DE2036897A1 - Geschoß, z B Panzersprenggranate - Google Patents

Geschoß, z B Panzersprenggranate

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Description

M 529
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG, 8050 Zürich
W. uei l. .ι .1· -!1IY
, -"· ■ -v.vo
Geschoss, z.B. Panzersprenggranate
Die Erfindung betrifft ein Geschoss, z.B. eine Panzersprenggranate, mit einem Geschosskörper, der eine Sprengladung enthält.
Eine bekannte Panzersprenggranate dieser Art besitzt einen diokwandigen, mit Sprengstoff gefüllten Geschosskörper. Der Sprengstoff wird durch einen Bodenzünder initiiert. Bei genügend grossem Zielwiderstand spricht der Zünder an und der Geschosskörper wird in einzelne Splitter zerlegt, welche in Zielrichtung durch den Impuls der Detonationswelle beschleunigt werden. Diese bekannte Panzersprenggranate hat den Nachteil, dass das Eindringvermögen
!.August 1969/120
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der Splitter, des ungünstigen Schlankheitsgrades wegen, nur sehr beschränkt ist. Dies ist besonders ungünstig bei sogenannten Staffelzielen, d.h. Panzern, die aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten Platten bestehen, z.B. ein Plugzeugrumpf. Das Geschoss wird beim ersten Zielwiderstand zur Detonation gebracht und die Splitterenergie reicht nicht aus, um alle Platten zu durchschlagen.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Panzersprenggranate mit grosser Durchschlagsleistung zu schaffen, welche sich besonders zur Bekämpfung von Staffelzielen eignet. Die erfindungsgemässePanzersprenggranate zeichnet sich dadurch aus, dass der Geschosskörper an seinem vorderen &ide einen Hartkern aufweist und dass dieses vordere Ende des Geschosskörpers als ein Treibspiegel für den Hartkern ausgebildet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Panzersprenggranate sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben; es zeigt:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch das Geschoss gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch das Geschoss gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Pig. j5 schematische Darstellung der Wirkungsweise der Panzersprenggranate beim Durchdringen einer mehrschichtigen Panzerung»
Gemäss Fig. 1 besitzt daa Geschoss einen Geschosskörper 1, in dem sich eine Sprengladung 2 befindet. Das vordere Ende des im
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wesentlichen zylindrischen Geschosskörpers 1 ist durch einen tellerförmigen Treibspiegel 3 begrenzt. Dieser tellerförmige Treibspiegel besitzt einen nabenförmigen Ansatz 4, der eine Bohrung aufweist, in welche ein bolzenförmiger Hartkern 5 hineinragt. Dieser Hartkern 5 besitzt an seinem hinteren Ende eine Ringnut 6, in welche der Ansatz 4 wulstartig hineinragt und ein Herausfallen des Hartkernes 5 aus dem Ansatz 4 verhindert. Das vordere Ende 7 des Hartkernes 5 ist kegelförmig zugespitzt. Dieser Hartkern 5 ragt in eine ballistische Haube 8 hinein, welche in einer Umfangsnut 9 am vorderen Ende des Geschosskörpers 1 verankert ist. In das hintere Ende des Geschosskörpers 1 ist ein Gehäuse 10 eines Bodenzünders 15 eingeschraubt. Dieses Gehäuse weist an seinem äusseren Umfang ein Dichtungsband 11 auf. Der Bodenzünder im Innern des Gehäuses 10 ist von an sich bekannter Bauart und —da nicht zum Erfindungsgegenstand gehörig - hier nicht näher beschrieben. Die Sprengladung 2 stützt sich vorne am Treibspiegel 3 ab und ist an ihrem hinteren Ende durch einen tellerförmigen Stützkörper 12 gegen Verschiebung gesichert. Der Geschosskörper 1 weist an seinem hinteren Ende ein Innengewinde 13 auf, in das sowohl der Stützkörper 12 als auch das Bodenzündergehäuse 10 eingeschraubt sind. Der Stützkörper 12 besitzt eine zentrale Bohrung 14, durch welche der Bodenzünder 15 die Sprengladung 2 zünden kann.
Das Ausführungsbeispiel der Panzersprenggranate gemäss Pig. 2 unterscheidet sich von dem soeben beschriebenen Geschoss durch eine Geschosshülle 16, in welcher sich eine Sprengstoffbüchse befindet. Das vordere Ende der im wesentlichen zylindrischen Sprengstoffbüchse 17 ist durch einen tellerförmigen Treib-
1 u J- L" -J' '■ BAD ORIGINAL
spiegel l8 begrenzt. Dieser tellerförmige Treibspiegel 18 besitzt eine zentrale Gewindebohrung 19« in die ein Hartkern 20 mi.t seinem hinteren Ende eingesehraubt ist. Dieser Hartkern 20 besitzt an seinem vorderen Ende eine kegelförmige Spitze 21. Die Geschosshülle 16 bildet zugleich die ballistische Haube, welche den Hartkern 20 umgibt. Im Bereich des Treibspiegels 18 weist die Geschosshülle 16 eine Umfangsnut auf, in welcher ein Führungsband 22 verankert ist. Die Geschosshülle 16 ist vorzugsweise aus Leichtmetall, und für das Führungsband-22 wird vorzugsweise Stahl verwendet. Die Sprengstoffbüchse 17 weist an ihrer■Aussenseite Kerben 23 auf, welche Sollbruchstellen bilden, an denen die Sprengstoffbüchse 17 bei der Detonation der Sprengladung 24 in einzelne Splitter zerlegt wird. Die Sprengladung 24 stützt sich vorne an einer Stützscheibe 25 ab, welche am Treibspiegel 18 anliegt und ist an ihrem hinteren Ende durch einen tellerförmigen Stützkörper 26 gegen eine Verschiebung gesichert. Die Sprengstoffbüchse 17 besitzt an ihrem hinteren Ende ein Innengewinde 27, in welches der Stützkörper 26 bis zur Anlage an die Sprengladung eingeschraubt ist. Die Geschosshülle 16 weist an ihrem hinteren Ende ein Aussengewinde 28 auf, auf welches ein Bodenzündergehäuse 29 aufgeschraubt ist. Dieses Gehäuse 29 weist an-seinem äusseren Umfang ein Dichtungsband 30 auf. Ein an sich bekannter und hier nicht näher beschriebener Bodenzünder 31 ist in ein Innengewinde des Gehäuses 29 eingeschraubt. Durch eine zentrale Bohrung 33 des Stützkörpers 26 kann die Sprengladung ?4 vom Bodenzünder 31 gezündet werden.
Die Wirkungsweise der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele ist wie folgt:
Das Geschoß wird gegen ein Staffel z\ e L eingebet.:\., dan in Fig.^
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dargestellt ist. Ein solches Staffelziel besteht aus einer Anzahl Stahlplatten 34 von ca. 1 mm Wandstärke und einer Panzerplatte von grösserer Wandstärke.
Die Panzersprenggranate zerstört in der Umgebung der Aufschlagstelle 36 durch Splitter und Detonationsdruck die vordersten Platten 34, wie durch den Splitterkegel 37 angedeutet ist. Der Treibspiegel 3 bzw. 18 ist bereits in der Lage, mehrere Stahlplatten 32J- zu durchdringen, wie durch die Treibspiegelbahn 38 angedeutet ist. Der Hartkern 4 bzw. 20 ist schliesslich in der Lage* das ganze Staffelziel einschliesslich der Panzerplatte 35 zu durchdringen, wie durch die Hartkernbahn 39 angedeutet ist.
Ein Zahlenbeispiel soll diese grosse Durchschlagkraft des Hartkernes verdeutlichen. Bei der Explosion der Sprengladung entsteht
4/2 Q /2 ein Detonationsdruck von ρ = 10 kp/cm = IQr Newton/m . Dieser
-4 Druck ρ ist während einer Zeit von etwa t = 10 Sekunden wirksam.
!.bei einem 30 mm-Kaliber.-Geschoss, >, 18 hati
Der Treibspiegel 3* Io hätVeinen Durchmesser von ca. 25 Millimeter.
-4 Somit wirkt der Detonationsdruck auf eine Fläche von ca.5 χ 10 m . Der Impuls auf den Treibspiegel berechnet sich nach der Formell
I , ρ . F . t - ΙΟ9 χ 5 χ 10 χ 10"* = 50 Newton sek
Aus diesem Impuls lässt sich die Geschwindigkeit ν = ——- berechnen, auf welche Treibspiegel 3» .18 und Hartkern 5» 20 beschleunigt werden, wobei die Masse der beiden Körper etwa 0,1 kg beträgt. Die Geschwindigkeit beträgt somit ν = ^j- = 500 Meter/Sekunde Diese Geschwindigkeit muss zur Auftreffgeschwindigkeit des Geschosses hinzuaddiert werden, so dass sich eine verhältnismässlg grosse Durchschlagskraft des Hartkernes ergibt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Geschoss, insbesondere Panzersprenggranate, mit einem Geschosskörper, der eine Sprengladung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskörper (1, 17) an seinem vorderen Bude .einen Hartkern (5, 20) aufweist und dass dieses vordere Bade des Geschosskörpers (1, 1?) als ein Treibspiegel (3, 18) für den Hartkern (5* 20) ausgebildet ist»
2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass der Hartkern (5* "20) als ein schlanker zylindrischer Bolzen ausgebildet ist, der ira vorderen Ehde des Geschosskörpers (1, 17) verankert ist.
3· Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Treibspiegel (3* 18) ausgebildete vordere Bade des Gesehosskörpers (1, 17) tellerförmig ist und mit dem übrigen Geschosskörper (1, 17) aus einem Stück besteht.
k* Geschoss nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hartkern (5, 20) in einer am vorderen Ende des Geschosskörpers befestigten ballistisefeen Haube (8) befindet.
5. Geschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartkern (5) an seinem hinteren aide eine Befestigungsnut (6) aufweist und der Geschosskörper (1) an seinem vorderen Ende einen in die Befestigungsnut (6) eindringenden Bördelrand besitzt.
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6. Geschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartkem (20) in das vordere Ehde des Geschosskörpers (17) eingeschraubt ist.
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L e β r s e
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