DE2043498C3 - Stabilisierte Formmassen aus Polyoxymethylenen - Google Patents
Stabilisierte Formmassen aus PolyoxymethylenenInfo
- Publication number
- DE2043498C3 DE2043498C3 DE2043498A DE2043498A DE2043498C3 DE 2043498 C3 DE2043498 C3 DE 2043498C3 DE 2043498 A DE2043498 A DE 2043498A DE 2043498 A DE2043498 A DE 2043498A DE 2043498 C3 DE2043498 C3 DE 2043498C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- butyl
- hydroxyphenyl
- tert
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/13—Phenols; Phenolates
- C08K5/134—Phenols containing ester groups
- C08K5/1345—Carboxylic esters of phenolcarboxylic acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
HO
(CH2L-CO-O-
79 857c, war es weiterhin bekannt. Polyoxymethylene
mit Erdalkalimetallsalzen von Carbonsäuren mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen in Verbindung mit bestimmten phenolischen
Antioxydantien (para-Bis-, para-Tris- oder para-Tetrakisphenole)
zu stabilisieren, insbesondere der Gelbwert der damit stabilisierten Formmassen sowie
deren mechanischen Werte (Reißfestigkeit, Kerbschlagzähheit) nach längerer Lagerzeit (ein bis zwei Jahre) ist
für eine Reihe von Anwendungen nicht befriedigend.
ίο Überraschenderweise zeigen nun ganz bestimmte
Hydroxyphenylcarbonsäureester in Kombination mit Erdalkaliverbindungen eine wesentlich günstigere Stabilisatorwirkung
in Polyoxymethylene^ insbesondere im Hinblick auf die Langzeitstabilisierung, als die bekannten
Hydroxyphenylalkansäureester, was sich auf einem synergistischen Effekt der Komponenten zurückführen
läßt.
Die Erfindung betrifft daher die stabilisierten Formmassen nach dem Patentanspruch.
Der Gehall der Stabilisatoren im Polyoxymethylen beträgt vorzugsweise 0.1 bis 2 Gewichtsprozent der
Komponente (1) und 0,1 bis 2 Gewichtsprozent der Komponente (2), jeweils bezogen auf Polyoxymethylen.
Die Carbonsäure des Erdalkalisalzes gemäß der
ist, in der Ri einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R2 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, A den Rest eines 25 Komponente (2) enthält vorzugsweise 12 bis 18 Kohlengeradkettigen,
aliphatischen Diols mit bis zu 6 C- Stoffatome.
Die in den erfindnngsgemäßen Formmassen vorhan-
Atomen, m 1 oder 2 bedeutet und η gleich 2 ist.
Es ist bekannt. Polyoxymethylene, d. h. Homo- oder Copolymerisate des Formaldehyds oder von cyclischen
Oligomeren des Formaldehyds, z. B. Trioxan, durch Zusatz von Stabilisatoren gegen die Einwirkung von Wärme
und Sauerstoff zu stabilisieren.
Als Stabilisatoren werden beispielsweise Phenole, Amine. Amide, Amidine, Hydrazine, Harnstoffe, Thioharnstoffe
und Polyamide verwendet. Die stabilisierendenc
Stabilisatorkombination läßt sich schwer mit gebräuchlichen Lösungsmitteln herauslösen und diffundicrt
bei thermischer Belastung aus dem Polyoxymethylen nicht heraus, so daß diese Formmassen besonders
für den Einsatz bei höheren Temperaturen oder in Berührung mit Lösungsmitteln geeignet sind. Die eingesetzten
Stabilisatoren sind farblos und verfärben die Polyoxymethylene auch bei langer dauerndem Einfluß
von Wärme, Licht oder alkalischen Medien nicht oder nur relativ wenig.
Von den als Komponente (I) der Stabilisatorkombination eingesetzten Estern von kernsubstituierten arali-
de Wirkung dieser Stoffe beruht auf ihrer Fähigkeit, die 40 phatischcn Carbonsäuren sind insbesondere geeignet
bei der thermischen Kettenspaltung entstehenden Al- Ester von
dehydc und deren Folgeprodukte aufzufangen, die im Polymeren auftretenden aktiven Zentren zu blockieren
und so eine Depolymerisation zu verhindern.
Die Wirksamkeit der genannten Substanzen ist sehr unterschiedlich. Die Hydrazin-, Harnstoff- oder Thioharnstoff-Derivate
besitzen nur geringe stabilisierende Wirkung gegen Hitze und Sauerstoff. Die Aminstabilisaioren
stellen zwar an sich gute Antioxydationsmittel dar, verursachen aber eine braune bis schwarze Verfärbung
der Polyoxymethylene. Auch ein Teil der bekannten phenolischen Stabilisatoren führt zu Verfärbungen,
andere diffundieren leicht aus dem Polymeren heraus oder lassen sich herauslösen, wodurch die Stabilität der
Polymeren bei thermischer Beanspruchung und/oder Berührung mit Lösungsmitteln verschlechtert wird.
