DE2039570A1 - Vorrichtung zur automatischen Abgabe von Selbstklebeetiketten - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Abgabe von Selbstklebeetiketten

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DE2039570A1 DE19702039570 DE2039570A DE2039570A1 DE 2039570 A1 DE2039570 A1 DE 2039570A1 DE 19702039570 DE19702039570 DE 19702039570 DE 2039570 A DE2039570 A DE 2039570A DE 2039570 A1 DE2039570 A1 DE 2039570A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip

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Description

  • Vorrichtung zur automatischen Abgabe von Selbstklebeetiketten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Abgabe von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetikette, bei der das Trägerband von einer elektrisch angetriebenen Abzugsvorrichtung absatzweise um eine Umlenkvorrichtung gezogen wird, an der sich die Etiketten vom Trägerband lösen und bei de@ znm Vorschieben jeweiLs eines Etiketts in die Abgabe-oder Spendstellung der Antrieb der Abzugsvorrichtung über eine elcktrische Schal teinrichtung von einem Tastfinger gesteuert wird, der die in Abgabestellung geiangenden Etiketten abtastet.
  • @ei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist neben der Etikettenbahn ein schwenkbarer Tastfinger angeordnet, der mit seiner Spitze einen Rand den Etikettenbandes abtastet, @n jedem der @eiden Räuder des Etikettenbandes ist in den Trennlinien der Etiketten eine Kerbe eingestanzt, in weLche die Spitze des Tastfingers einrastet, wenn ein Etikett in die Abgabestellung gelangt. Diese Vorrichtung hat den @achteil dass nur an den Rändern mit Kerben versehene Etikettenbänder abgetastet werden können. (tranzösische Patentschiift 936.094) Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist der rrastringer schwenk- und kippbar über der Etikettenbahn angeordnet und berührt die Etikettenbahn mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten Kugeln. Mit dieser auf die Neigung de Kugeln ansprechenden Abtastvorrichtung können nur Etikettenbänder abgetastet werden, bei denen zwischen den Etiketten Abstände vor handen sind. Wenn die Kugeln sich in der gleichen Ebene befinden, schliesst der Tastfinger den Erregerstromkreis des Motors, so dass die Etikettenförderung in Tätigkeit ist, bis die hintere Kugel von dem abgetasteten Etikett abrollt. Liegt die hintere Kugel zwischen zwei Etiketten auf dem Trägerband auf, während die vordere Kugel noch auf dem abgetasteten Etikett liegt, werden der Steuerschalter geöffnet unddamit die Etikettenförderung unterbrochen (U-A-Patentschrift 2.802.598) Bei anderen bekannten Vorrichtungen zum Abtasten von Etikettenbändern, bei denen die Etiketten mit Abständen auf dem Trägerband haften, sprechen die Spitzen der Tastfinger 3uf die Stirnkanten der Etiketten an. Bei diesen Geräten sind die Tastfinger lt derart ausgebildet, dass sie von der Stirnkate eines etiketts bewegt werden und die Etikettenförderung abschalten, wenn ein Etikett in die Abgabestellung gelangt ist (USA-Patentschriften 2.939.599 und 3.033.417, dänische Patentschrift 93.887).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuveriässig arbeitende Vorrichtung zu schaffen, mit der Selbstklebeetiketten verschiedener Länge, Breite oder Dicke und gleichgültig, ob sie im Abstand voneinander auf einem Trägerband haften oder nur durch einen Trennschnitt getrennt aneinanderliegen, abgetastet werden können.
  • Bei einer Vorrichtung der im ersten Absatz beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass hinter der Umlenkeinrichtung eine das sich jeweils vom Trägerband ablösende Etikett abstützende Aufnahmewalze angeordnet ist, und die in die Etikettenbahn einfallende Spitze des Tastfingers zwischen der Umlenkvorrichtung und der Aufnahmewalze angeordnet ist.
  • Bei dieser Vorrichtung hat die Spitze des Tastfingers beim Abschalten der Etikettenförderung die Möglichkeit, einen mindesteins 10 mal so grossen Weg zurückzulegen, als bei den bekannten Abtastvorrichtungen. Aus diesem (,runde arbeitet diese neue Vorrichtung völlig zuverlässig und kann einfach und robust in der Ausführung sein.
