DE3106417A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von draht auf kerne sowie drahtrollen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von draht auf kerne sowie drahtrollen

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DE3106417A1
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cylindrical
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DE19813106417
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Trevor Stanley Sheffield Colton
Gerard Gentiel Cyriel Leon Deprez
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Tinsley Wire Sheffield Ltd
Tinsley Wire Ltd
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Tinsley Wire Sheffield Ltd
Tinsley Wire Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2854Detection or control of aligned winding or reversal
    • B65H54/2857Reversal control
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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Es ist bekannt, Draht auf einem Kern aufzuwickeln, um im Vergleich zu einer lockeren Drahtrolle eine größere Dichte des Drahtes zu erreichen, doch muß der Draht entweder auf einem Kern mit Endflanschen aufgewickelt werden, welche entfernt werden, nachdem die fertige Drahtrolle durch zwischen Draht und Kern verlaufende Bänder, deren Enden an der Außenseite der Drahtrolle verbunden werden, fixiert ist, oder auf einem Kern mit veruleib&nden Endflanschen, zwischen denen der Draht im Hin- und Herlauf aufgewickelt wird, oder auf einem Kern mit einem bleibenden Endflansch, auf welchem der Kern senkrecht steht, und auf welchem der Draht von unten her aufgewickelt und bei Gebrauch von oben her wieder abgewickelt wird. In Jedem Fall liegen die Drahtwindungen derart dich an dem Plansch oder den Planschen an, daß eine nachfolgende Wärmebehandlung des aufgewickelten Drahtes (d.h. vor dem Abwickeln) beispielsweise zum Glühen oftmals dazu führt, daß eine beträchtliche Anzahl von Drahtwindungen regelrecht zusammenschweißen, sodaß ein Abwickeln unmöglich wird oder große Schwierigkeiten bereitet oder im besten Fall zu einem Verlust an Draht führt und zeit- und arbeitsaufwendig ist, wenn der beschädigte Draht entfernt wird und man die Dm*"1 trolle in einem Zug abwickeln will.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Aufwickeln von Draht auf einem Kern zu schaffen* bei welchem die vorgenannten Nachteile behoben werden, wobei die Erfindung außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens schaffen will. Schließlich will die Erfindung Drahtrollen schaffen, welche mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbar und ohne Schwierigkeiten weiter verarbeitbar sind.
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Aufwickeln von Draht auf einem Kern ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Drahtes auf dem Kern verankert wird, der Kern gedreht wird und der Draht mit einer derartigen Geschwindigkeit quer zum Kern bewegt wird, daß die einzelnen Windungen bei «jedem Durchlauf im Abstand voneinander gelegt werden, wobei die Drahtspannung gesteuert wird, und daß der Durchlauf progressiv derart verändert wird, daß die Drahtmasse der aufgewickelten Rolle drei Bereiche umfaßt, und zwar einen Mittelbereich mit konstanter Querschnittsfläche sowie zwei Endbereiche mit jeweils progressiv vom Mittelbereich bis auf Null abnehmender Querschnittsfläche.
Infolgedessen liegen die Drahtwindungen bei keinem Durchlauf im wesentlichen parallel zu den Drahtwindungen des vorhergehenden oder nachfolgenden Durchlaufes und der Druck zwischen einander Kreuzenden Drähten in den nachfolgenden oder vorhergehenden Durchläufen kann nicht so groß sein, daß irgendeine nachfolgende Wärmebehandlung des aufgewickelten Drahtes zu einem Zusammenschweißen einer bedeutenden Anzahl von Windungen führen kann, selbst wenn diese dicht am Kern anliegen.
Der Kern kann aus einem zylindrischen Rohr bestehen, welches nur an einem Ende einen Flansch oder eine Platte trägt, wobei die progressive Veränderung des Durchlaufes durch progressive Verkürzung der Durchlauflänge von beiden Enden des Kernes her erzielt wird, wobei der Mittelbereich einen zylindrischen Außenmantel besitzt und die beiden Endbereiche einen kegelstumpfförmigen Außenmantel aufweisen, und das Ausmaß der Verkürzung des Durchlaufes vorzugsweise von beiden Enden her gleich ist,
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sodaß im Zusammenhang mit der Spannung des Drahtes die Festigkeit der sich verjüngenden Teile an den beiden Enden der Drahtrolle, d.h. in den kegelstumpfförmigen Endbereichen, ausreicht, um ein Zusammenfallen der Endwindungen des Drahtes auf dem Kern zu vermeiden, wenn dieser mit einem beliebigen Ende nach unten, wobei nur am einen Ende ein Flansch oder eine Platte vorgesehen ist, in die Vertikale geschwenkt wird, wobei gewöhnlich der Kern auf seinem Flansch ruhend aufgestellt wird.
Alternativ kann der Kern auch aus einem Rohr mit einem zylindrischen Teil und einem mit seinem engeren Ende direkt daran anschließenden kegelstumpfförmigen Endteil bestehen, in welchem Fall der Durchlauf des Drahtes auf eine etwas geringere Länge als den zylindrischen Teil des Kernes eingestellt wird und zur progressiven Veränderung des Durchlaufes dieser vom zylindrischen Teil zum weiteren Ende des kgelstumpfförmigen Teiles progressiv verschoben wird, wodurch eine Drahtrolle mit einem Endbereich mit kegeistumpfförmigem Außenmantel und an den zylindrisohen Innenmantel des zylindrischen Mittelbereiches angrenzenden zylindrischen Innenmantel sowie mit einem Endbereich mit kegelstumpf förmigem Innenmantel und an den zylindrischen Außenmantel des Mittelbereiches angrenzenden zylindrischen Außenmantel herstellbar ist.
Die fertig aufgewickelte Drahtrolle kann ohne weiteres auf dem weiteren Ende des kegelstumpfförmigen Teiles des Kernes stehen oder man kann auch auf eine derart aufgestellte Drahtrolle eine zweite gleiche Drahtrolle mit dem weiteren Ende des kegelstumpfförmigen Teiles aufsetzen.
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Vorzugsweise wird der Kern während des Aufwiokelns um eine wagerechte Achse gedreht, selbst wenn beim nachfolgenden Abwickeln des Drahtes der Kern senkrecht gestellt werden kann, wobei der eine kegeistumpfförmige Endbereich oder der nach außen kegelstumpf förmige Endbereich zu oberst liegt, um ein Abziehen des Drahtes nach oben von Jeder Stelle rund um die Drahtrolle zu erleichtern.
Vorzugsweise wird die Drehung des Kernes derart gesteuert, daß der Draht mit konstanter Lineargeschwindigkeit aufgewickelt wird, wodurch das Einhalten und Einstellen einer konstanten Spannung erleichtert wird, doch sind vorzugsweise die Drehung und die Spannung unabhängig voneinander einstellbar, um einen weiten Bereich von Drahtstärken aufwickeln zu können. Im allgemeinen wird davon ausgegangen, daß die maximale Drahtstärke, welche mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgewickelt wird, etwa 1,00 mm beträgt.
Vorzugsweise wird die Geschwindigkeit des Drahtdurchlaufes derart eingestellt, daß die Steigung der Drahtwindungen bei jedem Durchlauf der jeweiligen Drahtstärke anpaßbar ist. Wenn man davon ausgeht, daß das erfindungsgemäße Verfahren sich für jede Drahtstärke bis zu 1,00 mm eignet, so beträgt die geeignetste Minimalsteigung 6 mm für Drähte mit einer Drahtstärke von unter 1,00 mm und die Maximalsteigung 76 mm. Bei einem speziellen Durchführungsbeispiel betrug die Steigung 32 mm bei einer Drahtstärke von 0,46 mm, wobei der Draht auf einem glatten zylindrischen Kern aufgewickelt wurde, der eine Länge von 550 mm bei einem Durchmesser von 127 mm hatte, wobei eine die Länge des Durchlaufes um
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0,025 mm pro Durchlauf verkürzt wurde und eine Spannung von 3 bis 4 kg bei 447 mm/min eine Drahtrolle mit einem Gewiciift von 80 bis 90 kg ergab, deren festes Kegelende einen Halbwinkel von 30° hatte. Pur Drähte von 0,37 mm Durchmesser würde die Ver-Kürzung der Durchlauflänge 0,025 mm für jeweils 1,5 Durchläufe betragen, während für Drähte von 0,62 mm Durchmesser die Verkürzung der Durchlauflänge 0,038 mm pro Durchlauf betragen würde.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht auf einen Kern ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Gestell mit einer drehbar darin gelegerten Well, welche einen Antriebsadapter für den Kern trägt, durch einen Antrieb für die Welle, ferner eine den auf dem Kern aufzuwickelnden Draht zuführende und längs des Kernes hin und herführende D xhtführung, außerdem durch eine den auf dem Kern aufgewickelter Draht spannende Einrichtung und eine den Durchla1" der Fadenführung längs des Kernes progressiv verändernde Dur elbauf steuerung.
Die Welle ist dabei vorzugsweise vom Antrieb in Drehung versetzbar, wenn der Kern sich in wagerechter Lage befindet, doch besitzt die Welle vorzugsweise ein ausdrückfcares Lager für das eine Ende des Kernes, während für das andere Ende des Kernes eine um eine wagerechte Achse verschwenkbare Lagerung vorgesehen ist, mittels welcher der Kern zum Einsetzen und Abnehmen in senkrechte Lage bringbar ist. Die verschwenkbare Lagerung oder das Schwenklager ist vorzugsweise mit einem Hebelarm und einem doppeltwirkenden Kolben-Zylinderaggregat verbunden, durch welche der Kern leicht aus der Horizontalen in die Senkrechte und umgekehrt verschwenkbar ist. Allerdings kann der Kern auch in
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senkrechter Lage verdrehbar sein, in welchem Fall zusätzliche Anordnungen nicht erforderlich sind, um ihn zum Einsetzen und Abnehmen in diese Lage zu bringen.
Die Drahtführung ist vorzugsweise auf einem Schlitten montiert, welcher längs einer parallel zur Welle verlaufenden Gleitschiene bewegbar ist, wenn die Welle durch den Wellenantrieb in Drehung versetzt wird. Die Steuerung zur progressiven Veränderung des Durchlaufes der Drahtführung besteht vorzugsweise aus zwei Grenzschaltern, welche an den beiden Enden des Schlittens montiert sind und mit entsprechenden Anschlägen zusammenwirken, welche auf einer Spindel sitzen, die Rechts- und Linksgewinde aufweisen kann und auf jedem dieser Gewindebereiche ,jeweils einen Anschlag trägt, wobei diese Spindel parallel zur Gleitschiene des Schlittens verläuft. Die Spindel ist langsam und/oder intermittierend in Abhängigkeit von der Zuführgeschwindigkeit des Drahtes oder der Drehzahl der den Kern verdrehenden Welle oder der Geschwindigkeit des Durchlaufes verdrehbar, wodurch der Durchlauf progressiv an beiden Enden des Kernes verändert werden kann. Der Antrieb für die Durchlauforgane kann unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes vom Hauptantrieb der Vorrichtung abgenommen werden oder er kann auch unabhängig davon sein.
Die den aufgewickelten Draht spannende Einrichtung kann in irgendwie an sich bekannter Weise ausgebildet sein und kann beispielsweise aus einer Winde mit senkrechter Welle mit einem Spinner und einer Bürste und/oder mehreren versetzt angeordneten Rollen bestehen. Vorzugsweise ist diese Einrichtung leicht einstellbar, z.B. durch Einstellung der Eingriffsweite der Bürste und/oder
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durch Einstellung des Spaltes zwischen nebeneinander liegenden Rollen. Mehrere versetzt angeordnete Rollen sind insbesondere auch aus dem Grunde vorteilhaft, als sie gleichzeitig dazu dienen können, den Draht zu richten.
Eine erfindungsgemäße Drahtrolle ist im wesentlichen gekannzeichnet durch einen zylindrischen rohrförmigen Kern mit einem Flansch oder einer Platte am einen Ende und einen darauf entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgewickelten Draht. Dabei weist der Kern an dem vom Plansch wegweisenden Ende vorzugsweise eine Einkerbung auf, in welche ein Vorsprung des Adapters der Antriebswelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingreifen kann.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Drahtrolle gekennzeichnet durch einen Kern mit einem zylindrischen rohrförmigen Teil, an dessen einem Ende ein kegelstumpfförmiges Teil mit seinem engeren Ende angeformt ist, und einen auf beide Teile des Kernes entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgewickelten Draht. Das freie Ende des zylindrischen rohrförmigen Teiles des Kernes besitzt in diesem Pail vorzugsweise eine Einkerbung, in welche ein Ansatz des Adapters auf der Antriebswelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingreifen kann.
Der aufgewickelte Draht kann direkt auf dem Kern blankgeglüht werden, ohne daß die Drahtwindungen, selbst wenn sie dicht am Kern anliegen, wahrnehmbar zusammenschweißen. Es hat sich herausgestellt, daß im Vergleich zu losen Drahtrollen erfindungsgemäß aufgewickelte Drahtrollen etwa das 6-fache des Drahtgewichtes haben können, wodurch die effektive Leistungsfähigkeit der Glüh-
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kammern um bis zu 75$ erhöht werden kann, während der Drahtabfall auf bis zu 1$ herabgesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigt
Fig.l eine Vorderansicht einer Drahtwickelmaschine mit einem Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit angehobener Sicherheitsabdeckung und eingesetztem Kern;
Pig.2 die Drahtwickelmaschine von der vorderen rechten Seite her gesehen, bei welcher gerade begonnen wird, den Draht aufzuwickeln, während die Sieherheitsabdeckung noch angehoben ist;
Fig.3 einen Ausschnitt aus Fig.2 in vergrößertem Maßstabe;
Fig.4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zur Darstellung der Führungseinrichtung für die Zufuhr des Drahtes zum Kern und zur Darstellung der den aufgewickelten Draht spannenden Einrichtung;
Fig.5 eine Teilansicht der Vorrichtung zur Darstellung der die Drahtführung hin und herführenden Organe und der Steuerung zur Veränderung der Durchlauflänge der Drahtführung;
Fig.6 eine Seitenansicht einer Drahtrolle im Teilschnitt, welche mittels der Vorrichtung gemäß Fig.l bis 5 aufgewickelt ist; und
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Fig.7 eine Seitenansicht einer weiteren Drahtrolle im Teilschnitt, welche auf einem anderen Kern, jedoch mit der gleichen Vorrichtung unter geringer Veränderung der Drahtwickelmaschine aufgewickelt ist.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Drahtwickelmaschine besitzt ein Gestell 1, auf welchem eine Welle 2 mit einem Adapter 3 drehbar gelagert ist, wobei dieser Adapter 3 in einen Kern 4 eingreift, während ein Motor 5 und ein Getriebe 6 innerhalb des Maschinengestells vorgesehen sind, um über entsprechende, nicht dargestellte Antriebsverbindungen die Welle in Drehung zu versetzen. Ferner ist eine Drallführung 7 für die Zufuhr von Draht bis dicht an den auf dem Kern aufgewickelten Draht bzw. zu Anfang bis dicht am Kern selbst sowie zum Hin- und Herführen des Drahtes längs des Kernes vorgesehen, ferner eine Steuerung 9 zur Ver-Kürzung der Durchlauflänge der Drahtführung 7 progressiv von beiden Enden des Kernes her. Die Vorrichtung wird vervollständigt durch eine den auf dem Kern 4 aufgewickelten Draht 8 spannende Einrichtung 10, 11 (nur in Fig.4 sichtbar).
