DE2034034A1 - Gitterträger mit praktisch drei eckigem Querschnitt - Google Patents
Gitterträger mit praktisch drei eckigem QuerschnittInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/04—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
- E04C3/08—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
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- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk. · dipl.-ing. P.Wirth · dipl.-ing, G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
PüJ/sa
7. Juli 1970
Soci&te Anonyme ditas DAUUM
22 BId GalliSni
Gitterträger mit praktisch dreieckigem Querschnitt
Die Erfindung bezieht sich auf Gitterträger und insbesondere einen
Gitterträger mit praktisch dreieckigem Querschnitt-«
Es sind zahlreiche Baoarten von Gitterträgern mit praktisch dreieckigem
Querschnitt bekannt®
Eine Hauptschujiarigkeit der Herstellung * dieser Gitterträger bestehfe
darin, die industrielle Fertigung trotz des mehr oder weniger komplizierten
Aufbaue der Gitterträger zu vertretbaren Kosten möglich zu
machen*
Die Erfindung bezweckt, einen Gitterträger zu schaffen» der sehr gute
Eigenschaften besitzt und sich leicht und wirtschaftlich in industriellem
(Haastab herstellen läset·
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen Gitterträger in einer
Bauart mit praktisch dreieckigem Querschnitt mit einem Obergurt und
ZUBi zu diesem parallelen unteren Gurtteilen» dia mittels zu letzteren*
senkrechten Querstäben miteinander verbunden sind $ .der- erfindungage»
masse Gitterträger ist dadurch gekennzeichnet, dass der Obergufct aus
einem T-Profil besteht und deea der Gitterträger-eine sssfce Bewehrung
10.98 10/UA 3
in Form sinet Längsnaht (zo Bo aus Streben) aufwsistj, dia einerseits
mit dem Obergurt verbunden und andererseits in unmittelbarer Mähe der Aussenseite des einen Gurtteils durch Herumwinden um das Ende jedes
zweiten Querstabes befestigt ist, wobei diese Bewehrung bzw«, "Längsnaht"
aus aufeinanderfolgenden Streben oder UJinkelschenkaln bestaht9
von denen die einen gerade, etwa senkrecht zu den Gurten^und die anderen
geneigt zu diesen verlaufen, und dass eine zweite Bewehrung vorgesehen
ist, die mit der ersten gleich ausgebildet und einerseits mit dem öbergurt verbunden und andererseits in unmittelbarer Näha der Ausssnsei
te des anderen unteren Gurtteils durch Herumu/inden um das Ende jedes
anderen dar Querstäbe befestigt ist5 wobei die geneigten Streben dieser zuzeiten Bewehrung in umgekehrter Richtung wie die geneigten Streben
der ersten Bewehrung ggnsigt W8?lsufsno
t'jsise sind die Bewehrungen durch Ansshiaaissen mit "dem T=förmigan
Oiieygurt in den Ulinkelraumen befestigt, die durch den lotrechten StGg
cos? die lotrechten Stogteile und die waagerechten Flansehteile des
IT-Pj1Of ils des Qbergusrts gebildet werden ρ wobei jeweils die oben liegen·=
k ,J-I5n, abgebogenen Stellen der Bewehrungen zwisehan Jq zwei mit vsrschia =
diener Neigung warlaufenden Streben in diesen UJinkalräumen des Obergurts
angeschuieisst njerdeni könnsnio
Es ist ferner wos?teiihafts diejenigen äusssren Enden des Qusrstäbe, ura
dia die Längabeaehrungsn hsrumgetuunden sind5 örtlich, mit ainer lusllsn=
förmigen Ausbiegung derafft zu VQ^ssbenp das3 disae dQim sn dios©:? Stellg
abgebogenen Teil der zugehörigem BQWQhrung aufnimmt0
fitjs der nachatehendairi BeashEQibymg sinos" iSyafuhryrngafo^m dog
er; TtUgQSS8 dio siira ilusPohsiungsboispioI da!?sfeollfep QS1Q
uos Esfinidyinig und Slosktnalo
10 9-810/1U3-
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemässen
Gitterträgers j
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch den Gitterträger
nach Fig. 2.
Der in Fig· 1-3 dargestellte Gitterträger besitzt zwei zueinander
parallele untere Gurtteile 1 u. 2 und einen zu den unteren Gurtteilen
parallelen oberen Gurt 3, der aus einem Profilstück besteht, das praktisch T-Profil besitzt. -
Diese drei Gurtteile sind gemäss Fig. 3 in üblicher ÜJeise so angeordnet,
dass sie ein Prismenprofil von dreieckigem Querschnitt bilden. Die unteren Gurtteile 1 u. 2 besitzen in üblicher IL'eise Querstäbe 4, die in
Längsrichtung über diese Gurtteile verteilt sind, quer oder senkrecht zu diesen verlaufen und mit ihren Enden beträchtlich über die unteren
Gurtteile vorstehen.
Die eine der geneigt angeordneten Seiten des durch die Gurtteile 1,2
u. 3 begrenzten prismatischen Trägerprofile besteht aus einer Gitterkonstruktion, die durch eine erste Bewehrung 5 aus Gitterstreben gebildet uiird, die zusammen sozusagen eine "Längsnaht" bilden.
Diese Bewehrung bzw."Längsnaht" 5 besteht aus aufeinanderfolgenden
Streben 6 u. 7, die paarweise die Schenkel eines Winkels miteinander bilden und von denen die einen, 6, gradlinig und im wesentlichen senkrecht zu den Gurten verlaufen, mährend die anderen, 7, geneigt zu den
Gurten verlaufen und mit den erstgenannten Streben bzw. lilinkelschenkeln
paarweise durch je ein Kniestück bzu/. eine Abbiegung der durchgehenden
Bewehrung 5 miteinander verbunden eind, das bzw» die jeweils abwechselnd
das eine und das andere Ende einer der Streben 6 mit dem benachbarten
, 1 0 9 8 1 η / 1 ι, /. ?,
einen bzw» anderen Ends einsr anschliassendsn Strebe 7 werbindsto Dia
Bewehrung 5 ist in des Höhe dos Kniestücke 8 durch Ansehu/eissen einer=*
eeits an dam Obergurt 3S andererseits in unmittelbarer Nachbarschaft
des unteren Gurtteiles 2 an dan äusssren Enden von entsprechend ausgs»
mahlten Querstäben der Querstäbe 4 befestigt®
Genauer gesagt und wie Fig« 3 zeigt, sind die oberen Kniestücke 8 an
den Obergurt in dem Ufinkelraum angeschtusisstj, dar durch dan lotrechten
Steg und den einen waagerechten Flanschteil T-Profils des öbergurts go»
bildet uiird, während die unteren Kniestücke 8 in den nach oben gerichteten Ausbiegungen bzw» Teilungen 9 der Querstäbe^ die an diesen Stelisn
Aufnahmen für dia unteren Kniestücka 8 bilden., an jeden zuzeiten der Quer=
stäbe 4 in der Nähe seines Endess angeschweisst sindo
Die andere geneigt verlaufende Seite des dreieckigen Prismenprofils
wird durch eine uieitere Gittarkonstruktion gebildet) die aus einer
zweiten Bewehrung 10 in Form einer "Längsnaht" bestoht und gleich der
ersten Bewehrung ausgebildet ist· Oedoch unterscheidet sich die Anordnung
dieser Bewehrung bzw. dieses Gitters 10 praktisch erheblich von der Anordnung der ersten Bewehrung 5 dadurch, dass die geneigt zu den
Gurten verlaufenden Streben 11 in umgekehrter Richtung wie die geneigt
verlaufenden Streben bzw. U/inkelschenkel 7 dar ersten Bewehrung 5 ge-.
neigt sind und dass die unteren Kniestücks 12 der zweiten Bewehrung
jeweils um die Enden der anderen Querstäbe 4 herumgewunden sind, d. h. um die Enden derjenigen Querstäbe, die nicht an der Bewehrung 5 befestigt
sind.
Die Enden dieser anderen Querstäbe besitzen gleichfalls eine wellenförmige
Ausbiegung 13 nach oben, dia zur Aufnahme der benachbarten Kniestücke
12 der Bewehrung 10 dienen«
1 0 9 8 1 Π / 1 /, k ? IAD ORIGINAL
Die Befestigung der oberen Kniestücke 12 am Obergurt 3 erfolgt in cjenau
der gleichen Weise wie die Befestigung der Kniestücke 8 der Bewehrung 5<
Durch die beschriebene Ausbildung des Gitterträgers wird die industrielle
Fertigung dieser Gitterträger beträchtlich erleichtert und wird deren Gewicht und deren Raumbedarf erheblich abgesetzt, u/eil man für den
Aufbau des erfindungsgemässen Trägers Profile und Stäbe, z«>
B0 Stahloder Eisenstäbe vertuenden kann, die sehr viel dünner als diejenigen
sind, die bisher zur Herstellung bekannter Gitterträger verwendet wurden·
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene und bezeichnete
lusführungsform beschränkt, sondern kann in den verschiedensten Weisen
abgewandelt werden, z. Bo dadurchB dass die beiden unteren Gurttsils
und deren Querstäbe in eine Fussplatt© aus Beton eingebettet oder eingeformt
werden.
Patentanwälte Dr W. Schalk, DipUng. P. Wirth
Dipl.-Inq. G. Donnenberg
Dr V, Scbmicd-Kowarzik
Dr. P. Weinhold, Dr. D. Gudel
6 FranklarJjM. Gr. Eschenheimer Str. 39,
1 0 9 8 1 0 / U 4 3
Claims (4)
1. /Gitterträger in einer Bauart mit praktisch dreieckigem Querschnitt,
mit einem Obergurt und zwei zu diesem parallelen unteren Gurtteilan,
die mittels zu letzteren senkrechten Querstäben miteinander uerbun«=
den sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt aus einem T-Profil (3) besteht, und dass der Gitterträger eine erste Bewehrung (5)
in Form einer"Längsnaht"(aus Gitterstreben 6,7) aufweisfcj, die einer»
ψ eeits mit dem Obergurt (3) verbunden und andererseits in unmittelbar
rer Nähe der Aussenseite des einen unteren Gurtteils (2) durch He=
rumiuinden um das Ende jedes zweiten Querstabes (4) befestigt ist» wobei diese Bewehrung bzui. "Längsnaht" aus abwechselnd aufeinanderfolgenden
Streben (6,7) oder U/inkelschenkeln besteht, won denen die
einen (6) gerade, etwa senkrecht zu den Gurten "und die anderen (7)
geneigt zu diesen verlaufen, und dass eine zweite Bewehrung (10) wor°
gesehen ist, die mit.der ersten gleich ausgebildet und einerseits mit
dam Ooergurt (3) verbunden und andererseits in unmittelbarer Nähe
der Aussenseite des anderen untsren Curfctaiis (1) durch Herumu/inden
um das Ende jedes anderen des? Querstäbe (4) befestigt ist? u/obei die
geneigten Streben (11) dieser zweiten Bewehrung in umgekehrter Riehtung
wie die geneigten Straben (7) des eisten Bewahrung geneigt wer«
laufen»
2» Gitterträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungen
(5 und 10) an dem Obergort (3) dussh flnschtysissen in den
Sl/inkelräumen befestigt sind9 dim jetroils dluijeh den laferashten Stag
und ja einen waagerechtem Teil des Flansch©© dao T=PsQfIIs gebildet
® aus dem der Obergurt besteht®
1 0 9 8 1 η / 1 U 3
3. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen
Enden der Querstäbe (4), um die die Stangen oder Strebsn (6, 7, 11)
der Längsbeuiehrungen (5 u. 1D) herumgeujunden sind, örtlich an den
Stellen dieser Abbiegungen der Längsbeiuehrungen derart ausgebogsn sind,
dass die eine Ulellung (.9) zur Aufnahme des benachbarten Kniestücks (8)
der zugehörigen Beu/ehrung bilden.
4. Gitterträger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die unteren Gurttsile (1, 2) und die Querstäbe (4) in eine Fussplatte
aus Beton eingeformt oder eingebettet sind.
Palenianwälte
DrW. Schalk. DipUng. P. Wirth
OfipUng. G. Dannenberg
Dr V. Schmied-Kowarztk
Dr p. Weinhold, Dr. D. Gudel
6FranklUrl|M.,Gr.£schenhe.merStr.39.
10 981 η/1
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- 1970-07-23 AU AU17940/70A patent/AU1794070A/en not_active Expired
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