  • Vorteilhafteiweise ist die Aufnahmewalze mit einer Umfangsgecindigkeit antreibbar, deren ITitteiwert grösser ist als die Abzugsgescilwindigkeit des Trägerbandes. Diese Maæsnahme bewirkt, das das jeweils in Spendatellung gelangende Etikett über den Spalt zwischen Umlenkvorrichtung und Aufnahmewalze gespannt wird und etwas nach vorne schnellt, wenn es sich ganz vom Trägerband löst. Die Spitze des Tastfingers kann dann völlig ungehindert in die Lücke zwischen dem in Spendstellung gebrachten Etikett und dem nächstfolgenden Etikett einfallen.
  • Ein weiteres Merkmal de Erfindung ist gekennzeichnet durch eine auf der Aufnahmewalze aufliegende, das in Ausgabestellung gelangende Etikett gegen die Aufnahmewalze drückende Andrückwalze. Diese Andrückwalze kann so ausgebildet e und angeordnet sein, dass sie nicht nur das in Spendstellung gelangende Etikett gegen die utnahmewalze drückt, sondern auch gegen einezu etikettierende ware. Deshalb ist die Andrückwalze gegenüber dei Aufnahmewalze etwas nach vorne versetzt.
  • Damit insbesondere grössere Etiketten an die zu etikettierenden Waren angerollt werden können, ist es zweckmässig, eine zweite Walze oberhalb der Etikettenbahn und vor der Ändrückwalze anzuordnen. Diese zweite Walze wird als Spendwalze bezeichnet.
  • Die andrückwalze und gegebenenfalls auch die Spendwalze sind zweckmässigerweise in einem verschwenkbaren Arm gelagert, der beim Hochschwenken den Abtastfinger in seine Ausgangslage zurüokbewegt und damit den Antrieb für die Etikettenförderung einschaltet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Schutzansprüchen hervor. In der folgenden Beschreibung werdeii Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seiten-Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform der neuen Vorrichtung, eine eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung.
  • Bei der Vorrichtung zur automatischen Abgabe von Selbstklebeetiketten@ die abstandslos auf einem Trägerband haften, wird das Trägerband 2 von einer aus einen Walzenpaar 3,; bestehenden Abzugsvorrichtung absatzweise um eine Umlenkvorrichtung 5 gezogen. Dort löst sich das jeweils vorderste Etikett 1 Trägerband 2 ab und gelangt in die Ausgabe- oder Spendstellung, Das aus Trägerband 2 und den darauf haftenden Selbstklebeetiketten 1 sich zusammensetzende Etikettenband wird von einer Vo@ratsspule b abgezogen. Das @eere Trägerband 2 wird von @ine@ Aufwickelspule @ aufgewickeit.
  • @ie Förderwalze @ der Abzugsvorrichtung wird beispieisweise über einen Riemen 8 von einem Eiektromotor @ angetrieben. Die @reliaufende Gegenwaize @ de@ @bzugsvorrich@un@ ist im schwenk b@@@@, zweiarmigen Hebe, 10 gelageit und wird von einer Feder 11 gegen die Förderwalze 3 gedrückt. Die Aufwickelspule 7 wird ebenfalls vom Elektromotor 9 über eine Rutschkupplung bzw.
  • einen leicht durchrutschenden Riemen 12 angetrieben und zwar derart, dass die Aufwickelgeschwindigkeit stets grösser ist als die Abzugsgeschwindigkeit des Trägerbandes 2 bzw. die Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalze 3. Die Differenz zwischen der grösseren Aufwickelgeschwindigkeit und kleineren 4bzugsgeschwindigkeit wird durch Hutschen des Riemens 12 oder einer Rutschkupplung ausgeglichen.
  • Die Abzugsvorrichtung 3,4 und die Aufwickelspule 7 werden vom Antriebsmotor 9 dadurch absatzweise zum Ausgeben jeweils eines etiketts 1' in Tätigkeit gesetzt, dass der Motor 9 über einen Schalter 20 einer elektrischen Steuerschaltung und einen damit zusammenarbeitenden Tastfinget 21 gesteuert wird. Der Tastfinger 21 tastet mit seiner Spitze 22 jeweils das in Spendstellung gelangende Etikett 1' ab und schaltet den Antrieb 9 ab, wenn das jeweils vordere Etikett 1' seine Ausgabestellung oder Spendstellung erreicht hat.
  • In Transportrichtung der etiketten 1 gesehen, ist hinter der Umlenkeinrichtung 5 eine Aufnahmewalze 23 angeordnet, die das sich jeweils vom Trägerband 2 abiosende Etikett 1' abstützt.
  • Die Aufnahmewalze 2@ wird vom Elektromotor 9 über einen elastischen Gummiriemen 24 oder einen Keilriemen, eine Schnur, derert angetrieben, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 23 grösser ist, als die Abzugsgeschwindigkeit des Trägerbandes 2 bzw. der Fördergeschwindigkeit der Etiketten. Dadurch wird das sich mit der klebenden Seite auf die Aufnahmewalze 23 auflegende Etikett 1' über den Spalt zwischen Umlenkvorrichtung und Aufnahmewalze 23 gespannt und schnellt etwas vor, sobald sich die hintere Kante des in Spendatellung gelangenden Etiketts 1' vom Trägerband 2 ablöst. In diesem Augenblick fällt der vorher auf dem gespannten Etikett 1' aufliegende Tastfinger 21 mit seiner Spitze 22 in den Spalt zwischen der Umlenkvorrichtung 5 und der Aufnahmewalze 23 und betätigt dadurch die elektrische Steuerschaltung, welche den Antrieb unterbricht.
  • In Fig. 1 liegt auf dem Tastfinger 21 über der Rolle 25 ein Schalthebel 26 eines Schalters 20 auf, der beispielsweise den Erregerstromkreis des Elektromotors 9 öffnet oder schliesst.
  • Die Steuerung des Antriebes kann aber auch über eine z.B. magnetische ein- und ausrückbare Kupplung erfolgen, die zwischen der Antriebswelle 27 des Motors 9 und einer Antriebsscheibe 28 angeordnet ist.
  • Der Antrieb zum Fördern eines Etiketts wird über einen Einschalthebel 30 ausgelöst, der um die Achse 31 schwenkbar im Gehäuse 32 der Abtastvorrichtung geliert ist und dessen Hebelarm 33 mit einem Hebelarm 34 des Tastfingers 21 zusammenarbeitet. Wird der Einschaithebei 30 het'ntergedrückt, dann stösst der Hebelarm 33 gegen den Hebelarm 94 des Tastfingers 21 und der Tastfinger 21 wid dadurch hochgehoben und der Schalter 20 und somit der hlltrieb 'n eingeschaltet. Das nun über den Spalt zwischen Umlenkvorrichtung 5 und Aufnahmewalze 23 sich vorschiebende Etikett verhindert ein Zurückfallen des Tastfingers 21 in die Sperrstellung, bis sich die hintere Kante des in Spendstellung schiebenden Etiketts 1 sich vom Trägerband 2 ablöst. In diesem Augenblick fällt die Spitze 22 des Tastfingers 21 in den Spalt zwischen Umlenkvorrichtung 5 und Aufnahmewalze 23 und unterbricht die Etikettenförderung.
  • In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungebeispiel ist der Einschalthebel 40 um eine Welle 41 schwenkbar gelagert, an der auch der Tastfinger 21 befestigt ist. Die Welle 41 öffnet und schliesst die Kontakte des Schalters 20' für den Antriebsmotor 9. Die Welle 41 ist zwischen ihren Lagerzapfen 42 als Vierkant 43 ausgebildet. Äuf diesen Vierkant 43 ist der Tastfinger 21 aufgesteckt und mittels der Schraube 44 festgekleumt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann der Tastfinger 21 axial zur Welle 41 verstellt werden. Die Welle 41 bzw. der Vierkant 43 steht unter der Wirkung einer Schwenkelfeder 45, die den Tastfinger 21 gegen die abzutastenden Etiketten drückt und den Schaltvorgang auslöst, wenn die Spitze 22 des Tastfingers 21 einrastet.
  • Zwischen den Schenkeln des Einschalthebels 40 ist eine freii;iufende Andrückwalze 50 gelagert, die das jeweils in Spendstellung gelangende Etikett 1' gegen die Aufnahmewalze 23 drückt.
  • Die Aufnahmewalze 23 hat eine silikonisierte Oberfläche, damit keine Klebstoffpartikel von der Klebstoffschicht der Etiketten hängenbleiben. Der Einschalthebel 40 steht unter der Wirkung der Federn 51, die die Andrückwalze 50 gegen die Aufnahmewalze 23 drücken. Am freien Ende der Schenkel des Einschalthebels 40 ist noch eine Spendwalze 52 gelagert, die einen Mantel 53 aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi aufweist und zum Anrolle des jeweils in Spendstellung stehenden Etiketts an die zu etikettierende Ware dient. Beim Anrollen eines Etiketts 1' an eLnen zu etikettierenden Gegenstand schwenkt de Einschalthebei 40 gegen die Kraft delt Federn 51 nach oben und hebt über die 3 tange 54 den Tastfinger 21 indie Auisgangsstellung, wodurch der Etikettentransport eingeschaltet wird.
  • jt-tt des Aufnahmewalze 27 kann auch ein um zwei Walzen umlaufendes Aufnahmeband vorgesehen werden, ohne die Wirkungsweise dor erfindungsgemässen Vorrichtung zu ändern. Es ist auch möglich, die Andrückwalze 50 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit anzu-treiben, wie die Aufnahmewalze 2). Ferner kanii es zweckmässig sein, die Andrückwalze 23 parallel verstellbar zu lage@n, damit die Stellung bzw. der Neigungswinkel der jeweils in Spendstellung stehenden Eüketten lt eingestellt werden kann.
  • Der Abstand der Spendwalze 52 von der Andrückwaize 50 ist zweckmässigerweise einstellbar, damit der Abstand der Länge der jeweils auszugebenden Etiketten angepasst werden kann.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E :
    =============================== 1. Vorrichtung zur automatischen Abgabe von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten, bei der das Trägerband von einer elektrisch angetriebenen Abzugsvorrichtung absatzweise um eine Umlenkvorrichtung gezogen wird, an der sich die Etiketten vom Trägerband lösen und bei der zum Vorschieben jeweils eines Etiketts in die Abgabe- oder Spendstellung der Antrieb der Abzugsvorrichtung über eine elektrische Schalteinrichtung von einem Tastfinger gesteuert wird, der die in Abgabestellung gelangenden Etiketten abtastet, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass hinter der Umlenkeinrichtung (5) eine das sich jeweils vom Trägerband (2) ablösende Etikett (1') abstützende Aufnahmewalze (23) angeordnet ist und die in die Etikettenbahn einfallende Spitze (22) des Tastfingers (21) zwischen der Umlemkvorrichtung (5) und der Aufnahmewalze (23) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Aufnahmewalze (25) mit einer Umfangegeschwindigkeit antreibbar ist, deren Mittelwert grösser ist als die Abzugsgeschwindigkeit des Trägerbandes (2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c tn e t, dass die Aufnahmewalze (23) mit der Antriebswelle (27) für die Abzugsvorrichtung (3,4) gekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Aufnahmewalze (23) über eine Rutschkupplung bzw. einen leicht durchrutschenden Riemen (24) mit der Antriebswelle (27) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i ¢ h n e t, dass die Aufnahmewalze (23) über eine elastische Kupplung, z.B. einen gummielastischen Riemen, mit der Antriebswelle (27) gekuppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t, durch eine auf der Aufnahmewalze (23) aufliegende, das in Auagabestellung gelangende Etikett (1') gegen die Aufnahmewalze (23) druckende Andrückwalze
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h-II e t, dass die Andrückwalze (50) die Seitenrisslinie der Vorrichtung überragt und gleichzeitig als Spendwalze zum Aufwaizen der in Spendstellung gelangenden oder stehenden Etiketten (1') ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspiuch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t, dass die fsndrückwalze (so) in einem verzellwenkbaren Hebel (40) gelagert ist, der von Federn (51) in eine nach unten geschwenkte Lage gehalten ist und beim Iloehschwenken gegen die Kraft der Federn (51) den Tastfinger (21) in seine Ausgangsstellung hebt und damit den Antriebsmotor (9) für die Förderung eines Etiketts (1') einschaitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass im Einschalthebel (40) hinter der Andrückwalze (50) eine Spendwalze (52) gelagert ist, die einen solchen Abstand von der Andrückwalze (50) hat, dass die vordere Rande des in Spendstellung stehenden Etiketts(1') unter der Spendwalze (52) liegt, während die hintere Kante dieses Etiketts zwischen der Aufnahmewalze (23) und der Andrückwalze (50) liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Abstand der Spendwalze (52) von der Andrückwalze (50) einstellbar ist.
    L e e r s e i t e
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Legal Events

Date Code Title Description
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EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SUMP, LOTHAR, DIPL.-ING., 3417 WAHLSBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee