DE2036157B2 - Vorrichtung zum Zuführen von Längsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Längsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine

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    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Drahtführung wie vorbeschrieben zugeordnet
Wird der Draht 10 abgezogen, und zwar — wie bekannt — nach dem Verschweißen der Längsdrähte mit zugeordneten Querdrähten durch eine hinter der Schweißeinrichtung vorgesehene Zieheinrichtung, dann wird gleichzeitig ein Antrieb 4 für die Spule 11 durch bekannte Schaltelemente geschaltet bzw. gesteuert Entsprechend der von der Rolle 12 erfaßten Drahtspannung wird pro Zeiteinheit mehr oder weniger Draht 10 von der Drahtspule 11 abgewickelt, so daß die z.B. hinter der Schweißmaschine angeordnete Ziehvorrichtung nur den Draht 10 abzuziehen braucht ohne jedoch Kraft zum Abhaspeln aufbringen zu müssen. Dadurch wird der Draht 10 entlastet und nicht einer unnötigen Zugspannung unterworfen. is
Die Rolle 12 mit dem Gewicht 3 pendelt zwischen elektrischen Schaltern 7 und 8 und schaltet beispielsweise beim Erreichen des Schalters 8 den Antrieb 4 der Spule 11 aus. Ein Reserveschalter 9 ist zusätzlich vorgesehen. Wird die Drahtspannung sehr groß, fährt die Rolle 12 oder das Gewicht 3 gegen den Schalter 7; dadurch wird der Antrieb 4 eingeschaltet Reicht die Tourenzahl nicht aus, dann können weitere Schalter (z. B. Schalter 6) nachgeschaltet sein, um bei Betätigung die Tourenzahl des Antriebes 4 und damit die der Spule 11 zu erhöhen.
Statt der gezeigten elektrischen Schalter können sinngemäß Lichtschranken oder andere bekannte, gleichwirkende Mittel vorgesehen sein.
Das Zwangführungsmittel 5 ist nicht immer erforder-Hch. Man kann der Rolle 12 auch einen Lichtstrahl zuordnen und je nach Stellung der Rolle 12 Ober andere an sich bekannte Mittel, beispielsweise Selenzellen, die Steuerung im Sinne wie vorbeschrieben vornehmen.
Im gezeigten Beispiel könnte die Drahteinführeinrichtung für die Schweißmaschine bereits bei der Umlenkrolle 1 bzw. bei der Rolle 13 vorgesehen sein, indem man dort einen angetriebenen Rollensatz vorsieht der den Draht 10 zur Schweißmaschine fördert Zwischen der Schweißmaschine und dem gedachten Rollensatz sollten weitere Führungsmittel für den Draht 10, beispielsweise Führungsrohre od. dgl, angeordnet sein.
Eine besondere Ausführungsform einer Spule 11a ist in Fig.2 gezeigt Diese Spule Ue rollt auf Rollen 14. Um die Spule Ha in die gezeigte Lage leicht einführen zu können, indem man sie auf dem Fußboden entlangrollt, kann man die mit dem Pfeil 15 versehene Rolle 14 absenken, die Spule lla darüber hinwegrollen und dann diese Rolle wieder anheben (beispielsweise unter Zwischenschalten hydraulischer Hubelemente), so daß das Einlagern der Rolle 11 a sehr erleichtert ist
Schematisch ist in F i g. 2 dargestellt, daß der Draht 10 einem Rollenpaar 16 zugeleitet wird. Das Rollenpaar 16 ist in an sich bekannter Weise angetrieben und fördert den Draht 10 über eine Rolle 17 zur Schweißmaschine. Die Drahtrichtung ist im mittleren Bereich gestrichelt dargestellt Beim Einführen des Drahtes 10 in die Schweißmaschine wird die Rolle 17 in die gestrichelt gezeigte Stellung 17a, beispielsweise mittels einer Feder 18, gezogen.
