DE2043498C3 - Stabilisierte Formmassen aus Polyoxymethylenen - Google Patents

Stabilisierte Formmassen aus Polyoxymethylenen

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DE2043498C3
DE2043498C3 DE2043498A DE2043498A DE2043498C3 DE 2043498 C3 DE2043498 C3 DE 2043498C3 DE 2043498 A DE2043498 A DE 2043498A DE 2043498 A DE2043498 A DE 2043498A DE 2043498 C3 DE2043498 C3 DE 2043498C3
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates
    • C08K5/134Phenols containing ester groups
    • C08K5/1345Carboxylic esters of phenolcarboxylic acids

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Description

HO
(CH2L-CO-O-
79 857c, war es weiterhin bekannt. Polyoxymethylene mit Erdalkalimetallsalzen von Carbonsäuren mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen in Verbindung mit bestimmten phenolischen Antioxydantien (para-Bis-, para-Tris- oder para-Tetrakisphenole) zu stabilisieren, insbesondere der Gelbwert der damit stabilisierten Formmassen sowie deren mechanischen Werte (Reißfestigkeit, Kerbschlagzähheit) nach längerer Lagerzeit (ein bis zwei Jahre) ist für eine Reihe von Anwendungen nicht befriedigend.
ίο Überraschenderweise zeigen nun ganz bestimmte Hydroxyphenylcarbonsäureester in Kombination mit Erdalkaliverbindungen eine wesentlich günstigere Stabilisatorwirkung in Polyoxymethylene^ insbesondere im Hinblick auf die Langzeitstabilisierung, als die bekannten Hydroxyphenylalkansäureester, was sich auf einem synergistischen Effekt der Komponenten zurückführen läßt.
Die Erfindung betrifft daher die stabilisierten Formmassen nach dem Patentanspruch.
Der Gehall der Stabilisatoren im Polyoxymethylen beträgt vorzugsweise 0.1 bis 2 Gewichtsprozent der Komponente (1) und 0,1 bis 2 Gewichtsprozent der Komponente (2), jeweils bezogen auf Polyoxymethylen. Die Carbonsäure des Erdalkalisalzes gemäß der
ist, in der Ri einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, A den Rest eines 25 Komponente (2) enthält vorzugsweise 12 bis 18 Kohlengeradkettigen, aliphatischen Diols mit bis zu 6 C- Stoffatome.
Die in den erfindnngsgemäßen Formmassen vorhan-
Atomen, m 1 oder 2 bedeutet und η gleich 2 ist.
Es ist bekannt. Polyoxymethylene, d. h. Homo- oder Copolymerisate des Formaldehyds oder von cyclischen Oligomeren des Formaldehyds, z. B. Trioxan, durch Zusatz von Stabilisatoren gegen die Einwirkung von Wärme und Sauerstoff zu stabilisieren.
Als Stabilisatoren werden beispielsweise Phenole, Amine. Amide, Amidine, Hydrazine, Harnstoffe, Thioharnstoffe und Polyamide verwendet. Die stabilisierendenc Stabilisatorkombination läßt sich schwer mit gebräuchlichen Lösungsmitteln herauslösen und diffundicrt bei thermischer Belastung aus dem Polyoxymethylen nicht heraus, so daß diese Formmassen besonders für den Einsatz bei höheren Temperaturen oder in Berührung mit Lösungsmitteln geeignet sind. Die eingesetzten Stabilisatoren sind farblos und verfärben die Polyoxymethylene auch bei langer dauerndem Einfluß von Wärme, Licht oder alkalischen Medien nicht oder nur relativ wenig.
Von den als Komponente (I) der Stabilisatorkombination eingesetzten Estern von kernsubstituierten arali-
de Wirkung dieser Stoffe beruht auf ihrer Fähigkeit, die 40 phatischcn Carbonsäuren sind insbesondere geeignet
bei der thermischen Kettenspaltung entstehenden Al- Ester von dehydc und deren Folgeprodukte aufzufangen, die im Polymeren auftretenden aktiven Zentren zu blockieren und so eine Depolymerisation zu verhindern.
Die Wirksamkeit der genannten Substanzen ist sehr unterschiedlich. Die Hydrazin-, Harnstoff- oder Thioharnstoff-Derivate besitzen nur geringe stabilisierende Wirkung gegen Hitze und Sauerstoff. Die Aminstabilisaioren stellen zwar an sich gute Antioxydationsmittel dar, verursachen aber eine braune bis schwarze Verfärbung der Polyoxymethylene. Auch ein Teil der bekannten phenolischen Stabilisatoren führt zu Verfärbungen, andere diffundieren leicht aus dem Polymeren heraus oder lassen sich herauslösen, wodurch die Stabilität der Polymeren bei thermischer Beanspruchung und/oder Berührung mit Lösungsmitteln verschlechtert wird.
Die Verwendung verschiedener Hydroxyphenylalkansäurevcrbindungen als Stabilisatoren für organische Stoffe, vor allem für Polyolefine, ist bekannt (vgl. deutsche Patentschriften 11 63 017 und 12 01 349, deutsche μ Auslegungsschrift 12 86041, belgische Patentschrift ti 36 254 und niederländische Offenlegungsschrifi 68 08 ^46). Es ist ebenfalls bekannt, bestimmte Hydroxyphenylalkansäiireverbindiingen zur Stabilisierung von Polyoxymethylene!! zu verwenden (vgl. französische Pa- hr> tcnischrift 26 196/69).
Aus der US-PS 34 84 399 und der US-PS 34 84 bzw. deren Referat in f. A. Vol. 72 (1970), Seite 32. Nr.
//-(3- Methyl- 5-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
propionsäurc,
(3,5-Di-tcrt.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
essigsäurc,
/i>-(3,5-Di-tcrt.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
propionsäure oder
(3,5-Di-isopropyl-4-hydroxyphenyl)-essig-
säure mit Äthylenglykol,
Propandiol-(1,3),
Bulandiol-(1,4),
Hexandiol-(i.fi).
Als Erdalkaliverbindungen eignen sich insbesondere die Hydroxide von Magnesium. Calcium, Barium und Strontium oder die Salze dieser Metalle mit gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren mit 10 bis 20, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen. Die Carbonsäuren können auch mit OH-Gruppen substituiert sein. Besonders bevorzugt sind die Calciumsalze der Laurinsäurc, Stearinsäure und Ricinolsäure.
Bei Bedarf können die erfindungsgemaßen Formmassen weitere Stabilisatoren, z. B. hekann'.e Lichtstabilisatoren wie Benzophenon-, Acetophenon- oder Triazindcrivatc enthalten. Andere übliche Zusätze wie Farbstoffe, Pigmente und Füllstoffe können ebenfalls zugegeben werden.
Die Stabilisatoren werden als Pulver mit handelsüblichen Mischern, z. B. Trockenmischern, in das Polyoxymethylen eingearbeitet oder in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Methanol, Aceton oder Methylenchlorid, gelöst und unter Rühren auf das Polymere aufgezogen. Das Lösungsmittel wird anschließend wieder verdunstet.
Polymethylene, die sich crfindungsgeniäß stabilisieren lassen, sind Homopolymere des Formaldehyds, z. B. Trioxan, deren Hydroxylendgruppen durch Veresterung oder Veretherung blockiert sind und Copolymere des Formaldehyds, vorzugsweise Trioxan, die in der Hauptvalenzkette Oxyalkylengruppen mit mindestens zwei, bevorzugt zwei bis vier benachbarten Kohlenstoffatomen besitzen. Der Comonomerenanteil in den Copolymeren beträgt 0,1 bis 50, vorzugsweise 0,1 bis 15 Gewichtsprozent.
Als Verbindungen, die für die Copolykondensation mit Formaldehyd oder cyclischen Oligomeren des Formaldehyds, vorzugsweise Trioxan, geeignet sind, werden vor allem cyclische Äther und/oder cyclische Acetale und/oder lineare Polyacetale verwendet. Vornehmlich eignen sich cyclische Äther mit 3 bis 5 Ringgliedern, vorzugsweise 5 bis 8 Ringgliedern, insbesondere cyclische Formale von Ä,<w-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Kette, deren Kohlenstoffkette in Abständen von 2 Kohlenstoffatomen durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, sowie lineare Polyformale.
Insbesondere sind Verbindungen der Formel
CH2-(CHR)x-[O -(CH2)-]?0 duzierten spezifischen Viskosität (RSV-Werte; ηΓ(ά), gemessen bei 1400C an einer O.Sgewichtsprozentigen Lösung des Polymeren in ,^-Butyrolacton unter Zusa«z von 2 Gewichtsprozent Diphenylamin als Stabilisator, liegen zwischen 0.3 und 3,0 vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 dl/g. Die Kristallitschmeizpunkte der vorgenannten Polyoxymethylene liegen im llereiehvon 150 bis I8O"C". Die Prüfung der Stabilität der Polyoxymethylene ge gen Hitze und Oxydation erfolgt durch Bestimmung des Gewichtsverlustes einer Granulat-Probe nach 45 bzw. 120 Minuten bei 2300C in Luft. Zur Bestimmung der Farbwerte und Farbstabilitäten werden aus den einzelnen Probegranulaten vor und nach 30minütigem Erhitzen in einer abgeschlossenen Form auf 230° C 2.5 mm dicke, runde Farbmusterplättchen mit einem Durchmesser von 4,0 cm hergestellt und deren Gelbwerte in einem Differentialcolorimeter (Colormaster-Gerät der Firma Manufacturing, Engineering and Equipment Corporation, Hatboro, Pa, USA) gemessen und verglichen.
Die Alterungsbeständigkeit wird durch Bestimmung der Änderung einiger mechanischer Eigenschaften an gespritzten Normstäben nach einjähriger Lagerung bei 100° C im Umlauf trockenschrank ermittelt Die erfindungsgemäßen Formmassen lassen sich durch alle für thermoplastische Kunststoffe üblichen Verfahren, z. B. durch Spritzgießen, Strangpressen, Extrusionsblasen. Schmelzspinnen oder Tiefziehen, verarbeiten. Sie eignen sich zur Herstellung von Halbzeug und Fertigteilen wie Formkörpern, z. B. Bändern, Stäben, Borsten, Fäden, Fasern, Platten, Filmen, Folien. Rohren oder Schläuchen sowie Haushaltsartikeln, z. B. Schalen oder Bechern, und Maschinenteilen, z. B. Gehäusen oder Zahnrädern.
geeignet, in der R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, der mit 1 bis 3 Halogenatomen, vorzugsweise Chloratomen, substituiert sein kann, einen Alkoxymethylrest mit 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder einen Phenoxymethylrest bedeutet, χ eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, wenn y gleich Null ist, y eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, wenn χ gleich Null und ζ gleich 2 ist, oder ζ eine ganze Zahl von 3 bis 6, vorzugsweise 3 oder 4 darstellt, wenn χ gleich Null und y gleich 1 ist.
Als cyclische Äther werden z. B. Äthylenoxyd und Epichlorhydrin sowie Propylenoxid, Styroloxid, Cyclohexenoxid, Oxacyclobutan, Phenylglycidyläther und Butandioldiglycidyläther eingesetzt, während als cyclische Formale beispielsweise 1,3-Dioxolan, 1,3-Dioxepan und 1,3,6-Trioxocan sowie 4-Chlormethyl-l,3-dioxolan, 1,3-Dioxonan und l,3-Dioxaclohepten-(5) verwendet werden.
Die Polyoxymethylene in den erfindungsgemäßen Formmassen sind makromolekular; die Werte ihrer re-
Beispiele 1 bis 4
Ein Copolymeres aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid (RSV-Wert: 0,82 dl/g) wird mit 0,1 Gewichtsprozent Calciumrizinoleat und den in Tabelle 1 angegebenen Stabilisatormengen innig vermischt und auf einem handelsüblichen Extruder granuliert. An den getrockneten Granulaten wird der Gewichtsverlust der Proben nach 45- bzw. 120minütigem Erhitzen in Luft bei 230°C bestimmt.
Ferner werden aus den Granulaten, vor und nach 30minütigem Erhitzen in einer abgeschlossenen Form auf 23O0C. 2,5 mm starke runde Preßplatten mit einem Durchmesser von 4.5 cm hergestellt; anschließend wird die Gelbfärbung der Platten bestimmt. Aus Tabelle 1 ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäß enthaltenen Stabilisatorkombinationen den bisher verwendeten Stabilisatoren (s. Vergleichsbeispiele A bis J) überlegen sind und die Proben aus den erfindungsgemäßen Formmassen überwiegend wesentlich niedrigere Gelbwerte zeigen als die Vergleichsproben.
Tabelle 1
Seispiel
Stabilisator
Menge Gewichtsverlust 120 24 Gelbwert nacii
(Gewichts (%) Minuten Minuten 9 30
prozent) nach 2,9 17,2 vorher Minuten
45 1.3 10,5 82,3
2,9 3.3 82.5
0,5 1.9 2,8 10,6 81,3
1,0 1.1 2,5 14,3 82,4
0,5 0,9 5,4 7,5 13,5
1.0 0.83 3,9 12,7 20,7
0,5 0,74 3,0 0,4 18,6
0,7 0,63 4,7 1.4 16,3
1,0 0.59 3.4 1,4 17.2
5,0 1.5 2.8 1,5 12,0
0,7 1.0 2,0 2,3 30,8
1.0 0,8 1.6 22.4
0,3 0,6 1.4 17,1
0.4 1.6 15,2
0.5 1,1
0,7 1.7
1 -[y,/-Bis-(4-hydroxy-3-sek.buty! phenyl)-buturyloxyj-dodecan
l-[v,v-Bis-(4-hydroxy-3-sek.butyl-phenyl)-buturyloxy]-äthan
1.1.1 .-Tris-[/-(3.5-di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxymethyl]-äthan
Tetrakis-D?-(3.5-di-tert.b'ityl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxymethylj-methan
1,6-Bis-[/5>-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-propionyloxy]-hexan
Beispiel 5
GemäB Beispiel 1 werden aus einem Copolymer aus 98 Gew.-% Trioxan und 2 Gew.-% Äthylenoxid (RSV-Wert: 0,79 dl/g) und verschiedenen Stabilisatürkombinationen Formmassen hergestellt, deren Thermostabilität und Farbstabilität untersucht wird. Die Ergebnisse sind aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
Die Stabilisatorkombination besteht aus jeweils 0,1 Gew.-% des Calciumsalzes der 12-Hydroxystearinsäure und 0,5 Gew.-% Tetrakis-[/i>-(3,5-di-t.butyl-4-hydroxyphenyl)-prupionyloxymeihyl]-methan (Versuch K: zum Vergleich) bzw. i.e-Bis-l/^.S-di-t.butylhdh nyl)-propionyloxy]-hexan (erfindungsgemäß).
Tabelle 2
Beispiel Gewichtsverlust (0Zo) Gelbwert
nach vorher
45 min 120 min
nach
30 min
K 0,75 5,1 6 2,2 20,1
5 0,62 3,1 0,4 12,8
Beispiel
30
35 Ein Copolymeres aus 96 Gewichtsprozent Trioxan und 4 Gewichtsprozent 1,3-Dioxolan (RSV-Wert: 0,89 dl/g) wird mit den in Tabelle 3 angegebenen Stabilisatorkombinaiionen innig vermischt und auf einem handelsüblichen Extruder granuliert. Nach dem Granulieren wird der Gewichtsverlust der Proben nach 120minütigem Erhitzen in Luft bei 230"C bestimmt. Aus der Tabelle 3 ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäß eingesetzte Siabilisalorenko nbination bekannten Stabilisatoren (s. Verglcichs'oeis; ide K. bis Q) deutlich überlegen ist.
Tabelle 3
Beispiel Stabilisatorkombination
K Bis-[3-(2-methyl-cyclohexyl)-5-mcthyl-2-hydioxy-phcnyl]iiicthan
Calciumstearat
L Bis-[3-(2-methyUcyclohexyl)-5-niethyl-2-hydiOxy-phenyl]nicthan
Calciumrinoleat
M 4,4-Bis-(2-hydroxy-3-tert.butyl-6-methylphenyl)-buian
Magnesiumhydroxid
N 1,1,1 -Tris-[^-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxymethyl]
äthan
Bariumhydroxid 0,i
O Tetrakis-(/?-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy methyl]- 0,5
methan
Strontiumhydroxid 0,1
P Tetrakis-[/#-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxyprienyl)-propionyloxy methyl]- 0,7
methan
Calciumstearat 0,2
Q Tetrakis-[>7-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxymethyl]- 0,7
methan
Calciumhydroxid 0,03
6 l,6-Bis-[y#-(3,5-dt-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy]-hexan 0,5
Magnesiumhydroxid 0,1
Menge
(Gewichts
prozent)
Gewichts
verlust
(%)
0,5
0.1
35
0.7
0,1
86
0,7
0,1
7,3
■11- 0,5 3,7
3,2
4,0
3,8
2,4
Beispiel 7
Jeweils 200 kg eines Copolymeren aus 98 Gewichtsteilen Trioxan und 2 Gewichtsteilen Äthylenoxid (RSV-Wert: 0,83 dl/g) werden mit den in Tabelle 4 angegebenen Stabilisatorkombinationen stabilisiert. Nach dem Granulieren und Trocknen werden die Proben nacheinander auf einer Schneckenkolben-Spritzgießmaschine zu Formkörpern verarbeitet. Die Temperatur der Schmelze beträgt dabei 2000C, die Werkzeugtemperatur 8O0C. Nach dem Verarbeiten der gesamten 200 kg der erfindungsgemäßen Formmasse hat sich im Werkzeug kein Belag gebildet, während bei Vergleichsbei-
Tabelle 4
spiel R bereits nach Verarbeitung von 70 kg ein Belag auftritt. In dem Belag kann sowohl das Bisphenol als auch Stickstoff nachgewiesen werden.
Außerdem werden an allen drei Proben der Gewichtsverlust nach 120 Minuten bei 2300C in Luft und die Gelbfärbung bei Htägiger Wasserlagerung bei 1000C bestimmt. Obwohl in allen drei Phenolalkansäureestern der gleiche Phenolrest vorhanden ist, besteht ein wesentlicher Unterschied in der Wirkung. Die Probe aus der erfindungsgemäßen Masse zeigt die geringste Verfärbung bei Wasseriagerung und den geringsten Gewichtsverlust.
Beispiel Stabilisatorkombination Menge
(Gewichts
verlust)
Gewichts
verlust
(0A)
Gelbwcrl
vorher
nach
14 Tagen
R l-(3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxy-benzoyloxy)-
n-octadecan
Dicyandiamid
0.5
0,3
3.2 1,3 37,6
S l-[/?-(3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-
propionyloxypn-octadecan
Calciumhydroxid
0,5
0,1
4,5 1,8 47,0
7 l,6-Bis-[/S>-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-
propionyloxyl-hexan
0,5
0,1
2,8 1,2 15,8
Beispiel 8
Ein Copolymeres aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid (RSV-Wert: 0,85 dl/g) wird mit den in Tabelle 5 angegebenen Stabilisatorkombinationen innig vermischt und auf einem handelsüblichen Extruder granuliert Aus den Granulaten werden auf einer Schneckenkolbenspritzgießmaschine Zugstäbe und Platten mit den Abmessungen 70 χ 70 χ 4 mm hergestellt. Aus den Platten werden die für die Schlagzähigkeits- und Kerbschlagzähigkeitsprüfung erforderlichen Normstäbe herausgearbeitet und zusammen mit den Zugstäben 1 Jahr bzw. 2 Jahre lang im Trockenschrank bei 100"C gelagert. Die gemessenen Werte vor und nach der Wärmebeanspruchung sind in Tabelle 5 zusammengestellt. Sie zeigen die Überlegen-
ίο
heit der erfindungsgemäß eingesetzten Stabilisatoren gegenüber einem bekannten Phenol (s. Vergleichsbeispiele T und U).
Die Reißfestigkeit wird nach DlN 45 455, die Schlagzähigkeit und Kerbschlagzähigkeit nach DIN 53 453 gemessen.
Tabelle 5
Bei- Stabilisatorkombination
spiel
Bis-(5-melhyl-3-tert.butyl-2-hydroxy-phenyl)-methan
Calciumrizinoleat
Tetrakis-[/-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-propionyloxymethyl]-methan
Calciumrizinoleat
1.6-Bis-[/-(3.5-di-t.butyl-4-hydroxy-phenyl)-propionyloxy]- hexan
Calciumrizinoleai
Menge Reißfestigkeit nach nach Schlagzähigkeit nach Kerbschlagzähigkeit I
Gew.-% (kp/ctn-) 1 |ahr 2 jähren (kp cm/cm·') 1 |ahr (kp cm/cm2) 1
i
vorher 410 300 vorher 14 vorher nach i
1 Jahr S
0.5 618 ohne 6,5 1,3
630 430 Bruch ohne I
0.1 Bruch
0.5 630 ohne 6,7 4,7
630 530 Bruch ohne
0,1 Bruch
0,5 645 ohne 6,6 5,2
Bruch
Λ 1
Beispiel 9
Ein Copolymeres aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid (RSV-Wert: 0,82 dl/g) wird mit den in der Tabelle 6 angegebenen Stabilisatoren innig vermischt und auf einem handelsüblichen Extruder granuliert. An den getrockneten Granu-
Tabelle 6
laten wird der Gewichtsverlust der Proben nach 45- bzw. 120minütigem Erhitzen in Luft bei 23O0C bestimmt.
Der Effekt der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatorkombination, verglichen mit der Wirkuiig der verzweigten Hydroxyphenylalkansäureverbindungen (s. Vergleichsbeispiele V und W) geht aus Tabelle 6 hervor.
Beispiel
Stabilisator bzw. Stabilisatorkombination
Menge Gewichtsverlust (%)
(Gewichts- nach
pruzcnt) 45 Min. 120 Min.
1.1,1 -Tris-[/?-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-propiony !oxy methyl-7-ä than Calciumrizinoleat
Tetrakis-[/?-(3.5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-
propionyloxymethyl]-methan
Calciumrizinoleat
l,6-Bis-[/5'-(3,5-di-ten.butyl-4-hydroxy-phenyl)-
propionyloxymethyl]-hexan
Calciumrizinoleat
1,0
0.1
1,0
0,1
1,0
0,1
0,76
0,59
0,55
2,4
3,0
1.8

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Formmassen aus Polyoxymethylene^ enthaltend eine Stabilisatorkombination aus (1) 0,05 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyoxymethylen, eines phenolischen Stabilisators und (2) 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyoxymethylen, eines Erdalkalisalzes einer Carbonsäure mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und/oder eines Erdalkalihydroxids, dadurch gekennzeichnet, daß der phenolische Stabilisator eine Verbindung der Formel
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