Die Welle 2 kann über den Antrieb 5, 6 verdreht werden, wenn der Kern 4 sich in wagerechter Lage (siehe Fig.2) befindet, wobei der Adapter 3 einen Ansatz 12 besitzt, mit welchem er in eine Auskerbung 13 im einen Ende 14 des Kernes eingreift (siehe auch Fig.6), wobei es sich bei diesem Kern um ein zylindrisches Rohr mit einem Flansch I5 am anderen Ende l6 handelt. Der Kern 14 wird in stehender Lage (siehe Fig.l) eingesetzt und wieder entnommen, wobei ein Lager I7 für das Flanschende 16 einen nicht sichtbaren Zapfen besitzt, welcher in das Rohr eingreift, während außerdem
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ein wagereohter Schwenkzapfen 18 vorgesehen ist, auf welchem das Lager verschwenkbar ist. Ein Hebelarm 19 und ein doppeltwirkendes Kolben-Zylinderaggregat 20 erleichtern das Verschwenken dea Kernes zwischen der wagereohten und der senkrechten Lage. Ein Handrad 21 (Fig.2) mit einer nicht sichtbaren Spindel wirkt über das Lager 17 in der Weise, daß das eingekerbte Ende 14 des Kernes 4 mit dem Adapter 3 auf der Welle 2 in Eingriff gebracht wird. Ein Greifer 22 an einem Kettenzug 23 greift in Löcher 24 (siehe auch Fig.6) im eingekerbten Ende 14 des Kernes 4, um den Kern anzuheben oder abzusenken, insbesondere jedoch zum Anheben und Absenken der fertigen Drahtrolle 4W (Fig.6).
Vor dem Herunterklappen eines Schutzgitters 25, welches mit einer Knagge 26 in einen Sicherheitsschalter 27 eingreift, durch dessen Betätigung der Antrieb 5> 6 einschaltbar ist, wird das Ende des Drahtes 8 durch die Führung 7 hindurchgezogen. Diese Drahtführung besteht aus einem Arm 28, welcher von einem Schlitten 29 (Fig.5) durch Schutzbürsten 30 hindurch nach oben ragt und zwei Führungsspindeln 31 sowie einen Gelenkfinger 32 mit einem Führungsring 33 am freien Ende trägt (Fig.3). Zu Beginn wird der Kern 4 von Hand mehrmals gedreht, um einige Windungen des Drahtes 8 auf ihm aufzuwickeln und das Ende des Drahtes, wie Fig.2 zeigt, auf ihm zu fixieren.
Wenn das Ende des Drahtes 8 auf diese Weise auf dem Kern 4 fixiert ist und das Schutzgitter 25 in Betriebslage heruntergeschwenkt ist, wobei die Knagge 26 in den Sicherheitsschalter 27 einrastet, kann der Antrieb 5, 6 eingeschaltet werden, sodaß die Welle 2 und der mit ihr verbundene Kern 4 angetrieben werden, wobei der
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Führungsring 33 dicht auf dem Kern aufliegt. Der die Drahtführung
7 tragende Schlitten 29 wird über einen Riementrieb 34 (Fig.5) hin- und hergeführt, wobei das Umschalten durch zwei Grenzschalter 35A und 35B erreicht wird, welche an den entsprechenden Enden des Schlittens montiert sind und mit entsprechenden Anschlägen 3^A bzw. 3βΒ zusammenwirken, welche jeweils auf dem Rechtsgewindeteil 37A bzw. dem Linksgewindeteil 37B einer Gewindespindel 3& sitzen, welche parallel zu einer Gleitschiene 39 für den Schlitten 29 verläuft. Diese Doppelspindel ist intermittierend in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Durchlaufes verdrehbar, um die Durchlauflänge von beiden Enden des Kernes her progressiv zu verkürzen.
Die Spanneinrichtung 10, 11 (Fig.4) für den aufgewickelten Draht
8 besteht einmal aus einer Winde 40 mit senkrechter Welle mit Spinner 4l und Bürste 42, sowie zum anderen aus mehreren versetzt angeordneten Rollen 43A und 43B, wobei die Spannung leicht einstellbar ist, indem beispielsweise die Eingriffsstärke der Bürste 42 in den Spinner 41 oder der Spalt zwischen den nebeneinander liegenden Rollen 43A und 43B eingestellt wird. Die Drahtzuführung der Vorrichtung weist außerdem eine frei verdrehbare Seilscheibe 44 auf, welche von dem darüber laufenden Draht 8 angetrieben wird, ferner einen von der Scheibe 44 angetriebenen Tachogenerator 45, welcher die Drehzahl der Welle 2 und damit des Kernes 4 steuert, außerdem eine angetriebene Winde 46 zur Anpassung der Umfangsgeschwindigkeit an die Geschwindigkeit des Drahtes 8 und einen Spannungskompensator 47, mittels welchem irgendwelche leichten Schwankungen in der Geschwindigkeit und/oder der Spannung des Drahtes absorbiert werden.
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Die progressive Verkürzung des Durchlaufes der DrahtfUhrung 7 von beiden Enden des Kernes 4 her führt dazu, daß der Draht zu einer Drahtrolle 4w (Fig.6) aufgewickelt wird, welche einen Mittelbereich C mit zylindrischem Außenmantel und zwei Endbereiche E mit jeweils kegelstumpfförmigem Außenmantel besitzt.
Wenn der Mittelbereich C einen derartigen Durchmesser erreicht, daß der Draht beim Auf-wickeln eine "Schaltstange" 48 (Pig.l) berührt, wird der Antrieb 5* 6 automatisch gestoppt, woraufhin die fertige Drahtrolle 4W nach Anheben des Schutzgitters 25, Zurückkurbeln des Handrades 28 zur Freigabe der Einkerbung 13 im Kern 4 vom Ansatz 12 des Adapters J5 an der Welle 2 und Betätigung des Kolben-Zylinderaggregates 20 nach oben, d.h. senkrecht, geschwenkt wird, sodaß sie von den Greifern 22 am Kettenzug 23 angehoben und aus der Maschine entfernt werden kann. Die Schaltstange 48 dient auch dazu, die Maschine bei einem Bruch des Drahtes δ anzuhalten, in welchem Fall das lose Ende auf dem Kern infolge der Zentrifugalkraft nach außen schlägt und dabei die "Schaltstange11 berührt, wodurch der Motor 5 kurzgeschlossen wird.
Die in Fig.7 dargestellte abgewandelte Ausbildung des Kernes 4' besteht aus einem Rohr mit einem zylindrischen Teil 49, an dessen einem Ende das engere Ende eines kegelstumpfförmigen Teiles 50 angeformt ist. Die auf diesem Kern 4' aufgewickelte Drahtrolle 4W' läßt ebenfalls sich mit der Vorrichtung gemäß Fig.l bis 5 bei geringen Veränderungen der Maschine herstellen. Dabei wird für das Lager 17 ein entsprechender Zapfen benötigt, welcher an die Innenseite des kegelstumpfförmigen Teiles 50 des Kernes 4'
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angepaßt ist, während zum anderen die Welle 38 durch eine Gewindespindel ersetzt werden muß, welche zwei Gewindebereiche mit gleicher Steigung besitzt, wobei die Anschläge 3βΑ und j5öB in einem etwas geringeren Abstand voneinander als der zylindrische Teil 49 des Kernes 4' eingesetzt werden. Dadurch wird der Durchlauf der Drahtführung 7 progressiv durch gleichzeitige und gleiche Bewegung der Anschläge 36A und jJöB in der gleichen Richtung längs der Gewindespindel vom zylindrischen Teil zum weiteren Ende des kegelstumpfförmigen Teiles progressiv verschoben, sodaß die fertige Drahtrolle 4W' einen Mittelbereich C mit zylindrischem Außenmantel, einen Endbereich E mit einem kegelstumpfförmigen Außenmantel und einen Endbereich E1 mit einem zylindrischen Außenmantel erhält. Der Kern 4' besitzt eine Einkerbung 12 und zwei Löcher 24 im freien Ende des zylindrischen Teiles 49 für den gleichen Zweck, wie er für den Kern 4 gemäß Pig.l, 2 und 6 erläutert wurde.
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Claims (18)

Andrejewski, Honlce & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Woher Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 56 711/E-th 17. Februar I98I Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung TINSLEY WIHE (SHEFFIELD) LIMITED P. 0. Box 119, Shepcote Lane, Sheffield S9 ITY, England Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht auf Kerne sowie Drahtrollen. Ansprüche.
1. Verfahren zum Aufwickeln von Draht auf einem Kern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Drahtes (8) auf dem Kern (4 oder 4') verankert wird, der Kern gedreht wird und der Draht mit einer derartigen Geschwindigkeit quer zum Kern bewegt wird, daß die einzelnen Windungen bei jedem Durchlauf im Abstand voneinander gelegt werden, wobei die Drahtspannung gesteuert wird, und daß der Durchlauf progressiv derart
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verändert wird, daß die Drahtmasse der aufgewickelten Rolle (4W oder 4W!) drei Bereiche umfaßt,, und zwar einen Mittelbereich (C) mit konstanter Querschnittsfläche sowie zwei Endbereiche (E oder E*) mit jeweils progressiv vom Mittelbereich bis auf Null ! abnehmender Querschnittsfläche.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) aus einem zylindrischen Rohr besteht und zwecks progressiver Veränderung des Durchlaufes das Ausmaß des Durchlaufes von beiden Enden des Kernes her progressiv verkürzt wird, wodurch eine Drahtrolle (4w) mit einem Mittelbereich (C) mit zylindri- ; schein und mit zwei Endbereiohen (E) mit kegelstumpfförmigem Außenmantel herstellbar ist.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß des Durchlaufes von beiden Enden des Kernes (4) her gleich verkürzt wird.
j
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! ääß der . Kern (41) aus einem Rohr mit einem zylindrischen Teil (49) und einem mit seinem engeren Ende direkt anschließenden kegelstumpf-, förmigen Endteil (50) besteht, daß der Durchlauf des Drahtes (8) auf eine etwas geringere Länge als den zylindrischen Teil des i Kernes eingestellt wird, und daß zur progressiven Veränderung des ' Durchlaufes dieser vom zylindrischen Teil zum weiteren Ende des J kegelstumpfförmigen Teiles progressiv verschoben wird, wodurch ' eine Drahtrolle (4W1) mit einem Endbereich (E) mit kegelstumpfförmigem Außenmantel und an den zylindrischen Innenmantel des ■ : zylindrischen Mittelbereiches (C) angrenzendem zylindrischen
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Innenmantel sowie mit einem Endbereich (E') mit kegelstumpfförmigem Innenmantel und an den zylindrischen Außenmantel des Mittelbereiches angrenzendem zylindrischen Außenmantel herstellbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4 oder 4') während des Aufwickeins des Drahtes (8) um eine wagerechte oder eine senkrechte Achse gedreht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Kernes (4 oder 4') derart gesteuert wird, daß der Draht (8) mit konstanter Lineargeschwindigkeit und konstanter Spannung auf ihm aufgewickelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Kernes (4 oder 4') und die Spannung des Drahtes (8) unabhängig voneinander einstellbar sind, wodurch ein weiter Bereich von Drahtstärken einwandfrei aufwickelbar ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Durchlaufes des Drahtes (8) derart eingestellt wird, daß die Steigung der Drahtwindungen bei jedem Durchlauf der jeweiligen Drahtstärke anpaßbar ist.
9. Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht auf einem Kern, gekennzeichnet durch ein Gestell (1) mit einer drehbar darin gelagerten Welle (2), welche einen Antriebsadapter (3) für den Kern (4 oder 4') trägt, durch einen Antrieb (5, 6) für die Welle, ferner eine den auf dem Kern aufzuwickelnden Draht (8) zuführende und längs
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des Kernes hin und herführende Drahtftihrung (7)* außerdem durch eine den auf dem Kern aufgewickelten Draht spannende Einrichtung (10, 11) und eine den Durchlauf der Fadenführung längs des Kernes progressiv verändernde Durchlaufsteuerung (9).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) vom Antrieb (5, 6) in Drehung versetzbar ist, wenn der Kern (4 oder 41) sich in wagerechter Lage befindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) ein ausrückbares Lager (12, 13) für das eine Ende (14) des Kernes (4 oder 4!) besitzt und für das andere Ende (16) des Kernes eine um eine wägerechte Achse (18) verschwenkbare Lagerung (17) vorgesehen ist, mittels welcher der Kern zum Einsetzen und Abnehmen in senkrechte Lage bringbar 1st.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Lagerung (17) mit einem Hebelarm (19) und einem doppeltwirkenden Kolben-Zylinderaggregat (20) verbunden ist, durch welche der Kern (4 oder 4') leicht aus der Horizontalen in die Senkrechte und umgekehrt verschwenkbar ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung (7) auf einem Schlitten (29) montiert ist, welcher längs einer parallel zur Antriebswelle (2) für den Kern (4 oder 4') bei deren Verdrehung durch den Antrieb ; (5, 6) verlaufenden Gleitschiene (39) bewegbar ist, und daß die Steuerung (9) zur progressiven Veränderung des Durchlaufes der : Drahtführung aus zwei jeweils an den Enden des Schlittens
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angeordneten Grenzschaltern (35A, 35B) besteht, denen auf einer parallel zur Gleitschiene des Schlittens verlaufenden Spindel (38) sitzende Anschläge (36A, 36B) zugeordnet sind, wobei die Spindel langsam und/oder intermittierend in Abhängigkeit von der Drahtzufuhrgeschwindigkeit oder der Drehzahl der Welle oder der Geschwindigkeit des Durchlaufes derart verdrehbar ist, daß der Durchlauf an den beiden Enden des Kernes progressiv veränderbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (36) ein Rechtsgewinde (37A) und ein Linksgewinde (37B) aufweist und auf jedem dieser Gewinde ein Anschlag (36A bzw. 36b) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den aufgewickelten Draht (8) spannende Einrichtung (10, 11) aus einer Winde (4o) mit senkrechter Welle mit einem Spinner (41) und einer Bürste (42) sowie aus mehreren versetzt angeordneten Rollen (43A, 43B) besteht.
16. Drahtrolle, gekennzeichnet durch einen zylindrischen rohrförmigen Kern (4) mit einem Flansch (I5) am einen Ende (16) und einem darauf entsprechend dem Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3 aufgewickelten Draht (δ).
17· Drahtrolle, gekennzeichnet durch einen Kern (41) mit einem zylindrischen rohrförmigen Teil (49), an dessen einem Ende ein kegeistumpfförmiges Teil (4o) mit seinem engeren Ende angeformt ist, und einem auf beide Teile des Kernes entsprechend dem Verfahren gemäß Anspruch 4 aufgewickelten Draht (8).
13ÖÖS2/06Ö6
Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
18. Drahtrolle nach Anspruch 16 oder 17* dadurch gekennzeichnet, daß sie blankgeglüht ist.
130052/0606
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