DE1187246B - Einrichtung zum Vereinzeln flacher Sendungen, wie beispielsweise Briefe - Google Patents

Einrichtung zum Vereinzeln flacher Sendungen, wie beispielsweise Briefe

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DE1187246B
DE1187246B DET22778A DET0022778A DE1187246B DE 1187246 B DE1187246 B DE 1187246B DE T22778 A DET22778 A DE T22778A DE T0022778 A DET0022778 A DE T0022778A DE 1187246 B DE1187246 B DE 1187246B
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DE
Germany
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separating
letters
mail items
separating device
fingers
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Pending
Application number
DET22778A
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English (en)
Inventor
Hans Dummel
Fritz Hug
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/04Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to absence of articles, e.g. exhaustion of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/04Forming a stream from a bulk; Controlling the stream, e.g. spacing the articles

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Vereinzeln flacher Sendungen, wie beispielsweise Briefe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die es gestattet, einen beliebig hohen Stapel von gemischten Sendungen abzutragen und in eine Folge einzelner Sendungen aufzulösen. Eine derartige Einrichtung kann beispielsweise in Kodierplätzen von Briefverteilmaschinen verwendet werden, wo es darauf ankommt, Briefe verschiedener Dicke und verschiedenen Formats einzeln zu lesen und entsprechend ihrer Adresse mit Leitmerkmalen zu versehen.
  • Es sind bereits Vereinzeler bekanntgeworden, die mit Unterdruck arbeiten und das jeweils oberste Blatt eines Stapels mittels Saugnäpfen erfassen und wegbefördern. Solche Vereinzeler haben den Nachteil eines verhältnismäßig hohen mechanischen Aufwandes und benötigen zudem ein Saugaggregat, das nicht überall zur Verfügung steht.
  • Es ist bei Einrichtungen zum Ausbreiten von gestapeltem Gut auf Fördermitteln, bei denen das Gut unter einem das Ausbreiten bewirkenden Hindernis hindurchgeführt wird, bereits bekannt, mehrere solcher Einrichtungen hintereinanderzuschalten, wobei der Abstand der Hindernisse von dem Fördermittel konstant oder abnehmend ausgebildet sein kann. Die Erfindung bezieht sich hingegen auf eine Einrichtung zum Vereinzeln von gestapeltem Fördergut und besteht in ihrem Wesen in der Kombination der Merkmale, daß zwei oder mehrere Vereinzelungseinrichtungen hintereinandergeschaltet sind und daß jede dieser Einrichtungen mit einem Kontrollorgan versehen ist, welches bei Nichtvorhandensein einer Sendung in der betreffenden Einrichtung die in Förderrichtung vorhergehende Vereinzelungseinrichtung einschaltet.
  • Durch die Erfindung kann die Vereinzelungssicherheit bei geringem technischem Aufwand wesentlich erhöht werden.
  • Die genannte Vereinzelungseinrichtung ist an und für sich nicht an eine bestimmte Ausführungsform der Vereinzelungsorgane gebunden. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht jedoch darin, daß in jeder der Vereinzelungseinrichtungen als Vereinzelungsorgan ein oder mehrere rotierende Abziehfinger vorgesehen sind, die mit hoher Mitnahmekraft auf die Sendungen einwirken und zum Ausgleich der unterschiedlichen Dicke und/oder einer unterschiedlichen Anzahl von in der betreffenden Vereinzelungseinrichtung befindlichen Sendungen nachgiebig ausgebildet sind.
  • Eine mögliche Ausführungsform dieser Abziehfinger besteht darin, daß die Mitnahmekraft der Abziehfinger durch einen Belag mit hohem Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus Naturkautschuk, erzielt wird.
  • Um die unterschiedliche Stärke und Anzahl der Briefe auszugleichen, die sich besonders in der ersten Vereinzelungsstufe bemerkbar macht, wo noch mehrere Briefe übereinanderliegen und um einen gleichmäßigen Auflagedruck zu erreichen, werden die Abziehfinger erfindungsgemäß jeweils als Blattfederpakete ausgeführt.
  • An Hand der Zeichnung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert werden.
  • A b b. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung; A b b. 2 zeigt einen Abziehfinger in vergrößertem Maßstab a) von oben, b) von der Seite, c) in der Einzelheit x; A b b. 3 zeigt einen Grundriß dieser Einrichtung.
  • In einem Stapelbehälterl seien die Briefe 2 als Stapel flach aufeinanderliegend angeordnet. Als Stapelauflagefläche dient ein Förderband 3, das nur auf ein Steuersignal hin zu laufen beginnt. Die an der Ausgabeseite des Stapels befindliche seitliche Führungswand 4 bildet mit dem Förderband 3 einen Spalt, der der maximalen Höhe des in die folgende Vereinzelungseinrichtung abzugebenden Stapels 2' entspricht. Um zu vermeiden, daß die untersten Briefe im Stapelbehälter 1 an der seitlichen Führungswand 5 beim Herausschieben aufgerollt werden, ist das Förderband 3 teilweise durch eine Platte 6 abgedeckt.
  • Die folgende Vereinzelungseinrichtung umfaßt eine Auflagefläche 7, die sich in der Ebene des Förderbandes an dieses anschließt, sowie als Vereinzelungs- organ einen oder mehrere rotierende Abziehfinger 8.
  • Im Ausführungsbeispiel sind drei derartige Abziehfinger nebeneinander auf einer Welle senkrecht zur Förderrichtung angeordnet. Jeder dieser Abziehfinger besteht aus einem Blattfederpaket, das an einem Ende des um die Achse 9 drehbaren doppelseitigen Armes 10 angebracht ist und an seiner Außenseite einen Belag mit hohem Reibungskoeffizienten, beispielsweise Naturkautschuk 8 a, trägt.
  • Diese Blattfederpakete sind so ausgebildet, daß deren Federdruck bei steigender Auslenkung nur wenig zunimmt. Am anderen Ende des Armes 10 ist ein in dem Punkt 11 gelenkig gelagerter Anschlag 12 angebracht, der als Vorschubbegrenzer für die von der vorhergehenden Vereinzelungseinrichtung angelieferten Stapel dient. Vor Erreichen dieses Anschlages 12 durchläuft der letztgenannte Stapel eine Lichtschranke 13 bis 13 a, bei deren Passieren diese verdunkelt wird. Diese wanderung des Lichtstromes von hell nach dunkel wird benutzt, um das Förderband 3 anzuhalten, so daß keine weiteren Briefe nachgeliefert werden können, solange sich in der zweiten Vereinzelungseinrichtung noch Briefe befinden. Umgekehrt wird das Förderband 3 in Bewegung gesetzt und infolgedessen Briefe nachgeliefert, wenn ein dunkel-hell-Sprung des Lichtstromes auftritt, d. h., wenn sich in der zweiten Vereinzelungseinrichtung kein Brief mehr befindet.
  • An den beweglichen Anschlag 12 dieser Vereinzelungseinrichtung schließt sich deren Ausgabebereich an. Die Auflagefläche 7 ist in diesem Bereich vorzugsweise nach oben gebogen und trägt an ihrem Ende zudem noch in der Höhe einstellbare Abstreiferlippen 14, um möglichst zu vermeiden, daß Doppelabzüge in die nachfolgende dritte Vereinzelungseinrichtung abgegeben werden.
  • Die Eingabe der Briefe in diese dritte Vereinzelungseinrichtung erfolgt über zwei Förderrollen 15 und 16, die sich in geringem Abstand an die Abstreiferlippen 14 anschließen. Der Aufbau der eigentlichen Vereinzelungseinrichtung dieser dritten Stufe ist der gleiche wie bei der vorhergehenden, so daß eine nochmalige Beschreibung nicht notwendig erscheint. Für gleiche Bauteile werden gleiche, aber rnit ' versehene Bezugszeichen verwendet. Im Gegensatz zu der zweiten Vereinzelungseinrichtung, der ja noch kleine Stapel zugeführt werden, sollen in der dritten Vereinzelungseinrichtung nach Möglichkeit nur mehr einzelne Briefe 2" ankommen, keinesfalls jedoch eventuell in der Einrichtung befindliche Doppelabzüge weitergegeben werden. Um dies zu gewährleisten, ist zwischen der Förderrolle 16 und dem Arm 10' auf der der Auflagefläche 7' gegenüberliegenden Seite des Förderweges eine Führungswand 17 angebracht, die einen um die Achse 18 schwenkbaren federnden Abstreifer 19 trägt. Dieser Abstreifer hat die Aufgabe, eventuell in der Vereinzelungseinrichtung ankommende Doppel abzüge bereits voneinander zu trennen, bevor sie von dem Abziehfinger S' erfaßt werden. Im Ausgabebereich der Vereinzelungseinrichtung sind ebenfalls wie in der vorhergehenden zweiten Einrichtung am Ende der gebogenen Auflagefläche 7' Abstreiferlippen 14' angebracht, die die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen Abgabe von Doppel abzügen noch weiter verringern.
  • In weiterer Verfolgung dieses Zieles können in an sich bereits bekannter Weise auf der Auflage- fläche 7', falls auf einer Welle mehrere Abziehfinger angeordnet sind, in Förderrichtung verlaufende und in den Zwischenräumen der Abziehfinger befindliche streifenartige Beläge, sogenannte Reibstreifen 20, mit hohem Reibungskoeffizienten verwendet werden, wodurch eine noch bessere Vereinzelung erzielt werden kann. Den Abstreiferlippen 14' sind noch zwei Förderrollen 21 und 22 nachgeordnet, die die über die Abstreiferlippen kommenden Briefe erfassen und zur weiteren Bearbeitung weiterleiten. Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung ist somit folgende: Die zu vereinzelnden Sendungen laufen in die erfindungsgemäße Einrichtung ein, die beispielsweise zu einem Kodierplatz gehören kann, und werden in dem Behälter 1 gestapelt. Befindet sich in den beiden nachfolgenden Vereinzelungseinrichtungen kein Brief, was beispielsweise bei einem neuen Anlaufen der Maschine der Fall sein kann, so wird das Förderband 3 durch einen Tastendruck des Kodierers eingeschaltet und gibt in an sich bereits bekannter Weise einen Stapel gewünschter Höhe in die folgende Vereinzelungseinrichtung ab. Wenn dieser Stapel die Lichtschranke 13 bis 13 a passiert, schaltet der entstehende Stromstoß das Förderband 3 ab, so daß keine Briefe mehr nachgeliefert werden. Der Stapel bleibt nun an dem beweglichen Anschlag 12 liegen.
  • Auf ein erneutes Signal beginnt der Abziehfinger 8 zu rotieren und die Briefe zu vereinzeln, wobei sich der Anschlag 12 mitdreht und den Förderweg der Briefe periodisch freigibt. Die Briefe gelangen nun über die Abstreiferlippen 14 und die Förderrollen 15 und 16 in die dritte Vereinzelungseinrichtung.
  • Wenn ein Brief 2" die Lichtschranke 13' bis 13 a passiert, so schaltet der entstehende Stromstoß den Abziehfinger der zweiten Vereinzelungseinrichtung ab, so daß keine Nachlieferung von Briefen mehr erfolgt. Der Brief kommt entsprechend wie in der vorhergehenden Einrichtung an dem beweglichen Anschlag 12' zu liegen. Erst auf ein erneutes Signal beginnen der Abziehfinger 8' und auch der Anschlag 12' zu rotieren und geben den Brief über die Abstreiferlippen 14' und die Ausgangsförderrollen 21 und 22 zur weiteren Bearbeitung ab.
  • Befinden sich jedoch in allen drei Vereinzelungseinrichtungen schon Briefe, so erfolgt auf ein Signal des Kodierers gleich die Abgabe eines Briefes aus der dritten Vereinzelungseinrichtung. Die Lichtschranken 13 und 13' steuern dann selbsttätig das Vereinzelungsorgan - also Abziehfinger bzw. Förderband - der jeweils vorhergehenden Einrichtung, so daß durch alle drei Vereinzelungseinrichtungen eine fortlaufende, von der Periode des Tastendrukkes des Kodierers gesteuerte, ruckweise Förderbewegung der Briefe entsteht.
  • Wenn mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch schwere Briefe vereinzelt werden sollen, für die die Mitnahmekraft des bzw. der mit Kautschukbelag versehenen Abziehfinger nicht mehr ausreicht, so kann die benötigte hohe Mitnahmekraft in vorteilhafter Weise dadurch erzielt werden, daß statt eines Kautschukbelages Nadeln 23 verwendet werden, deren aus dem Abziehfinger ragende Länge kleiner ist als die Dicke eines Briefumschlagblattes.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Sendungen wie insbesondere Briefen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Vereinzelungseinrichtungen hintereinandergeschaltet sind und daß jede dieser Einrichtungen mit einem Kontrollorgan versehen ist, welches bei Nichtvorhandensein einer Sendung in der betreffenden Einrichtung die in Förderrichtung vorhergehende Vereinzelungseinrichtung einschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Vereinzelungseinrichtungen als Vereinzelungsorgan ein oder mehrere rotierende Abziehfinger (8) vorgesehen sind, die mit hoher Mitnahmekraft auf die Sendungen einwirken und zum Ausgleich der unterschiedlichen Dicke und/oder einer unterschiedlichen Anzahl von in der betreffenden Vereinzelungseinrichtung befindlichen Sendungen nachgiebig ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abziehfinger zum Ausgleich der Dicke und verschiedenen Anzahl der Briefe und zur Erzielung einer annähernd gleichbleibenden Andruckkraft als Blattfederpaket ausgeführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vereinzelungseinrichtungen eine Auflagefläche (7) besitzt, die im Ausgabebereich der Briefe in eine Abstreifvorrichtung mit einem in der Höhe verstellbaren Abstreiffinger (14) münden.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vereinzelungseinrichtung einen Anschlag (12) enthält, der mit dem Antriebsorgan des bzw. der rotierenden Abziehfinger so gekoppelt ist, daß er in deren Ruhezustand den Ausgang der Vereinzelungseinrichtung abschließt und damit die Lage der einlaufenden Sendungen in der Vereinzelungseinrichtung bestimmt, während er beim Wirksamwerden der Abziehfinger diesen Ausgang freigibt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mit einem Gelenk (11) an der Achse des Abziehfingers (8) derart befestigt, daß er entgegen deren Drehrichtung beweglich, in deren Drehrichtung jedoch gegenüber der Achse starr ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der in Förderrichtung letzten Vereinzelungseinrichtung zwischen den Abziehfingern in Förderrichtung angeordnete, streifenartige Beläge mit hohem Reibungskoeffizienten, sogenannte Reibstreifen (20), trägt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den genannten Vereinzelungseinrichtungen eine Zuführeinrichtung vorgeschaltet ist, die so aufgebaut ist, daß sie die Sendungen in kleinen Stapeln in die erste Vereinzelungseinrichtung abgibt und von deren Kontrollorgan so gesteuert wird, daß eine solche Abgabe nur dann erfolgt, wenn sich in dieser keine Sendungen mehr befinden.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zuführeinrichtung als Stapelauflage ein entsprechend der Steuerung durch das Kontrollorgan der folgenden Vereinzelungseinrichtung fallweise bewegtes Förderband (3) vorgesehen ist und durch die an der Ausgabeseite befindliche seitliche Stapelführungswand (4) und dieses Band (3) ein Spalt gebildet wird, der der Dicke des in die erste Vereinzelungseinrichtung abzugebenden Stapels entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 106 774; deutsche Patentschriften Nr. 512 940, 881 196.
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Cited By (4)

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DE1106774B (de) * 1957-04-25 1961-05-18 Dick Co Ab Vorrichtung zur Zufuehrung von einzelnen Papierblaettern od. dgl. fuer Vervielfaeltigungs- oder Druckmaschinen

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