DE19722698C1 - Übungsgeschoß - Google Patents
ÜbungsgeschoßInfo
- Publication number
- DE19722698C1 DE19722698C1 DE19722698A DE19722698A DE19722698C1 DE 19722698 C1 DE19722698 C1 DE 19722698C1 DE 19722698 A DE19722698 A DE 19722698A DE 19722698 A DE19722698 A DE 19722698A DE 19722698 C1 DE19722698 C1 DE 19722698C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor
- projectile according
- tube
- charge
- practice
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/46—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
- F42B12/48—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Toys (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Übungsgeschoß mit einer Geschoß
hülle und einem Aufschlagzünder.
Ein gattungsgemäßes Übungsgeschoß, insbesondere für Artille
riewaffen, ist aus der DE 35 31 688 A1 bekannt. Bei diesem
bekannten Übungsgeschoß wird beim Zielaufschlag der Boden des
Geschosses mittels einer Hohlladung abgesprengt, so daß aus
der entsprechenden bodenseitigen Öffnung zur besseren Sicht
barmachung des Auftreffpunktes mittels einer Deutladung er
zeugter Rauch austritt.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Übungsgeschoß unter ande
rem, daß die Herstellkosten aufgrund der verwendeten Hohlla
dung relativ hoch sind, und daß sie bei Aktivierung der Hohl
ladung eine gegenüber vergleichbaren scharfen Sprenggeschos
sen zu starke Blitzwirkung besitzen. Außerdem ist die Entsor
gung der Munitionsteile sehr kostenintensiv.
Aus der DE-35 41 399 A1 ist ein weiteres Übungsgeschoß
bekannt, das beim Auftreffen im Ziel einen weniger harten
Knall erzeugt und obendrein bei seiner Detonation eine gute
Signatur aufweist. In diesem Übungsgeschoß ist zwar mittig
ein Rohr angeordnet, welches sich über den größten Teil der
Geschoßlänge erstreckt und von einer Inertmasse umgeben ist,
jedoch sind innerhalb des Rohres keine speziellen Mittel
vorgesehen, die bei der Detonation Splitter verursachen, die
dann im Zielgebiet einfach entsorgt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Übungsgeschoß, insbesondere für Artilleriewaffen, anzugeben,
welches im Vergleich zu bekannten Übungsgeschossen kosten
günstiger fertigbar ist, bei seinem Auftreffen im Ziel nur zu
einer geringen Lärmbelästigung führt, bei seiner Detonation
eine gute Signatur aufweist, und die Splitter im Zielgebiet
einfach entsorgbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in
dem Übungsgeschoß mittig ein von einer Inertmasse umgebenes
Rohr aus Kunststoff oder Metall anzuordnen, welches ab
schnittsweise mit Sprengstoff (Wirkladungen) gefüllt ist,
wobei die einzelnen Wirkladungen durch Übertragungsladungen
miteinander verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Übungsgeschoß weist eine Reihe von
Vorteilen auf:
Durch die Beabstandung der Wirkladungen wird erreicht, daß
relativ große Splitter bei der Aktivierung der Wirkladungen
erzeugt werden, die nach der Detonation des Übungsgeschosses
im Zielgebiet auf einfache Weise entsorgt werden können, zu
mal durch den bei der Detonation entstehende Druck das Inert
material vollständig von der Geschoßhülle gelöst wird, wobei
die Inertmasse toxikologisch unbedenklich ist und im Ziel
gebiet verbleiben kann.
Anders als im Falle der DE 35 31 688 A1 entstehen keine ge
fährlichen nach hinten wegfliegenden Splitter, d. h., es ist
nur ein geringer Sicherheitsbereich erforderlich.
Der Detonationsknall ist aufgrund der geringen Sprengstoff
menge gegenüber scharfen Geschossen stark reduziert.
Die Deutwirkung (Blitz und Rauch) derartiger Übungsgeschosse
ist im wesentlichen vergleichbar mit entsprechenden scharfen
Geschossen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungs
beispiel.
In der Figur wird der Längsschnitt eines Artillerie-Übungs
geschosses dargestellt, welches mit dem Bezugszeichen 1 ver
sehen ist. Das Übungsgeschoß 1 umfaßt eine Geschoßhülle 2 aus
Stahl und einen vorderseitig in die Hülle 2 eingeschraubten
Hebestopfen 3, der zum Verschuß gegen einen als Kopfzünder
ausgebildeten Aufschlagzünder (nicht dargestellt)
ausgetauscht wird. In der Geschoßhülle 2 ist ein Körper 5 aus
einer z. B. toxikologisch unbedenklichen Inertmasse
angeordnet, der einen zentralaxialen Kanal 6 aufweist. In
diesem Kanal befindet sich ein relativ dünnwandiges Metall-
oder Kunststoffrohr 7.
Erfindungsgemäß sind in dem Rohr 7 abschnittsweise Spreng
stoffbereiche (Wirkladungen) 8-11 vorgesehen, die mittels
Übertragungsladungen 12 miteinander verbunden sind. Die
Übertragungsladungen 12 sind innerhalb von z. B. aus Kunst
stoff bestehenden Inertkörpern 13, die gleichzeitig den
Abstand der Wirkladungen 8-11 voneinander definieren, ange
ordnet.
Die Anzahl und Stärke der Wirkladungen 8-11 ist so gewählt,
daß die Zerlegung der Hülle 2 in der gewünschten Weise
(relativ große Splitter) erfolgt und die von einem Beobachter
gesehene Signatur des detonierenden Übungsgeschosses 1 die
vorgegebene Form aufweist.
Um eine sichere Anfeuerung der aus den Wirk- und
Übertragungsladungen bestehenden Sprengstoffsäule zu errei
chen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die dem
Aufschlagzünder benachbarte Wirkladung 11 und die Über
tragungsladungen 12 aus einem überwiegend aus Hexogen- oder
Oktogen-haltigen Sprengstoff bestehen. Die weiteren Wirkla
dungen 8-10 können dagegen aus Trinitrotoluol (TNT) oder
Composition B (Comp B) bestehen.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn in dem
Bereich zwischen dem Geschoßboden 14 des Übungsgeschosses 1
und der dem Geschoßboden nächsten Wirkladung 8 eine die
Signatur verbessernde Deutladung 15 angeordnet ist, die aus
einer geeigneten pyrotechnischen Masse zur Verbesserung von
Rauch und/oder Blitz besteht. Die Deutladung 15 kann aber
auch aus einer schüttfähigen Inertmasse (z. B. Flammruß)
lediglich zur Verbesserung der Rauchwirkung bestehen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das konkret
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können bei
spielsweise die Wirk- und Übertragungsladungen auch direkt in
dem in der Figur mit 6 bezeichneten zentralaxialen Kanal der
Inertmasse 5 angeordnet werden. Die Verwendung eines
separaten Rohres weist den großen Vorteil auf, daß die
gesamte aus Wirk-, Deut- und Übertragungsladungen bestehende
Sprengstoffsäule als vorgefertigte Einheit hergestellt und
nach Entfernung des Hebestopfens 3 durch die vorderseitige
Öffnung der Geschoßhülle 2 in diese eingebracht werden kann.
Die Inertmasse 5 wird entweder vor dem Einsetzen des Rohres
bzw. der vorgefertigten Einheit oder anschließend in Form
eines entsprechenden schüttfähigen oder gießfähigen Materials
in die Geschoßhülle gefüllt.
Claims (11)
1. Übungsgeschoß mit einer Geschoßhülle (2) und einem
Aufschlagzünder, wobei
- a) in dem Geschoß (1) mittig ein Rohr (7) angeordnet ist, welches sich über den größten Teil der Ge schoßlänge erstreckt und von Inertmasse (5) umgeben ist,
- b) in dem Rohr (7) mindestens zwei voneinander beab standete Wirkladungen (8-11) angeordnet sind, wel che mittels Übertragungsladungen (12) miteinander verbunden sind.
2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsladungen (12) innerhalb von Inert
körpern (13) angeordnet sind.
3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Aufschlagzünder um einen
Kopfzünder handelt.
4. Übungsgeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich zwischen dem Geschoßboden (14) und
der dem Geschoßboden nächsten Wirkladung (8) eine Deut
ladung (15) innerhalb des Rohres (7) angeordnet ist.
5. Übungsgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Deutladung (15) um eine
pyrotechnische Ladung handelt.
6. Übungsgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Deutladung (15) um Flammruß handelt.
7. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (7) aus Kunststoff oder
Metall besteht.
8. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wirkladungen
(8-10) aus TNT oder Comp B besteht.
9. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Aufschlagzünder benachbarte
Wirkladung (8) aus einem Hexogen- oder Oktogenhaltigen
Sprengstoff besteht.
10. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungsladungen (12) aus
einem Hexogen- oder Oktogenhaltigen Sprengstoff be
stehen.
11. Übungsgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (7) durch einen zentralaxi
alen Kanal (6) der Inertmasse (5) gebildet wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722698A DE19722698C1 (de) | 1997-05-30 | 1997-05-30 | Übungsgeschoß |
ES98105926T ES2185075T3 (es) | 1997-05-30 | 1998-04-01 | Proyectil de practicas. |
DE59806398T DE59806398D1 (de) | 1997-05-30 | 1998-04-01 | Übungsgeschoss |
EP98105926A EP0881459B1 (de) | 1997-05-30 | 1998-04-01 | Übungsgeschoss |
NO981486A NO309294B1 (no) | 1997-05-30 | 1998-04-02 | Övelsesskudd |
US09/076,732 US6041713A (en) | 1997-05-30 | 1998-05-13 | Practice projectile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722698A DE19722698C1 (de) | 1997-05-30 | 1997-05-30 | Übungsgeschoß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722698C1 true DE19722698C1 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7830951
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722698A Expired - Fee Related DE19722698C1 (de) | 1997-05-30 | 1997-05-30 | Übungsgeschoß |
DE59806398T Expired - Lifetime DE59806398D1 (de) | 1997-05-30 | 1998-04-01 | Übungsgeschoss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59806398T Expired - Lifetime DE59806398D1 (de) | 1997-05-30 | 1998-04-01 | Übungsgeschoss |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6041713A (de) |
EP (1) | EP0881459B1 (de) |
DE (2) | DE19722698C1 (de) |
ES (1) | ES2185075T3 (de) |
NO (1) | NO309294B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013021030A1 (de) | 2013-12-17 | 2015-06-18 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Gefechtskopf und Sprengladungsmodul für einen derartigen Gefechtskopf |
DE102015005980A1 (de) * | 2015-05-08 | 2016-11-10 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Sprengladung mit vogegebenem Volumen und vorgegebener äußerer Form sowie Geschoss |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10057673A1 (de) * | 2000-11-21 | 2002-05-23 | Rheinmetall W & M Gmbh | Gefechtskopf |
US6955125B1 (en) * | 2002-02-26 | 2005-10-18 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Practice projectile with smoke signature |
DE10248696A1 (de) * | 2002-10-18 | 2004-04-29 | Rheinmetall W & M Gmbh | Splittergeschoß |
US20050263029A1 (en) * | 2004-02-20 | 2005-12-01 | Kumar Viraraghavan S | Training projectile |
GB0719982D0 (en) * | 2007-10-12 | 2007-11-21 | Portsmouth Aviat Ltd | Bombs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531688A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-12 | Rheinmetall Gmbh | Uebungsgeschoss |
DE3541399A1 (de) * | 1985-11-22 | 1987-05-27 | Buck Chem Tech Werke | Uebungsladungsaufbau fuer mittelkalibrige bis grosskalibrige geschosse |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR745599A (de) * | 1933-05-12 | |||
US382223A (en) * | 1888-05-01 | James w | ||
DE303848C (de) * | ||||
FR493294A (fr) * | 1916-03-01 | 1919-08-05 | Joseph Paonessa | Obus à répétition |
DE332323C (de) * | 1918-03-21 | 1921-01-27 | Carbonit Akt Ges | Brandbombe |
