DE20418C - Neuerungen an Hinterladegeschützen - Google Patents

Neuerungen an Hinterladegeschützen

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DE20418C
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DE
Germany
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locking block
movement
shaft
cartridge
hammer
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Application number
DENDAT20418D
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English (en)
Original Assignee
B. B. hotchkiss in Paris
Publication of DE20418C publication Critical patent/DE20418C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • F41A9/55Fixed or movable guiding means, mounted on, or near, the cartridge chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/49Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in block-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/10Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Neuerungen beziehen sich auf Hinterladekanonen und ihr Zweck ist:
1. durch eine einzige Bewegung den Schlufs des Verschlufsstückes, das Herausziehen und Auswerfen der vorher abgeschossenen Patrone, sowie auch die Ladung der Kanone und durch eine zweite Bewegung allein den Schlufs des Verschlufsstückes und die dem gespannten Zustande des Schlosses entsprechende Lage der Abzugstange zu erreichen, so dafs die Kanone alsdann abgeschossen werden kann;
2. bequeme und dauerhafte Einrichtungen zum Richten und Entladen der Kanone anzuordnen ;
• 3. eine Vorkehrung für das Auswerfen der Hülse der vorher abgeschossenen Patrone und für die Einführung der neuen Patrone in bequemer Weise zu treffen, ohne den mit dem Richten des Geschützes und dem Abfeuern beschäftigten Kanonier zu hindern.
Fig. ι ist ein Grundrifs des mit diesen Neuerungen versehenen Geschützes. Das Geschütz ist vorbereitet, um Feuer zu geben, und die Seele ist geschlossen.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3, das Geschütz ist ebenfalls vorbereitet, um' Feuer zu geben, und die Seele ist durch den Verschlufsblock geschlossen.
Fig. 3 ist ein Längenschnitt nach der Linie B-B in Fig. ι; das Geschütz ist vorbereitet, um Feuer zu geben, während der Verschlufs geschlossen ist.
Fig. 4 ist eine Hinteransicht des geschlossenen Verschlusses,
Fig. S ein Längenschnitt nach der Linie B-B, Fig. 1, während der Verschlufs geöffnet ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht, während der Verschlufs geöffnet ist,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht mit geschlossenem Verschlufs; das Geschütz ist entladen.
Fig. 8 ist ein Grundrifs des Schlagbolzens,
Fig. 9 ein Grundrifs der Welle der grofsen Feder und der Spannwelle,
Fig. 10 ein Grundrifs und eine Ansicht des Ausziehers,
Fig. 11 eine Abänderung des oben auseinandergesetzten Kanonensystems, während der Verschlufs geschlossen ist,
, Fig. 12 eine Seitenansicht hiervon,
Fig. 13 ein Längenschnitt, während der Verschlufs geschlossen ist,
Fig. 14 eine Seitenansicht, während der Verschlufs geöffnet ist,
Fig. 15 ein Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 11; der Verschlufs ist geschlossen.
Fig. .17 zeigt das oben erwähnte Schulteroder T-Stück mit den doppelten Gängen, während der Verschlufs geöffnet ist.
Erster Theil (Fig. 1 bis 10).
ι ist eine prismatische Verstärkung am hinteren Ende des Rohres 2, welches den Verschlufsblock 3 in einer zu diesem Zweck ausgeschnittenen Oeffnung aufnimmt. Der Verschlufsblock wird in dieser Oeffnung mittelst der mit einer Warze 5 versehenen Kurbel 4 auf- und abbewegt, welche Warze in einer Nuth 6 in der Seite des Verschlufsblockes läuft. Die Kurbel 4 ist mit dem äufseren Führungshebel durch eine Welle 8 verbunden, welche durch die Backe des Hintertheiles 27 geht; der vordere Theil des Falzes 6 ist concentrisch mit der
Welle 8, so dafs, wenn sich der Führungshebel 7 in der Richtung des Pfeiles, Fig. 3, dreht, sich der Verschlufsblock während des ersten Theiles der Drehung nicht bewegt.
