DE2600711A1 - Vorrichtung fuer das foerdern eines kabels oder eines langgestreckten koerpers - Google Patents

Vorrichtung fuer das foerdern eines kabels oder eines langgestreckten koerpers

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DE2600711A1
DE2600711A1 DE19762600711 DE2600711A DE2600711A1 DE 2600711 A1 DE2600711 A1 DE 2600711A1 DE 19762600711 DE19762600711 DE 19762600711 DE 2600711 A DE2600711 A DE 2600711A DE 2600711 A1 DE2600711 A1 DE 2600711A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/003Portable or mobile lifting or hauling appliances using two or more cooperating endless chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma The Post Office, 23 Rowland Street, London WlP 6HQ
betreffend:
"Vorrichtung für das Fördern eines Kabels oder eines langgestreckten Körpers"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Fördern eines Kabels oder eines anderen langgestreckten Körpers. Die Erfindung ist insbesondere brauchbar für eine Kabelmaschine für das Transportieren des Kabels bezüglich eines Kabellegeschiffes.
GB-PS 1 315 664 beschreibt eine Kabelmaschine für das Auslegen oder Einholen eines Seekabels. Bei dieser Maschine wird das Kabel zwischen einer Serie von Führungsrollen geführt, die tandemartig verbunden sind und zwischen einer Serie von hydraulisch angetriebenen Antriebsrädern, die mit Luftreifen versehen sind, welche federnd in Kontakt mit einem Kabel auf gegenüberliegenden Seiten eines Kabeldurchmessers vorgespannt sind. Diese Kabelmaschine hat sich als sehr brauchbar erwiesen für den beabsichtigten Zweck; sie ist qeeignet für die Handhabung relativ großer Kabelspannungen, die beim Auslegen oder Einssholen eines Kabels auftreten.
Bekanntlich wird das Kabel an Bord eines Kabellegeschiffes in kontinuierlichen Längen in großen zylindrischen Halterungen gestaut, die als Kabeltanks bezeichnet werden, und während das Auslegen eines Kabels kontinuierlich erfolgt, etwa mittels der in der genannten Druckschrift beschriebenen Maschine, ist es' üblich, das Kabel aus dem Kabeltank zu entnehmen durch Fördern eines bestimmten Längenabschnitts des fortlaufenden Kabels, wonach der größte Teil dieses Längenabschnitts aufgebraucht wird, bevor weiteres Kabel aus den Kabeltanks entnommen wird. Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Kabelmaschine, um ein Kabel aus einem Tank herauszufordern oder um umgekehrt das Kabel in einem Tank stauen zu helfen. Eine solche Kabelmaschine, geeignet für das Entnehmen oder Stauen eines Kabels, jedoch nicht primär bestimmt für das Auslegen oder Einholen eines Kabels vom Schiff bzw. zum Schiff als solchen, soll nachstehend als "Kabeltransporter11 bezeichnet werden. Es ist wünschenswert, daß ein Kabeltransporter in der Lage ist, gleiche Kabelspannungen für beide Kabelbewegungsrichtungen zu verarbeiten, während eine Auslege- oder Einholmaschine üblicherweise dafür bestimmt ist, viel höhere Kabelspannungen zu verarbeiten, wenn der Zug auf der Außenbordseite ist als auf der Innenbordseite. Während die Kabelmaschine gemäß GB-PS 1 315 664 geeignet ist für die Verarbeitung relativ großer Kabelspannungen beim Auslegen oder Einholen ist sie als "Kabeltransporter" nicht sehr geeignet. Wenn beispielsweise ein Shackle durch die Kabelmaschine läuft, während niedriger Zug im Kabel herrscht, kann eine Kabelschlaufe zwischen den Radpaaren gebildet werden.
US-PS 3 5o6 174 beschreibt eine Vorrichtung für die Handhabung eines langgestreckten Körpers, wobei der Körper zwischen zwei Sätzen von Antriebsrädern geführt wird, die die Bewegung des Körpers steuern. Diese Sätze von Rädern sind gegeneinander vorgespannt durch ein Hydrauliksystem und ^es Rad wird durch einen zugeordneten Motor angetrieben. Wenn man versuchen
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wollte, diese Vorrichtung für den oben beschriebenen Zweck einzusetzen, so würde man auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen. Die Vorrichtung wäre beispielsweise nicht in der Lage, einen Shackle passieren zu lassen, ohne daß das Kabel zwischen Radpaaren zu einer Schlaufe gestaut würde, infolge der Tatsache, daß die Räder mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufen; falls darüber hinaus ein Radpaar gezwungen wäre, sich voneinander wegzubewegen infolge Durchlaufs eines Shackles, wäre die mechanische Anordnung der Vorrichtung so, daß alle anderen Radpaare aufhören würden, das Kabel zu erfassen; jene Räder, die den Kontakt mit dem Kabel verlieren, würden dann jeweils ohne Belastung durch den entsprechenden Motor angetrieben. Diese Merkmale würden dazu führen, daß ein Kabel variablen Querschnitts sehr unregelmäßig durch die Vorrichtung laufen würde, insbesondere bei geringen Kabelspannungen.
US-PS 3 372 461 beschreibt eine Vorrichtung für das Legen einer Pipeline, bei der die Pipeline zwischen zwei Sätzen von Rädern durchgeführt wird. Jeder Satz von Rädern ist gemeinsam angetrieben mittels eines Kettengetriebes. Der Abstand jedes Radpaares kann verändert werden durch entsprechende Schraubeneinstellungen; diese Schraubeneinstellung wird verwendet, um Radpaare zu versetzen und zu bewirken, daß die Pipeline gebogen wird, wenn sie durch die Vorrichtung läuft. Die Schraubeneinstellung wird deshalb eingestellt, bevor der Radantrieb betätigt wird. Diese Vorrichtung würde sich ebenfalls als sehr unpraktisch für einen Kabeltransporter erweisen, und zwar aus den folgenden Gründen. Wenn in einem Teil eines Kabels ein Shackle vorlage, der durch die Vorrichtung laufen muß, wäre keine praktische Methode gegeben, um das Kabel durch die Vorrichtung zu fördern; die einzige Möglichkeit, den Shackle aufzunehmen, während er durch die Vorrichtung läuft, bestünde darin, den Abstand jedes Radpaares manuell zu justieren, während der Shackle .durhch das Radpaar hindurchläuft. Ein solcher Arbeitsgang ist offensichtlich in einer praktischen Situation unerwünscht.
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Die Vorrichtuna ist auch viel schwerere Arbeiten ausgelegt als für den oben angegebenen Zweck und wäre nicht geeignet für den Betrieb bei niedriaen Kabelspannungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für das Fördern eines Kabels oder eines anderen langgestreckten Körpers zu schaffen, insbesondere bei sehr niedrigen Zugspannungen,
Ausgehend von einer Vorrichtung mit für das Fördern eines Kabels oder eines anderen langgestreckten Gegenstandes mit einer Mehrzahl von Paaren von Zugrädern, wobei jedes Paar tandemartig bezüglich des anderen Paares oder der anderen Paare derart angeordnet ist, daß eine Bewegungsstrecke für das Kabel bzw. den langgestreckten Körper definiert wird und wobei die Räder jedes Paares federnd in Kontakt mit dem Kabel oder dem langgestreckten Körper auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich dessen Achse vorgespannt sind, um so das Kabel bzw. den langgestreckten Körper im Betrieb durch die Räder zu erfassen, und mit einer Mehrzahl von Motoren für den Antrieb der Zugräder, wobei jedem Paar von Zugrädern mindestens ein Motor zugeordnet ist, ist zur Lösung dieser Aufgabe die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Kupplung vorgesehen ist, mittels der ein Rad eines Paares zwangsweise drehgekuppelt ist mit einem Rad eines anderen Paares.
Es ist bevorzugt, daß für jedes Rad ein eigener Motor vorgesehen ist, und die Motoren sind vorzugsweise hydraulische Motoren, die hydraulisch zueinander parallelgeschaltet sind.
Die Anzahl der Radpaare kann zwei betragen. In diesem Falle kann die mechanische Kupplung ein erstes Zwischenζahnrad umfassen, das zwei Räder auf einer Seite der Strecke miteinander kuppelt und ein zweites Zwischenzahnrad, das die beiden Räder auf der anderen Seite der Strecke miteinander kuppelt.
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Die Räder auf einer Seite der Strecke können an einem Schwenkschemel angeordnet sein, und die Räder auf der anderen Seite der Strecke können an einem weiteren Schwenkschemel angeordnet sein, wobei der oder jeder Schwenkschemel schwenkbeweqlich ist um eine Achse parallel zur Achse der Räder. Die Räder an dem oder jedem Schwenkschemel können coplanar angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Schwenkschemel nachgiebig oder federnd in eine Position vorgespannt, in der eine Linie durch die Zentren der Räder eines Schwenkschemels parallel ist zu einer Linie durch die Zentren der Räder des anderen Schwenkschemels. Dieses Ergebnis kann man erzielen durch Verwendung einer entsprechenden Drehfeder für jeden Schwenkschemel. Jede Drehfeder kann eine Gummi/Metalllagerbuchse umfassen. Vorzugsweise ist die Räderanordnung jedes Schwenkschemels symmetrisch bezüglich der Schwenkachse.
Der oder jeder Schwenkschemel kann getragen werden von einer entsprechenden Halterung für die Bewegung der Räder in Richtung auf die Strecke oder von der Strecke weg. Die oder jede Halterung kann schwenkbeweglich angeordnet sein. Die Mittel zum nachgiebigen oder federnden Vorspannen der Räder können einen Hydraulikzylinder umfassen, der eine Halterung mit der anderen verbindet. Mittel können vorgesehen sein, um die Schwenkschemel zu einer symmetrischen Bewegung in Richtung auf die Strecke bzw. von der Strecke zu zwingen, und diese Mittel können ein Gleitglied umfassen, das gleitbeweglich ist in der Symmetrieebene bezüglich der symmetrischen Bewegung, welches Gleitglied mit jeder Halterung mittels eines entsprechenden schwenkbeweglich angeordneten Lenkers verbunden ist. Eine alternative Möglichkeit für das Sicherstellen der symmetrischen Bewegung ist die Verwendung von miteinander kämmenden Zahnsegmenten.
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Es ist bevorzugt, daß der Abstand der Schwenkachsen des oder jedes Schwenkschemels von der Kabelstrecke klein ist, verglichen mit den Radien der Räder.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführuncrsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Kabeltransporter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Endansicht des Transporters gemäß Fig. 1 in Betriebsposition,
Fig. 2a zeigt eine Endansicht des Transporters in Anhalteposition,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Transporters
Fig. 4 zeigt Einzelheiten eines Lagers für den Transporter gemäß den Fig. 1 bis 3, und
Fig. 5 zeigt das Hydraulikschema des Transporters im Ausführungsbeispiel.
Aus Gründen der Klarheit der Darstellung sind die Zeichnungen weitgehend schematisiert, und Einzelheiten sind in einigen Figuren weggelassen, obwohl sie in anderen Figuren mit dargestellt wurden.
Zunächst soll ein Überblick unter Bezugnahme auf Fig. gegeben werden. Das zu transportierende Kabel selbst ist nicht dargestellt, sondern seine Position ist nur durch die Achse angedeutet. Der Transporter hat vier drehbar gelagerte Zugräder 2, 3, 4 und 5. Jedes Zugrad ist mit einem entsprechenden Luftreifen 6 versehen, und die Räder 2, 4 sind auf einem Schwenkschemel 7 angeordnet, während die Räder 3, 5 auf einem weiteren Schv/enkschemel 8 angeordnet sind.
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An dieser Stelle ist festzuhalten, daß die obere Hälfte der Fig. 1 in einfacher Ansicht dargestellt ist, ohne die verdeckten Einzelheiten durch gestrichelte Linien anzudeuten, während in der unteren Hälfte einige verdeckte Einzelheiten angedeutet sind, und auch eine Linie A-A gezeichnet ist, oberhalb der die Reifen weggebrochen sind, um Einzelheiten des Mechanismus darzustellen.
Der Schwenkschemel 7 ist schwenkbar auf einem Schwenkzapfen 9 gelagert, und der Schwenkschemel 8 auf einem Schwenkzapfen 10. Die Schwenkzapfen 9 und 10 sind mittels eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 11 versetzbar. Die Räder 2 und 3 wirken zusammen in Kontakt mit der Peripherie des Kabels an gegenüberliegenden Enden eines Kabeldurchmessers, und in ähnlicher Weise wirken die Räder 4 und 5 zusammen. Die Räder werden in Kontakt mit dem Kabel vorgespannt mittels des Hydraulikzylinders 11. Das Rad 3 weist ein fest aufgekeiltes Zahnrad 12 auf, so daß das Rad 3 und das Zahnrad 12 gemeinsam umlaufen. In ähnlicher Weise ist das Rad 5 mit einem Zahnrad 13 versehen. Die Zahnräder 12 und 13 kämmen beide mit einem Zwischenzahnrad 14 und es versteht sich daher, daß das Rad 5 gezwungen ist, gemeinsam mit Rad 3 umzulaufen.
Die Räder 2 und 4 sind in ähnlicher Weise mit Zahnrädern versehen und ein Zwischenζahnrad 15 bewirkt, daß die Räder 2 und 4 gemeinsam umlaufen.
Es sei nun auf Fig. 2 verwiesen, die Endansicht. Zunächst ist festzuhalten, daß das dem Rad 4 zugeordnete Zahnrad mit dem Bezugszeichen 16 markiert wurde.
Jedem der Räder 2, 3, 4, 5 ist eine eigene Scheibenbremse zugeordnet. Demgemäß trägt das Rad 5 eine Scheibe 17 mit zugeordneten Bremsbacken 18 und ebenso hat das Rad 4 eine Scheibe 19 mit Bremsbacken 20.
Jedes Rad ist auf einem eigenen zugeordneten Hydraulikmotor montiert und der Hydraulikmotor des Rades 5 ist mit bezeichnet und der R des Rades 4 mit 22. Die Motoren ihrerseits sind auf den zugeordneten Schwenkschemeln montiert. Die Anordnung der Schwenkschemel kann in Fig. 2 deutlich erkannt werden.
Der Schwenkschemelzapfen 10 (Fig. 1) wird von im wesentlichen dreieckigen Montageplatten 23 (siehe auch Fig. 3) getragen, deren untere Enden schwenkbeweglich mittels Zapfen 24 montiert sind, welche sich durch Winkel 25 an einer Grundplatte 26 erstrecken (siehe auch Fig. 3). In ähnlicher Weise ist der Schwenkzapfen 9 von Montageplatten 27 getragen, die ihrerseits schwenkbeweglich mittels Zapfen 28 gelagert sind, der sich durch Winkel 29 erstreckt. Ein Ende des Hydraulikzylinders 11 ist mittels eines Querwinkels 30 an die Montageplatten 23 angelenkt, und das andere Ende ist mittels eines Querwinkels 31 an die Montageplatten 27 angelenkt.
Aus Fig- 2 läßt sich ohne weiteres entnehmen, daß. die gesamte von Zapfen 24 getragene Baugruppe um diesen schwenken kann und in gleicher Weise die gesamte von Zapfen 28 getragene Baugruppe um den letzteren schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung der beiden Baugruppen wird zwangsweise symmetriert um die Kabelachse mittels einer nachfolgend noch zu beschreibenden Konstruktion.