Die Verwendung verschiedener Hydroxyphenylalkansäurevcrbindungen
als Stabilisatoren für organische Stoffe, vor allem für Polyolefine, ist bekannt (vgl. deutsche
Patentschriften 11 63 017 und 12 01 349, deutsche μ
Auslegungsschrift 12 86041, belgische Patentschrift ti 36 254 und niederländische Offenlegungsschrifi
68 08 ^46). Es ist ebenfalls bekannt, bestimmte Hydroxyphenylalkansäiireverbindiingen
zur Stabilisierung von Polyoxymethylene!! zu verwenden (vgl. französische Pa- hr>
tcnischrift 26 196/69).
Aus der US-PS 34 84 399 und der US-PS 34 84 bzw. deren Referat in f. A. Vol. 72 (1970), Seite 32. Nr.
//-(3- Methyl- 5-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
propionsäurc,
(3,5-Di-tcrt.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
(3,5-Di-tcrt.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
essigsäurc,
/i>-(3,5-Di-tcrt.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
/i>-(3,5-Di-tcrt.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
propionsäure oder
(3,5-Di-isopropyl-4-hydroxyphenyl)-essig-
(3,5-Di-isopropyl-4-hydroxyphenyl)-essig-
säure mit Äthylenglykol,
Propandiol-(1,3),
Bulandiol-(1,4),
Hexandiol-(i.fi).
Propandiol-(1,3),
Bulandiol-(1,4),
Hexandiol-(i.fi).
Als Erdalkaliverbindungen eignen sich insbesondere die Hydroxide von Magnesium. Calcium, Barium und
Strontium oder die Salze dieser Metalle mit gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren mit 10 bis 20, vorzugsweise
12 bis 18 Kohlenstoffatomen. Die Carbonsäuren
können auch mit OH-Gruppen substituiert sein. Besonders bevorzugt sind die Calciumsalze der Laurinsäurc,
Stearinsäure und Ricinolsäure.
Bei Bedarf können die erfindungsgemaßen Formmassen
weitere Stabilisatoren, z. B. hekann'.e Lichtstabilisatoren
wie Benzophenon-, Acetophenon- oder Triazindcrivatc
enthalten. Andere übliche Zusätze wie Farbstoffe, Pigmente und Füllstoffe können ebenfalls zugegeben
werden.
Die Stabilisatoren werden als Pulver mit handelsüblichen Mischern, z. B. Trockenmischern, in das Polyoxymethylen
eingearbeitet oder in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Methanol, Aceton oder Methylenchlorid,
gelöst und unter Rühren auf das Polymere aufgezogen. Das Lösungsmittel wird anschließend wieder verdunstet.
Polymethylene, die sich crfindungsgeniäß stabilisieren
lassen, sind Homopolymere des Formaldehyds, z. B. Trioxan, deren Hydroxylendgruppen durch Veresterung
oder Veretherung blockiert sind und Copolymere des Formaldehyds, vorzugsweise Trioxan, die in
der Hauptvalenzkette Oxyalkylengruppen mit mindestens zwei, bevorzugt zwei bis vier benachbarten Kohlenstoffatomen
besitzen. Der Comonomerenanteil in den Copolymeren beträgt 0,1 bis 50, vorzugsweise 0,1
bis 15 Gewichtsprozent.
Als Verbindungen, die für die Copolykondensation mit Formaldehyd oder cyclischen Oligomeren des
Formaldehyds, vorzugsweise Trioxan, geeignet sind, werden vor allem cyclische Äther und/oder cyclische
Acetale und/oder lineare Polyacetale verwendet. Vornehmlich eignen sich cyclische Äther mit 3 bis 5 Ringgliedern,
vorzugsweise 5 bis 8 Ringgliedern, insbesondere cyclische Formale von Ä,<w-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise
2 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Kette, deren Kohlenstoffkette in Abständen von 2 Kohlenstoffatomen
durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, sowie lineare Polyformale.
Insbesondere sind Verbindungen der Formel
CH2-(CHR)x-[O -(CH2)-]?0
duzierten spezifischen Viskosität (RSV-Werte; ηΓ(ά), gemessen
bei 1400C an einer O.Sgewichtsprozentigen Lösung
des Polymeren in ,^-Butyrolacton unter Zusa«z von
2 Gewichtsprozent Diphenylamin als Stabilisator, liegen zwischen 0.3 und 3,0 vorzugsweise zwischen 0,5 und
2 dl/g. Die Kristallitschmeizpunkte der vorgenannten Polyoxymethylene liegen im llereiehvon 150 bis I8O"C".
Die Prüfung der Stabilität der Polyoxymethylene ge
gen Hitze und Oxydation erfolgt durch Bestimmung des Gewichtsverlustes einer Granulat-Probe nach 45 bzw.
120 Minuten bei 2300C in Luft. Zur Bestimmung der
Farbwerte und Farbstabilitäten werden aus den einzelnen Probegranulaten vor und nach 30minütigem Erhitzen
in einer abgeschlossenen Form auf 230° C 2.5 mm dicke, runde Farbmusterplättchen mit einem Durchmesser
von 4,0 cm hergestellt und deren Gelbwerte in einem
Differentialcolorimeter (Colormaster-Gerät der Firma
Manufacturing, Engineering and Equipment Corporation, Hatboro, Pa, USA) gemessen und verglichen.
Die Alterungsbeständigkeit wird durch Bestimmung der Änderung einiger mechanischer Eigenschaften an
gespritzten Normstäben nach einjähriger Lagerung bei 100° C im Umlauf trockenschrank ermittelt
Die erfindungsgemäßen Formmassen lassen sich durch alle für thermoplastische Kunststoffe üblichen
Verfahren, z. B. durch Spritzgießen, Strangpressen, Extrusionsblasen.
Schmelzspinnen oder Tiefziehen, verarbeiten. Sie eignen sich zur Herstellung von Halbzeug
und Fertigteilen wie Formkörpern, z. B. Bändern, Stäben, Borsten, Fäden, Fasern, Platten, Filmen, Folien.
Rohren oder Schläuchen sowie Haushaltsartikeln, z. B. Schalen oder Bechern, und Maschinenteilen, z. B. Gehäusen
oder Zahnrädern.
geeignet, in der R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest
mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, der mit 1 bis 3 Halogenatomen, vorzugsweise Chloratomen,
substituiert sein kann, einen Alkoxymethylrest mit 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest
oder einen Phenoxymethylrest bedeutet, χ eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, wenn y gleich Null ist, y eine
ganze Zahl von 1 bis 3 ist, wenn χ gleich Null und ζ gleich 2 ist, oder ζ eine ganze Zahl von 3 bis 6, vorzugsweise
3 oder 4 darstellt, wenn χ gleich Null und y gleich 1 ist.
Als cyclische Äther werden z. B. Äthylenoxyd und Epichlorhydrin sowie Propylenoxid, Styroloxid, Cyclohexenoxid,
Oxacyclobutan, Phenylglycidyläther und Butandioldiglycidyläther eingesetzt, während als cyclische
Formale beispielsweise 1,3-Dioxolan, 1,3-Dioxepan und
1,3,6-Trioxocan sowie 4-Chlormethyl-l,3-dioxolan, 1,3-Dioxonan und l,3-Dioxaclohepten-(5) verwendet
werden.
Die Polyoxymethylene in den erfindungsgemäßen Formmassen sind makromolekular; die Werte ihrer re-
Beispiele 1 bis 4
Ein Copolymeres aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid (RSV-Wert:
0,82 dl/g) wird mit 0,1 Gewichtsprozent Calciumrizinoleat
und den in Tabelle 1 angegebenen Stabilisatormengen innig vermischt und auf einem handelsüblichen
Extruder granuliert. An den getrockneten Granulaten wird der Gewichtsverlust der Proben nach 45- bzw.
120minütigem Erhitzen in Luft bei 230°C bestimmt.
Ferner werden aus den Granulaten, vor und nach 30minütigem Erhitzen in einer abgeschlossenen Form
auf 23O0C. 2,5 mm starke runde Preßplatten mit einem
Durchmesser von 4.5 cm hergestellt; anschließend wird die Gelbfärbung der Platten bestimmt. Aus Tabelle 1 ist
zu erkennen, daß die erfindungsgemäß enthaltenen Stabilisatorkombinationen
den bisher verwendeten Stabilisatoren (s. Vergleichsbeispiele A bis J) überlegen sind
und die Proben aus den erfindungsgemäßen Formmassen überwiegend wesentlich niedrigere Gelbwerte zeigen
als die Vergleichsproben.
