DE3131540C2 - Treibspiegelgeschoß - Google Patents

Treibspiegelgeschoß

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DE3131540C2
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/067Sealing aspects in sabots, e.g. sealing between individual segments of the sabots or sealing between the outer surface of the sabot and the inner surface of the barrel

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Abstract

Bei einem Treibspiegelgeschoß ist ein Geschoßkern (2) in einem Treibkäfig (1) gehalten. Außen am Treibkäfig (1) ist eine den Geschoßkern (2) übergreifende Haube (7) befestigt. Um einen dichten Sitz der Haube (7) am Treibkäfig (1) mit einfachen Mitteln, insbesondere ohne Gewinde, zu erreichen, weist der Mantel (8) der Haube (7) einen Dichtrand (11) auf, der an einer glatten Ringzone (12) des Treibkäfigs (1) anliegt. Stege (9) der Haube (7) erstrecken sich über den Dichtrand (11). Sie weisen an ihren freien Enden nach innen gerichtete Schnappnasen (17) auf, welche in eine Ausnehmung (18) des Treibkäfigs (1) gerastet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Treibspiegelgeschoß mit einem im Treibkäfig gehaltenen Geschoßkern und einer außen an dem Treibkäfig in einer Ringnut einschnappenden und den vorderen Teil des Geschoßkerns übergreifenden Haube, die an ihrer vorderen Stirnseite verschlossen ist und einen Mantel aufweist, der außen mit axial ausgerichteten Kerben zur Bildung von Stegen versehen ist und einen um den Geschoßkern laufenden Dichtrand enthält, der auf einer glatten Ringzone des Treibkäfigs aufliegt, die als eine ckr Haube zugewandte Anlaufschräge ausgebildet ist.
Aus der DE-AS 15 78 191 ist ein Treibspiegelgeschoß bekannt, welches mit einem in einem Treibkäfig gehaltenen Geschoßkern und einer außen am Treibkäfig befestigten und den vorderen Teil des Geschoßkerns übergreifenden Haube versehen ist. Dabei weist der Mantel der Haube einen um den Geschoßkern laufenden Dichtrand auf, der auf einer glatten Ringzone des Treibkäfigs aufliegt. Der Treibkäfig ist ferner mit einer der Haube zugewandten Anlaufschräge ausgebildet. Entsprechend der Aufgabenstellung in der zitierten DE-AS 15 78 191 soll durch diese Merkmale die Ogive des Geschoßkörpers vor Beschädigungen vor dem Abschuß geschützt werden. Von Nachteil ist es bei diesem bekannten Treibspiegelgeschoß, daß die Haube das Geschoß und insbesondere die im Treibspiegel eingesetzten Teile vor Feuchtigkeit nicht zu schützen vermag.
In der DE-PS 21 31 084 ist ein Treibspiegelgeschoß beschrieben, bei dem die Haube ein Gewinde aufweist, mit dem sie auf ein Gewinde des Treibkäfigs aufgeschraubt ist. Der Treibkäfig besteht üblicherweise aus Aluminium, während die Haube aus einem zähen Kunststoff gebildet ist.
Aus der US-PS 31 48 472 ist ein Treibkäfig bekannt, der zugleich eine Haube für den Kopf eines Geschoßkerns bildet. Eine mechanische Verbindung zwischen dem Treibkäfig und der Haube entfällt hier. Die Montage ist mit einem besonderen Verfahren verbunden. Die Qualität des für den Haubenteil verwendeten Materials richtet sich nach der Qualität des für den Treibkäfig notwendigen Materials.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Treibspiegelgeschoß der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem eine dichte Verbindung zwischen der Haube und dem Treibkäfig geschaffen ist, wodurch der Geschoßkörper nach s außen dicht verschlossen ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Stege sich über den Dichtrand axial hinaus erstrecken und mit den an ihren rückwärtigen freien Enden nach innen gerichteten Schnappnasen in die Ringnut unter Spannung eingreifen, wobei ein radial abstehender Steg des Dichtrandes einen Wulst aufweist der in einen stirnseitigen Ringkanal des Treibkäfigs dichtend eingreift
Damit ist ein fester und dichter Sitz der Haube am Treibkäfig erreicht Ein Gewinde ist weder an der Haube noch am Treibkäfig nötig. Die Haube läßt sich einfach durch Aufstecken am Treibkäfig festlegen.
Ein ganz wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Dichtrand der Haube am Treibkäfig
μ fest und dichtend anliegt Nur dadurch wird gewährleistet daß an dieser Stelle das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Geschosses verhindert wird.
Mit den zwischen den Kerben angeordneten Stegen, die sich über den Dichtrand axial hinaus erstrecken, wird eine Verstärkung der Spannung für das Andrücken des Dichtrandes erzielt Die Dichteigenschaften werden durch den Wulst an den Stegen noch wirkungsvoll verbessert
In der Zeichnung ist ein Treibspiegelgeschoß nach der Erfindung im Schnitt dargestellt
In einen Treibkäfig 1 ist ein Geschoßkern 2 eingesteckt. Der Geschoßkern 2 ist an seinem hinteren Ende verjüngt Im Bereich der Verjüngung 3 ist eine Rille 4 vorgesehen, in der ein Federring 5 liegt. Der Treibkäfig 1 weist eine Ausnehmung 6 auf, in die der Federring 5 hineinsteht.
Auf den Treibkäfig 1 ist eine Zuführhaube 7 aufgesteckt welche einen Mantel 8 und Stege 9 außen am Mantel 8 besitzt Vorne am Mantel 8 ist ein Stauraum 10 ausgebildet
An seiner dem Treibkäfig 1 zugewandten Seite läuft der Mantel 8 in einen Dichtrand 11 aus. Dieser steht vom Mantel 8 im übrigen ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Dichtrand 11 von einem Wulst 15 gebildet, der in einen frontseitig am Treibkäfig 1 vorgesehenen Ringkanal 16 greift
Die Stege 9 sind nach hinten über den Mantel 8 hinaus verlängert und weisen an ihren Enden nach innen gerichtete Schnappnasen 17 auf, die in eine außen am Treibkäfig 1 vorgesehene Ausnehmung 18 eingreifen. Die Ausnehmung 18 kann von einer um den Treibkäfig 1 umlaufenden Ringnut gebildet sein. Es kann auch für jede Schnappnase 17 eine eigene Ausnehmung 18 vorgesehen sein.
Außen am Treibkäfig 1 ist außerdem ein Führungsband 19 angeordnet.
Die Montage des beschriebenen Treibspiegelgeschosses geht folgendermaßen vor sich:
Nach dem Einsetzen des Federringes 5 in die Ausnehmung 6 wird der Geschoßkern 2 in den Treibkäfig 1 eingesteckt, bis der Federring 5 in die Rille 4 einrastet. Dadurch, daß die Rille 4 im Bereich der Verjüngung 3 liegt, beeinflußt sie die Umströmung des Geschoßkerns 2 nur unwesentlich. Durch die Verjüngung 3 kann bei Geschoßkernen unterschiedlicher Kaliber der Durchmesser der Rille 4 immer gleich bleiben. Damit ist es möglich, gleiche Federringe bei Geschoßkernen unterschiedlicher Kaliber zu verwenden.
Nach dem Einstecken des Geschoßkerns in den Treibkäfig 1 wird die aus zähelastischem Kunststoff bestehende Haube 7 über den Geschoßkern 2 geschoben. Die Schnappnasen 17 gleiten dabei auf der Anlauf schräge 14 und rasten danach in die Ausnehmung 18 ein. In dieser Stellung ist dann der Wulst 15 fest in den Ringkana! 16 gedrückt. Der Wulst 15 steht dabei unter einer gewissen Vorspannung.
Durch die Haube 7 und den Treibkäfig 1 ist der Geschoßkern 2 während der Lagerung und insbesondere auch während des Zuführvorganges dichtend geschützt Im Waffenrohr zentriert die Haube 7 das Geschoß. Die Translations- und die Rotationsbewegung des Geschosses wird allein über den Treibkäfig 1 auf den Kern 2 übertragen.
Nach dem Abschuß bricht die Haube 7 auf und löst sich damit vom Treibkäfig 1. Infolge des Dralls weitet sich der Federring 5, so daß der Geschcßkern 2 vom Treibkäfig 1 frei wird.
20
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
25
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40
45
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55

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    TreibspiegelgeschoB mit einem im Treibkäfig gehaltenen Geschoßkern und einer außen am Treibkäfig in einer Ringnut einschnappenden und den vorderen Teil des Geschoßkerns übergreifenden Haube, die an ihrer vorderen Stirnseite verschlossen ist und einen Mantel aufweist, der außen mit axial ausgerichteten Kerben zur Bildung von Stegen versehen ist und einen um den Geschoßkern laufenden Dichtrand enthält, der auf einer glatten Ringzone des Treibkäfigs aufliegt, die als eine der Haube zugewandte Anlaufschräge ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) sich über den Dichtrand (11) axial hinaus erstrecken und mit den an ihren rückwärtigen freien Enden nach innen gerichteten Schnappnasen (17) in die Ringnut (18) unter Spannung eingreifen, wobei ein radial abstehender Steg des Dichtrandes (11) einen Wulst (15) aufweist, der in einen stirnseitigen Ringkanal (16) des Treibkäfigs (1) dichtend eingreift
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