite wie das bewegliche Blatt (22, 22H, 22I) angeordnet ist.
3. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Haar-Kontaktkante (46H) des zweiten Haar-Preßelements zu der Schneidkante in einer parallel zur Schneidebene gelegenen Richtung veränderbar ist.
4. Haarschneidegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand der Haar-Kontaktkante (46) des zweiten Haar-Preßelements zu der Schneidkante in einer senk­ recht zur Schneidebene gelegenen Richtung veränderbar ist.
5. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Haar-Preßelement mit einer Vertiefung (80) hinter der Haar-Kontaktkante (46) zur Aufsammlung von abgeschnittenen Haaren versehen ist.
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