Sobald der Draht 10 in der Schweißmaschine ist und von dort weiter durch Ziehen gefördert wird, wird ein Elektromagnet 19,20 eingeschaltet und zieht die Rolle 17 in die untere Stellung. Hier erfüllt die Rolle 17 die gleiche Funktion wie die Rolle 12 gemäß F i g. 1; der Draht 10 wird dann über die Umlenkrolle 21 wieder in Richtung zur Schweißmaschine gelenkt
Je nachdem, in welcher Höhe sich die Rolle 17 befindet, wird der in F i g. 2 nicht dargestellte Antrieb der Spule lla zu entsprechend schnellerem oder langsamerem Lauf angeregt wie im Prinzip vorher beschrieben ist
F i g. 3 zeigt schematisch, wie ein Rollenpaar 22, 26 zum Einführen (Vorschieben) des Drahtes 10 in die Schweißmaschine genutzt werden kann; das Rollenpaar 22,26 wirkt gleichzeitig als Drahtabtasteinrichtung. Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die Rollen 22,26 werden mit bekannten und hier nicht dargestellten Mitteln etwas auseinandergeführt, so daß der Draht 10 bequem von Hand einführbar ist Dann werden die Rollen 22, 26 gegeneinandergeführt, beginnen zu rotieren und führen den Draht tO in die Schweißmaschine ein. Ist dieser Arbeitsvorgang beendet, wird das Rollenpaar 22,26 als Drahtabtasteinrichtung verwendet, indem ein oberhalb angeordneter Elektromagnet 24, 25 wirksam wird. Mit
25 ist der Magnetkern und mit 24 die Magnetspule bezeichnet Der Magnet 24, 25 hebt das Spulenpaar 22,
26 an und je nach Höhe des Spulenpaares 22, 26 wird der hier nicht gezeigte Antrieb der Spule Ua gesteuert d h. einmal läuft der Antrieb schneller, ein anderes Mal läuft er langsamer (er kann natürlich auch stillstehen), so daß die jeweils benötigte Drahtmenge im entsprechenden Rhythmus zugeführt wird. Gezeigt ist in F i g. 3 noch ein Anschlag 23; dieser dient zur Höhenbegrenzung, damit das Rollenpaar 22, 26 bei nicht eingeschaltetem Elektromagneten 24,25 in der Einführstellung verbleibt
Die Rollen 22, 26 können auch zum Zwecke des Drahtabtastens einen gewissen Abstand (z. B. wie beim Einfahren des Drahtes) haben, weil ja in diesem Falle nur die jeweilige Höhenlage der Rolle 22 (als Auflagerolle) für die Steuerung entscheidend ist
Zu F i g. 2 sei noch erwähnt, daß der Elektromagnet 19, 20 genauso arbeitet wie hinsichtlich des Magneten 24,25 in F i g. 3 beschrieben. Mit 18 ist die zusammengezogene Feder entsprechend der Stellung 17a der Rolle 17, mit 18a die gestreckte Feder bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zufahren von Längsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine, bei der die Längsdrähte kontinuierlich oder absatzweise von Vorratsspulen abwickelbar und im Abstand voneinander — gegebenenfalls unter Durchlaufen von Richteinrichtungen od. dgl.— der Schweißmaschine zum Verschweißen mit Querdrähten zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorratsspule (11; lla) entsprechend der jeweils an der Schweißmaschine erforderlichen Drahtmenge von einem Antrieb (4) mit einer Abwickelgeschwindigkeit antreibbar ist, die in Abhängigkeit vom auf den Draht (10) ausgeübten Zug bzw. vom Durchhang des Drahtes (10) bzw. von der Abweichung des Drahtes (10) von der Zuführungsrichtung steuerbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe der vom Draht (10) abgenommenen Werte des ausgeübten Zuges bzw. des Durchhangs des Drahtes (10) bzw. der Abweichung des Drahtes (10) von der Zuführungsrichtung der zugehörige Spulenantrieb (4) ein- bzw. ausschaltbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (10) aber zwei Umlenkrollen (1, 2; 16, 21) geführt ist, zwischen denen der Draht (10) aus seiner gestreckten Lage durch eine Rolle (12; 17) bzw. ein Rollenpaar (22,26) unter der Beaufschlagung von einem Gewicht (3) bzw. von einem Elektromagneten (19,20; 23 bis 25) auslenkbar ist, und daß elektrische Schalter (7, 8), Lichtschranken od. dgl. zum Steuern des Spulenantriebes (4) vorgesehen sind, die nach Maßgabe der durch die Rolle (12; 17) bzw. das Rollenpaar (22,26) bewirkten und erfaßten Auslenkung des Drahtes beeinflußbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für jede Spule (11; Ha) ein Hydromotor (4) vorgesehen ist, der unter Zwischenschaltung eines stufenlosen Getriebes, eines Reibrades od. dgl. mit der Spule (11; Ua) oder mit deren Welle in Antriebsverbindung steht
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß mehrere nacheinander ansprechbare elektrische Schalter (6, 7) vorgesehen sind, wobei jeder Schalter eine andere Drehzahl des Spulenantriebes (4) bewirkt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zug bzw. Durchhang des Drahtes (10) erfassenden Rollen bzw. Rollenpaare zum Richten des Drahtes im Sinne eines Drahtrichtapparates ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spule mindestens ein angetriebener Rollensatz zur Förderung des Drahtes (10) zugeordnet ist und daß zwischen dem angetriebenen Rollensatz und dem Einlauf in die Schweißmaschine eine Führungseinrichtung für den Draht in Form von Rollen, Rollensätzen, Rohren, geführten Greifern od. dgl. vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für den Draht aus einem Rollensatz besteht, der als die Auslenkung des Drahtes (10) erfassende Drahtabtasteinrichtung ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Längsdrähten zu einer Gitterschweißmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der AT-PS 2 14 241 bekannt
Bei der bekannten Vorrichtung, bei der der Draljt lediglich von der Vorratsspule abgezogen wird, ergeben sich erhebliche Spannungsunterschiede, weil die Drahtspule zunächst ein erhebliches Gewicht aufweist; je leerer die Spule jedoch wird, um so leichter läßt sie sich drehen und die Drahtspannung wird so kontinuierlich geringer. Diese erheblichen Spannungsschwankungen sind beim Herstellungsvorgang der Drahtgitter nachteilig.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die es ermöglicht die Längsdrähte kontinuierlich bei auswählbarer und gleichmäßiger Spannung der Gitterschweißmaschine zuzuführen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
einleitend genannten Ausbildung erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruches 1 gelöst
Die Erfindung ermöglicht es, daß man Vorratsspulen
mit größeren Mengen Draht als bisher einsetzen kann, weil ein stets gleichmäßiger Zug gewährleistet ist Durch den gleichmäßigen, einstellbaren Dr&htzug wird damit auch eine unerwünschte und unkontrollierbare Beeinflussung des Drahtgefüges vermieden, und schließlieh ist es ausgeschlossen, daß die Schweißmaschine durch unterschiedlichen Drahtzug ungleichmäßig belastet werden kann.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Die Erfindung ist in Beispielen in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand der Beispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Prinzipskizze einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorratsspule mit einer Abtasteinrichtung für den Draht und
F i g. 3 einen Rollensatz zum Fördern des Längsdrahtes, der gleichzeitig als Abtasteinrichtung ausgebildet ist
Der auf einer Vorratsspule 11 aufgewickelte Draht 10, der einen der Längsdrähte des herzustellenden Drahtgitters bildet, läuft gemäß F i g. 1 über eine oberhalb der Spule 11 angeordnete Umlenkrolle 2, dann über eine den Draht aus seiner gestreckten Lage auslenkende
so Rolle 12, an der ein Gewicht 3 befestigt ist. Es ist zweckmäßig, das Gewicht 3 in Führungen 5, beispielsweise zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten U-Schienen, zu führen. Der Draht 10 gelangt dann zu einer weiteren Umlenkrolle 1, die zweckmäßigerweise in gleicher Höhe wie die Umlenkrolle 2 angeordnet ist. Nachfolgend wird der Draht 10 z. B. über eine Umlenkrolle 13 einem Rirhtapparat 14 zugeleitet. Weitere hier nicht dargestellte Aggregate kann der Draht 10 dann noch durchlaufen, oder er wird direkt der nicht dargestellten Schweißmaschine zugeführt. Im allgemeinen wird der Draht 10 konstant durchhängen, so daß Steuerimpulse nur dann vermittelt werden, wenn der Durchhang größer oder kleiner ist.
Entsprechend der Anzahl der verlangten Längsdrähte
werden Spulen M nebeneinander vorgesehen. Je nach den räumlichen Möglichkeiten werden diese Spulen 11 über- und/oder hinter- und/oder nebeneinander angeordnet. Jeder Spule 11 ist dabei eine gleiche
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