US1963451A (en) * | 1932-11-05 | 1934-06-19 | Stackelberg Yurgen Baron S Von | Practice bomb |
US3289588A (en) * | 1954-03-16 | 1966-12-06 | Aaron L Hitchens | Caliber 50 spotting bullets |
SE427694B (sv) * | 1979-04-02 | 1983-04-25 | Bofors Ab | Speciellt for utbilndningsendamal anvendbar fullkalibrig ovningsgranat |
DE19642679C2 (de) * | 1996-10-16 | 2000-01-20 | Buck Werke Gmbh & Co I K | Übungsgeschoß |
-
1997
- 1997-05-30 DE DE19722698A patent/DE19722698C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-04-01 DE DE59806398T patent/DE59806398D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-04-01 EP EP98105926A patent/EP0881459B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-04-01 ES ES98105926T patent/ES2185075T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-04-02 NO NO981486A patent/NO309294B1/no not_active IP Right Cessation
- 1998-05-13 US US09/076,732 patent/US6041713A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531688A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-12 | Rheinmetall Gmbh | Uebungsgeschoss |
DE3541399A1 (de) * | 1985-11-22 | 1987-05-27 | Buck Chem Tech Werke | Uebungsladungsaufbau fuer mittelkalibrige bis grosskalibrige geschosse |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013021030A1 (de) | 2013-12-17 | 2015-06-18 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Gefechtskopf und Sprengladungsmodul für einen derartigen Gefechtskopf |
WO2015091121A1 (de) | 2013-12-17 | 2015-06-25 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Gefechtskopf und sprengladungsmodul für einen derartigen gefechtskopf |
DE102015005980A1 (de) * | 2015-05-08 | 2016-11-10 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Sprengladung mit vogegebenem Volumen und vorgegebener äußerer Form sowie Geschoss |
EP3091328B1 (de) | 2015-05-08 | 2017-12-27 | Diehl Defence GmbH & Co. KG | Geschoss mit sprengladung mit vorgegebenem volumen und vorgegebener äusserer form |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO981486L (no) | 1998-12-01 |
ES2185075T3 (es) | 2003-04-16 |
EP0881459A2 (de) | 1998-12-02 |
EP0881459B1 (de) | 2002-11-27 |
DE59806398D1 (de) | 2003-01-09 |
NO309294B1 (no) | 2001-01-08 |
US6041713A (en) | 2000-03-28 |
NO981486D0 (no) | 1998-04-02 |
EP0881459A3 (de) | 1999-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1952494C3 (de) | Geschoß | |
DE2727970C2 (de) | ||
DE2844870C2 (de) | Unterkalibriges Übungsgeschoß | |
DE19535218C1 (de) | Ballistisches Geschoß | |
DE2036897C3 (de) | Geschoss, z.B. Panzersprenggranate | |
DE2919807C2 (de) | Drallstabilisiertes Treibspiegelgeschoß zur Überwindung eines heterogenen Widerstandes | |
DE2008156C1 (de) | Schutzeinrichtung gegen Geschosse | |
DE1240760B (de) | Panzerbrandgeschoss | |
DE2845414A1 (de) | Beim ueberfliegen des ziels wirksam werdendes geschoss | |
DE3316440C2 (de) | ||
EP0328877A1 (de) | Geschoss mit Splittermantel | |
CH664009A5 (de) | Panzerbrechendes geschoss. | |
DE19722698C1 (de) | Übungsgeschoß | |
DE69114960T2 (de) | Zündverzögerung für hohlladungen mit aufeinanderfolgenden detonation. | |
DE8000028U1 (de) | Explosionsladung aus zwei tandemartig angeordneten hohlladungen | |
DE2757666A1 (de) | Zerfallgeschoss | |
EP0950870A2 (de) | Kombinationsgefechtskopf | |
DE3240310A1 (de) | Panzerbrechendes brandgeschoss | |
CH636696A5 (de) | Geschoss. | |
EP0180734A2 (de) | Munition, insbesondere Mörsermunition | |
DE10394199B4 (de) | Geschoss enthaltend einen unterkalibrigen Durchschlagkern | |
DE102008005098A1 (de) | Hülle eines Geschosses und Verfahren zur Fragmentierung der Hülle | |
DE4126793C1 (de) | Tandemgefechtskopf | |
DE186520C (de) | ||
DE19612890C2 (de) | Mörsergeschoß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL W & M GMBH, 29345 UNTERLUESS, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |