DE19722698C1 - Übungsgeschoß - Google Patents

Übungsgeschoß

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Guenter Sikorski
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
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Description

Die Erfindung betrifft ein Übungsgeschoß mit einer Geschoß­ hülle und einem Aufschlagzünder.
Ein gattungsgemäßes Übungsgeschoß, insbesondere für Artille­ riewaffen, ist aus der DE 35 31 688 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Übungsgeschoß wird beim Zielaufschlag der Boden des Geschosses mittels einer Hohlladung abgesprengt, so daß aus der entsprechenden bodenseitigen Öffnung zur besseren Sicht­ barmachung des Auftreffpunktes mittels einer Deutladung er­ zeugter Rauch austritt.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Übungsgeschoß unter ande­ rem, daß die Herstellkosten aufgrund der verwendeten Hohlla­ dung relativ hoch sind, und daß sie bei Aktivierung der Hohl­ ladung eine gegenüber vergleichbaren scharfen Sprenggeschos­ sen zu starke Blitzwirkung besitzen. Außerdem ist die Entsor­ gung der Munitionsteile sehr kostenintensiv.
Aus der DE-35 41 399 A1 ist ein weiteres Übungsgeschoß bekannt, das beim Auftreffen im Ziel einen weniger harten Knall erzeugt und obendrein bei seiner Detonation eine gute Signatur aufweist. In diesem Übungsgeschoß ist zwar mittig ein Rohr angeordnet, welches sich über den größten Teil der Geschoßlänge erstreckt und von einer Inertmasse umgeben ist, jedoch sind innerhalb des Rohres keine speziellen Mittel vorgesehen, die bei der Detonation Splitter verursachen, die dann im Zielgebiet einfach entsorgt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übungsgeschoß, insbesondere für Artilleriewaffen, anzugeben, welches im Vergleich zu bekannten Übungsgeschossen kosten­ günstiger fertigbar ist, bei seinem Auftreffen im Ziel nur zu einer geringen Lärmbelästigung führt, bei seiner Detonation eine gute Signatur aufweist, und die Splitter im Zielgebiet einfach entsorgbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in dem Übungsgeschoß mittig ein von einer Inertmasse umgebenes Rohr aus Kunststoff oder Metall anzuordnen, welches ab­ schnittsweise mit Sprengstoff (Wirkladungen) gefüllt ist, wobei die einzelnen Wirkladungen durch Übertragungsladungen miteinander verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Übungsgeschoß weist eine Reihe von Vorteilen auf:
Durch die Beabstandung der Wirkladungen wird erreicht, daß relativ große Splitter bei der Aktivierung der Wirkladungen erzeugt werden, die nach der Detonation des Übungsgeschosses im Zielgebiet auf einfache Weise entsorgt werden können, zu­ mal durch den bei der Detonation entstehende Druck das Inert­ material vollständig von der Geschoßhülle gelöst wird, wobei die Inertmasse toxikologisch unbedenklich ist und im Ziel­ gebiet verbleiben kann.
Anders als im Falle der DE 35 31 688 A1 entstehen keine ge­ fährlichen nach hinten wegfliegenden Splitter, d. h., es ist nur ein geringer Sicherheitsbereich erforderlich.
Der Detonationsknall ist aufgrund der geringen Sprengstoff­ menge gegenüber scharfen Geschossen stark reduziert.
Die Deutwirkung (Blitz und Rauch) derartiger Übungsgeschosse ist im wesentlichen vergleichbar mit entsprechenden scharfen Geschossen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungs­ beispiel.
In der Figur wird der Längsschnitt eines Artillerie-Übungs­ geschosses dargestellt, welches mit dem Bezugszeichen 1 ver­ sehen ist. Das Übungsgeschoß 1 umfaßt eine Geschoßhülle 2 aus Stahl und einen vorderseitig in die Hülle 2 eingeschraubten Hebestopfen 3, der zum Verschuß gegen einen als Kopfzünder ausgebildeten Aufschlagzünder (nicht dargestellt) ausgetauscht wird. In der Geschoßhülle 2 ist ein Körper 5 aus einer z. B. toxikologisch unbedenklichen Inertmasse angeordnet, der einen zentralaxialen Kanal 6 aufweist. In diesem Kanal befindet sich ein relativ dünnwandiges Metall- oder Kunststoffrohr 7.
Erfindungsgemäß sind in dem Rohr 7 abschnittsweise Spreng­ stoffbereiche (Wirkladungen) 8-11 vorgesehen, die mittels Übertragungsladungen 12 miteinander verbunden sind. Die Übertragungsladungen 12 sind innerhalb von z. B. aus Kunst­ stoff bestehenden Inertkörpern 13, die gleichzeitig den Abstand der Wirkladungen 8-11 voneinander definieren, ange­ ordnet.
Die Anzahl und Stärke der Wirkladungen 8-11 ist so gewählt, daß die Zerlegung der Hülle 2 in der gewünschten Weise (relativ große Splitter) erfolgt und die von einem Beobachter gesehene Signatur des detonierenden Übungsgeschosses 1 die vorgegebene Form aufweist.
Um eine sichere Anfeuerung der aus den Wirk- und Übertragungsladungen bestehenden Sprengstoffsäule zu errei­ chen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die dem Aufschlagzünder benachbarte Wirkladung 11 und die Über­ tragungsladungen 12 aus einem überwiegend aus Hexogen- oder Oktogen-haltigen Sprengstoff bestehen. Die weiteren Wirkla­ dungen 8-10 können dagegen aus Trinitrotoluol (TNT) oder Composition B (Comp B) bestehen.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn in dem Bereich zwischen dem Geschoßboden 14 des Übungsgeschosses 1 und der dem Geschoßboden nächsten Wirkladung 8 eine die Signatur verbessernde Deutladung 15 angeordnet ist, die aus einer geeigneten pyrotechnischen Masse zur Verbesserung von Rauch und/oder Blitz besteht. Die Deutladung 15 kann aber auch aus einer schüttfähigen Inertmasse (z. B. Flammruß) lediglich zur Verbesserung der Rauchwirkung bestehen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das konkret dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können bei­ spielsweise die Wirk- und Übertragungsladungen auch direkt in dem in der Figur mit 6 bezeichneten zentralaxialen Kanal der Inertmasse 5 angeordnet werden. Die Verwendung eines separaten Rohres weist den großen Vorteil auf, daß die gesamte aus Wirk-, Deut- und Übertragungsladungen bestehende Sprengstoffsäule als vorgefertigte Einheit hergestellt und nach Entfernung des Hebestopfens 3 durch die vorderseitige Öffnung der Geschoßhülle 2 in diese eingebracht werden kann. Die Inertmasse 5 wird entweder vor dem Einsetzen des Rohres bzw. der vorgefertigten Einheit oder anschließend in Form eines entsprechenden schüttfähigen oder gießfähigen Materials in die Geschoßhülle gefüllt.

Claims (11)

1. Übungsgeschoß mit einer Geschoßhülle (2) und einem Aufschlagzünder, wobei
  • a) in dem Geschoß (1) mittig ein Rohr (7) angeordnet ist, welches sich über den größten Teil der Ge­ schoßlänge erstreckt und von Inertmasse (5) umgeben ist,
  • b) in dem Rohr (7) mindestens zwei voneinander beab­ standete Wirkladungen (8-11) angeordnet sind, wel­ che mittels Übertragungsladungen (12) miteinander verbunden sind.
2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsladungen (12) innerhalb von Inert­ körpern (13) angeordnet sind.
3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Aufschlagzünder um einen Kopfzünder handelt.
4. Übungsgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen dem Geschoßboden (14) und der dem Geschoßboden nächsten Wirkladung (8) eine Deut­ ladung (15) innerhalb des Rohres (7) angeordnet ist.
5. Übungsgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Deutladung (15) um eine pyrotechnische Ladung handelt.
6. Übungsgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Deutladung (15) um Flammruß handelt.
7. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) aus Kunststoff oder Metall besteht.
8. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wirkladungen (8-10) aus TNT oder Comp B besteht.
9. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufschlagzünder benachbarte Wirkladung (8) aus einem Hexogen- oder Oktogenhaltigen Sprengstoff besteht.
10. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsladungen (12) aus einem Hexogen- oder Oktogenhaltigen Sprengstoff be­ stehen.
11. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) durch einen zentralaxi­ alen Kanal (6) der Inertmasse (5) gebildet wird.
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