Seispiel
Stabilisator
Menge | Gewichtsverlust | 120 | 24 | Gelbwert | nacii |
(Gewichts | (%) | Minuten Minuten | 9 | 30 | |
prozent) | nach | 2,9 | 17,2 | vorher | Minuten |
45 | 1.3 | 10,5 | 82,3 | ||
2,9 | 3.3 | 82.5 | |||
0,5 | 1.9 | 2,8 | 10,6 | 81,3 | |
1,0 | 1.1 | 2,5 | 14,3 | 82,4 | |
0,5 | 0,9 | 5,4 | 7,5 | 13,5 | |
1.0 | 0.83 | 3,9 | 12,7 | 20,7 | |
0,5 | 0,74 | 3,0 | 0,4 | 18,6 | |
0,7 | 0,63 | 4,7 | 1.4 | 16,3 | |
1,0 | 0.59 | 3.4 | 1,4 | 17.2 | |
5,0 | 1.5 | 2.8 | 1,5 | 12,0 | |
0,7 | 1.0 | 2,0 | 2,3 | 30,8 | |
1.0 | 0,8 | 1.6 | 22.4 | ||
0,3 | 0,6 | 1.4 | 17,1 | ||
0.4 | 1.6 | 15,2 | |||
0.5 | 1,1 | ||||
0,7 | 1.7 | ||||
1 -[y,/-Bis-(4-hydroxy-3-sek.buty! phenyl)-buturyloxyj-dodecan
l-[v,v-Bis-(4-hydroxy-3-sek.butyl-phenyl)-buturyloxy]-äthan
1.1.1 .-Tris-[/-(3.5-di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxymethyl]-äthan
Tetrakis-D?-(3.5-di-tert.b'ityl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxymethylj-methan
1,6-Bis-[/5>-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-propionyloxy]-hexan
GemäB Beispiel 1 werden aus einem Copolymer aus
98 Gew.-% Trioxan und 2 Gew.-% Äthylenoxid (RSV-Wert: 0,79 dl/g) und verschiedenen Stabilisatürkombinationen
Formmassen hergestellt, deren Thermostabilität und Farbstabilität untersucht wird. Die Ergebnisse
sind aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
Die Stabilisatorkombination besteht aus jeweils 0,1 Gew.-% des Calciumsalzes der 12-Hydroxystearinsäure
und 0,5 Gew.-% Tetrakis-[/i>-(3,5-di-t.butyl-4-hydroxyphenyl)-prupionyloxymeihyl]-methan
(Versuch K: zum Vergleich) bzw. i.e-Bis-l/^.S-di-t.butylhdh
nyl)-propionyloxy]-hexan (erfindungsgemäß).
Beispiel Gewichtsverlust (0Zo) Gelbwert
nach vorher
45 min 120 min
nach
30 min
30 min
K | 0,75 | 5,1 | 6 | 2,2 | 20,1 |
5 | 0,62 | 3,1 | 0,4 | 12,8 | |
Beispiel | |||||
30
35 Ein Copolymeres aus 96 Gewichtsprozent Trioxan und 4 Gewichtsprozent 1,3-Dioxolan (RSV-Wert:
0,89 dl/g) wird mit den in Tabelle 3 angegebenen Stabilisatorkombinaiionen
innig vermischt und auf einem handelsüblichen Extruder granuliert. Nach dem Granulieren
wird der Gewichtsverlust der Proben nach 120minütigem Erhitzen in Luft bei 230"C bestimmt. Aus der
Tabelle 3 ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäß eingesetzte Siabilisalorenko nbination bekannten Stabilisatoren
(s. Verglcichs'oeis; ide K. bis Q) deutlich überlegen
ist.
Beispiel Stabilisatorkombination
K Bis-[3-(2-methyl-cyclohexyl)-5-mcthyl-2-hydioxy-phcnyl]iiicthan
Calciumstearat
L Bis-[3-(2-methyUcyclohexyl)-5-niethyl-2-hydiOxy-phenyl]nicthan
Calciumrinoleat
M 4,4-Bis-(2-hydroxy-3-tert.butyl-6-methylphenyl)-buian
Magnesiumhydroxid
N 1,1,1 -Tris-[^-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxymethyl]
äthan
Bariumhydroxid 0,i
Bariumhydroxid 0,i
O Tetrakis-(/?-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy methyl]- 0,5
methan
Strontiumhydroxid 0,1
Strontiumhydroxid 0,1
P Tetrakis-[/#-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxyprienyl)-propionyloxy methyl]- 0,7
methan
Calciumstearat 0,2
Calciumstearat 0,2
Q Tetrakis-[>7-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxymethyl]- 0,7
methan
Calciumhydroxid 0,03
Calciumhydroxid 0,03
6 l,6-Bis-[y#-(3,5-dt-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionyloxy]-hexan 0,5
Magnesiumhydroxid 0,1
Menge (Gewichts prozent) |
Gewichts verlust (%) |
0,5
0.1 |
35 |
0.7
0,1 |
86 |
0,7
0,1 |
7,3 |
■11- 0,5 | 3,7 |
3,2
4,0
3,8
2,4
Jeweils 200 kg eines Copolymeren aus 98 Gewichtsteilen Trioxan und 2 Gewichtsteilen Äthylenoxid (RSV-Wert:
0,83 dl/g) werden mit den in Tabelle 4 angegebenen Stabilisatorkombinationen stabilisiert. Nach dem
Granulieren und Trocknen werden die Proben nacheinander auf einer Schneckenkolben-Spritzgießmaschine
zu Formkörpern verarbeitet. Die Temperatur der Schmelze beträgt dabei 2000C, die Werkzeugtemperatur
8O0C. Nach dem Verarbeiten der gesamten 200 kg der erfindungsgemäßen Formmasse hat sich im Werkzeug
kein Belag gebildet, während bei Vergleichsbei-
spiel R bereits nach Verarbeitung von 70 kg ein Belag auftritt. In dem Belag kann sowohl das Bisphenol als
auch Stickstoff nachgewiesen werden.
Außerdem werden an allen drei Proben der Gewichtsverlust nach 120 Minuten bei 2300C in Luft und
die Gelbfärbung bei Htägiger Wasserlagerung bei 1000C bestimmt. Obwohl in allen drei Phenolalkansäureestern
der gleiche Phenolrest vorhanden ist, besteht ein wesentlicher Unterschied in der Wirkung. Die Probe
aus der erfindungsgemäßen Masse zeigt die geringste Verfärbung bei Wasseriagerung und den geringsten Gewichtsverlust.
Beispiel | Stabilisatorkombination | Menge (Gewichts verlust) |
Gewichts verlust (0A) |
Gelbwcrl vorher |
nach 14 Tagen |
R | l-(3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxy-benzoyloxy)- n-octadecan Dicyandiamid |
0.5 0,3 |
3.2 | 1,3 | 37,6 |
S | l-[/?-(3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)- propionyloxypn-octadecan Calciumhydroxid |
0,5 0,1 |
4,5 | 1,8 | 47,0 |
7 | l,6-Bis-[/S>-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)- propionyloxyl-hexan |
0,5 0,1 |
2,8 | 1,2 | 15,8 |
Ein Copolymeres aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid (RSV-Wert:
0,85 dl/g) wird mit den in Tabelle 5 angegebenen Stabilisatorkombinationen
innig vermischt und auf einem handelsüblichen Extruder granuliert Aus den Granulaten
werden auf einer Schneckenkolbenspritzgießmaschine Zugstäbe und Platten mit den Abmessungen
70 χ 70 χ 4 mm hergestellt. Aus den Platten werden die für die Schlagzähigkeits- und Kerbschlagzähigkeitsprüfung
erforderlichen Normstäbe herausgearbeitet und zusammen mit den Zugstäben 1 Jahr bzw. 2 Jahre lang
im Trockenschrank bei 100"C gelagert. Die gemessenen Werte vor und nach der Wärmebeanspruchung sind in
Tabelle 5 zusammengestellt. Sie zeigen die Überlegen-
ίο
heit der erfindungsgemäß eingesetzten Stabilisatoren gegenüber einem bekannten Phenol (s. Vergleichsbeispiele
T und U).
Die Reißfestigkeit wird nach DlN 45 455, die Schlagzähigkeit
und Kerbschlagzähigkeit nach DIN 53 453 gemessen.
Bei- Stabilisatorkombination
spiel
spiel
Bis-(5-melhyl-3-tert.butyl-2-hydroxy-phenyl)-methan
Calciumrizinoleat
Calciumrizinoleat
Tetrakis-[/-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-propionyloxymethyl]-methan
Calciumrizinoleat
Calciumrizinoleat
1.6-Bis-[/-(3.5-di-t.butyl-4-hydroxy-phenyl)-propionyloxy]-
hexan
Calciumrizinoleai
Menge | Reißfestigkeit | nach | nach | Schlagzähigkeit | nach | Kerbschlagzähigkeit | I |
Gew.-% | (kp/ctn-) | 1 |ahr | 2 jähren | (kp cm/cm·') | 1 |ahr | (kp cm/cm2) |
1
i |
vorher | 410 | 300 | vorher | 14 | vorher nach | i | |
1 Jahr | S | ||||||
0.5 | 618 | ohne | 6,5 1,3 | ||||
630 | 430 | Bruch | ohne | I | |||
0.1 | Bruch | ||||||
0.5 | 630 | ohne | 6,7 4,7 | ||||
630 | 530 | Bruch | ohne | ||||
0,1 | Bruch | ||||||
0,5 | 645 | ohne | 6,6 5,2 | ||||
Bruch | |||||||
Λ 1 | |||||||
Ein Copolymeres aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid (RSV-Wert:
0,82 dl/g) wird mit den in der Tabelle 6 angegebenen Stabilisatoren innig vermischt und auf einem handelsüblichen
Extruder granuliert. An den getrockneten Granu-
laten wird der Gewichtsverlust der Proben nach 45- bzw. 120minütigem Erhitzen in Luft bei 23O0C bestimmt.
Der Effekt der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatorkombination,
verglichen mit der Wirkuiig der verzweigten Hydroxyphenylalkansäureverbindungen (s.
Vergleichsbeispiele V und W) geht aus Tabelle 6 hervor.
Stabilisator bzw. Stabilisatorkombination
Menge Gewichtsverlust (%)
(Gewichts- nach
pruzcnt) 45 Min. 120 Min.
1.1,1 -Tris-[/?-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-propiony
!oxy methyl-7-ä than Calciumrizinoleat
Tetrakis-[/?-(3.5-di-tert.butyl-4-hydroxy-phenyl)-
propionyloxymethyl]-methan
Calciumrizinoleat
l,6-Bis-[/5'-(3,5-di-ten.butyl-4-hydroxy-phenyl)-
propionyloxymethyl]-hexan
Calciumrizinoleat
1,0
0.1
1,0
1,0
0,1
1,0
1,0
0,1
0,76
0,59
0,55
2,4
3,0
1.8
Claims (1)
- Patentanspruch:Formmassen aus Polyoxymethylene^ enthaltend eine Stabilisatorkombination aus (1) 0,05 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyoxymethylen, eines phenolischen Stabilisators und (2) 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyoxymethylen, eines Erdalkalisalzes einer Carbonsäure mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und/oder eines Erdalkalihydroxids, dadurch gekennzeichnet, daß der phenolische Stabilisator eine Verbindung der Formel
Priority Applications (21)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2043498A DE2043498C3 (de) | 1970-09-02 | 1970-09-02 | Stabilisierte Formmassen aus Polyoxymethylenen |
CA120,887A CA964791A (en) | 1970-09-02 | 1971-08-19 | Stabilized molding compositions on the basis of polyoxymethylenes |
NLAANVRAGE7111831,A NL170014C (nl) | 1970-09-02 | 1971-08-27 | Werkwijze voor het stabiliseren van vormmaterialen uit polyoxymethylenen, alsmede daaruit vervaardigde gevormde voortbrengselen. |
ES394577A ES394577A1 (es) | 1970-09-02 | 1971-08-27 | Procedimiento para la obtencion de compuestos de moldeo estabilizados de polioximetilenos |
SU1694609A SU466685A3 (ru) | 1970-09-02 | 1971-08-27 | Термостабильна формовочна композици |
CH1271871A CH549617A (de) | 1970-09-02 | 1971-08-30 | Stabilisierte formmassen aus polyoxymethylenen. |
FI2427/71A FI56021C (fi) | 1970-09-02 | 1971-08-31 | Stabiliserade pressmassor av polyoximetylen |
US00176693A US3743614A (en) | 1970-09-02 | 1971-08-31 | Stabilized polyoxymethylene molding compositions containing a mixture of an alkaline earth metal salt and an ester of(alkylhydroxyphenyl)-carboxylic acids with a polyol |
GB4057671A GB1321184A (en) | 1970-09-02 | 1971-08-31 | Stabilizers for oxymethylene polymers |
BE772017A BE772017A (fr) | 1970-09-02 | 1971-08-31 | Matieres a mouler stabilisees a base de |
JP6669171A JPS5522508B1 (de) | 1970-09-02 | 1971-09-01 | |
SE7111078A SE427113B (sv) | 1970-09-02 | 1971-09-01 | Stabiliserade pressmassor av polyoximetylener |
AT762971A AT309820B (de) | 1970-09-02 | 1971-09-01 | Stabilisierte Formmasse aus Polyoxymethylenen |
NO3255/71A NO132435C (de) | 1970-09-02 | 1971-09-01 | |
PL1971150300A PL77822B1 (en) | 1970-09-02 | 1971-09-01 | Stabilized polyoxymethylene molding compositions containing a mixture of an alkaline earth metal salt and an ester of(alkylhydroxyphenyl)-carboxylic acids with a polyol[us3743614a] |
FR7131767A FR2105196B1 (de) | 1970-09-02 | 1971-09-02 | |
DE19732301351 DE2301351C3 (de) | 1973-01-12 | Stabilisierte Formmassen aus PoIyoxymethylenen | |
ES418257A ES8704985A2 (es) | 1970-09-02 | 1973-08-27 | Mejoras introducidas en el objeto de la pat.principal 394.577 por procedimiento para la obtencion de compuestos de moldeo estabilizados de polioximetilenos |
ES422060A ES422060A2 (es) | 1970-09-02 | 1974-01-05 | Perfeccionamientos introducidos en el objeto de la patente principal 394.577 |
NL7400170A NL177125C (nl) | 1970-09-02 | 1974-01-07 | Werkwijze voor het bereiden van gestabiliseerde vormmaterialen uit polyoxymethylenen, alsmede gevormde voortbrengselen, vervaardigd uit de gestabiliseerde vormmaterialen. |
FR7401127A FR2324668A2 (fr) | 1970-09-02 | 1974-01-14 | Matieres a mouler stabilisees a base de poly-(oxymethylenes) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2043498A DE2043498C3 (de) | 1970-09-02 | 1970-09-02 | Stabilisierte Formmassen aus Polyoxymethylenen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043498A1 DE2043498A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2043498B2 DE2043498B2 (de) | 1973-08-02 |