Dieser Theil des Weges der Kurbelwarze 5 ist also für die Beweguug des Verschlufsblockes 3 verloren, aber wenn die Warze 5 bei dem excentrischen Theil 9 der Nuth 6 ankommt, wird der Verschlufsblock 3 durch die Warze 5 abwärtsbewegt, und 'legt auf solche Weise die Patronenkammer 10 frei. Die entgegengesetzte Bewegung des Führungshebels 7 führt den Verschlufsblock aufwärts, wodurch die Kammer geschlossen wird. Die Bewegung des Verschlufsblockes wird durch eine Schraube 11 begrenzt, welche in die Backe des Verschlufsstückes eingelassen ist, und welche in die in der entsprechenden Seite des Verschlufsblockes eingeschnittene Nuth 12 eindringt.
Der Führungshebel 7 bewirkt auch die Spannung des Schlosses und schiebt den Schlagbolzen 13 während der Bewegung des Oeffnens zurück, der Spannhebel 15 fällt nämlich beim Abfeuern des Geschützes in den excentrischen Ausschnitt 14 der Welle 8, Fig. 1 und 7; bei der Bewegung des Führungshebels 7 in der Richtung des Pfeiles, Fig. 7, durch welche der Verschlufsblock abwärts bewegt, das Verschlufsstück also geöffnet wird, kommt jedoch der volle centrische Theil der Welle 8 mit dem Spannhebel 15 in Berührung und hebt diesen bis zur Stellung, welche Fig. 6 angiebt.
Bei diesem Erheben des Spannhebels 15 dreht sich auch die Spannwelle I5X und der fest auf ihr sitzende Hammer 16 in der Richtung des Pfeiles, Fig. 7; dieser Hammer 16 hat eine dünnere Verbreiterung i6x, Fig. 9, welche in einen Einschnitt 18, Fig. 8, des Bolzens 13 eingreift; da sich nun der Hammer 16 nach links dreht, so wird auch der Schlagbolzen 13 nach derselben Richtung hin bewegt. Auf diese Weise bewegt der Führungshebel 7 während der Oeffnung des Verschlusses den Hammer und dadurch den Schlagbolzen zurück und spannt die Schlagfeder 19, Fig. 3 und 5, bis sich die mit der Spannwelle i5x ein Stück bildende Abzugstange 20 mit dem Abzug 21 verbindet, alsdann ist das Schlofs gespannt. Während des Auf- und Abwärtsgehens des Verschlufsblockes 3 wird der Schlagbolzen 13, Fig. 3, 5 und 8, mittelst seines Einschnittes 18 auf der Verbreiterung i6x des Hammers 16 geführt. Um zu verhindern, dafs der Spannhebel 15 beim Abfeuern des Geschützes durch die Wirkung der Schlagfeder jedesmal heftig auf die Welle 8 aufschlage, sitzt auf der Spann welle I5X ein Knaggen, Fig. 3, 5 und 9, welcher im geeigneten Augenblick auf die Wand des Verschlufsstückes trifft und so ein Aufschlagen des Spannhebels 15 auf die Welle 8 verhütet. Dadurch, dafs der Spannhebel 15 auf dem vollen Theil der Welle 8 aufliegt, wird die Möglichkeit des Feuergebens durch einen zufälligen Zug am Abzug 21 so lange verhindert, bis der Führungshebel 7 vollständig bis zur Schlufsstellung, Fig. 7, zurückgeführt ist; und es ist auch nicht nöthig, dem Führungshebel 7 vor diesem Augenblick eine solche Bewegung zu ertheilen, welche dem Schlagbolzen 13 gestatten würde, in Thätigkeit zu treten.
Der Auszieher 22, Fig. 2, wird in einem zweckmäfsig in der Backe des Verschlufsstückes angebrachten Falz 23 geführt und mittelst eines Ansatzes 24, Fig. 10, bewegt, welcher in eine in die entsprechende Seite des Verschlufsblockes eingegrabene Nuth 25 eindringt.
