DE630303C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines abwechselnd Tabakeinlagen und Mundstueckeinlagen enthaltenden Zigarettenstranges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines abwechselnd Tabakeinlagen und Mundstueckeinlagen enthaltenden Zigarettenstranges

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DE630303C
DE630303C DEF78302D DEF0078302D DE630303C DE 630303 C DE630303 C DE 630303C DE F78302 D DEF78302 D DE F78302D DE F0078302 D DEF0078302 D DE F0078302D DE 630303 C DE630303 C DE 630303C
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tobacco
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zigaretten mit Mundstückein-1 lagen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strangverfahren zu schaffen, bei welchem dafür gesorgt ist, daß Tabakfüllung und Mundstückeinlage dicht aneinander anschließen, ohne daß zwischen beiden ein lose gestopfter Halsteil entstehen kann. Bekannt ist einmal ein Verfahren, bei welchem je ein Tabakabschnitt und ein Mundstückabschnitt zunächst aneinandergesetzt werden, worauf sie beide gemeinsam auf den laufenden Papierstreifen übertragen werden. Bei diesem Verfahren ist es sehr schwierig, Lücken zwischen Tabakabschnitt und Auflage oder auch zwischen den einzelnen einen Strang bildenden Zigaretten zu vermeiden. Diese Zwischenräume führen im ersteren Falle zu losen Halsteilen, im letzteren Falle zu ungenau abgeschnittenen Enden.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden auf den fortlaufenden Papierstreifen zunächst Mundstückeinlagen in geeignetem Abstand aufgebracht, wobei der Streifen mit diesen Einlagen unter einem Tabakausbreiter hindurchgeführt wird. Die Einlagen sind hierbei durch besondere mitwandernde Teile abgedeckt. Hierbei ist es schwer, den Zwischenraum zwischen zwei Einlagen gleichmäßig mit Tabak auszufüllen, außerdem legen sich mit dem übrigen Tabak zusammenhängende Teile auf die Abdeckstücke. Diese Teile müssen abgeschnitten werden, bevor die Hülse um den Zigarettenstrang geformt wird, damit sie nicht zwischen Hülse und Mund-Stückeinlage gelangen. Sie bilden Kurzteile, welche den Wert des Tabaks vermindern.
Gemäß der Erfindung werden gleichfalls die Mundstückeinlagen zunächst im Abstand auf den Hülsenstreifen gebracht und dann die Lücken mit Tabak ausgefüllt. Im Gegensatz zu dem zuletzt erwähnten Verfahren werden aber zum Ausfüllen der Lücken Abschnitte von einem zuvor geformten Tabakstrang verwendet. Entspricht die Länge dieser Abschnitte genau dem Abstand zweier Einlagen, so ergibt sich zwangsläufig eine gleichmäßige Ausfüllung des Zwischenraumes und eine dichte Anlage zwischen Tabak- und Mundstückeinlage.
Zur Ausführung des Verfahrens dient eine Maschine, bei welcher eine Vorrichtung zum Herstellen des Tabakstranges, eine Einrichtung zum Abtrennen von Tabakeinlagen von
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dem Strange und eine Vorrichtung zum Einbringen der» Abschnitte, in-4ie Zwischenräume zwischen den. Mundstückeinlagen zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit kann in yjifj schiedener Weise erfolgen. Eine Möglich!! besteht darin, daß der Strangabschnitt urfrq telbar aus der Strangführung dem Papier^ streifen zufließt, während eine andere Möglichkeit in der Zwischenschaltung einer an ίο sich bekannten Ubertragungstrommel besteht, die jedoch eine besondere Ausbildung erfährt. Im ersteren Falle ist gemäß "der Erfindung die Vorrichtung zum Herstellen des Tabakstranges so weit oberhalb des Zigarettenp apier streifens angeordnet, daß sich jeweils das vordere Ende des um die Länge .einer Mundstückeinlage nacheilenden Tabakstranges hinter der letzten Mundstückeinlage auf den Zigarettenpapierstreifen legt. Dabei ist vorzugsweise ein Drücker vorgesehen, welcher das hintere Ende der vom Tabakstrang abgetrennten Einlage gegen den Zigarettenpapierstreifen drückt. Die hintere Stirnfläche dieses Drükkers kann dabei als Führungsfläche für den folgenden Strangabschnitt dienen, zu welchem Zweck sie senkrecht zur Strangrichtung angeordnet ist. . Der Drücker bewegt sich dabei mit kleinerer Geschwindigkeit als der Papierstreifen, so daß seine hintere Stirnfläche sich, im geeigneten Augenblick in Fluchtstellung mit der hinteren Stirnfläche der folgenden Mundstückeinlage befindet.
Das'Einbringen der Tabakabschnitte zwischen die Mundstückeinlagen kann dadurch erleichtert werden, daß die Führung des Papierstreifens, unter der Abschneidstelle des Tabakstranges so gekrümmt ist, daß sie vorher ansteigt und dann in waagerechter Richtung weiterläuft. Auf diese Art bildet die Vorderfläche der folgenden Einlagen zunächst eine keilförmige Führungsfläche, um sich dann auf dem waagerechten Teil ihrer Bahn glatt an den Tabakabschnitt anzuschließen.
Für den anderen Weg zur Übertragung der Tabakabschnitte auf den Streifen wird erfindungsgemäß eine über den Zigarettenpapierstreifen liegende, absatzweise angetriebene Trommel verwendet, die mit Kammern o. dgl. versehen ist, in die das vordere Ende des absatzweise vorgeschobenen Tabakstranges in Längsrichtung eintritt und aus denen es nach dem Abtrennen vom Strang mittels eines im Innern der Trommel angeordneten Kolbens in radialer Richtung auf den Papierstreifen ausgestoßen wird. Die Kammern der Trommel werden dabei zweckmäßig von durchgehenden -. Schlitzen eines mantelartigen Trommelteiles gebildet, von denen diejenigen, in welchen sich Tabakeinlagen befinden, durch ortsfeste innere und äußere Führungswände abgedeckt sind, wobei nur derjenige Schlitz frei bleibt, in welchen der an der Trommeldrehung nicht teilnehmende Ausstoßkolben vom Trammelinnern her eintritt.
;.::Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei-(i'sgjele der Vorrichtung gemäß der Erfindung iljöfranschaulicht, und zwar zeigt ψ,'-- pjg_ j- ejne Ausführung in Seitenansicht, Fig. 2 von oben gesehen,
Fig. 3 und 4 Teile der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
Fig. 5 zeigt einen Teil einer anderen Ausführung von der Seite teilweise im Schnitt,
Fig. 6 die gleiche Ausführung im Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. S und
Fig. 7 die Mittel zum Aufbringen der Einsätze auf den Papierstreifen in Ansicht von der Seite.
Bei der in Fig. 1 bis 4 und 7 dargestellten Ausführung läuft die fortlaufende Tabakfüllung ι, die vom Tabakzuführungstrichter 2 aus auf einem endlosen Band 3 zugeführt wird, in ein Sammelrohr 4, durch welches die Füllung ι einer Abschneidevorrichtung 5 zugeführt wird, die aus einer umlaufenden Scheibe oder einem Abschneider mit Klinge bestehen kann. Um die richtige Zuführungsbewegung der Füllung 1 durch das Sammelrohr 4 zu sichern, kann dieses zur Aufnahme eines Paares von genuteten Druckrollen 6 90* unterbrochen sein, die durch eine nicht dargestellte Einrichtung angetrieben sind und welche die Füllung 1 durch das Rohr 4 ziehen und durch die Endverlängerung 4a desselben befördern. Der fortlaufende Papierstreifen 7, auf den vorher Einsätze 8 aufgebracht sind, ist um eine Rolle 9 geführt, welche unmittelbar unterhalb des Punktes angeordnet ist, an welchem die Tabakfüllung abgeschnitten wird. Von dort läuft er zu der Schlauchformeinrichtung 10. Sobald die fortlaufende Tabakfüllung 1 aus dem Rohr 4a herauskommt, wird sie, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, an den Papierstreifen 7 abgegeben, so daß ihr vorderes Ende sich hinter dem entsprechenden Einsatz 8 befindet. Der Abschneider 5 ist so angeordnet und wird zu einer solchen Zeit betätigt, daß er die gewünschte Länge von der Füllung 1 abschneidet, und zwar vorzugsweise so, daß der .Schneidvorgang von Qben no nach unten oder im wesentlichen· in dieser Richtung stattfindet, so daß die Bewegung des Schneidwerkzeuges mithilft, das hintere Ende der abgeschnittenen Tabakfüllung auf den Papierstreifen 7 zu bringen. Um das genaue Ablegen des hinteren Endes der abgeschnittenen Länge der Tabakfüllung 1 zu sichern, kann jedoch noch ein Glied 11 vorgesehen sein, welches so angebracht und betätigt wird, .daß es unmittelbar nach dem Abschneiden den hinteren Teil der abgeschnittenen Länge der Tabakfüllung von oben angreift und denselben
zwangsläufig auf den Papierstreifen ablegt, worauf es sich in Richtung des Papierstreifens bewegt, und zwar zunächst mit diesem gegenüber verminderter Geschwindigkeit, so daß es den Weiterfiuß der Tabakfüllung ι zurückhält und dafür sorgt, daß das vordere Ende dieser Füllung hinter dem entsprechenden Einsatz 8 abgelegt wird, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. Falls gewünscht, kann die Zuführungseinrichtung für die Tabakfüllung so angeordnet sein oder betrieben werden, daß sie sich verzögert, oder die Bewegung kann sogar während des Schneidvorganges unterbrochen sein. Ferner kann die Tabakfüllung mit einer mittleren Geschwindigkeit zugeführt werden, die langsamer ist als die mittlere Geschwindigkeit des Papierstreifens, wobei der Teil 11, wie in Fig. 3 gezeigt, dazu dient, dafür zu sorgen, daß gegebenenfalls das vordere Ende der Füllung sich hinter einen entsprechenden • Einsatz 8 legt. Dadurch, daß die Achse der Rolle 9 unmittelbar unterhalb des Abschneidepunktes und ein wenig vor diesem angeordnet ist, bewegen sich die Einsätze 8 an dieser =5 Stelle auf einer gebogenen Bahn, und während sie von der gebogenen Bahn zu einer geraden übergehen, schließen sie sich an das hintere Ende der abgeschnittenen .Länge des Tabakstreifens an, welche auf dem Papierstreifen 7 abgelegt ist. Diese Anordnung erleichtert das Ablegen des hinteren Endes der abgeschnittenen Tabaklänge vor dem entsprechenden Einsatz 8. Nachdem der Tabaklänge inzwischen die Einsätze in der beschriebenen Weise eingefügt sind, wird die zusammengesetzte Füllung in den fortlaufenden Papierstreifen in bekannter Weise eingeschlossen, und der erzeugte fortlaufende Strang wird darauf unterteilt, so daß Zigaretten entstehen, von denen jede eine Länge Tabak und einen Einsatz enthält; der Einsatz kann je nach Wunsch am Mundstückende oder in einer Zwischenlage angeordnet sein.
Die Einsätze 8 können in jeder beliebigen Art auf den Papierstreifen 7 aufgebracht werden. Beispielsweise können, wie in Fig. 7 gezeigt, die Einsätze, die aus Filtermundstücken oder -pfropfen oder aus Tabaklängen in Röhren, Hülsen oder Umhüllungen bestehen, ausKammern I2ß einer absatzweise drehbaren Trommel 12 durch einen Kolben 13 ausgestoßen werden und durch ein Führungsrohr 14 in 'eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut i5B eines Rades oder einer Scheibe 15 geleitet werden, so daß sich der Einsatz 8 gegen den Anschlag I56 legt. Die Einsätze 8 werden zu den Kammern I2a aus einer Formeinrichtung 16 beliebiger Bauart mittels eines Kolbens i6a zugeführt. Die Einsätze 8, die sich in der Nut I5e befinden, ragen ein wenig über den Umfang des Rades oder der Scheibe 15 hervor, so daß Klebstoff, beispielsweise mittels einer Scheibe 17, aufgebracht werden kann, die mit einer Einleimvorrichtung 18 zusammenarbeitet. Der Papierstreifen 7 ist um eine Rolle 19 geführt, so daß er gegen die Oberfläche des Rades oder der Scheibe 15 gelangt, und so werden, wenn letztere rotiert, die Einsätze 8, auf welche durch die Scheibe 17 Klebstoff aufgebracht ist, in Berührung mit dem Papierstreifen 7 gebracht und durch diesen von dem Rad pder der Scheibe 15 fortgeführt. Vorzugsweise wird der Klebstoff nur dem vorderen Teil der Einsätze 8 zugeführt, um den Übergang, der Einsätze um die Rolle 9 herum zu erleichtern.
Im Falle von Stummeln oder Büscheln aus baumwolleartigem Material können diese in beliebiger Art zu dem Papierstreifen herangebracht und an diesem mittels Klebstoffes oder durch andere geeignete Mittel befestigt werden.
Bei einer anderen Ausführung, die in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wird der Papierstreifen 7 so über eine Rolle 9 geführt, daß· er parallel zu dem Rohr 4, durch welches die Tabakfüllung 1 zugeführt wird, und ein wenig unter diesem verläuft. Es ist ferner eine Trommel 20 vorgesehen, die eine hülsenartige Verlängerung 2OS besitzt, in welcher Schlitze 2O6 vorgesehen sind, die von einem Ende ausgehen und offene Kammern bilden, die in einer Stellung in Verlängerung zu dem Auslaß des Rohrfortsatzes 4a liegen, während sie in einer anderen Stellung unmittelbar sich über dem Papierstreifen 7 befinden, der auf einer, Führung 21 läuft. Bei dieser Bauart werden die fortlaufende Tabakfüllung und der Papierstreifen absatzweise zugeführt. Wenn also die Tabakfüllung 1 in die entsprechende Kammer 2Ofi ganz oder zum gewünschten Teil übernommen ist, soi hört die Zufuhrbewegung auf, und der Abschneider 5 wird betätigt, so daß er die Länge der Tabakfüllung abtrennt; es wird dann die Trommel 20 bewegt und bringt eine neue Kammer in die Verlängerung des Rohrfortsatzes 4a. Gleichzeitig mit dem Schneidvorgang wird eine Tabaklänge aus der untersten Kammer 2oft mit Hilfe einer Schiene22 ausgestoßen. Diese wird von einem Arm 23 betätigt, an dem sie angebracht ist und der beispielsweise durch eine Stange 24 mit Hilfe einer Kurve betätigt wird. Die Schiene 22 ist vorzugsweise auf der Unterseita ausgehöhlt, so daß sie die Tabaklänge genau zwischen den Einsätzen 8 auf dem Papierstreifen 7 niederlegt.
Statt dessen kann die Weiterbewegung des Papierstreifens auch stattfinden, während die Tabakzuführungseinrichtung stillsteht; in diesem Fall findet das Ausstoßen der Tabaklänge aus der Trommel auf den Papierstrei-
fen statt, während die Tabakfüllung in die entsprechende Kammer läuft.
Um zu verhindern, daß die Längen der Tabakfüllung sich aus den Kammern verschieben, während sie von der Einführungs- in die Abgabestellung übergehen, sind feste innere und äußere Teile 25 und 26 vorgesehen, welche mit dem inneren bzw. äußeren Umfang des hülsenartigen Teiles in der in Fig. 6 gezeigten Weise zusammenarbeiten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Herstellen eines abwechselnd Tabakeinlagen und Mundstückeinlagen enthaltenden Zigarettenstranges durch abstandweises Aufbringen der Munstückeinlagen auf einen fortlaufenden Zigarettenpapierstreifen und Ausfüllen der Lücken zwischen den auf dem Papierstreifen gehaltenen Einlagen mit Tabak beim Herstellen von Zigaretten mit Mundstückeinlage, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfüllen der Lücken S5 Abschnitte von einem Tabakstrang verwendet werden. ;
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenstranges, durch eine Vorrichtung zum Abtrennen von Tabakeinlagen von dem Strange und durch eine Vorrichtung zum Einbringen der Abschnitte in die Zwischenräume zwischen den Mundstückeinlagen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Herstellen des Tabakstranges so weit oberhalb des Zigarettenpapierstreifens angeordnet ist, daß sich jeweils das vordere Ende des um die Länge einer Mundstückeinlage nacheilenden Tabakstranges hinter der.letzten Mundstückeinlage auf den Zigarettenpapierstreifen legt.
  4. a ' ,4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Drücker, welcher das hintere Ende der von dem Tabakstränge abgetrennten Einlage gegen den Zigarettenpapierstreifen drückt.
  5. S- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch geken'nzeichnet, daß die hintere Stirnfläche des nach dem Niederdrücken eines Abschnitts sich in Richtung des Papierstreifens, aber mit kleinerer Geschwindigkeit bewegenden Drückers senkrecht zur Strangrichtung in Fluchtstellung mit der hinteren Stirnfläche der folgenden Mundstückeinlage einen Anschlag für das Vorderende .des folgenden Tabakabschnitts bildet. 60 -
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abschneidstelle des Tabakstranges eine Führungsrolle für den Zigarettenpapierstreifen liegt, von der aus der ansteigende 65, Streifen in waagerechter Richtung weiterläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Zigarettenpapierstreifen eine absatzweise angetriebene Trommel liegt, die mit Kammern o. dgl. versehen ist, in die das vordere Ende des absatzweise vorgeschobenen Tabakstranges in Längsrichtung eintritt und aus denen es nach dem Abtrennen vom Strange mittels eines im Innern der Trommel angeordneten Kolbens in radialer Richtung auf den Papierstreifen ausgestoßen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern der Trommel von Schlitzen gebildet werden, von denen die mit einer Tabakeinlage gefüllten durch ortsfeste innere und äußere Führungswände abgedeckt sind mit Ausnahme desjenigen Schlitzes, in den der an der Trommeldrehung nicht teilnehmende Ausstoßkolben eintritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF78302D 1933-11-02 1934-11-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines abwechselnd Tabakeinlagen und Mundstueckeinlagen enthaltenden Zigarettenstranges Expired DE630303C (de)

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