Diese Konstruktion umfaßt einen Rahmen 32, einen Block 33, eine Traverse 34, Verbindungsarme 35, 36 und Traversen 37, 38. Der Rahmen 32 umfaßt zwei zylindrische Lager 39 und 40/ die von der Grundplatte 26 hochstehen und zwischen denen die Platte 33 gleitbeweglich angeordnet ist. Die Vertikalseiten der Platte 33 haben konkave Lagerflächen, angepaßt an die konvexe Oberfläche der Lager 39 und 40. Die Traverse 34
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erstreckt sich durch die Platte 33 horizontal, und jedes Ende der Traverse bildet ein Schwenklager für jeweils ein Ende der Arme 35 und 36. Das andere Ende von Arm 35 ist an Traverse 37 angelenkt, die ihrerseits an den Platten 23 sitzt. In ähnlicher Weise ist der Arm 36 mittels Traverse 38 angelenkt, die sich durch die Platten 27 erstreckt.
Die Wirkung des Symmetriermechanismus ist aus einem Vergleich der Fig. 2 und 2a ersichtlich, wobei die Fig. 2a den Hydraulikzylinder 11 in einer Position darstellt, in der die Paare von Luftreifen von der Kabelachse wegbewegt sind.
Die Schwenkzapfen 9 und IO sind jeweils so ausgebildet, daß sie die Tendenz haben, die Schwenkschemelposition, nach irgendeiner Schwenkbewegung, wieder in die Fig. 1 dargestellte Position zurückzuführen. Fig. 4 zeigt die Lagerkonstruktion, und es ist festzuhalten, daß die Lager, wie sie in den anderen Figuren dargestellt sind, stark vereinfacht wurden, ohne die Einzelheiten, die nur in Fig. 4 aufscheinen. Der Schwenkschemel 7 oder 8 ist starr befestigt an einer Nabe 41, die drehbeweglich auf einem Glied 42 mittels Nadellagern 43 gelagert ist. Das Glied 42 ist starr montiert an den Montageplatten 23 oder 27, ein zylindrisches Zenträlglied 44 ist starr verbunden mit der Nabe 4.1 mittels Armen 45 und zwischen den Gliedern 42 und 44 befindet sich eine "Metalastik-Büchse" 85. Die Büchse 85 hat die Eigenschaft, ein Rückstellmoment bezüglich jeder Relativdrehung der Teile 42 und 44 auszuüben und damit bezüglich jeder Relativdrehung der Teile 41 und 42. Auf diese Weise sind die Schwenkschemel in die in Fig. 1 dargestellte Position vorgespannt. Diese Vorspannung bewirkt eine Ausfluchtung der Schwenkschemel, wenn der Kabeltransporter nicht in Betrieb ist.
Fig. 5 zeigt das Hydraulikschema des Kabeltransporters. Ein Primärantrieb 46 betätigt eine variable Taumelscheibenpumpe 47, deren Anschlüsse mit Leitungen 48, 49 verbunden sind und
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damit mit einem Wählschieber 50, der eine Vorwärts-, eine Stopp- und eine Rückwärtsposition besitzt. Die Leitungen 51, 52 von dem Wählschieber 50 sind parallel an Motoren 53, 54, 55, 56 qelegt (von denen zwei natürlich die schematisch dargestellten Motoren 21, 22 sind, während die anderen beiden in den vorigen Figuren nicht dargestellt wurden). Das entspannte Druckmedium von den Motoren wird über eine Ablaufleitung 57 in einen Tank T überführt.
Ein weiterer Primärantrieb 58 speist zwei Pumpen 59 und
70. Der Ausgang von 5 9 ist zu einem Druckreduzierventil 60 und zu einem Wählschieber 61 mit Auf/ZU-Positionen geführt. (Der Schieber ist in der offenen oder Aufspreizstellung der Räder dargestellt.) Die Pumpe 59 ist mit dem Tank T über ein Filter FLT verbunden. Der Arbeitsdruck der Pumpe wird mittels Rückschlagventil 72 vorgegeben. Der Ausgang des Druckreduzierventils 60 ist über ein Rückschlagventil 62 mit einem Sammler 63 und einer Seite des Hydraulikzylinders 11 verbunden. Die Verbindungsstelle des Sammlers 63 mit dem Hydraulikzylinder 11 ist ferner über ein Druckabsenkventil 64 mit der Ablaufleitung 57 verbunden. Die andere Seite des Zylinders 11 wird gespeist über den Wählschieber 61 oder läuft über diesen ab. Ein Manometer 65 ist mit dem Ausgang der Pumpe 59 verbunden. Ventile 66 und 67 sind handbetätigte Schieber, die normalerweise geschlossen bzw. offen sind. Durch Umkehr dieser Abfolge können die Räder hydraulisch in der Offenstellung verriegelt werden, unabhängig von der Position, die an dem Wählschieber 61 eingestellt ist.
Der Ausgang der Pumpe 70 ist über zwei Rückschlagventile 68, 69 angeschlossen, um die Pumpe 47mLt Vordruck zu versfogen. Der Vordruck wird bestimmt durch das Druckentspannungsventil
71. Die Scheibenbremsen werden hydraulisch betätigt, doch wird es nicht für erforderlich gehalten, einen Hvdraulikschaltkreis für deren Betätigung darzustellen.
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Il
Es versteht sich ohne weiteres, daß es wünschenswert
ist, das Kabel beim Einlauf und Auslauf in den bzw. aus dem
Kabeltransporter abzustützen, und fürd diesen Zweck ist
eine Serie von Rollen an jedem Ende des Transporters anageordnet, die eine Art trogförmigen Kanal definieren. Die
Rollen 73, die in Fig. 2a schematisch dargestellt sind,
illustrieren dieses Merkmal.
Die obigen detaillierte Erläuterung des Aufbaus des
Transporters wird ohne Zweifel hinreichen, um seine Wirkungsweise für den Fachmann zu verdeutlichen, doch werden nachstehend einige Bemerkungen hinsichtlich der Betriebsweise
gegeben.
Die Wählschieber 50 und 61 werden - wie dargestellt eingestellt, so daß der Transporter in Ruhezustand ist, wie in Fig. 2a dargestellt. Das zu transportierende Kabel wird so positioniert, daß es in der Achse 1 liegt, und der Wählschieber 61 wird in seine andere Position gebracht. Der
Hydraulikzylinder 11 zieht nun die Räder in die in Fig. 2
dargestellte Position, in der sie federnd an der Peripherie des Kabels anliegen. Der Wählschieber 50 wird auf vorwärts oder rückwärts gestellt, wie gewünscht, und die Hydraulikmotoren betätigen die Räder, um das Kabel mit einer Geschwindigkeit zu fördern, die einstellbar ist durch die variable Taumelscheibenpumpe 47. Um den Transporter anzuhalten, wird der Wählschieber 50 in die dargestellte Position zurückgeführt, und die Bremsen werden betätigt, um das Kabel gegen jeglichen Axialzug zu sichern.
Der Kabeltransporter hat zahlreiche Vorteile, die nachstehend diskutiert werden.
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Die mechanische Kupplung der Räder für gemeinsame Bewegung ermöglicht es, die Vorteile der hydraulischen Parallelschaltung der Motoren beizubehalten (was zu einem niedrigeren Druck führt, als die Verwendung von seriengeschalteten Motoren mit hohem Drehmoment) und ermöglicht es, das Kabel zu fördern, ohene daß sich eine Schlaufe zwischen den Radpaaren bildet. Falls aus irgendeinem Grunde, beispielsweise wegen öliger Oberflächenbereiche, eines der Räderpaare den Reibungskontakt mit dem Kabel verliert, können die Motoren dieser Räder ihr Drehmoment auf das andere Paar über die mechanische Kupplung übertragen. Ein Schlupf zwischen den Rädern wird verhindert.
Die Verwendung von schwenkgelagerten Schwenkschemeln, die federnd gegeneinander vorgespannt sind, ermöglicht es, Vergrößerungen oder Verringerungen im Kabeldurchmesser abzufangen, ohne daß der Kontakt verlorengeht. Wenn während des Durchlaufs eines Kabels durch den Transporter,beispielsweise ein Shackle am Einlaufende des Transporters ankommt, so daß der Gesamtkabeldurchmesser zunimmt, entsteht der Effekt, daß das erste Paar einander gegenüberstehender Räder voneinander weggedrückt wird. Die Schwenkschemel werden verschwenkt gegen die Federwirkung der Metalastik-Buchse, und bewegen sich voneinander weg entgegen der Vorspannwirkung des Hydraulikzylinders, so daß das erste Paar von Rädern sich voneinander weg bewegt. Das erste Paar von Rädern übt ein erhöhtes Drehmoment aus, in dem Bestreben, den Shackle passieren zu lassen, was zu einem Anstieg des Hydraulikdruckes im Motorkreis führt, und damit zu einem vergrößerten Drehmoment für die beiden anderen Räder. Wenn der Shackle durch das erste Paar einander gegenüberstehender Räder durchgelaufen ist, kehren die Schwenkschemel in ihre Ausgangsposition zurück, bis der Shackle das zweite Paar von einander gegenüberstehenden Rädern erreicht. Die Schwenkschemel werden erneut verschwenkt und bewegen sich voneinander weg, um den Shackle durch das zweite Paar von Rädern hindurchzulassen.
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Unerwünschte Schwenkbewegungen der Schwenkschemel könnten eine ungleichmäßige Belastung hervorrufen, doch die Anordnung der Schwenkzapfen der Schwenkschemel nahe der Kabeloberfläche ist vorteilhaft um sicherzustellen, daß die Zugwirkung gleichförmig zwischen den Rädern aufgeteilt wird. Im Idealfall erstreckt sich die Linie jeder Schwenkachse durch den Kabelverlauf, doch ist dies in der Praxis nicht sehr leicht zu ver-, wirklichen.
Das Öffnen des Transporters, wie in Fig. 2a dargestellt, wenn der Betrieb beendet ist, hält die Vorrichtung aus dem Wege für das eigentliche Verlegen eines Kabels.
Der symmetrische Aufbau des Transporteres ist vorteilhaft für das Ermöglichen des Vorwärts- und Rückwärtsbetriebes mit gleicher Leichtigkeit der Handhabung.
Es versteht sich, daß der beschriebene Kabeltransporter in verschiedener Weise abgewandelt werden kann, wofür nachstehend einige Beispiele gegeben werden.
Die Scheibenbremsen sind wahlweise vorzusehen, weil in vielen Fällen das Kabel keinen hinreichenden Zug ausübt, wenn es stationär ist, um sie wirklich erforderlich zu machen. Andere Typen von Bremsen oder gar keine Bremsen könnten vorgesehen werden.
Die Verwendung von Kettengetrieben alternativ zu einem Zwischenzahnrad ist möglich. Zahnriemen oder andere Arten von Getrieben sind nur Alternativen.
Anstelle des Gleitplattenmechanismus könnten auch kämmende Zahnsegmente eingesetzt werden (GB-PS 1 315 664).
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Die Bewegung der Schwenkschemel zueinander bzw. voneinander könnte auch parallel anstatt bogenförmig erfolgen, indem man jeden Schwenkschemel auf einen entsprechenden Gleitschlitten montiert.
Ein Paar linearer Federn könnte, an jedem Ende rechtwinklig zum Kabelweg angeordnet, anstelle des Rückstelllagers jedes SchwenkseherneIs vorgesehen werden.
Die Funktion des Hydraulikzylinders zum Zusammenspannen der beiden Schwenkschemel könnte alternativ durch eine Zugfeder erfüllt werden.
Die Räder könnte man alternativ auch in einer Vertikalebene anordnen.
Mehr als zwei Räderpaare können vorgesehen sein, oder zwei Transporter können im Tandem arbeiten.
(Patentansprüche)

Claims (15)

  1. /sr
    Patentansprüche
    (jy) Vorrichtung für das Fördern eines Kabels oder eines anderen langgestreckten Gegenstandes mit einer Mehrzahl von Paaren von Zugrädern, wobei jedes Paar tandemartig bezüglich des anderen Paares oder der anderen Paare derart angeordnet ist, daß eine Bewegungsstrecke für das Kabel bzw. den langgestreckten Körper definiert wird und wobei die Räder jedes Paares federnd in Kontakt mit dem Kabel oder dem langgestreckten Körper auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich dessen Achse vorgespannt sind, um so das Kabel bzw. den langgestreckten Körper im Betrieb durch die Räder zu erfassen, und mit einer Mehrzahl von Motoren für den Antrieb der Zugräder, wobei jedem Paar von Zugrädern mindestens ein Motor zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Kupplung (12, 13, 14) vorgesehen ist, mittels der ein Rad (3) eines Paares (2, 3) zwangsweise drehgekuppelt ist mit einem Rad (5) eines anderen Paares (4, 5).
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rad (2, 3, 4, 5) ein entsprechender Motor (53, 54, 55, 56) vorgesehen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Paare von Rädern (2, 3; 4, 5) zwei beträgt.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kopplung ein erstes Zwischenzahnrad (14) umfaßt zur Kopplung der zwei Räder (3, 5) auf einer Seite der Strecke und ein zweites Zwischenzahnrad, mittels dem die beiden Räder auf der anderen Seite der Strecke gekoppelt sind.
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  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (3, 5) auf einer Seite der Strecke an einen Schwenkschemel (7, 8) angeordnet sind, der nachgiebig in Korfakt mit dem Kabel oder dem lancraestreckten Körper vorgespannt ist und schwenkbeweglich um eine zur Achse der Räder parallele Achse montiert ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2, 4) auf der anderen Seite der Strecke an einem weiteren Schwenkschemel (8, 7) montiert sind, der nachgiebig in Kontakt mit dem Kabel bzw. dem lanqgestreckten Körper vorgespannt ist und schwenkbeweqlich um eine zur Achse der Räder parallele Achse montiert ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkschemel (7, 8) nachgiebig in eine Position vorgespannt ist, in der eine Linie durch die Zentren der Räder (3, 5) eines Schwenkschemels (8) parallel ist zu einer Linie durch die Zentren der Räder (2, 4) des anderen Schwenkschemels (7) .
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkschemel (7, 8) nachgiebig in die Position durch eine zugeordnete Drehfeder (9, 10) vorgespannt ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehfeder (9, 10) aus einer Gummi/Metall-Verbundbüchse (42, 44, 85) besteht.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkschemel (7, 8) auf einer zugeordneten Halterung (23, 27) für die Bewegung der Räder in Richtung auf die Strecke bzw. von der Strecke angeordnet ist, und daß die Halterungen (23, 27) federnd in Richtung auf die Strecke vorgespannt sind.
    - 3 609879/065 Π
  11. 11) Vorrichtuna nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (23, 27) federnd in Richtuna auf die Strecke mittels eines Hydraulikzylinders (11) vorgespannt sind, der eine Halterung (23) mit der anderen Halterung (27) verbindet.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (23, 27) schwenkbeweglich für die Bewegung zu der bzw. von der Strecke angeordnet ist.
  13. 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (23, 27) für symmetrische Bewegung baezüglich der Strecke zwangsgeführt sind.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung ein in der Symmetrieebene bezüglich der symmetrischen Bewegunq gleitbewegliches Glied (33) umfaßt, das mit jeder Halterung (23, 27) mittels eines zugeordneten Lenkers (35, 36) verbunden ist.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung miteinander kämmende Zahnsegmente umfaßt.
    609829/0655
    Leerseite
DE2600711A 1975-01-13 1976-01-09 Vorrichtung für den Transport eines Kabels Expired DE2600711C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1406/75A GB1481664A (en) 1975-01-13 1975-01-13 Apparatus for hauling cables or other elongate bodies

Publications (2)

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