Diese Nuth ist zum Theil parallel und zum Theil schräg gegen die Richtung des Verschlufsblockes gerichtet, und sie ist dazu bestimmt, den Auszieher zurückzuziehen, allein nur dann, wenn die Patronenkammer völlig freigelegt ist.
Die Thür 2-6 dient zum Schliefsen des Kastens, welcher das Schlofs enthält, und der im geöffneten Zustande einen leichten Ueberblick über alle Theile desselben zum Zwecke seiner Beaufsichtigung, Schmierung und Auseinandernähme " gestattet; wenn die Thür geschlossen ist, stützt sie den hinteren Arm der Schlagfeder 19, wie in Fig. 3 und 5 dargestellt, und giebt ihr auf diese Weise die gewünschte Spannung.
Das Schulterstück 31, 34, 35, Fig. 11, 12, 16 und 1.7, der Handgriff 28 und der Abzug 21 sind am Verschlufsstück 27 befestigt.
Abänderung (Fig. 11 bis 17).
In dieser Anordnung, welche eine Abänderung der oben beschriebenen ist, ist der am meisten hervortretende Unterschied der, dafs der Schlag ein directer ist und dafs das Schlofs in einer in dem Verschlufsblock 3 vorgesehenen Höhlung oder in einem an dem Verschlufsstück 2 7 befestigten Kasten untergebracht ist.
Die Oeffnung und Schliefsung des Verschluisstückes 27 durch den Verschlufsblock 3, sowie die Auswerfung der Patronenhülsen geschieht ähnlich wie in der obigen Anordnung.
Der Spannhebel 15, die Hammerwelle i5x, der Hammer 16, die Schlagfeder 19 und die Abzugstange 39 sind am Verschlufsblock 3 befestigt, wie dies dargestellt ist; der Abzug 21 und der Handgriff 28 bleiben am Verschlufsstück 27 befestigt, ebenso auch das Schulterstück 31, 34, 35. Beim Abfeuern fällt der Spannhebel 15 in einen excentrischen Ausschnitt 14 der Welle 8; während der Oeffnungsbewegung des Führungshebels 7 in der Richtung des Pfeiles, Fig. 12, kommt der volle concentrische Theil der Welle 8 in Berührung mit dem Spannhebel 15 und bewegt ihn nach links, welcher Bewegung auch der auf derselben Welle i5x sitzende Hammer 16 folgt; da nun
die Kurbelwarze 5, Fig. 15, der auf der Welle 8 sitzenden und den Verschlufsblock 3 aufwärts und abwärts treibenden Kurbel 4 beim Beginn der Bewegung des Führungshebels 7 in dem zur Welle 8 concentrischen Theil 6, Fig. 12, der im Verschlufsblock 3 eingegrabenen Nuth läuft, derselbe sich also noch nicht bewegt, so wird der Hammer 16 zurückgeführt, ehe der- Verschlufsblock 3 seine Bewegung beginnt. Kommt jedoch die Kurbelwarze zu dem excentrischen Theil 9 der Nuth, so wird der Verschlufsblock abwärts getrieben, während welcher Bewegung der Spannhebel 15 auf der Welle 8 mit seiner vorderen Fläche entlang gleitet, Fig. 12 und 14, welche eine solche Form hat, dafs der Hammer 16, Fig. 13 und 15, genügend zurückgeführt wird, um den Knaggen 30 durch die Abzugstange 39 zu erfassen; alsdann ist das Schlofs gespannt. Am Ende der Bewegung kommt die Abzugstange 39 in Berührung mit dem Abzug 21, so dafs, wenn man letzteren anzieht, der Hammer 16 frei wird. Dadurch, dafs der Spannhebel 15 während der Bewegung des Verschlufsblockes auf der Welle 8 entlang gleitet, wird verhindert, dafs der Hammer 16 die Zündeinrichtung der Patrone treffen kann, bevor der Führungshebel 7 geschlossen, d. -h. zur Grundstellung, Fig. 12, zurückgegangen ist. Das Schulterstück 31, 34, 35, der Handgriff 28 und der Abzug 21 sind am Verschlufsstück 2 7 befestigt, wie in der ersteren oben beschriebenen Anordnung.
Zweiter Theil (Fig. 11, 12 und 16).
Ich führe bequeme und dauerhafte Mittel zum Richten und Entladen des Geschützes ein, indem ich von einem Schulterstück, bestehend aus einem vorwiegend aus Metall hergestellten T-Stück mit einem horizontalen Zweig 31, Gebrauch mache, das mit dem Verschlufsstück des Rohres mittelst eines Falzstückes verbunden wird und sich über den Führungstheil 3.2 schiebt, welcher unter dem Verschlufsstück angeordnet und an der Hinterseite desselben durch den Kopf der Schraube 33 festgehalten wird; sein verticaler Zweig besteht aus einem oberen Theil 34, gegen welchen sich der Kanonier mit seiner Schulter stützt, und aus einer unteren, mit einem oder mehreren Griffen 36 versehenen Abzweigung 35, die er mit seiner linken Hand ergreift, während seine rechte Hand an den Handgriff 28 gelegt ist, die zusammen (die Schulter und beide Hände) ein wirksames Mittel bilden, um das Geschütz zu richten und zu halten, während ein Finger der rechten Hand den Abzug leicht anziehen und mit derselben Genauigkeit, wie mit einem gewöhnlichen Gewehr, Feuer geben kann.
Um die Einführung des Geschosses in die Seele des Geschützes zuverlässiger und genauer zu bewirken, forme ich auf der oberen Fläche des horizontalen Zweiges 31 einen Zuleitungskanal 37, wie dies im Schnitt, Fig. 16, gezeigt ist.
In Fig. 17 habe ich im Längenschnitt gezeigt, wie ich den Zuleitungskanal 37 forme, um in dieser Weise unter demselben einen genügenden Raum zum gesonderten und getrennten Ausgang für die Patronenhülse 38 nach ihrer Explosion zu erhalten.

Claims (8)

Patent-AnSprüche:
1. Die Bewegung des Spannhebels 15 durch die einen excentrischen Ausschnitt 14 tragende Welle des Führungshebels.
2. Die zur Aufnahme der Kurbelwarze dienende und mit der Kurbelwelle concentrische Nuth 6 des Verschlufsblockes behufs Zurückführung des Schlagbolzens oder Hammers, bevor der Verschlufsblock seine Bewegung beginnt.
3. Die Construction des aus den Theilen 21, 20, 19, 16, 13, i5x, 15 bezw. 21, 39, 30, 19, 16, I5X, 15 bestehenden Schlosses.
4. Die Bewegung des mit einem Ansatz 24 versehenen Ausziehers durch eine geknickte Nuth 25 an . der Seite des Verschlufsblockes.
5. Die Art und Weise der Befestigung eines sich mit dem Rohr um seine Schildzapfen drehenden Schulterstückes mittelst Aufschiebeleiste 32.
6. Ein mit Handgriffen versehenes Schulterstück 31, 34, 35".
7. Die Anbringung eines besonderen Zuleitungskanals 37 an einer Kanone, welcher die Patrone in die Patronenkammer führt.
8. Die mit dem Zuleitungskanal verbundene untere Abführung für die Patronenhülsen, durch welche diese herunterfallen können, ohne die Bedienung des Geschützes zu behindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5666871A (en) * 1994-11-14 1997-09-16 Blount, Inc. Saw chain cutter with bent over depth gauge
US6112632A (en) * 1997-04-30 2000-09-05 Andreas Stihl Ag & Co. Cutting member for the saw chain of a motor chainsaw

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5666871A (en) * 1994-11-14 1997-09-16 Blount, Inc. Saw chain cutter with bent over depth gauge
USRE37288E1 (en) 1994-11-14 2001-07-24 Blount, Inc. Saw chain cutter with bent over depth gauge
US6112632A (en) * 1997-04-30 2000-09-05 Andreas Stihl Ag & Co. Cutting member for the saw chain of a motor chainsaw

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