DE2043498C3 true DE2043498C3 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=5781371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2043498A Expired DE2043498C3 (de) | 1970-09-02 | 1970-09-02 | Stabilisierte Formmassen aus Polyoxymethylenen |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3743614A (de) |
JP (1) | JPS5522508B1 (de) |
AT (1) | AT309820B (de) |
BE (1) | BE772017A (de) |
CA (1) | CA964791A (de) |
CH (1) | CH549617A (de) |
DE (1) | DE2043498C3 (de) |
ES (3) | ES394577A1 (de) |
FI (1) | FI56021C (de) |
FR (1) | FR2105196B1 (de) |
GB (1) | GB1321184A (de) |
NL (1) | NL170014C (de) |
NO (1) | NO132435C (de) |
PL (1) | PL77822B1 (de) |
SE (1) | SE427113B (de) |
SU (1) | SU466685A3 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3903197A (en) * | 1970-05-28 | 1975-09-02 | Asahi Chemical Ind | Polyacetal composition |
JPS5538988B2 (de) * | 1972-04-19 | 1980-10-07 | ||
JPS6016901B2 (ja) * | 1978-10-25 | 1985-04-30 | ポリプラスチツクス株式会社 | 水汚染の少いポリアセタ−ル樹脂成形品 |
JPS5618640A (en) * | 1979-07-24 | 1981-02-21 | Mitsubishi Gas Chem Co Inc | Stabilized oxymethylene copolymer conposition |
US4804716A (en) * | 1983-02-07 | 1989-02-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Toughened polyoxymethylene compositions |
US4766168A (en) * | 1986-04-15 | 1988-08-23 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Stabilized polyacetal compositions |
US4814397A (en) * | 1986-04-15 | 1989-03-21 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Stabilized polyacetal compositions |
DE3628560A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-03-03 | Basf Ag | Polyoximethylen-formmassen mit verbesserter thermischer stabilitaet, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung |
US5096951A (en) * | 1990-12-13 | 1992-03-17 | Hoechst Celanese Corporation | Color stabilized polyoxymethylene molding compositions |
US5364900A (en) * | 1993-04-08 | 1994-11-15 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Stabilized acetal resin compositions |
DE69516545T2 (de) * | 1995-09-29 | 2001-01-25 | Asahi Chemical Ind | Polyacetalharzzusammensetzung |
JP3578540B2 (ja) | 1996-02-19 | 2004-10-20 | 旭化成ケミカルズ株式会社 | エージング性に優れたポリアセタール樹脂組成物 |
DE19815663B4 (de) * | 1998-04-08 | 2010-09-09 | Ticona Gmbh | Verwendung von Polyoxymethylen-Formmassen mit verbesserter Verarbeitungsstabilität und verminderter Emissionsneigung zur Herstellung von Formteilen |
US20040063853A1 (en) * | 1998-04-08 | 2004-04-01 | Stefan Disch | Polyoxymethylene moulding material with improved processing stability and a reduced emissions tendency |
ES2312579T3 (es) * | 2001-04-30 | 2009-03-01 | Ciba Holding Inc. | Articulos moldeados de poliacetal estabilizados frente a la decoloracion. |
DE10129535A1 (de) * | 2001-06-21 | 2003-01-09 | Basf Ag | Dieselkraftstoffbeständige Formteile |
WO2014050448A1 (ja) * | 2012-09-26 | 2014-04-03 | 三菱瓦斯化学株式会社 | ポリアセタール延伸繊維 |
EP2886569B1 (de) | 2013-12-20 | 2016-04-20 | Politechnika Poznanska | "polyoxymethylen-zusammensetzung mit verringerter formaldehydemission und ein verfahren zu seiner herstellung und verwendung" |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1694144A1 (de) * | 1967-04-08 | 1971-07-29 | Hoechst Ag | Verfahren zum Stabilisieren von Polyacetalen |
DE1937661B2 (de) * | 1969-07-24 | 1972-11-16 | Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt | Stabilisierte formmassen aus polyacetalen |
-
1970
- 1970-09-02 DE DE2043498A patent/DE2043498C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-08-19 CA CA120,887A patent/CA964791A/en not_active Expired
- 1971-08-27 ES ES394577A patent/ES394577A1/es not_active Expired
- 1971-08-27 SU SU1694609A patent/SU466685A3/ru active
- 1971-08-27 NL NLAANVRAGE7111831,A patent/NL170014C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-08-30 CH CH1271871A patent/CH549617A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-08-31 FI FI2427/71A patent/FI56021C/fi active
- 1971-08-31 US US00176693A patent/US3743614A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-08-31 BE BE772017A patent/BE772017A/xx unknown
- 1971-08-31 GB GB4057671A patent/GB1321184A/en not_active Expired
- 1971-09-01 PL PL1971150300A patent/PL77822B1/pl unknown
- 1971-09-01 SE SE7111078A patent/SE427113B/xx unknown
- 1971-09-01 NO NO3255/71A patent/NO132435C/no unknown
- 1971-09-01 JP JP6669171A patent/JPS5522508B1/ja active Pending
- 1971-09-01 AT AT762971A patent/AT309820B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-09-02 FR FR7131767A patent/FR2105196B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-08-27 ES ES418257A patent/ES8704985A2/es not_active Expired
-
1974
- 1974-01-05 ES ES422060A patent/ES422060A2/es not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1321184A (en) | 1973-06-20 |
ES8704985A2 (es) | 1986-06-16 |
NO132435B (de) | 1975-08-04 |
BE772017A (fr) | 1972-02-29 |
ES394577A1 (es) | 1982-05-01 |
FR2105196B1 (de) | 1976-02-13 |
SU466685A3 (ru) | 1975-04-05 |
DE2043498A1 (de) | 1972-03-09 |
CA964791A (en) | 1975-03-18 |
ES422060A2 (es) | 1984-11-16 |
US3743614A (en) | 1973-07-03 |
NL7111831A (de) | 1972-03-06 |
NL170014B (nl) | 1982-04-16 |
DE2043498B2 (de) | 1973-08-02 |
PL77822B1 (en) | 1975-04-30 |
JPS5522508B1 (de) | 1980-06-17 |
NL170014C (nl) | 1982-09-16 |
NO132435C (de) | 1975-11-12 |
AT309820B (de) | 1973-09-10 |
SE427113B (sv) | 1983-03-07 |
FI56021B (fi) | 1979-07-31 |
CH549617A (de) | 1974-05-31 |
FI56021C (fi) | 1979-11-12 |
FR2105196A1 (de) | 1972-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2043498C3 (de) | Stabilisierte Formmassen aus Polyoxymethylenen | |
EP0115847B1 (de) | Schlagzäh modifiziertes Polyoxymethylen und daraus hergestellte Formkörper | |
DE2255731A1 (de) | Sterisch gehinderte tris(metahydroxybenzyl)cyanurate | |
DE19705559B4 (de) | Polyacetalharz-Zusammensetzung mit hervorragender Langzeitbeständigkeit | |
DE4236465A1 (de) | Polyoxymethylen mit verbesserter Stabilität gegen Säuren, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung | |
DE2243323C2 (de) | Stabilisierte Formmassen aus Polyoxymethylenen | |
DE1694144A1 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Polyacetalen | |
DE1570410A1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von unter Normalbedingungen festen Polymeren | |
DE2348808B2 (de) | Formmasse auf Poly(oxymethylen)-Basis | |
DE4436107A1 (de) | Polyacetalformmasse, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2735946B2 (de) | Körniges Oxymethylenpolymer mit verbesserten mechanischen Eigenschaften und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4235958A1 (de) | Polyoxymethylen mit verbesserter Stabilität gegen Säuren, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung | |
DE1937661A1 (de) | Stabilisierte Formmassen aus Polyacetalen | |
DE1669834C3 (de) | Thermoplastische Formmassen mit verbesserter Schlagzähigkeit | |
DE1694092A1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Polyoxymethylenen | |
DE2365644C3 (de) | Stabilisatorkombination für Polyoxymethylene | |
DE2301351C3 (de) | Stabilisierte Formmassen aus PoIyoxymethylenen | |
DE4433667C1 (de) | Polyoxymethylen mit verbesserter Stabilität gegen Zink- und/oder Kupferionen sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Weiterverarbeitung zu Formteilen | |
DE2301351B2 (de) | Stabilisierte Formmassen aus PoIyoxymethylenen | |
AT237297B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Polyacetalen | |
AT235025B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Polyacetalen | |
DE1143637B (de) | Schiffsche Basen zum Stabilisieren von Polyacetalen | |
DE2540206B1 (de) | Polyoxymethylen-Formmassen (II) | |
AT237896B (de) | Oxymethylenpolymerenzusammensetzung | |
DE1769764C3 (de) | Stabilisierte Polyolefin-Formmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2301351 Format of ref document f/p: P Ref country code: DE Ref document number: 2243323 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2243323 Format of ref document f/p: P |