DE2733298A1 - Fotokopiervorrichtung - Google Patents
FotokopiervorrichtungInfo
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Description
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TKLEioN (080) 66 20 Sl
TKCEX S 24 070
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1A-49
27332 üb
Anmelder:
Addressograph-Multigraph Corporation,
20600 Chagrin Blvd., Cleveland, Ohio 44122, USA
Titel:
Fotokopiervorrichtung
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Fotokopiervorrichtung
Herkömmliche Fotokopiervorrichtungen, die mit der Vorderkante
zu kopierender Dokumente zusammenwirkende Registeranschläge verwenden, haben die unerwünschte Eigenschaft,
daß sie beim Anlegen leichter Dokumente an die Registeranschläge die Vorderkante solcher Dokumente möglicherweise
beschädigen. Weiterhin werden solche Registeranschläge abgebildet, wenn nicht Einrichtungen vorhanden sind, die
die Registeranschläge während einer Belichtung zurückziehen.
Bei anderen Fotokopiervorrichtungen werden Stellungsfühler verwendet, um Blätter in eine Anschlagstellung zu bringen.
Ihre Verwendung ist allerdings in unterschiedlichem Maße zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fotokopiervorrichtung
zu schaffen, bei der auf die eingangs beschriebenen Registeranschläge verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
Bei der Fotokopiervorrichtung nach der Erfindung wird jeweils ein Blatt an eine Verarbeitungsvorrichtung abgegeben, die
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eine Tischoberseite und ein Schleppriemenförderer ist. Bei
der Abgabe aus der Zuführvorrichtung betätigt das Blatt einen Schalter, der die Verarbeitungsvorrichtung ein- und
die Zuführvorrichtung ausschaltet. Die Verarbeitungsvorrichtung kann beispielsweise ein Potokopierertisch sein, und
der Schleppförderer bringt das zu kopierende Dokument auf eine bestimmte Registerlinie, unter Verzicht auf Anschläge,
die die Vorderkante eines Dokumentes beschädigen könnten. Das System wird durch eine Steuereinrichtung koordiniert,
die nach Belieben der Bedienungsperson die zu kopierenden Dokumente mit maximaler Rate nacheinander zum
Zusammentragen oder auf Befehl zuführt.
Ein Vorteil der Fotokopiervorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß keine Anschlagteile benötigt werden,
um ein Dokument an einem Verarbeitungstisch in Registerstellung zu bringen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist, daß es möglich ist, eine Blattzuführvorrichtung und eine
Kopiervorrichtung aufeinander abgestimmt arbeiten zu lassen und einen mit einem Originaldokumentensatz übereinstimmenden
Kopiensatz zusammenzutragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der hauptsächlichen arbeitenden Bauteile einer Blattzuführvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die hauptsächlichen arbeitenden Bauteile einer Ausführungsform eines Kopiertisches
einer elektrostatischen Kopiervorrichtung, die von der Zuführvorrichtung gemäß Fig. 1 angelieferte
Blätter verarbeitet,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kopiertisches der Kopiervorrichtung,
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Pig. 4 eine Seitenansicht einer Kombination einer Zuführvorrichtung und einer Verarbeitungsvorrichtung
nach der Erfindung, und
Fig. 5 einen elektrischen Schaltplan einer Steuerschaltung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine hinsichtlich der gezeichneten tatsächlichen
Bauteile exakte Darstellung, bei der jedoch einige tragende Bauteile weggelassen worden sind, um die
arbeitenden Bauteile besser erkennen zu lassen. Fig. 4 zeigt in einer vereinfachten Darstellung die betriebsmäßige
Zuordnung der mechanischen Bauteile. Fig. 5 zeigt die elektrische Steuerschaltung, welche bewirkt, daß die
Bauteile aufeinander abgestimmt arbeiten.
Die Erfindung betrifft nicht nur eine Blattverarbeitungsvorrichtung,
die beim gezeigten speziellen Beispiel ein Fotokopiertisch für Originaldokumente ist, sondern bezieht
sich auch auf deren Kombination mit einer Blattzuführvorrichtung, die Blätter nacheinander aus einem Stapel abgibt,
und auf die elektrische Schaltung, welche das Arbeiten der Zuführvorrichtung zur gleichen Zeit stoppt, wie sie den
einzelnen Arbeitsvorgang der als Fotokopierer ausgebildeten Verarbeitungsvorrichtung auslöst.
Fig. 1 zeigt die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Blattzuführvorrichtung. Die Verarbeitungsvorrichtung, die
beim gezeigten Beispiel der Kopiertisch aus Glas einer Fotokopiervorrichtung ist, ist in ihrer Gesamtheit sowohl
in Fig. 1 als auch in Fig. 2 mit 12 bezeichnet. Dokumente aus der Zuführvorrichtung 10 werden in der Verarbeitungevorrichtung
12 durch eine Zuführeinrichtung in Stellung gebracht, die nach Maßgabe eines gemessenen Abstandes oder
Weges arbeitet und nicht durch das Ankommen des Blattes an einer Anschlagvorrichtung am Tisch abgeschaltet wird.
Die Zuführvorrichtung 10 hat zwei Endtrommeln 14 und 15,
die von einer Reihe von Antriebsriemen 16 umschlungen sind.
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Ein durch einen Elektromagnetmotor 20 kraftbetätigbares Winkelhebelsystem betätigt eine Rolle 18, um die Riemen 16
zu spannen, wenn ein Blatt von einem Dokumentenstapel weggenommen werden soll, das an einem zurückziehbaren Bett 22
angeordnet ist. Das Vorhandensein eines Blattes am Bett 22 ist durch einen Fühlerschalter 23 feststellbar. Der Antrieb
der Riemen 16 geschieht durch einen Motor 24 über einen Riemen 26. Bei hochgestellter Rolle 18 haben die Riemen 16
keine durch Reibung wirkende Antriebsberührung mit Dokumenten am Bett 22. Zum Wegnehmen eines oberen Dokumentes von einem
Stapel oder eines einzelnen Dokumentes vom Bett 22 treibt der Antriebsmotor 24 die Riemen 16 an und wird der Elektromagnetmotor
20 eingeschaltet, um die Rolle 18 abzusenken und die Riemen 16 an die Oberseite des Dokumentes anzupressen.
Durch diese Betätigung werden die Riemen 16 an das Papier angelegt, und die durch Reibung auf das Dokument wirkende
Mitnahme- oder Schleppkraft bewirkt, daß sich das Dokument aus der Zuführvorrichtung 10 heraus nach vorn in Richtung
der Verarbeitungsvorrichtung 12 bewegt.
Wenn das Dokument aus der Zuführvorrichtung 10 in Richtung der Verarbeitungsvorrichtung 12 gefördert wird, wird es
dazu gebracht, am Schalterbetätigungsarm 28 eines empfindlichen Schalters 30 anzufahren. Der Schalter 30 (Fig. 5)
stoppt das Arbeiten der Zuführvorrichtung 10 und schaltet den Förderer der Verarbeitungsvorrichtung 12 ein.
Fig. 2 und 3 zeigen den Transporttisch der Verarbeitungsvorrichtung 12.
Ein besseres Verstädnis von Fig. 2 und 3 ergibt sich
bei gleichzeitiger Betrachtung von Fig. 4. Die auszuführende Aufgabe besteht darin, das angebotene Dokument über einen
transparenten Tisch 32 hinweg in eine im voraus bestimmte unveränderliche Registerstellung zu schieben, ohne Anschlagvorrichtungen zu verwenden, um das Dokument, das eine beliebige länge haben kann, in diese Registerstellung zu
bringen. Die Vorderkante des Dokumentes soll an der
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Registerlinie positioniert werden, und das hintere Ende
darf die länge des Dokumentes vergrößern.
Beim Betätigen des Schalters 30 wird ein Motor 34 eingeschaltet
und treibt eine Umlenkscheibe 36 an, welche ihrerseits
eine Hauptwelle 38 antreibt. Die Hauptwelle 38 ist
mit der Umlenkscheibe 36 durch eine Rutschkupplung 40
verbunden.
Bei einer Ausführungsform für gewerbliche Zwecke ist zum Schutz der Bedienungsperson bei abgenommenem Deckel die
Rutschkupplung 40 an der Abtriebswelle des Motors 34 angeordnet. Die Rutschkupplung 40 treibt auf eine Umlenkscheibe,
die mit der Umlenkscheibe 36 durch einen Riemen
37 verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist die Hauptwelle
38 mit der Umlenkscheibe 36 direkt verbunden.
Die Hauptwelle 38 trägt eine oder eine Reihe von Losrollen
42. Eine zweite Welle 44 trägt Losrollen 42A. Die Hauptwelle 38 und die Welle 44 sind durch ein zwangläufig bzw.
formschlüssig wirkendes Antriebshilfsmittel miteinander verbunden, beispielsweise durch eine Kette 46, die von
einem Kettenrad 48 angetrieben ist und auf ein Kettenrad 50 treibt.
Um die als Führung dienenden Losrollen 42 und 42A ist ein breiter Riemen 52 geschlungen, der vorzugsweise eine weiße
Außenfläche hat, jedoch mit der treibenden Kette 46 durch einen Lappen 53 bewegungsfest verbunden ist, der von der
Kette 46 getragen und mit einem Rand des Riemens 52 vernietet
ist. Antreiben der Hauptwelle 38 bewirkt daher einen exakten zwangläufigen Antrieb des Riemens 52 durch die
Randverbindung, und nicht durch den üblichen Rollenantrieb. Diese Ausbildung verhindert auch jede Tendenz zum Ablaufen
von den Losrollen 42 und 42A. Wie am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen, kann der Riemen 52 durchhängen und an der
Oberseite des transparenten Tisches 32 entlangschleifen.
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An einem Tangentenpunkt der Losrollen 42 ist eine als Losrolle
ausgebildete Rolle 54 gegen die Oberfläche des Riemens 52 vorgespannt, um mit diesem einen Einzugsspalt zu bilden.
Der Riemen 52 ist ein durch Reibung wirkendes Mitnehmerkissen und hat sich in der gezeichneten und beschriebenen
Ausführungsform als endloser Riemen als vorteilhafter erwiesen, obgleich eine Ausbildung mit hin- und hergehender
Bewegung möglich ist. Die Hauptwelle 38 und die Welle 44
und ihre Losrollen 42 und 42A bilden eine Vorrichtung zum Bewegen des Riemens 52 mit elastischer Berührung an der
Oberseite des transparenten Tisches 32 von einem Einlaufende nahe dem Einzugsspalt zwischen dem Riemen 52 und der
Rolle 54 zu einem Auslaufende am entgegengesetzten Ende des Tisches 32, wo der Riemen 52 um die Losrollen 42A umläuft
und sich von der Oberseite des Tisches 32 abhebt. Da die lose Rolle 54 mit dem Riemen 52 einen Einzugsspalt
bildet, dient sie als Vorrichtung zum Aufnehmen eines Dokumentes aus der Zuführvorrichtung 10 und zum Einführen
dieses Blattes in die Engstelle zwischen dem Riemen 52 und der Oberseite des Tisches 32 am Einlaufende. Wenn daher der
Schalter 30 betätigt wird, der eine Vorrichtung zum Peststellen
des Vorhandenseins eines Dokumentenblattes an dieser Engstelle ist, leitet er einer Steuereinrichtung
ein Signal zu, den Zuführvorgang zu stoppen und das Inst ellungb ringe η des angelieferten Dokumentenblattes am
Tisch 32 zu beginnen. Die Steuereinrichtung ist eine sehr vereinfachte elektrische Schaltungsanordnung, die in Fig.
dargestellt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist der Motor 34 ein ständig laufender Motor, der das System
über die Rutschkupplung 40 antreibt (Fig. 2). Wenn durch Betätigen des Schalters 30 das Vorhandensein eines Dokumentes
gemeldet wird, schaltet die Steuereinrichtung einen Transportelektromagneten 55 ein, um ein Sperrstück 56 aus der
Bewegungsbahn eines von der Hauptwelle 38 getragenen, sich drehenden Anschlagnockens zurückzuziehen. In der in Fig. 4
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gezeichneten Arbeitsstellung des Sperrstückes 56 rutscht
die Rutschkupplung 40 durch und die Hauptwelle 38 steht
still. Wenn der Transportelektromagnet 55 das Sperrsttick 56 zurückzieht, kann sich die Hauptwelle 38 unter dem
über die Umlenkscheibe 36 übertragenen Antriebsimpuls des
Motors 34 drehen. Der Weg des über den Tisch 32 transportierten
Dokumentes läßt sich durch eine in ihrer Gesamtheit mit 60 bezeichnete Nockenschalter-Steuereinrichtung
bemessen (Fig. 2 und 3)· Diese Steuereinrichtung 60 hat im wesentlichen einen Satz Zahnräder 62 und 64 mit kleinem
Übersetzungsverhältnis. Bei der dargestellten Ausführungsform dreht sich das Zahnrad 64 viermal langsamer als das
es treibende Zahnrad 62. Das kleinere Zahnrad 62 ist an der Hauptwelle 38 angeordnet. Wie am deutlichsten in Fig. 4
zu erkennen, hat ein Nocken 66 eine ebene Fläche, die zum Betätigen von Schaltern 68 und 70 dient.
Anhand Fig. 5 wird nun das Zusammenwirken und Funktionieren der verschiedenen Schalter beschrieben. Ein Funktionsschalter
72 ist typisch in seiner Darstellung,insofern als er ein
handbetätigbarer Knopf, ein programmbetätigter Schalter oder ein Fühler sein kann, der das Vorhandensein eines aus
dem System auslaufenden Dokumentes feststellt. Er kann alle drei der genannten Geräte sein. Zur Erläuterung sei angenommen,
daß es sich bei dem Funktionsschalter 72 um einen von der Bedienungsperson betätigbaren Druckknopf handelt.
Eine Batterie 74 liefert eine niedrige Steuerspannung. In
der Schließstellung liefert der Funktionsschalter 72 Strom an ein Relais 76, welches über einen Schalter 78 und einen
Schalter 79» der den Stromkreis zum Elektromagnetmotor 20 der Zuführvorrichtung 10 schließt, einen selbsthaltenden
Haltestromkreis schließt. Wenn ein Dokument am Bett 22 in Stellung gebracht ist, schließt sich der Fühlerschalter
23, und der Elektromagnetmotor 20 wird über den Schalter 79, den Fühlerschalter 23 und den Schalter 30 erregt, der,
bezogen auf den Elektromagnetmotor 20, als normalerweise geschlossener Schalter benutzt wird.
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Das Relais 76 schließt auch Schalter 80 und 81, um beide Motoren 24 und 34 mit Strom aus einer Quelle G zu versorgen.
Der Riemen 52 beginnt jedoch nicht,zu arbeiten, da er durch das Sperrstück 56 blockiert ist.
Sobald bei Betätigen des Relais 76 der Elektromagnetmotor 20 und der Motor 24 zu arbeiten beginnen, wird ein Dokumentenblatt
aus der Zuführvorrichtung 10 zum Schalter 30 gefördert. Wenn der Schalter 30 durch das Auftreffen eines
Dokumentes aus der in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien gezeichneten
Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung bewegt wird, wird die Stromversorgung zum
Relais 76 unterbrochen und der Elektromagnetmotor 20 und der Motor 24 hören auf zu arbeiten.
Auch der Schalter 80 öffnet sich, der gemäß der Darstellung
in Fig. 5 und der bisher gegebenen Beschreibung anscheinend den Motor 34 abschalten würde. Wenn sich jedoch der Schalter
30 in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung bewegt, schaltet er ein Relais 84 ein und schließt einen
Haltekreisschalter 85 und Schalter 86 und 87. Der Schalter 87 wird daher im wesentlichen gleichzeitig mit dem Öffnen
des Schalters 80 geschlossen, und der Motor 34 bleibt in einen Stromkreis eingeschaltet, obwohl der Motor 24 abgeschaltet
ist.
Wenn das Relais 84 in der beschriebenen Weise betätigt wird, wird der Transportelektromagnet 55 durch den geschlossenen
Schalter 68 der Nockenschalter-Steuereinrichtung 60 eingeschaltet. Der Transportelektromagnet 55 zieht dann das
Sperrstück 56 vom Anschlagnocken 58 weg und erlaubt der Hauptwelle 38, mit dem Antreiben des Riemens 52 zu beginnen.
Nachdem das Blatt den Schalter 30 betätigt hat, der der Fühler an der Engstelle zwischen dem Riemen 52 und der
Oberseite des Tisches 32 ist, bewegt6%ich in die Engstelle
hinein und wird zwischen der Oberfläche der losen Rolle 54 und der Oberfläche des sich bewegenden Riemens 52 geklemmt.
Das Blatt wird dann veranlaßt, auf den Tisch 32 zu laufen und Bewegung zusammen mit der Reibungsschleppfläche des
Riemens 52 am Tisch 32 zu beginnen.
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Die anfängliche Bewegung der Hauptwelle 38 bewirkt, daß
der Nocken 66 den normalerweise geöffneten, rückstellenden
Schalter 70 schließt und das Relais 84 eingeschaltet hält,
nachdem das Dokument am Schalter 30 vorbeigelaufen ist und
diesen freigegeben hat. Sodann gestattet das 4:1-Übersetzungsverhältnis
der Zahnräder 62 und 64 etwas mehr als zwei Umdrehungen der Losrollen 42, bevor sie die ebene
Fläche des Nockens 66 in die Stellung zum Öffnen der! normalerweise
geschlossenen, als Registerschalter dienenden Schalters 68 bringen. Wenn der Schalter 68 geöffnet wird,
wird der Transportelektromagnet 55 ausgeschaltet und das
Sperrstück 56 durch nicht gezeichnete Pederwirkung zurückgestellt, um am Ende von drei Umdrehungen in den Anschlagnocken
58 einzugreifen und den Vorschub des Dokumentes am Tisch 32 zu stoppen. Der Durchmesser der Losrollen 42 ist
etwa gleich dem Teilkreisdurchmesser des treibenden Kettenrades und so gewählt, daß der Riemen 52 um einen Betrag
verstellt wird, der ausreicht, ein in die Engstelle zwischen dem Riemen 52 und dem Tisch 32 einlaufendes Blatt in eine
bestimmte Registerstellung am Tisch 32 zu bringen und in dieser Stellung zu stoppen, ohne daß irgendeine Anschlagvorrichtung
am Dokument wirksam ist.
Nachdem das Dokument zum Stillstand gekommen ist, kann es durch eine Potokopiervorrichtung belichtet werden. Am Ende
der Belichtung wird entweder durch Programmsteuerung oder über lichtempfindliche Geräte ein Schalter 90 geschlossen,
wodurch der Transportelektromagnet 55 wieder eingeschaltet wird und das Sperrstück 56 erneut zurückgezogen wird, damit
die Hauptwelle 38 eine weitere Umdrehung ausführen kann, um
die ebene Fläche des Nockens 66 in die Stellung zu bringen, in der der rückstellende Schalter 70 veranlaßt wird, sich
zu öffnen und das Relais 84 auszuschalten. Das Abfallen des Relais 84 öffnet den Schalter 87 und stoppt den Motor
Die letzte Umdrehung der Hauptwelle 38 bewirkt, daß das sich
auf dem Tisch 32 befindende Dokumente sich vom Tisch 32
weg in einen beliebigen Behälter oder zu einer weiteren
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gewünschten Verarbeitung. Pig. 4 zeigt eine auslaufseitige
Umlenkvorrichtung 92, die eine Ausführungsform für einen speziellen Anwendungsfall darstellt. Wenn es der umgebende
Aufbau verlangt, könnte das Dokumentsjeaoch vom Tisch 32
direkt wegbewegen. In jedem Falle bewirkt die normale Dokumentenlänge, daß ein Endabschnitt des Dokumentes unter
normalen Umständen zwischen dem Tisch 2,2 und dem Riemen gefaßt bleibt. Wenn nur ein Blatt verarbeitet wird, könnte
es die Bedienungsperson oder eine Verarbeitungsvorrichtung ergreifen und aus der Eingriffsstellung herausziehen, da
die Greifwirkung sehr gering ist. Diese Vorrichtung wurde jedoch als Mehrfachkopierer konstruiert, um einen ganzen
Stapel von Blättern zu verarbeiten; folglich, und solange der Pühlerschalter 23 das Vorhandensein eines Dokumentes
am Bett 22 feststellt, wiederholt sich das Programm, um das Verarbeitunpsystem erneut einzuschalten und danach eine
sequentielle Wiederholung der Arbeitsschritte auszulösen, die darin bestehen, daß die Blattzuführvorrichtung 10 ein
Blatt aus dem Halter löst und nach vorn transportiert, daß das Blatt an der Engstelle festgestellt wird, auf dem
Tisch 32 in Stellung gebracht und nach dem Verarbeitungsvorgang teilweise ausgeworfen wird, und daß sich dann das
Programm so lange wiederholt, wie Dokumente zum Verarbeiten übrigbleiben.
In die Schaltungsanordnung des Fühlerschalters 23 ist ein nicht gezeichnetes Programm-Chip eingebaut, das ein Schein-Belichtungsende-Programm
veranlaßt, den Schalter 90 zu schließen und durch eine letzte, zusätzliche Umdrehung
des Nockens 66 das letzte Blatt aus der Vorrichtung auszuwerfen.
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Leerseite
Claims (2)
1. Fotokopiervorrichtung mit einem transparenten Tisch
zum Instellungbringen eines Dokumentes, einer Belichtungseinrichtung zum Beleuchten des Dokumentes und zum Projizieren
einer Abbildung davon durch den Tisch hindurch auf eine vorbestimmte Belichtungsebene, zwei mit Zwischenabstand
über dem Tisch angeordneten Riemenführungen, einem um die Riemenführungen geschlungenen Riemen, dessen unterer Strang
auf dem Tisch aufruht, dessen rücklaufender Strang sich
zwischen den Oberseiten der Riemenführungen erstreckt, und der beim Umlaufen um die erste Riemenführung zur Oberseite
des Tisches hin eine einlaufseitige Engstelle bildet, und
mit einer Antriebsvorrichtung, die den Riemen so anzutreiben vermag, daß er zuerst ein an die einlaufseitige Engstelle
herangeführtes Blatt zu einer Belichtungsstation am Tisch bewegt, sodann stillsteht, und sich dann erneut bewegt, um
das Auslaufen des Blattes einzuleiten, gekennzeichnet
durch
- eine kraftangetriebene Welle (Hauptwelle 38), die mit dem Riemen (52) antriebsmäßig verbunden ist,
- eine Vorrichtung (Schalter 30) zum Peststellen des Heranführens der Vorderkante eines Blattes an die Engstelle
und zum davon abhängigen Einschalten der kraftangetriebenen Welle (Hauptwelle 38) und Auslösen der Riemenantriebsbewegung,
- und durch eine Schaltungssteuereinrichtung, die in der Lage ist,
a) bei anfänglicher Bewegung der Antriebswelle (Hauptwelle (38) die Steuerung des Riemens (52) von der Vorrichtung
(Schalter 30) zum Auslösen der Riemenantriebsbewegung
auf die Schaltungsanordnung zu übertragen,
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ORtGINAL INSPECTED
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b) den Antrieb des Riemens (52) über die Hauptwelle (38) während eines im voraus festgelegten Vorschubweges
des Riemens (52) über den Tisch (32) fortzusetzen, wobei die Vorschubweglänge ausreicht, um die abgetastete
Vorderkante eines Blattes von der Engstelle zu einer vorbestimmten Vorderkantenposition zum Belichten zu
transportieren, und dann den Antrieb in dieser Position zu stoppen, und
c) nach einem Belichtungsvorgang den Antrieb des Riemens (52) über die Hauptwelle (38) wieder einzuschalten, um
den Riemen (52) um einen weiteren Betrag zu verstellen, der ausreicht, um ein Blatt aus der Belichtungsposition
herauszubewegen.
2. Potokopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
- die Schaltungssteuereinrichtung einen Schaltnocken (66) und eine Mehrzahl von Schaltern (68,70) aufweist, die durch
den Nocken (66) betätigbar sind, wobei der Nocken (66) mit der kraftangetriebenen Welle (Hauptwelle 38) antriebsmäßig
so verbunden ist, daß der Schaltungssteuernocken (66) eine Umdrehung auf mehr als eine Umdrehung der kraftangetriäJenen
Welle (Hauptwelle 38) ausführt,
- ein Haltestromkreis für die kraftangetriebene Welle (Hauptwelle
(38) durch den ersten der Schalter (70) auf anfängliche Bewegung der Hauptwelle (38) hin einschaltbar ist,
um die Hauptwelle (38) in Bewegung zu halten, nachdem ein transportiertes Blatt die Vorrichtung (Schalter 30) passiert
hat, die das Heranführen der Vorderkante feststellt,
- der zweite der Schalter (68) und der Nocken (66) miteinander zusammenwirken, um, nachdem die Hauptwelle (38) und
der Riemen (52) einendurch den Nocken (66) im voraus festgelegten Weg zurückgelegt haben, den Haltestromkreis zum
Stoppen der Hauptwelle (38) und des Riemens (52) umzuschalten,
- und daß der Nocken (66) so ausgelegt ist, daß nach der Schaltungssteuereinrichtung zum erneuten Einschalten der
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Schaltungssteuereinrichtung der erste der Schalter (70)
veranlaßt wird, den Haltestromkreis abzuschalten, nachdem
der Nocken (66) seine eintourige Drehbewegung vollendet hat,
wodurch ein größerer Teilabschnitt der Drehung des Steuernockens (66) zum Vorwärtsbewegen des Riemens (52) und des
Blattes auf dem Tisch (32) benutzt werden kann, wobei das Blatt mit der Vorderkante an der im voraus bestimmten Vorderkantenposition
angehalten wird, und der verbleibende kleinere Teilabschnitt dazu benutzt werden kann, den Riemenantrieb
zu veranlassen, sich nach Wiedereinschalten wieder abzuschalten.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |